DE2143674B2 - Geraet zur fussbodenreinigung mittels einer verschaeumbaren reinigungsfluessigkeit - Google Patents
Geraet zur fussbodenreinigung mittels einer verschaeumbaren reinigungsfluessigkeitInfo
- Publication number
- DE2143674B2 DE2143674B2 DE19712143674 DE2143674A DE2143674B2 DE 2143674 B2 DE2143674 B2 DE 2143674B2 DE 19712143674 DE19712143674 DE 19712143674 DE 2143674 A DE2143674 A DE 2143674A DE 2143674 B2 DE2143674 B2 DE 2143674B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- cleaning
- stand bracket
- liquid
- recess
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L11/00—Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L11/32—Carpet-sweepers
- A47L11/325—Shampoo devices for carpet-sweepers
Landscapes
- Cleaning In General (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Fußbodenreinigung
mittels einer im Gerät durch Blasluft verschäumbaren Reinigungsflüssigkeit, bestehend aus
einem Gehäuse mit ebenem Boden, an welchem sich Austrittsöffnungen für die verschäumte Reinigungsflüssigkeit
sowie Bodenbearbeitungswerkzeuge befinden, und einem am Gehäuse befestigten, im Betrieb
schräg nach aufwärts und rückwärts gerichteten Stiel.
Bei bekannten Rcinigungsgeräten dieser Art wird durch Druckluft, die in einen Flüssigkeitsbehälter im
Gerät geblasen wird, Schaum erzeugt, der dann auf die zu behandelnde Oberfläche aufgetragen und dort
mit Hilfe geeigneter Werkzeuge wie beispielsweise Borsten od. dgl. eingearbeitet wird. Die Erzeugung
und Zufuhr des Schaums zu der zu bearbeitenden Oberfläche kann dabei z.B. unter Zuhilfenahme
eines Bypass-Ventils für die Einlaßluft gesteuert werden. Wenn dieses Ventil geöffnet und dadurch die
ίο Schaumerzeugung unterbrochen wird, befindet sich
noch eine bestimmte Menge Schaum in der Auslaßleitung und dem Verteilerkanal des Gerätes, der sich
alsbald wieder in Flüssigkeit zurückverwandelt, die auf die Arbeitsfläche tropft und diese in unerwünschter
Weise näßt.
Um den vorerwähnten Nachteil zu vermeiden, gibt es als besonderes Zubehörteil einen trogartigen Behälter,
auf welchen das Gerät bei Beendigung oder zeitweiliger Unterbrechung der Arbeit aufgesetzt
wird. Derartige Zubehörteile beanspruchen zusätzlich Platz und erhöhen die Kosten. Weiterhin machen
sie zusätzliche Handgriffe erforderlich, um das Zubehörteil hervorzuholen, aufzusetzen und später wieder
zu verstauen.
Bei einem schlittengelagerten liegenden elektrischen Staubsauger ist es auch bereits bekannt, den
Schlitten am Staubsaugergehäuse mittels eines Drehlagcrs derart anzulenken, daß er in vom Staubsauger
weggeschwenkter Stellung einen Standbügel zum nahezu senkrechten Aufstellen des Staubsaugers beim
Reinigen des Filters bildet. Hierzu muß jedoch das Gerät nicht nur hochgehoben werden, sondern es
muß auch der Schlitten durch einen zusätzlichen Handgriff aus einer von einer Federklemme gebildeten
Rast gelöst und später in diese wieder eingedrückt werden, was mühsam und umständlich ist und
bei einem Fußbodenreinigungsgerät der eingangs genannten Art die Gefahr erhöhen würde, daß inzwischen
Reinigungsflüssigkeit auf die zu reinigende Oberfläche tropft.
Aufgabe der Erfindung ist es, für ein Gerät der eingangs genannten Art eine wesentlich einfachere
Anordnung zum Aufstellen des Gerätes zu schaffen, die keine besonderen Handgriffe zu ihrer Betätigung
erfordert und mit der das Gerät sofort in eine das Nachtropfen vermeidende Stellung gebracht werden
kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen aus einer entsprechenden Ausnehmung im Gehäuseboden
um eine Querachse in der Gehäuselängsmitte begrenzt herausschwenkbaren U-förmigen
Standbügel, dessen Steg im eingeschwenkten Zustand sich nahe der Gehäusevorderkante befindet und dessen
Schwenkachse im Bereich der freien Enden der Schenkel angeordnet ist.
