DE8614429U1 - Nähmaschine - Google Patents
NähmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2305/00—Operations on the work before or after sewing
- D05D2305/50—Removing cut-out material or waste
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
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Beschreibung
Nähmaschine
Die Neuerung betrifft eine Nähmaschine nach dem
Aus der deutschen Patentschrift 11 65 978 ist eine Nähmaschine bekannt, die mit einer Schneidvorrichtung
versehen ist. Die von der Schneidvorrichtung abgetrennten Schneidabfälle gelangen über einen
Leitkanal in einen Schlauch, der mit einem Beutel als Abfallbehälter zur Aufnähme der Schneidabfälle verbunden
ist. Die Schneidabfälle werden durch einen Luftstrom, der durch ein von dem Motor der Nähmaschine
angetriebenes Gebläse erzeugt wird, durch den Schlauch in den Abfallbehälter gefördert.
Bei dieser Anordnung sind die großen Transportwege zwischen der Schneidvorrichtung und dem Abfallbehälter
nachteilig, da die Schneidabfälle ohne den Luftstrom in dem Schlauch festhängen und nicht in den Abfallbehälter
gelangen. Speziell für Nähmaschinen des Haushaltbereiches ist das von besonderem Nachteil, da
im -Haushalt zumeist keine Druckluftquelle zur Verfügung
steht und ein vom Motor der Nähmaschine angetriebenes Geblase aufwendig und teuer für Anwendungen im Haushalt
ist. Außerdem wird die Bewegungsfreiheit der Näherin durch den Schlauch und den Abfallbehälter eingeschränkt
und das Aussehen der Nähmaschine nachteilig beeinflußt.
Der im Anspruch 1 angegebenen Neuerung liegt deshalb
die Aufgabe zugrunde, einen Abfallbehälter für die Schneidabfälle einer Nähmaschine so auszubilden und
anzuordnen, daß die Schneidabfälle auf kurzen Transportwegen in den Abfallbehälter gelängen, der
möglichst wenig Raum beanspruchen und gleichzeitig die Auflagefläche für das Nähgut vergrößern soll, ohne das
Erscheinungshi 1 rl rJRT Nähmaschine nachteilig zu
verändern.
Diese Aufgabe wird bei der neuerungsgemäßen Anordnung durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst,
Durch die Maßnahme des Anspruches 1 ist der Abfallbehälter in das Gehäuse der Nähmaschine
integriert und dient zusätzlich zu seiner eigentlichen Funktion, die in der Aufnahme von Schneidabfällen zu
sehen ist als Verkleidungselement, das eine Vergrößerung der Auflagefläche für das Nähgut im
stichbildenden Bereich bewirkt. Dadurch wird die Führung des Nähgutes durch die Näherin erleichtert.
Gleichzeitig wird eine optimal kurze Weglänge für die Schneidabfälle gewährleistet.
Wegen der angestrebten kurzen Weglänge ist auch die im Abfallbehälter vorgesehene Öffnung in dem in Anspruch
beanspruchten Bereich ausgebildet, so daß abgeschnittene Stoffstreifen und Fäden direkt in den Abfallbehälter
fallen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 3 wird der Eintritt der seitlich von der Stichplatte herunterfallenden
Schneidabfälle in den Abfallbehälter erleichtert, indem
durch den Leitkanal die Gefahr reduziert wird, daß sich Schneidabfälle im Eintrittsbereich unterhalb der
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Öffnung ansammeln oder dort hängenbleiben, wodurch der
Wäg für nachfolgende Schheidabfalle in das Innere des
Abfällbehälters versperrt wäre.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 bewirkt, daß der nach einiger Nähzeit mit Schneidabfällen gefüllte
Abfallbehälter auf einfache Weise entleerbar ist, indem
er als ein eigenes, von der Nähmaschine abnehmbares Element ausgebildet ist.
Im Anspruch 5 ist eine besonders vorteilhafte konstruktive Ausbildung der Haltemittel angegeben,
Durch die Maßnahme des Anspruchs 6 wird die Auflagefläche für das Nähgut in dem zum Anlegen und
Führen des Nähgutes besonders wichtigen Bereich durch den Abfallbehälter vergrößert.
Die Neuerung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer
Nähmaschine;
Fig. 2 und 3 schaubildliche Darstellungen eines
Fig. 2 und 3 schaubildliche Darstellungen eines
Abfallbehälters;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Nähmaschine
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Nähmaschine
mit dem Abfallbehälter;
Fig. 5 eine Abbildung nach der Linie V-V der Fig. 4, teilweise geschnitten.
