DE2142727B2 - Wasserlösliche Monoazopyrazolon-Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung - Google Patents
Wasserlösliche Monoazopyrazolon-Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre VerwendungInfo
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Description
entsprechen, in welcher X die Gruppe
-CH = CH2
oder die Gruppe -CH2 — CH2 — Z bedeutet,
worin Z für die Hydroxygruppe, für Chlor, Brom, eine niedere Alkylsulfonyloxy-, eine niedere Alkylsulfonylamino-,
die p-Toluolsulfonyloxy-, Acetoxy-,
Sulfobenzoyloxy-, Phenoxy-, Dimethylamino-, Diäthylamino-, Triäthylammonium-, Thiosulfato-,
Phosphato- oder Sulfato-Gruppe steht und der Rest — SO2 —X in 3-, 4-, 5-, 6-. 7- oder
8-Stellung an den Naphthalinkern gebunden ist, A eine niedere Alkyl-, die Carboxyl- oder eine
niedere Alkoxycarbonylgruppe ist und B den Phenylrest bedeutet, der durch Chlor, Methyl-,
Äthyl-, Methoxy-, Nitro-, Amino-, Acetamino-, Sulfamoyl-, Hydroxy-, Carboxy- und/oder Sulfogruppen
substituiert sein kann, oder den Naph-Ihylrest bedeutet, der durch 1 oder 2 Sulfogruppen
substituiert sein kann, wobei jedoch der Phenyl- oder Naphthylrest zwingend mindestens eine Sulfo-
oder Carboxylgruppe tragen muß, sofern weder A noch Z für eine wasserlöslichmachende Gruppe
steht.
2. Verfahren zur Herstellung der in Anspruch 1 genannten und definierten Farbstoffe der allgemeinen
Formel 1, dadurch gekennzeichnet, daß man NaphthyJamine der allgemeinen Formel 2
X—O,S
45
(2)
worin der Rest —SO2—X die im Anspruch 1
genannte Bedeutung hat, diazotiert und mit Verbindungen der allgemeinen Formel 3
55
Ν —Β
(3)
OH
worin A und B die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, kuppelt und die erhaltenen
Farbstoffe der Formel 1 gegebenenfalls
a) im Falle, wenn X für die Gruppierung der Formel — CH2 — CH2 — OH steht, nach an
sich bekannten Verfahren in Farbstoffe der Formel 1, bei denen X für die Gruppierung
der Formel — CH2 — CH2 — Z steht, worin
Z an Stelle von — OH einen anderen in Anspruch 1 genannten Rest bedeutet, überführt,
oder
b) im Falle, wenn X für die Gruppierung der
Formel —-€H2 — CH2 — Z steht, worin Z
die im Anspruch 1 genannte Bedeutung hat, nach an sich bekannten Verfahren in Farbstoffe
der Formel 1, in denen X für den Vinylrest steht, überführt, oder
c) im Falle, wenn X für den Vinylrest steht, nach an sich bekannten Verfahren in Farbstoffe
der Formell, bei denen X für die /3-Thiosulfato-äthyl-,
/9-Dimethylamino-äthyl oder
ß- Diäthylamino -äthyl- Gruppe steht, überführt
3. Verwendung der Farbstoffe nach Anspruch 1 zum Färben oder Bedrucken von Leder oder Fasermaterialien
aus Wolle, Seide, Polyamiden und/oder nativer oder regenerierter Cellulose.