Im Gegensatz zu der bekannten Aufstellvorrichtung kommt der Standbügel des erfindungsgemäßen
Geräts ohne Riegel, Federklemmen od. dgl. am Gehäuse aus und fällt allein durch sein Gewicht in die
richtige Lage, wenn das mit einem Stiel versehene Reinigungsgerät entsprechend gehandhabt wird. Die
Bedienungsperson braucht sich somit zum Aufstellen des Gerätes nicht zu bücken und braucht auch die
Hände nicht vom Führungsstiel zu nehmen. Dies ist besonders bei einem Schaumreinigungsgerät wichtig,
wo auch beim schnellen Abstellen gewährleistet sein muß, daß nicht Flüssigkeit auf den Teppich herausfließt
und den Teppichboden durchnäßt.
3 4
Da der Standbügel bei der erfindungsgemäßen teilerkanal 21 der zu bearbeitenden Fußbodenfläche
Ausbildung des Gerätes nicht durch eine besondere zugeführt. Der Verteilerkanal 21 ist quer zur norma-Verriegelung
am übrigen Gerätekörper gehalten ist, len Schieberichtung des Geräts im Boden des ^^'
muß im Betrieb gewährleistet sein, daß er fest am sigkeitsbehälters angeordnet. Oberhalb des ijber-Gehäuse
anliegt. Dies läßt sich nach einem besonde- 5 Strömventils 19 befindet sich ein Sicherheitsventil -2,
ren Merkmal zur vorteilhaften Ausgestaltung der Er- dessen Zweck es ist, die Luftleitung zu schließen,
findung dadurch auf sehr einfache Weise erreichen, wenn das Gerät aus Versehen einmal an die Saugoffdaß
ein Teil der Werkzeuge für die Fußbodenreini- nung an Stelle der Ausblasöffnung eines Staubsaugung
am Steg des Siandbügels angeordnet ist. Eine gers angeschlossen werden sollte. Außerdem ist eine
weitere Möglichkeit zur Erfüllung dieser Bedingung io Pfeife 23 vorgesehen, die im Falle eines falschen Anbesteht
darin, daß die Schenkel des Standbügels Schlusses ein Signal abgibt. Wenn der Flussigkeitsbe-Gleitkufen
bilden, die im eingeschwenkten Zustand hälter mit der Oberseite nach unten gedreht wird,
aus der Ebene des Gehäusebodens vorstehen. schließt ein weiteres Ventil 24 die Verbmdungslei-
Um auch die weitere Funktion des eingangs er- tung zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und dem
wähnten bekannten Zubehörteils in Form eines 15 Überströmventil, um zu verhindern, daß Remigungs-Standfußes,
nämlich das Auffangen nachtropfender flüssigkeit ausfließt und den Boden näßt. Flüssigkeit ohne Zuhilfenahme eines besonderen Zu- An dem in Bewegungsrichtung des Gerätes gesebehörteils
zu erfüllen, sieht ein weiteres Merkmal zur hen hinteren Ende ist an dem Gehäuse 11 Bodenbevorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß arbeitungswerkzeug in Form einer Bürste oder Borim
Gehäuse an dessen Vorderkante eine zum Gehäu- 20 stenreihe 25 fest angebracht. Eine weitere Borstenseboden
hin offene Auffangrinne angeordnet ist, in reihe 26 ist an einem gelenkig gelagerten, herausdie
im aufgestellten Zustand des Gerätes Reinigungs- klappbaren Standbügel 27 befestigt, der im wesentliflüssigkeit
aus den Austrittsöffnungen den Gehäuse- chen durch einen U-förmigen Rahmen gebildet wird,
boden entlang hineinzufließen vermag. Dabei kann an dessen Schenkelenden sich das Gelek für die Verdic
Auffangrinne ein Flüssigkeit aufsaugendes Mate- 25 bindung mit dem Hauptteil des Gehäuses 10 befmrial
enthalten, wie es bei einem Teppichshampoonier- det, während der die Querverbindung zwischen den
ücrät mit einer rotierenden Bürstenwalze an sich be- Schenkeln 28 bildende Steg 29 die Borstenreihe 26
reits bekannt ist. trägt. Um die Belastung der Borstenreihen 25, 26 zu
Von Vorteil ist, die Auffangrinne vor dem den Steg verringern und die Bewegung des Reinigungsgerät*
des Standbügels aufnehmenden Teil der Ausneh- 30 über die zu bearbeitende Oberfläche zu erleichtern,
mung anzuordnen und diesen Ausnehmungsteil, im sind die Schenkel 28 mit kreissegmentförmigen Gleit-
Längsschnitt des Gerätes betrachtet, mit einer sich kufen 30 ausgebildet. Zusammen mit den Seitenwan-
von hinten nach vorn schräg nach aufwärts geneigt den 31 und der vorderen Wand 32 des Gehäuses 11
verlaufenden Hinterwand zu versehen, wodurch eine bildet der Flüssigkeitsbehälter 13 nach unten offene.