Fig. 5 eine Abbildung nach der Linie V-V der Fig. 4, teilweise geschnitten.
Die in Fig. 1 dargestellte Nähmaschine (1) ist eine Overlock-Nähmaschine, deren Gehäuse (2) aus einem Sockel
(3), einem Ständer (4) sowie einem Arm (5) besteht, in dem Fadenspanneinrichtungen (6) aufgenommen sind. Der
Arm (5) geht in einen Kopf (7) über, in dem eiile in
bekannter Weise angetriebene Nadelstange (8) gelagert ist, die eine fädenführende Nadel (9) trägt*
Die Nähmaschine (1) ist zum Transport von Nähgut mit einem oberen Stoffschieber (10) und einem nicht
dargestellten unteren Stoffschieber versehen.
Der Sockel (3) ist durch eine Grundplatte (11) abgedeckt, in der eine Stichplatte (12) aufgenommen
ist. Unmittelbar an der rechten Seite der Stichplatte (12) (Fig. 1) ist eine Beschneidvorrichtung (13)
vorgesehen, die ein angetriebenes Schneidmesser (14) und ein Gegenmesser (15) zum Abtrennen von Nähgut oder
von Fäden aufweist. Im Sockel (3) ist eine Rutsche (16) für die von der Beschneidvorrichtung (13) abgetrennten
f und herunterfallenden Schneidabfälle ausgebildet. An
der in Fig. 1 linken Seite der Rutsche (16) wird diese durch eine seitliche Sockelwand (17) begrenzt.
Am Gehäuse (2) ist ein Abfallbehälter (18) zur Aufnahme
der Schneidabfälle befestigt (Fig. 4). Der Abfallbehälter (18) enthält an seiner Unterseite
f Leisten (19) und an seiner Oberseite Haken (20) (Fig.
und 3). Die Leisten (19) bilden zusammen mit den Haken
(20) Haltemittel (21). Zum Befestigen des Abfallbehälters (18) am Gehäuse (2) greifen die Leisten
(19) in Nuten (22) und die Haken (20) in Ausnehmungen
(23) des Gehäuses (2) ein, wobei die Rückwand (24) des
Abfallbehälters (180 am Gehäuse (2) anliegt.
Der Abfallbehälter (18) weist eine Oberseite (25) auf, \ die zusammen mit der Grundplatte (11) eine
\ Auflagefläche (26) für das Nähgut bildet. In die
Oberseite (25) ist eine sich zum Teil bis zur Rückseite
(24) des Abfallbehälters (18) erstreckende Öffnung (27)
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eingearbeitet. An der Rückwand (24) ist außerdem eine
Leitfläche (28) vorgesehen, an die sich eine diese |
seitlich begrenzende Randleiste (29) anschließt. Nach jj
Anbringen des Abfallbehälters (18) an dem Gehäuse (2) ;
bildet die Leitfläche (28) zusammen mit der Randleiste
(29) und der Sockelwand (17) einen Leitkanal (30), der
unmittelbar unterhalb der Rutsche (16) angeordnet ist,
(Fig. 5). j-
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: |
t Das zu bearbeitende Nähgut wird in bekannter Weise auf |
die Auflagefläche (26) gelegt. Bevor die Kante des |
Nähgutes vernäht wird, wird sie durch die j
Beschneidvorrichtung (13) geradegeschnitten, so daß i
eine sauber ausgebildete Nähgutkante herstellbar ist. j
Die von dem Nähgut abgeschnittenen Stoffstreifen sowie
abgetrennte Fadenstücke fallen als Schneidabfälle neben I
der Stichplatte (12) nach unten und treffen auf die J
Rutsche (16). Diese leitet die Schneidabfälle so I
weiter, daß sie sich in Richtung des Abfallbehälters I
(18) bewegen und durch die Öffnung (27) in diesen |
gelangen. §
Der Leitkanal (30) ist unterhalb der Rutsche (16)
vorgesehen, damit die Schneidabfälle auch nach Eintritt
in den Abfallbehälter (18) noch geführt sind und sich
nicht unterhalb der Rutsche (16) ansammeln. Dadurch
werden die Schneidabfälle auch bei teilweise gefülltem
Abfallbehälter (18) ausreichertj gut in diesem verteilt.
vorgesehen, damit die Schneidabfälle auch nach Eintritt
in den Abfallbehälter (18) noch geführt sind und sich
nicht unterhalb der Rutsche (16) ansammeln. Dadurch
werden die Schneidabfälle auch bei teilweise gefülltem
Abfallbehälter (18) ausreichertj gut in diesem verteilt.