Es wurden neue wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die der allgemeinen Formel 1
N=N-
-Ν —Β
OH
SO,—X
entsprechen, in welcher X die Gruppe — CH = CH2
oder die Gruppe — CH2 — CH2 — Z bedeutet, worin
Z als eine alkalisch abspaltbare Gruppe für die Hydroxygruppe, für Chlor, Brom, eine niedere Alkylsulfonyloxy-,
eine niedere Alkylsulfonylamino-, die p-Toluol-sulfonyloxy-,
die Acetoxy-, Sulfobenzoyloxy-, Phenoxy-, Dimethylamino-, Diäthylamino-, Triäthylammonium-,
Thiosulfato-, Phosphato- oder Sulfato-Gruppe steht und der Rest -SO2-X in 3-, 4-, 5-,
6-, 7- oder 8-Stellung an den Naphthalinkern gebunden ist, A eine niedere Alkyl-, die Carboxyl- oder eine
niedere Alkoxycarbonylgruppe ist und B den Phenylrest bedeutet, der durch Chlor, Methyl-, Äthyl-, Methoxy-,
Nitro-, Amino-, Acetamino-, Sulfamoyl-, Hydroxy-, Carboxy- und/oder Sulfogruppen substituiert
sein kann, oder den Naphthylrest bedeutet, der durch 1 oder 2 Sulfogruppen substituiert sein kann, wobei
jedoch der Phenyl- oder Naphthylrest zwingend mindestens eine Sulfo- oder Carboxylgruppe tragen muß,
sofern weder A noch Z für eine wasserlöslichmachende Gruppe steht.
Diese Farbstoffe können in eifindungsgemäßer
Weise hergestellt werden, indem man Naphthylamine der allgemeinen Formel 2
X-O2S
(2)
worin der Rest —SO2—X die obengenannte Be-
fl
deutung hat, nach üblichen Methoden, beispielsweise mit Natriumniirit und Mineralsäure, diazotiert und
mit Verbindungen der allgemeinen Formel 3
Ν —Β
(3)
OH
CHj-CH2-CH
'5
worin A und B die obengenannten Bedeutungen haben, kuppelt und die erhaltenen Farbstoffe der Formel 1
gegebenenfalls
a) im Falle, wenn X für die Gruppierung der Formel -CH2-CH2-OH steht, nach an sich bekannten
Verfahren in Farbstoffe der Formel 1, bei denen X für die Gruppierung der Formel
— CH2 — CH2 — Z steht, worin Z an Stelle von
— OH einen anderen der obengenannten Reste bedeutet, überführt oder
b) im Falle, wenn X für die Gruppierung der Formel
— CH2 — CH2 — Z steht, worin Z die obengenannte
Bedeutung hat, nach an sich bekannten Verfahren in Farbstoffe der Formel 1, in denen X
für den Vinylrest steht, überführt, oder
c) im Falle, wenn X für den Vinylrest steht, nach an sich bekannten Verfahren in Farbstoffe der Formel
1, bei denen X Tür die /ϊ-Thiosulfato-äthyl-/i-Dimethylamino-äthyl-
oder /J-Diäthylaminoäthyl-Gruppe
steht, überführt.
Die überführung von Farbstoffen der allgemeinen Formel 1, in denen X für die Gruppierung
35
steht, in solche Farbstoffe der Formel 1, in dtnen X für
die Gruppierung — CH2 — CH2 — OSO3H steht, erfolgt
in an sich bekannter Weise mit Sulfatierungsmitteln, wie beispielsweise konzentrierter Schwefelsäure,
Chlorsulfonsäure, Amidosulfonsäure oder SO3
abgebenden Mitteln.
Zur überführung von Farbstoffen der allgemeinen Formel 1, in denen X für die Gruppe
— CH2 — CH2 — OH
steht, in solche Farbstoffe der Formel 1, in denen X für die Gruppe — CH2 — CH2 — OPO3H2 steht, dienen
in an sich bekannter Weise Phosphatierungsmillel, wie beispielsweise konzentrierte Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure,
Metaphosphorsäure, Polyphosphorsäure, Polyphosphorsäurealkylester, Phosphoroxychlorid
oder Gemische von Phosphorsäure und Phosphor-(V)-oxyd.
Farbstoffe der allgemeinen Formel 1, in denen Z für eine niedere Alkylsulfonyloxy- oder die p-Toluolsulfonyloxygruppe
oder die Sulfobenzoyloxy- oder die Acetoxygruppe steht, können aus solchen Farbstoffen
der Formel 1, in denen Z für die Hydroxygruppe steht, beispielsweise erhalten werden, indem man diese mit
den entsprechenden Alkyl- oder Arylsulfonsäurechloriden, wie beispielsweise Methansulfonsäurechlorid
oder p-Toluolsulfonsäurechlorid, oder mit den entsprechenden
Carbonsäurechloriden, wie beispielsweise Acetylchlorid oder 3-Sulfobenzoylchlorid, in an sich
bekannter Weise umsetzt.