Leitfläche gebildet wird, an welcher die nachtrop- 35 nuienförmige seitliche Ausnehmungen 33, 34 und
fende Flüssigkeil unter Anhäsionswirkung der Auf- eine vordere Ausnehmung 35, welche während des
fangrinne zugeleitet wird. Arbeitens mit dem Gerät den herausklappbaren
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach- Standbügel 27, wie in Fig. 1,2 und4 gezeigt, aufstehend
in Verbindung mit der Zeichnung näher er- nehmen,
läutert Es zeigt 40 Nach der Arbeit und in Zwischenpausen, wenn
läutert Es zeigt 40 Nach der Arbeit und in Zwischenpausen, wenn
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Rei- das Gerät frei aufgestellt werden soll, wird der
iiißungseerätes gemäß der Erfindung in Arbeitsstel- Handgriff nach vorn geschwenkt. Indem dabei das
lung; Gerät um die Vorderkante gekippt wird, klappt der
Fie 2 einen senkrechten Längsschnitt durch das Standbügel 27 bis gegen einen Anschlag auf (s.
Gerät nach Fig. 1, 45 Fig. 3), in welcher Lage die Schenkel 28 mit den
F i ε 3 eine Seitenansicht des Geräts im frei aufge- Unterkanten der Seitenwände 31 einen Winkel von
stellten Zustand, ungefähr 75° bilden. Aufgestellt auf einer horizonta-
F i e 4 eine Ansicht von unten auf das Gerät nach len Fläche, liegt dabei der Schwerpunkt des Geräts
Fjg_l bis 3; zwischen den Aufsetzflächen des unteren Gehäuses
Fig 5 in'perspektivischer Darstellung ein Einzel- 50 11 und des Standbügels 27, und der Handgriff 12
teil des Geräts nach F i g. 1 bis 4. nimmt eine im wesentlichen senkrechte Lage ein
Das in der Zeichnung dargestellte Reinigungsge- Noch in der Auslaßleitung 20 und im Verteilerka-
rät, welches insgesamt mit 10 bezeichnet ist, besteht nal 21 vorhandener Schaum verwandelt sich nacn
aus einem unteren Gehäuse 11 und einem zu dessen der Arbeit in Flüssigkeit zurück. Anstatt jedoch aui
Führung dienenden Handgriff 12, der an eine nicht 55 den Boden zu tropfen, fließt die Flüssigkeit an der
gezeigte Druckluftquelle angeschlossen werden kann. Außenseite des Bodens des Flüsigkeitsbehälter!!, oei
Im Inneren des Reinigungsgerätes befindet sich ein sich in der in Fig. 3 dargestellten geneigten Stellung
Flüssigkeitsbehälter 13, in den unten eine Leitung 14 befindet, herab und durch die jetzt ™»
mündet, die über den Handgriff 12 und einen Ver- mung 35 in eine am vorderen Ende des °™fuses *
bindungsschiauch 15 mit der Druckluftquelle, z.B. 60 angeordnete Auffangrinne 36. Damit die■ ^'81V
der Ausblasöffnung eines Staubsaugers, in Verbin- nicht an der Ausnehmung 35 abtropft, ist «"
dung gebracht werden kann. Der Flüssigkeitsbehälter einer schrägen Wand 37 ausgeführt uie λ ^
hat eine durch einen Deckel 16 verschließbare Ein- rinne 36 ist zweckmäßigerweise mit eine™ ^
füllöffnung 17. Schaum, der durch am Boden 18 des sigkeit aufsaugenden Material ge turn, υ F .akeit
Flüssigkeitsbehälters austretende Blasluft erzeugtes Schaumstoff, von wo aus die auigesaug ^ ^
wird, steigt aufwärts zu einem Überströmventil 19 im wieder verdunstet, wenn das oerai * ß werden,
oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters und wird von dieses dann wieder arbeitsbeie t g ^^ ^_
dort aus über eine Auslaßleitung 20 und einen Ver- wird der Handgriff 12 so wen
schwenkt, bis das herausgeklappte Teil 27 über die senkrechte Stellung hinweg nach vorn in die Ausnehmungen
33, 34, 35 des Gehäuses 11 zurückklappt.