Zum Abnehmen ist der Abfallbehälter (18) in Richtung
zu den Ausnehmungen (23) zu bewegen, in Welche die
Haken (20) mit Spiel an ihrer Oberseite eingreifeng
zu den Ausnehmungen (23) zu bewegen, in Welche die
Haken (20) mit Spiel an ihrer Oberseite eingreifeng
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Dadurch werden die Leisten (19) aus den Nuten (22) herausgezogen, woraufhin der Abfallbehälter (18) um die
Haken (20) als Drehpunkte soweit von dem Gehäuse (2) weg zu schwenken ist, bis auch die Haken (20) aus den
Ausnehmungen (23) herausnehmbar sind. Der Abfallbehälter (18) kann daraufhin abgenommen und
entleert werden.
Zum erneuten Anbringen sind die Haken (20) wieder in die Ausnehmungen (23) einzusetzen und der
Abfallbehälter (18) danach so weit zum Gehäuse (2) zu
schwenken, bis die Leisten (19) in den Nuten (22) |
einrasten.
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Claims (6)
1. Nähmaschine mit einem Sockel, einer Beschneidvorrichtun.g und einem Abfallbehälter für
über einen Leitkanal zu diesem geführts Schneidabfälle, "dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
des Sockels (3) als seitlich dar Beschneidvorrichtung (13) angeordneter und bis unmittelbar an diese
heranreichender Abfallbehälter (18) ausgebildet ist,
dessen Oberseite (25) mit einer den restlichen Teil des Sockels (3) überdeckenden Grundplatte (11)
fluchtet und zusammen mit dieser eine Auflagefläche (26) für das Nähgut bildet.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite (25) eine sich zumindest teilweise bis in die Rückwand (24) des Abfallbehälters (18)
erstreckende Öffnung (27) zum Durchtritt von Schneidabfällen aufweist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (24) eine
Leitfläche (28) aufweist, die zusammen mit einer diese seitlich begrenzenden Sockelwand (17) und
einer Randleiste (29) einen Leitkanal (30) für Schneidabfälle bildet.
4. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfallbehälter (18) durch Haltemittel (21) mit dem
Gehäuse (2) verbindbar ist.
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5. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
(21) aus an einer Seite des Abfallbehälters (18) in Nuten (22) an dem Gehäuse (2) einsteckbaren Leisten
(19) und an der dieser gegenüberliegenden Seite aus in Ausnehmungen (23) an dem Gehäuse (2) einrastbaren
Haken (20) bestehen.
6. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abfallbehälter (18) an der Seite der Nähgutzuführung an dem Gehäuse (2) angeordnet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8614429U DE8614429U1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Nähmaschine |
US07/051,869 US4718364A (en) | 1986-05-28 | 1987-05-19 | Sewing machine having a waste material container |
CH1989/87A CH674033A5 (de) | 1986-05-28 | 1987-05-22 | |
JP1987078909U JPH019514Y2 (de) | 1986-05-28 | 1987-05-27 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8614429U DE8614429U1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Nähmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8614429U1 true DE8614429U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6795025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8614429U Expired DE8614429U1 (de) | 1986-05-28 | 1986-05-28 | Nähmaschine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4718364A (de) |
JP (1) | JPH019514Y2 (de) |
CH (1) | CH674033A5 (de) |
DE (1) | DE8614429U1 (de) |
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USD382281S (en) * | 1995-06-30 | 1997-08-12 | Juki Corporation | Sewing machine |
CH706492A1 (de) * | 2012-05-09 | 2013-11-15 | Bernina Int Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Stanzen eines Flächengebildes mit einer Nähmaschine. |
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CN106884269A (zh) * | 2017-05-02 | 2017-06-23 | 湖州苏笛服饰有限公司 | 一种具有除尘功能的缝纫机桌 |
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- 1986-05-28 DE DE8614429U patent/DE8614429U1/de not_active Expired
-
1987
- 1987-05-19 US US07/051,869 patent/US4718364A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-05-22 CH CH1989/87A patent/CH674033A5/de not_active IP Right Cessation
- 1987-05-27 JP JP1987078909U patent/JPH019514Y2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH674033A5 (de) | 1990-04-30 |
JPS62192377U (de) | 1987-12-07 |
JPH019514Y2 (de) | 1989-03-15 |
US4718364A (en) | 1988-01-12 |
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