DE2142746A1 - Als Schließe fur ein Collier, ein Armband oder ein anderes schmiegsames oder gelenkiges Band verwendbare Ver bindungsvornchtung - Google Patents
Als Schließe fur ein Collier, ein Armband oder ein anderes schmiegsames oder gelenkiges Band verwendbare Ver bindungsvornchtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44C—PERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
- A44C5/2042—Fasteners provided with a turnable clamping lever
Landscapes
- Adornments (AREA)
Description
B 31 P 2
2U2746
BERR S.A.
15, Rue du 4 Septembre, 75 PARIS - Frankreich
Als Schließe für ein Collier, ein Armband oder ein anderes schmiegsames oder gelenkiges
Band verwendbare Verbindungsvorrichtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Verbindungsvorrichtungen j welche in der Terminologie der Schmuckwarenindustrie
üblicherweise als "Schließen'1' bezeichnet werden und
die zum Aneinanderschließen der beiden Enden eines Armbandes, eines Colliers oder eines ähnlichen schmiegsamen oder gelenkigen
Bandes dienen; die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einer solchen Verbindungsvorrichtung, mit der man auch irgend- λ
welche zwei Elemente eines Armbandes, eines Colliers oder eines anderen solchen Bandes aneinanderschließen kann.
Die meisten Colliers, Armbänder oder Uhrarmbänder werden üblicherweise
während ihrer Herstellung mit einer passenden Schliesse versehen, welche am einen Ende des Bandes befestigt wird und
Elemente aufweist, die mit am anderen Ende des Bandes dazu vorgesehenen Elementen zusammenwirken, um diese beiden Enden aneinanderzuschließen.
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- sr -
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Wenn die Schließe eines Colliers, eines Armbandes oder eines ähnlichen Artikels beschädigt ist muß man den Artikel dem Fabrikanten
einschicken oder ihn einem Techniker übergeben, die allein in der Lage sind die Schließe zu ersetzen. VJenn es sich
um Bijouterieartikel oder um Goldschmiedearbeiten in Edelmetall handelt können die Reparaturen nur von Spezialisten vorgenommen
werden.
Dies bedeutet, daß der Artikel oder das Schmuckstück für seinen Verwendungszweck nicht mehr zur Verfügung steht, daß oft hohe
Kosten entstehen, und die Gefahr daß der Artikel verloren geht. Außerdem ist es für den Besitzer unschön sich von seinem Stück
trennen zu müssen.
Außerdem bedeutet die Herstellung von Schließen, welche auf jeden Artikel zugeschnitten und angepaßt sind, eine Erhöhung des
Gestehungspreises des Artikels.
Bei Armbändern, Colliers und anderen Bändern muß man deren Länge
zum Zeitpunkt ihres Kaufs anpassen, und diese Länge kann später nur von einem Techniker geändert werden, der über die
nötigen Werkzeuge verfügt.
Ein Armband beispielsweise, das aus Kettengliedern zusammengesetzt
ist, die mit ösen untereinander verbunden sind, muß man ebenfalls an den Hersteller einsenden, um es verkürzen zu lassen,
oder um es verlängern zu lassen, selbst wenn sein Besitzer
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über zusätzliche Kettenglieder verfügt, die beispielsweise beim
Kauf abgetrennt worden sind.
Es wäre daher wünschenswert, wenn man über eine "universelle:i
Verbindungsvorrichtung verfügen könnte, die sofort und leicht an einem Collier, einem Armband, einem Uhrarmband, einem anderen
Band oder dergleichen Artikel angebracht werden kann, ohne daß dazu ein Techniker nötig wäre, und mit deren Hilfe es möglich
ist sei es die beiden Enden, sei es zwei beliebige Elemente λ
des Artikels aneinanderzuschließen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach eine solche Vorrichtung zu realisieren, die einfach und robust sein und gut aussehen
soll und die mit einem niedrigen Gestehungspreis' in Serie hergestellt werden kann, und zwar sowohl aus Edelmetall als auch
aus unedlem Metall.