Wie aus dem Voranstehenden ersichtlich, kann das beschriebene Reinigungsgerät frei stehen, und es ist
gleichzeitig auch Vorsorge getroffen, daß in diesem aufgestellten Zustand keine Flüssigkeit auf den Boden
tropft. Es bedarf also nicht langer eines besonderen trogförmigen Fußteils als Sonderzubehör. Die
senkrechte Lage des Handgriffs bzw. Führungsstiel; s im aufgestellten Zustand erlaubt eine raumsparende
Unterbringung.
Claims (6)
1. Gerät zur Fußbodenreinigung mittels einer im Gerät durch Blasluft verschäumbaren Reinigungsflüssigkeit,
bestehend aus einem Gehäuse mit ebenem Boden, an welchem sich Austrittsöffnungen
für die verschäumte Reinigungsflüssigkeit sowie Bodenbearbeitungswerkzeuge befinden,
und einem am Gehäuse befestigten, im Betrieb schräg nach aufwärts und rückwärts gerichteten
Stiel, gekennzeichnet durch einen aus einer entsprechenden Ausnehmung (33, 34, 35)
im Gehäuseboden um eine Querachse in der Gehäuselängsmitte begrenzt herausschwenkbaren
U-förmigen Standbügel (27), dessen Steg (29) im eingeschwenkten Zustand sich nahe der Gehäusevorderkante
befindet und dessen Schwenkachse im Bereich der freien Enden der Schenkel (28) angeordnet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali ein Teil der Werkzeuge (26) für die
Fußbodenreinigung am Steg (29) des Standbügels (27) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (28) des Standbügels
(27) Gleitkufen (30) bilden, die im eingeschwenkten Zustand aus der Ebene des Gehäusebodens
vorstehen.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) an
dessen Vorderkante eine zum Gehäuseboden (18) hin offene Auffangrinne (36) angeordnet ist, in
die im aufgestellten Zustand des Geräies Reinigungsflüssigkeit
aus den Austrittsöffnungen (21) den Gehäuseboden entlang hineinzufließen vermag.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (36) ein Flüssigkeit
aufsaugendes Material enthält.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (36) vor dem den
Steg (29) des Standbügels (27) aufnehmenden Teil (35) der Ausnehmung (33, 34, 35) angeordnet
ist und dieser Ausnehmungsteil im Längsschnitt des Gerätes betrachtet, eine sich von hinten
nach vom schräg nach aufwärts geneigt verlaufende Hinterwand (37) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1202870A SE350693B (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2143674A1 DE2143674A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2143674B2 true DE2143674B2 (de) | 1973-06-14 |
DE2143674C3 DE2143674C3 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=20295027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712143674 Expired DE2143674C3 (de) | 1970-09-04 | 1971-09-01 | Gerät zur Fußbodenreinigung mittels einer verschäurrfbaren Reinigungsflüssigkeit |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU460094B2 (de) |
DE (1) | DE2143674C3 (de) |
FR (1) | FR2105238B1 (de) |
GB (1) | GB1306888A (de) |
NL (1) | NL144146B (de) |
SE (1) | SE350693B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114831560A (zh) * | 2022-06-10 | 2022-08-02 | 北京顺造科技有限公司 | 表面清洁设备 |