Farbstoffe der allgemeinen Formel 1, in denen X für die Gruppe — CH = CH2 steht, können aus Farbstoffen
der Formel 1, in denen X für die Gruppe
CH2 — CH2 — Z steht, in an sich bekannter Weise
durch Behandlung mit Alkalien, wie beispielsweise Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd, hergestellt
werden.
Farbstoffe der allgemeinen Formel 1, in denen Z für eine Thiosulfatogruppe —SSO3H oder für eine der
obengenannten Dialkylaminogruppen steht, können aus Farbstoffen der Formel 1, in denen X für die
Gruppe -CH = CH2 steht, in an sich bekannter
Weise durch Umsetzung mit Salzen der Thioschwefelsäure, wie beispielsweise Natriumthiosulfat, bzw.
durch Umsetzung mit Dimethylamin oder Diäthylamin hergestellt werden.
Als Naphthylamine der allgemeinen Formel 2, die zur Herstellung neuer Monoazofarbstoffe der allgemeinen
Formel 1 dienen können, kommen beispielsweise i-Amino-3-, -4-, -5-, -6-, -7- oder -8-iji-hydroxyäthyl-sulfonyl)-naphthalin
in Betracht. Diese Verbindungen werden in üblicher Weise hergestellt, indem man die entsprechenden 1-Acetaminonaphthalinsulfinsäurcn
mit Äthylenoxid oder 2-Chloräthanol in die /f-Hydroxyäthylsulfone überführt und diese dann entacetyliert.
Naphthylamine der allgemeinen Formel 2, in denen X entweder für die Gruppe -CH2-CH2-Z,
worin Z eine der obengenannten Bedeutungen hat, oder für die Gruppe — CH = CH2 steht und die
gleichermaßen als Ausgangsstoffe zur Herstellung der neuen Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel 1
dienen können, sind beispielsweise aus den genannten l-Amino-3-, -4-, -5-, -6-, -7- und -8-(j?-hydroxyäthylsulfonyO-naphthalinen
nach an sich bekannten Verfahren zugänglich.
Diese Verfahren können beispielsweise den beschriebenen Verfahrensweisen zur überführung von
Farbstoffen der Formel 1, in denen X die Gruppe — CH2 — CH2 — OH bedeutet, in solche Farbstoffe
der Forme' 1, in denen X für die Gruppe— CH = CH2
oder — CH2 — CH2 — Z steht, analog sein. Als Azokomponenten
zur Herstellung der neuen Monoazofarbstoffe kommen beispielsweise Pyrazolone der allgemeinen
Formel 3 mit den in der folgenden Tabelle aufgeführten Resten A und B in Betracht:
B | A |
Phenyl | -CH3 |
2-Sulfophenyl | -CHj |
3-Sulfophenyl | -CH3 |
4-Sulfophenyl | — CHj |
2,5-Disulfophenyl | -CHj |
2-Methyl-4-sulfophenyl | -CHj |
2-Methyl-6-sulfophenyl | -CH3 |
2-Chlor-4-sulfophenyl | -CH3 |
2-Chlor-5-sulfophenyl | CH3 |
2,5-Dichlor-4-sulfophenyl | — CHj |
2-Methyl-6-chlor-4-sulfophenyl | 0H3 |
2,3,6-Trichlor-5-sulfophenyl | — CHj |
3-Aminopheny] | CH3 |
3-Nitrophenyl | -CHj |
4-Nitrophenyl | -CHj |
3-Acetaminophenyl | -CHj |
2-Chlorphenyl | -CH, |
3-Chlorphenyl
4-Chlorphenyl
4-Methylphenyl
2-Äthylphenyl
4-Methoxyphenyl
3-Sulfamoylphenyl
4-Sulfamoylphenyl
2-Hydroxy-3-carboxy-5-sulfophenyl 6-Sulfpnaphthyl-2
4,8-Disulfonaphthyl-2
5,7-DisulfonaphthyI-2
Phenyl
2-Sulfophenyl
4-Sulfophenyl
2,5-Disulfophenyl
2-Methyl-4-sulfophenyl
2-Methyl-3-chlor-4-suIfophenyl
2-ChIor-3-methyl-4-sulfophenyl
2-Methyl-6-chlor-4-sulfophenyl
2-Methyl-4,5-disulfophenyl
4-Nitropheny]
4-Sulfophenyl
Phenyl
4-Sulfophenyl
2-Methyl-4-sulfophenyl
2-Methyl-6-chlor-4-sulfophenyl
2-Methyl-3-chlor-4-sulfophenyl
-CH3 -CH3
-CH3 -CH3 -CH3
-CH3 -CH3
-CH3 -CH3 -CH3
-CH3
— COOH -COOH
— COOH
— COOH
— COOH
— COOH
— COOH
— COOH
— COOH -COOH
— COOCH3
— COOC2H5
— COOC2H5
— COOC2H5 -COOC2H5
-COOC2H5
Die Isolierung der nach dem beschriebenen Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe erfolgt durch
Aussalzen, beispielsweise mit Natrium- oder Kaliumchlorid oder durch Sprühtrocknung des Herstellungsgemisches.
Die nach dem beschriebenen Verfahren erhältlichen Monoazofarbstoffe eignen sich sehr gut zum
Färben und Bedrucken verschiedener Materialien, wie beispielsweise Woile, Seide, Leder und Polyamidfasermaterialien,
insbesondere jedoch zum Färben und Bedrucken von Materialien aus native« oder regenerierter
Cellulose, wie beispielsweise Baumwolle, Zellwolle und Leinen. Sie können vorzugsweise nach den technisch
allgemein gebräuchlichen Färbe- und Druckverfahren für Reaktivfarbstoffe eingesetzt werden und ergeben
beispielsweise auf Cellulosefasermaterialien in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel kräftige, rotstichiggelbe
Färbungen und Drucke von guten bis sehr guten Licht- und Naßechtheitseigenschaften und guter
Alkalibeständigkeit.
Insbesondere besitzen die neuen Farbstoffe gegenüber Farbstoffen ähnlicher Konstitution aus den
deutschen Offenlegungsschriften 19 22 940 und 1943 904 und aus der belgischen Patentschrift 6 63 540
eine nicht vorhersehbare, deutlich höhere Farbstärke im Auszieh verfahren; weiterhin bestehen in nicht vorhersehbarer
Weise Vorteile hinsichtlich Naßlichtechtheit-, saurer Überfarbe- und saurer Walkechtheit
gegenüber Farbstoffen aus der deutschen Auslegeschrift 12 89 929 bzw. der französischen Patentschrift
15 20 923.
Die neuen Farbstoffe, die eine /i-Si'lfatoäthylsulfonyl-
oder eine /f-Phosphatoäthylsulfonyi -Gruppe enthalten,
sind bevorzugt.
25,1 Gewichtsteile l-Amino-4-(/MiydroxyäthylsuIfonyl)-naphthalin
werden in 300 Gewichtsteilen Wasser unter Zugabe von 25 Gewichtsteilen 37%iger Salzsäure
gelöst. Die Lösung wird auf 00C abgekühlt und
durch Zugabe von 20 Volumteiien 5n-Natriumnitrillösung diazotiert, so daß die Temperatur 15° C nicht
übersteigt. Man rührt eine halbe Stunde nach, zerstört dann einen gegebenenfalls noch vorhandenen Überschuß
an salpetriger Säure mit Amidosulfonsaure, gibt eine Lösung von 28,4 Gewichtsteilen l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon
in 200 Gewichtsteilen Wasser hinzu und stellt mit gesättigter Sodalösung pH 6 ein. Bei diesem pH wird, gegebenenfalls unter weiterer
Zugabe von Sodalösung, bis zur Beendigung der Kupplung gerührt. Der entstandene Farbstoff wird
dann mit Natriumchlorid vollständig ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Man erhält 68 Gewichtsteile
salzhaltigen Farbstoffs, der sich in Wasser mit gelber Farbe löst und in Form der freien Säure der Formel
HO—CH,-CH,— SO,
// V
entspricht.
In Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln auf Baumwolle gedruckt und anschließend thermofixiert,
liefert der Farbstoff ein wasch- und lichtechtes orangefarbenes Druckmuster.
68 Gewichtsteile des im Beispiel 1 hergestellten Farbstoffs werden in 185 Gewichtsteile konzentrierte
Schwefelsäure eingetragen und verrührt, bis alles gelöst ist. Die erhaltene Lösung wird in eine Mischung
von 450 Gewichtsteilen Eis und 50 Gewichtsteilen N = N
SO3H
OH
Wasser eingerührt, und der entstandene Esterfarbstoff wird mit Kaliumchlorid ausgesalzen. Er wird
dann abfiltriert, in 300 Gewichtsteilen Wasser unter Zugabe von NatriumHydrogencarbonat bis zum pH 5,5
gelost, und die erhaltene Lösung wird zur Trockne eingedampft.
Der erhaltene Farbstoff ist gut wasserlöslich und eignet sich als Druck- und Färbefarbstoff. So erhält
man beispielsweise aus salzhaltigen Färbeflotten in der Kälte oder in der Wärme mit Hilfe von Alkalien
auf nativen oder regenerierten Cellulosefasern kräftige orangegelbe Färbungen von guten bis sehr guten Naßechtheiten
und guter Lichtechtheit.
Der Farbstoff entspricht in Form der freien Säure der Formel
HO3S-O — CH2 — CH2 — SO2
SO,H
OH
10
25,1 Gewichtsteile l-Amino^-OJ-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin
werden in 60 Gewichtsteile 96%ige Schwefelsäure bei 10 bis 200C eingetragen. Man rührt
bei Raumtemperatur bis zur völligen Lösung und läßt die Lösung dann unter Rühren in 250 Gewichtsteile
Wasser einfließen, wobei die Temperatur 10° C nicht übersteigen soll. Der gebildete Schwefelsäureester fällt
aus und wird abfiltriert.
33,1 Gewichtsteile des so erhaltenen 1-Amino-4-(/3-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalins
(100%ig gerechnet) werden in 400 Gewichtsteilen Wasser mit etwa 30 Gewichtsteilen gesättigter Natriumcarbonatlösung
neutral gelöst. Man gibt 20 Gewichtsteile 5 n-Natriumnitritlösung hinzu und rührt diese Lösung in eine Mischung
aus 30 Gewichtsteilen 37%iger Salzsäure und 150 Gewichtsteilen Eis ein. Man rührt dann eine halbe
Stunde nach, zerstört einen gegebenenfalls noch vorhandenen Überschuß an salpetriger Säure durch Zugabe
von Amidosulfonsäure, gibt darauf eine Lösung von 28,4 Gewichtsteilen l-(4'-Sulfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon
in 200 Gewichtsteilen Wasser hinzu und stellt mit gesättigter Sodalösung pH 6 ein. Bei diesem
pH wird, gegebenenfalls unter weiterer Zugabe von Sodalösung, bis zur Beendigung der Kupplung gerührt.
Der gebildete Farbstoff wird dann mit Kaliumchlorid ausgesalzen, abfiltriert und getrocknet. Er entspricht
in seiner chemischen Zusammensetzung und
HO3S — O — CH2 — CH2 — SO2
entspricht.
Der Farbstoff eignet sich in hervorragender Weise zum Färben und Bedrucken von Baumwollgewebe,
auf dem er in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel orangegelbe Färbungen und Drucke von sehr guter
Waschechtheit und guter Lichtechtheit liefert. seinen Eigenschaften dem gemäß Beispiel 2 erhaltenen
Produkt. Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften werden erhalten, wenn man im vorstehenden Beispiel an
Stelle von l-Amino-4-(j?-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin
gleiche Gewichtsmengen der folgenden isomeren Verbindungen einsetzt:
l-Amino-3-(/3-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin,
l-Amino-5-(/?-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin,
l-Amino-6-(/S-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin,
l-Amino-7-(/?-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin
oder
l-Amino-8-(/?-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin.
33,1 Gewichtsteile l-Amino-4-(0-sulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
werden diazotiert gemäß den Angaben des Beispiels 3. Die erhaltene Diazolösung wird mit
einer Lösung von 25,4 Gewichtsteilen l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
in 300 Gewichtsteilen Wasser vereinigt. Man stellt mit gesättigter Sodalösung
pH 6 ein und rührt bei diesem pH-Wert, gegebenenfalls unterer weiterer Zugabe von Sodalösung, bis zur
Beendigung der Kupplung. Der gebildete Farbstoff wird dann mit Natriumchlorid ausgesalzen, abfiltriert
und getrocknet. Man erhält 78 Gewichtsteile salzhaltigen Farbstoffs, de; sich in Wasser mit gelber Farbe
löst und in Form der freien Säure der Formel
N = N
SO3H
Farbstoffe mit ähnlichen färberischen Eigenschaften werden erhalten, wenn man im vorstehenden Beispiel
an Stelle des l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolons
äquivalente Mengen der in der Tabelle auf Spalten 4, 5 aufgeführten Pyrazolone der allgemeinen
Formel 3 einsetzt.
62,6 Gewichtsteile des gemäß Beispiel 3 hergestellten Farbstoffs werden in 600 Gewichtsteilen Wasser
gelöst. Man fügt bei 20 bis 25° C 8,2 Gewichtsteile Diäthyiamin hinzu, darauf kugsam etwa 30 Gewichtsteile 33%ige Natronlauge, bis der pH-Wert von 12,0
bis 12,5 erreicht ist und rührt anschließend 16 Stunden bei 20 bis 25° C nach.
Dann stellt man den pH-Wert des Reaktionsgemisches durch Zugabe von etwa 35 Gewichtsteilen
20%iger Salzsäure auf 7,8 bis 8,3, fällt den Farbstoff durch Aussalzen mit Natriumchlorid vollständig aus,
filtriert ihn ab, wäscht ihn mit Natriumchloridlösung und trocknet ihn. Der so hergestellte Farbstoff entspricht
der Formel
H5Q
N — CH2 — CH2 — SO2
H5C2
OH
Er ist im Wasser mit gelber Farbe löslich und eignet sich hervorragend zum Bedrucken von Baumwollgewebe,
wobei er in Gegenwart alkalisch wirkender Mittel kräftige orangegelbe Drucke mit ausgezeichneten
Echtheiten liefert. Die Beständigkeit alkalisch eingestellter Druckpasten dieses Farbstoffs ist sehr gut.
31,3 Gewichtsteile des im Beispiel 3 hergestellten Farbstoffs werden in 350 Gewichtsteilen Wasser gelöst.
Zu dieser Lösung fügt man bei 25 bis 300C langsam
etwa 30 Gewichtsteile 33%iger Natronlauge hinzu, bis der pH-Wert 12,0 bis 12,5 erreicht ist und erhalten
bleibt. Man rührt kurze Zeit nach, stellt die Lösung durch Zugabe von Salzsäure neutral und iso-IO
liert den Farbstoff durch Aussalzen mit Natrium·
chlorid.
Der erhaltene Farbstoff entspricht in Form dei freien Säure der Formel
COOH
COOH
H2C=CH-SO
N=N
Er eignet sich zum Färben und Bedrucken vor
Baumwollgewebe, auf dem er in Gegenwart alkaliscl
wirkender Mittel orangegelbe Färbungen und Druckf
von sehr guter Waschechtheit und guter Lichtechthei
liefert.
26,4 Gewichtsteile des im Beispiel 6 hergestellten Vinylsulfonylfarbstoffs werden in 500 Gewichtsteile
Wasser eingetragen. Man erwärmt auf 70 bis 75° C und versetzt die erhaltene Lösung mit 23,5 Gewichtsteilen
kristallwasserhaltigem Natriumthiosulfat.
Der pH-Wert wird durch Zugabe von 50%iger Essigsäure auf 5,7 bis 6,2 eingestellt und 3 Stunder
durch Zugabe weiterer Säure gehalten. Nach Beendi gung der Reaktion wird der Farbstoff durch Zugabe
von Natriumchlorid ausgefällt, abfiltriert und ge trocknet. Man erhält 4! Gewichtsteile des salzhaltiger
Farbstoffs der Formel
NaO3S — S — CH2 — CH2 — SO2
SO3Na
der sich in Wasser mit orangegelber Farbe löst und zum Färben und bedrucken von Cellulosetextilien in
Gegenwart alkalisch wirkender Mittel dienen kann Die erhaltenen Färbungen und Drucke sind wasch-
und lichtecht.
Eine Lösung von 33,1 Gewichtsteilen 1-Amino-4-0?-phosphatoäthylsulfonyl)-naphthalin
(hergestellt durch Umsetzung von l-Amino-4-OS-hydroxyäthvlsulfonyl)
- naphthalin mit Polyphosphorsäure) in 300 Gewichtsteilen Wasser, die durch Zugabe von
gesättigter Natriumcarbonatlösung neutral gestellt wurde, wird mit 20 Volumteilen 5n-Natriumnitritlösung
versetzt und dann langsam in eine Mischunf von 150 Gewichtsteilen Eis und 36 Gewichtsteilen
37%iger Salzsäure eingerührt, so daß die Temperafui
15°C nicht übersteigt. Man läßt eine halbe Stunde nachrühren, zerstört dann einen eventuell noch vorhandenen
Überschuß an salpetriger Säure durch Zugabe von Amidosulfonsäure, gibt darauf eine Lösung
von 36,4 Gewichtsteilen l-(2',5'-Disulfophenyl)-3-carb-
oxy-5-pyrazolon in 200 Gewichtsteilen Wasser hinzu und stellt durch Zutropfen von etwa 50 Gewichtsteilen gesättigte Sodalösung pH 6 ein. Nach Beendigung
der Kupplung dampft man die erhaltene Farbstofflösung zur Trockne ein.
Der so hergestellte Farbstoff besitzt in Form seinei
freien Säure die folgende Formel:
H2O3P- Q-CH2- CH2 - SO2
Er löst sich in Wasser mit gelber Farbe und ergibt auf Baumwolle in Gegenwart von alkalisch wirkenden
Mitteln eine kräftige, orangegelbe Färbung von guter 6s
Lichtechtheit und Beständigkeit gegenüber Waschbehandlungen.
Die in der nachfolgenden Tabelle genannten Mono-N = N
OH
SO3H
azofarbstoffe wurden ähnlich hergestellt wie im vorstehenden Beispiel beschrieben und ergeben orangegelbe Baumwollfärbungen und -drucke, die ebenfalls
durch gute bis sehr gute Echtheitseigenschaften ausgezeichnet sind.
Naphthylamin der Formel 2 Azokomponente
1 -Amino-4-(/?-dialkylamino-äthylsulfonyl)-
naphthalin
1 -Amino-4-(/3-chloräthy 1-sulfonyl)-naphthalin
l-Amino-4-(/3-acetoxyäthylsulfonyl)-naphthalin 1 -Amino-4-(/J-bromäthylsulfonyl)-naphthalin
I-Amino-5-(y?-phenoxyäthylsulfonyl)-naphthalin
1 -Amino-5-(/3-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin,
Methylsulfonsäureester 1 -Amino-5-(/3-hydroxyäthylsulfonyl)-naphthalin,
p-Toluolsulfonsäureester
1 -Amino-4-OS-thiosulfatoäthylsulfonyl)-naphthalin
l-(2',5'-Disulfophenyl)-3-carboxy-5-pyrazolon desgl. desgl. desgl. desgl. desgl.
desgl.
l-(4'-Sulfophenyl)-3-methyl-5-pyrazolon
Claims (1)
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, die der allgemeinen Formel 1
J=N
(1)
OH
SO2-X
SO2-X
Priority Applications (14)
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KR7201278A KR780000258B1 (en) | 1971-08-26 | 1972-08-24 | Process for preparing water-soluble monoazoparazolone dyestuffs |
GB3950872A GB1377296A (en) | 1971-08-26 | 1972-08-24 | Water-soluble monoazo 5-pyrazolone dyestuffs |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2318412A1 (de) * | 1973-04-12 | 1974-10-31 | Bayer Ag | Azo-reaktivfarbstoffe |
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