Die Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Klammer, die aus einem Metallstreifen so zu "
einem S gebogen ist, daß sich ein Doppelhaken ergibt, wobei jeder Haken mittels einer Klappe verschließbar ist, die an seinem
Ende schwenkbar angebracht ist und sich mindestens über die öffnung des benachbarten Hakens erstreckt, und wobei die Klappen
so ausgebildet sind, daß sie auf der Klammer elastisch einrasten.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Verbindungsvorrichtung
zwei Klappen auf, die sich über die ganze Länge der Klammer erstrecken und von denen jede auf der Rückseite des gegenüberliegenden
Hakens einrastet.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung rastet mindestens
eine der erwähnten Klappen am .Mittelstück der Klammer ein.
Die Haken der Klammer können symmetrisch oder asymmetrisch sein,
wobei insbesondere der eine tiefer sein kann als der andere.
Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung.
In der anliegenden, nur'beispielhaft zu verstehenden Zeichnungen
zeigt:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer Verbindungsvorrich
tung nach der Erfindung;
Fig. 2 die Verbindungsvorrichtung aus Fig. 1 in ihrer
Anwendung zum Aneinanderschließen der beiden Enden eines Armbandes;
Fig. 3 . eine Teilansicht eines aus mittels ösen aneinandergeschlossenen
Kettengliedern bestehenden Armbands, bei dem mehrere Kettenglieder statt
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mit ösen mit Verbindungsvorrichtungen nach Pig. 1 aneinandergeschlossen sind;
Pig. H eine Variante der Verbindungsvorrichtung nach
Fig. 1 in Seitenansicht; und
Fig. 5 die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 4 in
ihrer Anwendung zum Aneinanderschließen der beiden Enden eines in seiner Weite verstell- Λ
baren Uhrarmbandes mit zwei in einem Leiterstück endenden Sprossen, wobei die Leiterstükke
sich teilweise überdecken.
Wie in Fig. 1 dargestellt, umfaßt das Verbindungselement nach der Erfindung eine Klammer 1, die vorzugsweise aus einem Metallstreifen
besteht, der ungefähr in die Form eines S gebogen ist und somit einen Doppelhaken bildet, wobei jeder Haken ein Organ
aufnimmt, das mit einem Ende des Artikels fest verbunden ist, beispielsweise ein Stäbchen; dabei wird der erste Haken C. von *
der ersten Hälfte des S und der zweite Haken C' von der zweiten Hälfte des S gebildet.
Jeder Haken C., Cp ist, wie bei 5 in Fig. 1 gezeigt, nach außen
zu einem Röhrchen umgebogen, um das mittels einer Achse 7 bzw. 7!
eine Klappe 6 bzw. 6! schwenkbar gelagert ist.
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Jede Klappe 6 bzw. 6' besteht aus einem leicht gekrümmten Metallstreifen,
der etwas langer ist als die Klammer 1 und an seinem der Schwenkachse 7 bzw. 7! gegenüberliegenden Ende eine
Klaue 8 bzw. 8' aufweist, welche so ausgebildet ist, daß sie elastisch hinter der Rundung des zugehörigen Hakens C. bzw. Cp
einrasten kann.
Um die beiden Enden des Bandes zusammenzufügen schiebt man die Klappen 6, 61 in die Öffnungsstellung, die in Pig. I strichpunktiert
eingezeichnet ist, und in dieser Stellung führt man die Endelemente Io, 11 der Sprossen des Bandes B in die Haken C ,
C„ ein und drückt dann die Klappen 6, 6' in ihre Verschluß-Stellung,
in der sie durch das elastische Einrasten der Klauen 8, 8' an der Rückseite ι
sich aus Fig. 2 ergibt.
sich aus Fig. 2 ergibt.
8, 8' an der Rückseite der Haken C1, C„ verriegelt werden, wie
Dieser Verschluß ist vollkommen sicher, und es besteht wegen der Formgebung der Klammer 1 keinerlei Gefahr, daß er sich ungewollt
öffnet.
In Fig. 3 ist ein aus Kettengliedern A., A2 An zusammengesetztes
Band dargestellt, wobei die Kettenglieder untereinander mittels ösen M schwenkbar verbunden sind.
Dabei wurde zwecks Verlängerung des Bandes ein zusätzliches Kettenglied A eingefügt, welches an das Kettenglied An mit
einem Verbindungselement D1 angelenkt ist, wobei dieses Ver-
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-r-
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bindungseleraent dem in Pig. 1 dargestellten, dem Element D
entspricht, das ursprünglich als Verschluß diente.
entspricht, das ursprünglich als Verschluß diente.
Die Klappe 6 kann so hergestellt sein, daß sie von außen so
aussieht wie die ösen M.
aussieht wie die ösen M.
Ein solches Verbindungselement kann auch an jeder beliebigen Stelle des Bandes zwischengeschaltet werden, um irgendwelche
zwei Kettenglieder miteinander zu verbinden, beispielsweise %
wenn eine öse reißen sollte, in welchem Falle eine sofortige
Reparatur des Bandes ermöglicht ist.
Es wird infolgedessen dank der Erfindung möglich, Einzelelemente herzustellen und zu verkaufen, die für die Anfertigung
von Armbändern, Gürteln, Ornamentcolliers oder anderer Artikel gedacht sind, und Verbindungsvorrichtungen, die für das
Aneinanderschließen der Einzelelemente bestimmt sind und es somit dem Benutzer ermöglichen, die Länge des Artikels ebenso zu j
Aneinanderschließen der Einzelelemente bestimmt sind und es somit dem Benutzer ermöglichen, die Länge des Artikels ebenso zu j
ändern wie seine Zusammensetzung, indem er ihm Elemente unterschiedlicher
Form einfügt, vorausgesetzt diese Elemente sind so ausgestaltet, daß sie mit den Haken C1, Cp zusammenwirken
können.
Man kann auf diese Weise ein Armband in ein Collier und dieses dann in einen Gürtel umwandeln, wenn man nur über eine
hinreichende Anzahl von Elementen und Verbindungsvorrichtungen verfügt, wobei man natürlich auch umgekehrt verfahren und
hinreichende Anzahl von Elementen und Verbindungsvorrichtungen verfügt, wobei man natürlich auch umgekehrt verfahren und
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den Artikel auf die gewollte Länge verkürzen kann.
Bemerkenswert ist außerdem, daß man bei einem solchen Collier, Armband oder dergleichen nicht mehr nach der Schließe zu suchen
braucht, wenn man es ablegen möchte, weil der Artikel an jeder beliebigen Stelle dadurch aufgetrennt werden kann, daß
man eine der Verbindungsvorrichtungen öffnet, von denen jede
eine Schließe bildet.
In Fig. 4 ist eine Variante der in Fig. 1 dargestellten Verbindungsvorrichtung
gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform hat die Klammer 1' die Form eines
abgeflachten, stilisierten S, dessen Mittelstück 2 im Vergleich zur Fig. 1 in umgekehrtem Sinn geneigt ist.
Diese Ausführungsform weist eine Klappe 6o auf, die, wegen der
geringeren Dicke der Vorrichtung, beispielsweise in einem Scharnier herkömmlicher Bauart schwenkbar angeordnet ist, dessen
Scharnierröhrchen den Haken C2o bilden (welcher den Haken
Cp der Fig. 1 entspricht). Diese Klappe erstreckt sich über
die ganze Länge der Klammer und ist auf der Rückseite des Hakens C. elastisch einrastbar, der selbst von dem umgebogenen
Ende der Klammer gebildet wird, um das die zweite Klappe 6l
schwenkbar angeordnet ist.
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Die Klappe 6l erstreckt sich nur über die Länge des Hakens C1 ,
und sein Ende 81 ist so ausgebildet, daß es elastisch am Mittelstück 2 der Klammer einrasten kann, wie in Fig. 4 gezeigt.
Diese Ausführungsform der Klammer nach der Erfindung eignet
sich insbesondere wegen seiner geringen Dicke zum Aneinanderschließen der Enden' eines in seiner Weite verstellbaren Armbandes
bzw. anderen Artikels, beispielsweise für ein Uhrarmband mit zwei Sprossen, die beide in sich teilweise überdeckenden
Plättchen bzw. Leiterstücken ausmünden, wie in Fig. 5 gezeigt.
Zu diesem Zweck ist der Haken C„ vorteilhaft etwas tiefer aus-
Io
gebildet als der Haken C„ (Fig. 4) um dem Abstand Rechnung zu
tragen, der sich daraus ergibt, daß die Leiterstücke übereinanderliegen.
Die Schließe nach der r.rt'inching kann nach ästhetischen Gesichtspunkt
on in i.cielmetall niu>r,c· führt werden, da ihre Konturen einfach
v, i n:i.
Die Schließe kann daher sowohl bei Juwelierartikeln als auch
bei FließbandartikeIn Verwendung finden und läßt sich unmittelbar
auf zahlreiche Typen von Armbändern, Uhrarmbändern, Colliers oder selbst von Gürteln anwenden. Im letztgenannten Fall kann die
Schließe gegebenenfalls aus Plastikmaterial bestehen.
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. Min h. I
BAD
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Die Schließe kann überdies zum Aneinanderschließen von zwei beliebigen Elementen eines Armbandes, eines Colliers, eines
Gürtels oder eines anderen Artikels benutzt werden und ermöglicht so diese zu konfektionieren, indem man von einer gewissen
Anzahl von Elementen ausgeht, die zusammen mit einer entsprechenden Anzahl von Verbindungselementen gesondert verkauft
werden.
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Claims (6)
- 214274aP atentansprücheVJl) Eine Schließe zum Anschließen zweier Endelemente an zwei beliebige Elemente eines Colliers, eines Armbandes, eines Gürtels oder eines anderen schmiegsamen oder gelenkigen Bandes bildende Verbindungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Klammer (1), die aus einem Metallstreifen so zu einem S ^j gebogen ist, daß sich ein Doppelhaken (C., C?) ergibt, wobei jeder Haken mittels einer Klappe (6, 6') verschließbar ist, die an seinem Ende schwenkbar angebracht ist und sich mindestens über die öffnung des benachbarten Hakens erstreckt, und wobei die Klappen so ausgebildet sind, daß sie auf der Klammer elastisch einrasten.
- 2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Klappen aufweist, die sich über die ganze Länge der Klammer erstrecken und von denen jede auf der Rückseite des gegenüberliegenden Hakens einrastet.
- 3· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der erwähnten Klappen am Mittelstück der Klammer einrastet.209813/0165
- 4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,. dadurch gekennzeichnet, daß die Haken der Klammer symmetrisch sind.
- 5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken asymmetrisch sind und der eine tiefer als der andere ist.
- 6. Als Armband, Collier, Gürtel oder dergl. verwendbares Band, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens eine Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist, wobei diese Vorrichtung als Schließe dient oder mehrere Vorrichtungen dieser Art zum Verbinden wenigstens einiger der das Band bildenden Elemente oder ösen dienen.209813/0105
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7033894A FR2105730A5 (de) | 1970-09-18 | 1970-09-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2142746A1 true DE2142746A1 (de) | 1972-03-23 |
Family
ID=9061502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712142746 Pending DE2142746A1 (de) | 1970-09-18 | 1971-08-26 | Als Schließe fur ein Collier, ein Armband oder ein anderes schmiegsames oder gelenkiges Band verwendbare Ver bindungsvornchtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2142746A1 (de) |
FR (1) | FR2105730A5 (de) |
-
1970
- 1970-09-18 FR FR7033894A patent/FR2105730A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-08-26 DE DE19712142746 patent/DE2142746A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2105730A5 (de) | 1972-04-28 |
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