-
1970
- 1970-09-04 SE SE1202870A patent/SE350693B/xx unknown
-
1971
- 1971-08-12 GB GB3791971A patent/GB1306888A/en not_active Expired
- 1971-08-17 NL NL7111321A patent/NL144146B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-08-18 FR FR7130054A patent/FR2105238B1/fr not_active Expired
- 1971-08-31 AU AU32930/71A patent/AU460094B2/en not_active Expired
- 1971-09-01 DE DE19712143674 patent/DE2143674C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE350693B (de) | 1972-11-06 |
NL144146B (nl) | 1974-12-16 |
FR2105238A1 (de) | 1972-04-28 |
FR2105238B1 (de) | 1974-09-06 |
DE2143674C3 (de) | 1974-01-17 |
NL7111321A (de) | 1972-03-07 |
DE2143674A1 (de) | 1973-02-01 |
AU460094B2 (en) | 1975-04-17 |
AU3293071A (en) | 1973-03-08 |
GB1306888A (en) | 1973-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2143105A1 (de) | Tragbares Gerät zum Reinigen von Fensterscheiben und ähnlichem | |
EP2774522B1 (de) | Feuchtreinigungsvorrichtung, insbesondere Fensterreinigungsvorrichtung | |
DE1142431B (de) | Vorratsbehaelter fuer fluessige Fussboden- oder dergleichen Reinigungs- und Pflegemittel | |
DE3009648C2 (de) | Staubsaugerdüse mit einem Anschlußelement und einer Gleitsohle | |
DE2143674B2 (de) | Geraet zur fussbodenreinigung mittels einer verschaeumbaren reinigungsfluessigkeit | |
EP0008687A1 (de) | Nähmaschinenmöbel mit einer Versenkvorrichtung | |
CH213420A (de) | Staubsauger. | |
DE2924333A1 (de) | Wartungsfahrzeug fuer platzspielanlagen | |
DE2039432A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen eines zu Schaum geschlagenen fluessigen Reinigungsmittels auf einen Teppich- oder aehnlichen Flor | |
DE3243062A1 (de) | Schuhputzautomat | |
DE8614429U1 (de) | Nähmaschine | |
DE2359643C3 (de) | Straßenkehrmaschine | |
DE9112662U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen der Räder von Zweirad-Karren, insbesondere Caddy-Wagen | |
DE3915045A1 (de) | Schuhputz- und poliergeraet zur vollstaendigen bearbeitung des gesamten oberleders | |
DE662410C (de) | Kehrmaschine zum Reinigen von Fussboeden mittels Walzenbuersten mit einem Behaelter fuer Kehrpulver | |
DE3316165A1 (de) | Schuhspanner | |
DE2102325C3 (de) | Maschine zum Erzeugen und Auftragen von Reinigungsschaum | |
EP3164044B1 (de) | Nachläufer-bodenreinigungsmaschine | |
DE1965960C (de) | Teppichkehrmaschine Ausscheidung aus 1924651 | |
DE7710851U1 (de) | Elektrisches fensterreinigungsgeraet | |
DE9415182U1 (de) | Schuhanziehhilfe für bewegungseingeschränkte mit einer über einen an einer kniehohen Haltestange mit abgewinkeltem Handgriff klappbar gelagerten Einführungsbügel plazierbaren Fußrücken-Gleitlasche und einer hinteren und seitlichen trichterförmigen Rückfußführung | |
DE2402281B2 (de) | Vorrichtung zum erzeugen und auftragen von aufgeschaeumten reinigungsmitteln, die ueber das zu behandelnde gut bewegbar ist | |
DE8027356U1 (de) | Bodenreinigungskopf | |
DE2359643B2 (de) | Straßenkehrmaschine | |
DE29705017U1 (de) | Reinigungsgerät mit Düse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |