DE1544518A1 - Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher metallhaltiger Disazofarbstoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher metallhaltiger DisazofarbstoffeInfo
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/515—Metal complex azo dyes
Description
FARBWERKE HOECHST AG.
Dr. Expl.
Anlage I
zur Patentanmeldung Fw.
Frankfurt (M)-Hoechst
26. April 1965 Dr, Kti/Ei
4760
Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher metallhaltiger Disazofarbstoffe . ; ____«_«__-_----_-
Es wurde gefunden, dass man neue wertvolle, wasserlösliche Kupfer-, Kobalt- oder Chromkomplexe von Disazofarbstoffen,
die in Form der freien Säuren der allgemeinen Formel (l)
OH
HO, S-
OH I
H = N-
-3.
(D
BAD ORSGSNAL
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entsprechen, in welcher Z eine der Gruppierungen
C2) und
-3O2-OH=CH2
C3)
und m und η 0» 1 oder 2 bedeutens wobei die Summe von
m und η mindestens 1 und höchstens 2 ist, und die Benzolkerne
A und B weitere wasserlösliohasaehende oder niehtwasserlöslichmachende
Substituentan enthalten können, herstellen
kann, indem man Kupfer-· Kobalt- oder Chromkomplex-
von. Monoazofarbstoffe!!
verbindungen^cfie in Form der freien Säuren der allgemeinen
verbindungen^cfie in Form der freien Säuren der allgemeinen
Formel (4)
(4)
entsprechen, in welcher Z und m die vorstehend genannten Bedeutungen haben, und der Benzolkern A wie vorstehend beschrieben
weiter substituiert sein kann, mit diazotierten Aminen der allgemeinen Formel (5)
HJi—
(5)
in welcher Z und η die vorstehend genannten Bedeutungen haben,
und der Benzolkern B wie vorstehend beschrieben weiter substituiert sein kann, in schwach saurem Medium kuppelt, wobei
man die Komponenten (4) und (5) so wählt, dass die Summe .
von m und η mindestens 1 und höchstens 2 ist.
Die Diazotierung der verfahrensgemäß verwendeten Aminobenzole
wird in üblicher Weise bei etwa 0 bis 5° C ausgeführt. Die ·
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ORIGINAL
Kupplung der diazotierten Amine der allgemeinen Formel (5)
mit den metallisierten Monoazofarbstoffen der allgemeinen
Formel (4) erfolgt zwischen etwa 0 und 15° C bei pH-Werten
zwischen etwa 3,5 und 6,5» vorzugsweise zwischen etwa 4»5 und 5.
Die verfahrensgemäß erhältlichen Metallkomplexdisazofarbstoffe
werden zweckmäßig mittels Natrium- oder Kaliumchlorid oder deren Cremischen aus der Kupplungslösung abgeschieden,
abfiltriert und gewaschen oder durch Eindampfen der erhaltenen Farbstofflösung isoliert»
Als diazotierbare Amine, die zur Herstellung der neuen metallhaltigen
Disazofarbstoffen verwendet werden, kommen vorzugsweise
solche mit elektronegativen Gruppen in Betracht, wie
beispielsweise l-Aminobenzol-2- oder -3-sulfonsäure,
l-Aminobenzol-2,4-, -2,5- oder -3,5-disulfonsäure, l-Amino-4-nitrobenzol-3-sulfonsäure,
l-Amino^-chlorbenzol^-sulfontKxure,
l-Methoxy-2-aminobenzol-4-sulfonsäure, l-Methoxy-4-aminobenzol-3-sulfonsäure,
l-Methyl-4-aminobenzol-2,5-disulfonsäure,
3- oder 4-Vinylsulfonyl-l-aminobenzol und ferner
die sauren Schwefelsäureester von l-Aminobenzol-4- oder
-3-ß-hydroxyäthylsulfon, l~Methoxy-2-aminobenzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon,
l-Amino-2,5-dlmethoxybenzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon
und l-Amino-2-methoxy-5-methylbenzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon.
In den verfahrensgemäß erhältlichen metallhaltigen Disazofarbstoffen
beträgt beim Vorliegen yon Kupferkomplexen das molare Verhältnis von Metall zu pisazofarbstoff 1:1, bei
Kobalt-und Chromkomplexen 1 * 2. Die neuen metallhaltigen
Disazofarbstoffe sind zum Färben und Bedrucken von natürlichen oder regenerierten Cellulosefasern vorzüglich geeignet. Sie
werden zu diesem Zweck nach einem für Reaktivfarbstoffe gebräuchlichen Färbe- oder Druckverfahren auf Textilmaterialien
aus den genannten Fasern aufgebracht und in Verbindung mit
einer Behandlung mit einem säurebindenden Mittel, die vor, während oder nach der Anwendung des Farbstoffs durchgeführt
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werden kann, bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur fixiert.
Die Benzolkerne A und B der Verbindungen der vorstehend genannten
allgemeinen Formeln (1), (4) und (5) können beispielsweise noch durch Halogenatome, wie Chlor- oder Bromatome,
oder durch Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Cyan-, Trifluormethyl-,
Gulfonamid-, lI-Alkyl-sulfonamid-, Sulfonsäure- oder
Carboxylgruppen substituiert sein.
Zu den als Ausgangsverbindungen eingesetzten Metallkomplexen
von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel (4) gelangt
man, indem man diazotierte Amine der allgemeinen Formel (6)
(6)
in der Z und m wie vorstehend definiert sind, und der Benzolkern A in der genannten Weise zusätzlich substituiert sein
kann, mit einer Naphthalindisulfonsäure der allgemeinen
Formel (7)
(7)
kuppelt und den erhaltenen Monoaaofarbstoff anschließend
metallisiert. Die Kupferkomplexe können außerdem hergestellt
werden, indem man diazotierte Amine der allgemeinen Formel (6), die aber in 2-3teilung zur Aminogruppe entweder unsubstituicrt
sind oder anstelle der Hydroxylgruppe eine Alkoxy-
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BAD ORIGINAL
gruppe enthalten, mit Naphthalindisulfonsäuren der allgegemeinen
Formel (7), die anateile der Aminogruppe eine Acetylaminogruppe enthalten, kuppelt, dann oxydierend oder
entalkylierend kupfert und schließlich die Acetylaminogruppe
sauer oder alkalisch verseift.
Während, es bisher nicht gelungen ist, die metallfreien
Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel (4) mit einem diazotierten Amin der allgemeinen Formel (5) zu kuppeln,
ist es nach dem vorliegenden Verfahren möglich, den metallisierten
Monoazofarbstoff der allgemeinen Formel (4) mit einem diazotierten Amin der allgemeinen Formel (5) zu den
entsprechendeil metallhaltigen Disazofarbstoffen zu kuppeln.
Die verfahrensgemäß erhältlichen metallhaltigen Disazofarbstoffe
ergeben auf Ceilulosematerialien farbstarke olivgrüne bis grünstichig blaue Farbtöne mit guten bis
sehr guten Wasch- und iichtechtheitseigenschaften.
PAD QRSGlNAL
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a) 17,8 Göwichtsteile l-Aminobenzol-3-sulfonsäure 97,3
werden in 100 Teilen Wasser mit 5,3 Gewiohtsteilen Natriumcarbonat
gelöst und auf 0 bis 5° C abgekühlt. Dann versetzt man mit 25 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure
und diazotiert mit 25 Volumenteilen einer 30 volumprozentigen Natriumnitritlösung. Zur Diazolösung gibt
man 59,0 Gewichtsteile 8-Acetylamino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure 61 $ig, gelöst in 150 Teilen Wasser, und
stellt durch Zugabe von gesättigter Natriumcarbonatlösung
den pH-Wert auf 4,5 bis 5, nach zwei Stunden auf 6,5 bis 7,0. Nach beendeter Kupplung wird mit 25 f° Natriumchlorid,
bezogen auf das Lösungavolumen, ausgesalzen, abfiltriert und gewaschen.
b) Der gemäß a) erhaltene und filtrierte Farbstoff wird in 500 Teilen Wasser gelöst, 30 Gewichtsteile kristallisiertes
Kupfersulfat und 35 Gewichtateile Natriumacetat kristallisiert zugesetzt und eine halbe Stunde gerührt,
wobei sich der pH-Wert 4,9 bis 5,0 einstellt. Zu dieser Lösung werden 100 Volumenteile 10 :#ige Wasserstoffperoxydlösung
innerhalb einer halben Stunde zugetropft. Die Temperatur steigt auf 30 bis 35° C an, gleichzeitig
schlägt die Farbe von orangerot nach blaustichigrot um. Nach wenigen Stunden ist die Kupferung beendet. Der
pH-Wert der Farbstofflösung wird mit gesättigter Natriumcarbonat
lösung auf 6,5 bis 7,0 gestellt und anschließend kristallisiertes Ätznatron bis zur Erreichung einer
5 gewichtsprozentigen Lösung zugesetzt. Dann wird einige Stunden unter Rückfluß erhitzt. Es erfolgt ein Farbtonumschlag
von blauetichig Rot nach Violett. Nach beendeter Verseifung der 8-Acetylaminogruppe wird die natronalkalische
Lösung geklärt, abfiltriert, auf pH 6,5 gestellt und mit 25 c/° Kaliumchlorid, bezogen auf das Lösungsvolumen,
ausgesalzen. Der abfiltrierte Farbstoff wird in
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750 Teilen Wasser heiß gelöst und dann auf 10° C abgekühlt,
wobei eine Suspension entsteht.
c) 31,8 Gewichtsteile l-Äminobenzol-4-ß-hydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
88,4 ^ig werden in 150 Teilen Wasser mit 5,3 Gewichtsteilen Natriumcarbonat gelöst»
geklärt und auf 0 bis 5° C abgekühlt. Bann wird mit 25 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure versetzt und
mit 25 Volumenteilen einer 30 volumprozentigen Natriumnitritlösung
diazotiert. Der pH-Wert der Diazosuspension wird mit gesättigter Natriumcarbonatlösung auf 4,5 bis
5,0 gestellt und die unter b) hergestellte Farbstoffauspension
langsam zugegeben, wobei der pH-Wert durch Zutropfen
von gesättigter Natriumcarbonatlösung auf 4,5 bis 5f5 gehalten wird. Nach wenigen Stunden ist die
Kupplung beendet. Der pH-Wert der Lösung wird anschließend durch Zugabe von verdünnter Natriumcarbonatlösung auf
6,5 eingestellt und der Farbstoff durch Eindampfen zur Trockne gewonnen. Man erhält ein dunkelblaues, in Wasser
mit blauer Farbe lösliches Pulver. Der Farbstoff entspricht der Formel
SO2-CH2-CH2-O-SO5H
und ergibt auf Baumwolle in Gegenwart von Alkall grünstichig
blaue Drucke und Färbungen von guten Licht- und Naßechtheiten. ■
Beispiel 2 -^
a) 22,6 Gewichtsteile l-Methoxy-2»aminöbenzol-4~3ulfonsäure
92,1 #Lg werden in XOO feilen Wasser mit 5,3 Gewichts-
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teilen Natriumcarbonat gelöst, auf 0 bis 5° 0 abgekühlt
und nach Zugabe von 25 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure mit 25 Volumenteilen einer 30 volumprozentigen
Hatriumnitritlösung diazotiert. Zur Diazolösung gibt man
59»O Gewichtsteile l-Hydroxy-8«-aeetylaminonaphthalin-3,6-disulfottsüure
61 $ig„ gelöst in 150 Teilen Wasser,
und stellt den pH-Wert zunächst auf 4f5 bis 5»0,
nach zwei Stunden auf 6,5. Der rote Farbstoff fällt nach
beendeter Kupplung teilweise aus. Die Fällung wird durch Zusatz von 100 ,Gewichtsteilen Natriumchlorid vervollständigt*
Anschließend wird abfiltriert und gewaschen.
b) Der wie vorstehend beschrieben erhaltene feuehte Farbstoff
wird in 750 Teilen Wasser gelöst· Zu der Lösung werden 38,0 Gewichtsteile kristallisiertes Kupfersulfat,
41,0 Gewichtsteile kristallisiertes Ratriumaeetat und
200 Volumenteile konzentrierter Ammoniaklösung gegeben. Anschließend wird bis zur vollständigen Kupferung unter
Rückfluß erhitzt. Es erfolgt Parbtonumsohlag von Rot nach blaustichig Rot. Man setist so viel kristallisiertes
ätznatron zu, dass eine 7»5 gewichtsproeentige Lösung
entsteht und erhitzt weiter unter Rückfluß bis zur vollständigen Verseifung der in 8-Stellung befindlichen
Acetylaminogruppe» Es erfolgt Farbtonumschlag von blauglichig Rot nach Violette Dann wird die aatronalkalische
Lösung geklärt, der pH-Wert auf 6,5 gestellt und mit
25 % Kaliumchlorid, bezogen auf das Lösungsvolumen, atisgesalzen«
abfiltriert und gewaschen. Der erhaltene Farbstoff wird in 750 Teilen Wasser heiß gelöst* Hach Abkühlung
der Lösung auf 10° C entsteht eine Suspension.
c) 31,8 Gewichtsteile l-Aminobenzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-sohwefelsäureester
88,4 #ig werden in 150 Teilen Wasser mit 5.3 Gewichtsteilen Hatriumcarbonat gelöst,
geklärt und auf 0 bis 5° C abgekühlt. Dann wird mit 25 Volumenteilen konzentrierter Salzsäure versetzt
und mit 25 Tdlnaüiiteilen einer 30 volumprosentigen
Hatriumnitritl5si2iig dia^otiert* Der pH-Wert der Diaeosuspeiision
wir4 mit gesättigter Hatriumoarbonatlöeung
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BAD ORIGINAL
~9~
auf 4„5 bis 5SO gestellt und die unter b) hergestellte
Farbstoffsuspension langsam sugegefeen, wobei der pH-Wert
durch Zutropfen von gesättigter Hatriumearbonatlösung auf 4,5 bis 5,5 gehalten wird. Nach wenigen. Stunden ist
die Kupplung beendet. Der pH-Wert der Lösung wird anschließend durch Zugabe von verdünnter latriumcarbonatlösung
auf 6,5 eingestellt und der Farbstoff durch Eindampfen zur Trockne gewonnen. Man erhält ein dunkelblaues, in Wasser mit blauer Farbe lösllelies Pulver»
Der Farbstoff entspricht der Formel
und ergibt auf laimwoll© iia
s ti ©Mg i
line
line
Bs-taelsQ mai
Ei; v<sm. Allsali
100 fsilsa^ass-ir gelöst^ auf 0 bis
nach 2«sats ^oa 25 ?"ol?aa@at©ilon k
säure .alt 23 ¥slm»sat@il®ia ©lasx1 30
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viird ©in® a.uf 0 fels 10° G afo/§@külalt@ Lösta
38,4 Gawlslatet©lies !«^iEOssr-S^gaaiaonaph
onsäti^-s 83 ^ig is 100 f®Il@a Was@@r
BAD
Ö ζί &
gleichseitig der pH-Yfert durch vorsichtiges Zutropfen
von gesättigter BatritüBcarbonatlösung auf 7,5
bis 7,8 gehalten wird. Die Kupplung ist nach zwei bis drei Stunden beendet. Kaehäem der pH-Wert auf 6,5 eingestellt
worden ist, wird die Farbstofflösung geklärt und der Farbstoff mit 20 $ Satriumshlorid» bezogen auf
das Lösungsvolume&s ausgesalsenf afefiltriert und gewaschen.
Der wie vorstehend beschrieben hergestellte feuchte Parästoff
wird in 200 Teilen Waes@r bei 70° C gelöst» mit
Lösungen von 24 »9 Gewicbtste&Xen kristallisiertem Kupfes*-
sulfat in 50 Teilen'Wasser uaä 27*0 fellen kristalii- siertem
lfatri«mae©tat in 5G f-sil®^, Wasser versetst vuiä
l»3± 70 G bis StL? beendetes, WBpftsTtM&g gsrühr-ta Ass-
in Pos® ^f©u p
aen f?©z?ä-3a mi 5
gelöst in 10 Teilen Wasser, ausgefällte Dann, wird warn
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1 -s X liergesteiitisa Miseäuiig v©a Bat^iism« wrA
i&m Hass®? heiS gelöst imA aaseKli@i®Bö sm£ 10°
Sugab© von gesättigter Hafeisisiesrbonaiscetssg
in 150 Sailen-Wasss? san-fersiisiertg auf Oibis
8EtS5Io^tSr Salzsäure mit 25 Te-i?issiät©ii@ia. eiaaa1 30 "/o-
4s5
BAD ORfGiNAi
hergestellte Farbstoffsuspension langsam zugegeben,
wobei der pH-Wert durch vorsichtiges Zutropfen von gesättigter NatriumcarbonatliSsung auf 4»5 bis 5»5 gehalten wird. Nach einigen Stunden ist die Kupplung beendet.
Der pH-Wert der Farbstofflösung wird auf 6,5 eingestellt,
geklärt und mit 27 fi Kaliumchlorid, bezogen auf das Lb'sungs volumen, ausgesalzen, abfiltriert und gewaschen»
Man erhält ein dunkelblaues Färbstoffpulver,
das aich in Wasser mit blauer Farbe löst. Der Farbstoff
entspricht der Formel
O NH,
vJ HO,S
SO2-CH2-CH2-O-SO5H
OCH,
■Κ *
SO2-CH2-OH2-O-SO5H
OCE
''S
der auf Zellwolle in Gegenwart von alkalisch wirkenden Verbindungen blaue Drucke und Färbungen mit guten bis
sehr guten Licht- und Haßechtheiten ergibt·
Der nach Beispiel 3, Absatz a), erhaltene Monoazofarbstoff
wird in 500 Teilen Wasser gelöst und mit 27,0 Gewichtsteilen kristallisiertem Chromchlorid und
55,0 Gewichtsteilen kristallisiertem Hatriumacetat versetzt.
Das Gemisch wird dann drei bis vier Stunden auf 30° C erhitzt. Die blaue Lösung des entstandenen Ii2-Chromkomplexfarbstoffe
wird mit einer Diasoniumealssuspenaion
vereinigte Sie dureä Diasotieren bei θ bis
5° 0 von 31,8 feilen !«ÄBiinobensol-4-ß-feydroaqräthilsiilfonschwefelsäureeettr
in 150 Teiltii Waee»rs ,25 Vo-'
BAD ORJOiNAL
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lumenteilen konzentrierter SalBSäure und 25 Volumenteilen
30 Volum pro ε ent iger Natriumnitritlösung erhalten wurde.
Während der Kupplung wird der pH-Wert durch Zugabe von gesättigter Natriumcarbonatlosung auf 5,0 bis 5,5 gehalten.
Der gebildete Disasofarbstoff der Formel
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
SO0-CH0-CH0-O-SOxH
1- t- (L j
" ^N-SO2-CH2-CH2-O-SO3H
^Y-SO2-CH2-CH2-O-SO3H
wird durch Eindampfen der Lösung zur Trockne gewonnen.
In Gegenwart von alkalisch wirkenden Verbindungen erhält man olivgrüne Färbungen auf Baumwolle von guten Licht-
und Naßechtheiten.
Die nachstehende Tabelle enthält weitere metallhaltige Disazofarbstoffe,die analog zu den Angaben in den vorstehenden
Beispielen 1 bis 4 erhältlich sind.
Gekennzeichnet sind sie in Spalte I durch die Diazo-
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komponenten des Monoazofartstoffs [entsprechend Ring A
in der allgemeinen Formel (1) beziehungsweise (4) | » in Spalte II durch die Kupplungskomponente, in Spalte III
durch das komplex gebundene Metallatom, in Spalte IV durch
die Diazokomponente des Diaazofarbstoffs [entsprechend
Hing B in der allgemeinen Formel (I)J sowie in Spalte V-dureh
den Farbton der Färbungen und Drucke auf Baumwolle.
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Beispiel
7 | CD | |
O | ||
(O | ||
00 | ||
(a) | ||
tD >■ |
8 |
fs>
*v. |
O | —λ | |
O | ||
J} | <f> | |
g | Q | |
9 |
10
11
1. Diazokomponente
(I)
Kupplungskomponente
(ii)
komplex 2. Diazokomponente Farbton gebundenes
Metall
im) „an (ν)
5-H"itro-2-araino-phenol
2-Amino-pLenol-4-<sul
f ons UUi'u
6-Chi or-2-amino« phenol·
4-sulfonb
5-Ui trp-2-aiüinopiienol
5-Ni tro-2-aialnophenol
5-Nitro-2-aminophenol
5*-Ni tro-2-aminophenol
8-Acetamino-l-naph- Cu
thol-316~disuliOnsuure
8-Acetainino-l-naph- Cu
thol-316-disulfoneaure
e-Acetamino-l-näph- Gu
thol-3»6-dieulfonsäure
8-Amino^l-naphthol- Cu
316-disulfonsäure
8~Amino-l~naphthol- Cu
3,6-disulfqnsäure
8-Amino-l-naphthol- Cu
316-disulfonsäure
8-Amino-l-naphthol- Cr 3,6-diaulfonsäure
1- .-uaino-benz ο 1-4-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefeisLureester
l-Amino-bejizol-4-ß-hydroxyätlijlsulfon-schwefelsäureester
1« Amino-benzο1-4™
ß-hy dro3cy k thy 1 sul«
fonsohwefelsiiureester
1-Amino-benzο1-4-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
l-Araino-benzol-3~ßhydroxyätiiylsulfonschwefelsäureester
2-Amino-anisο1-4-ßhydroxyäthylsulfonschwefelsäureester
grünstier>igblau
grünstichigblau
grünstiehigblau
grünstichigblau
grünstichigblau
grünstichigblau
l-Amino-benzol-3- olivgrün
ß-hydroxyäthylsulfon-
schwefelsäureester
Bei- 1. Diazokomponente ii
Kupplungskomponente
komplex 2. Diazokomponente gebundenes
Metall
Farbton
2-Amino-phenol-4-9ulfonsäure
8-Amino~l-naphthol- Cu 3,6-disulfonsäure
l-Amino-benzol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
grünstiehigblau
2~Amino-phenol-4-aul« fonamid
8-Amino-l-aapiithol-3,6-disulfonsäure
l-Affiino-benzol-4-ß-hydroxyäthylaulfon-schwefelsäureester
grüns tichigblau
to
15
OO CO
ISJ
to
17
6-Chlor-2-aminophenol-4-sulfonsäure
2-Amino-pheno1
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxy-äthylsulf
on
4-Chlor-2ramino~phenol
8-Amino-l-naphthol- Gu
3,6-disulfonaäure
8-Amino-l-naphthol- Cu 3,6-disulfonsäure
8-Amino-l-naphthol- Cu 3t6-disulfonsäure
8-Amino-l-naphthol- Cu
3 j 6-disulfonsäure
1-Amino-benz ο1-4-ß-hy
droxy äthy1-sulfon-schwefelsäureester
1-Amino-benzol-4-ß-hydroxyäthyl-sulfon-schwefelsäureester
1-Amino-benzol-4-ß-hydroxyäthyl-sulfon-schwefelsäureester
l-Amino-benzol-4-ß-hydroxy-äthylsulfon-schwefelsäureester
grüns ti chigblau
grünstichigblau
grünatichigblau
grünstiehigblau
15Ä45T.8
Bei- 1. Diazokomponente spiel
(ί)
Kupplungskomponente
(ill
komplex 2. !Diazokomponente Farbton
gebundenes
Metall
(III) (IY)
(V) ,'■{.■■
2-Amino-phenol~4-ß-hydroxy-kthylsulfonscliwefelsäureester
O-Amino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure
l-Amino-benzol-.+-
ß-hydroxyäthy1-sulfon-schwefelsäureester
blau
(O
OO
Ca)
OO
Ca)
ß-hyüroxy-üthylsulfonschwefelsäureester
2-Ami:io-plienol-4-ß-hydroxy-äthylsulfonschwefelsäureester
2-Amino-phenol-4-ß-hy droxj -iithylsulf onschwefe!säureester
2-Amino-phenol-4~
ß-hydroxy-äthylsulfonschwefelsaureester
8-Ajnino-l-naphthol- Cu
3»6-disulfonsäure
8-s-Amino-l-naphthql- Cu
3,6-disulfonsäure
8-Amino-l-naphthol- Cu
3,6-disulfonsaure
8-Amino-l-naphthol- Cu 3,β-diaulfonsäure
l-HjBiino-benzpl-3'-ß-hy
droxy äthy 1 sulfon-schwefelsaureester ..,'...,■... ■■■■■■
Anilin-2-sulfonsäure
Anilin-3-aulfonsäure
Anilin-2,4-disulfonsäure
ijrUns tlohigblau
grünstichigblau
gruns ti phi gg; ι :r
blau
grünstiohigblau
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxy-kthylsulfonschwefelsäureester
8-Amino-l-naphthol 3,6-disulfonsäure
Anilin-2,5-^disulfonsäure
grünstichigblau
063L /388606
Bei- 1. Diazokomponente spiel
(I)
Kupplungskomponente
in) komplex 2. Diazokomponente gebundenes
Ke tall
(III) (IV)
Farbton 17)
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxy-ätliylsulfon-schwefelsaureester
2-Amino-uhenol~4-ß-hydroxy-u-thylsulfonschwefelsuureester
.
2-Amino-pheno 1-4-ß-hydroxy-athylsulfon-schwefelsäureester
0-i\nino-l-naphtliol-3,6- Cu
disulfon3äure
8-Amino-l-naphthol-3,6- Cu
disuiron3äure
3-Amino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure
Anilin-3»5-disulf onsäure
2-Amino-anisol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
4-Nitroanilin-2-sulfon-säure
■u.lau.
^runstichigblau
£runs ti chicblau
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxy-äthylsulfon-schwefelsäureester
2-AmiiiG-pL.enol-4-ß-hydroxy->thylsulfon-schv/efelsäureester
8-Amino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure
8-Amino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure
4-Chloranilin-2-sulfonsäure
2-Amino-anisol-4-sulfonsäure
grünstichigblau
griinstichigblau
0621/388606
Bei- 1. Diazokomponente spiel
(D
Kupplungskomponente
(II) komplex 2. Diazokomponente gebundenes
Metall
(III) (IV) -
1 5 A A 5.1
Farbton (V)
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxy-athylsul
fon-schwefelsäureester
8-Amino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure
4-Amino-anisol-3
sulfonstlure
sulfonstlure
grünstichigblau
2-Amino-phenol-4-13-hydroxy-üthylsulfon-achwefe1säureester
2-Amino-phenol-4-ß~hydroxy-citiiyl3ulfon-schwefelsäureester
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxy-äthylsulfon-schwefelsäureester
ρ^
ß-hy dr oxy-iithy lsulfon-schwefelsäureester
2-Amiao-phenol-5-ß-hydroxy-äthylsulfon-schwefelsäurees.ter
8-Amino-l-naphthol-3,6-disulf
ohSi-lure
8-:\nino-l-naphthol-3,6-disuironsiiure
8-/\mino-l~naphthol-3,6-disulfonsuure
8- /Unino-l~naph thol-3,6-disulfonsäure
8-Amino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure
4-Amino-toluol-2,5-disulfonsiiure
3-Vinyl-sulfonylanilin
4-Vinyl-sulfonylanilin
1-Amino-2-me thoxy-5-methy]benzol-4-ßhydroicy-äthylsulfoiischwefelsäureester
ß-hydroxy-äthylsul-
fon-schwefelsäure-
ester
grünstichigblau
grünstichigblau
grünstichigblau
grünstichigblau
grünstichigblau
Beispiel
0 83 I /388606
1. Diazokomponente
Kupplungskomponente
2. Diazokomponente (IV) |
154451 | |
komplex gebundenes Metall (in) |
l-Amino-benzol-3- ß-hydroxy-äthylsul- fon-schwefelsäure ester |
Farbton (V) |
Cu | Anilin-3-sulfon säure |
grünstichig blau |
Cu | 4-Vinyl-sulfonyl- anilin |
grünstichig blau |
Cu | 3-Vinyl-sulfonyl- anilin |
marine blau |
Cu | 2-JUnino-hydrochinon- dimethyläther-5-ß- hydroxy-äthylsulfon- schwefelsäureester |
' marine-·"' '·.''"'" blau |
Cu | 2-Amino-anisol-4- ß-hydroxyäthyl*sul- "" |
marine blau "" |
Cu | marine blau |
|
S-Amino-phenol-S-ß-hydroxy-äthylsulfon-schwefelsäureester
ß-hydroxy-utliylsulfon-schwefelsäureester
2-Amino-p]aenol-4-ßhydroxy-äthylsulfon-
schwefelaäureester
2*-Amino-phenol-4-ßhydroxy-äthylsulfonschwefelsäureester
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxykthylsulfon-schwefelsäureester
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
3-Amino-l-naphthol 3,6-disulfonsäure
8-Amino-1-naphtho1
3,6-disulfonsäure
8-Amino-i-naphthol-3,5-disulfonsäure
8-Amino-l-naphthol-3,5-disulfonsäure
8-Aminö-l-naphthol-3
j5-disulfonsäure
8-Amino-l-naphthol-3,5-disulfonsäure
fön-achwefeIs äureester
- .30 -τ
!544518
0 63LIZ£8606
Bei- 1. Diazokomponente
spiel
spiel
(D
Kupplungskomponente
(II)
komplex 2>»: Diazokomponente
gebundenes ■■■'■·
Metall
(IIP I (IV)
Farbton
2-Amino-phenol-4-ß-hydroxjc.
thy Isulfon-schwefelsuureester
5-Nitro-2-aminophenol
8-Amino-1-naph tho 1-3,6-disulf
onso-ure
8~Amino-l-naphthol-3,6-disulf
onsciure
8-Amino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure
l-Amino-benzol-4~
ß-hydroxyäthylsulfon-schwefelsäureester
' ;
ß-hydroxyLthylsulfon-schwefelsciureester
l-Ajnino-benzol-4-ß-hydroxyäthylaulfon-schwefelsäüreester
grünstichi;
blau
grünstichii
blau
grünstichi, blau
Claims (2)
1. Verfahren zur Hersteilung von wasserlöslichen Kupfer-,
Kobalt- oder Chromkomplexen von Disazofarbstoffen, die in
Form der freien Säuren der allgemeinen Formel (l)
OH NH,
N = N_,
(D
entsprechen, in welcher Z eine der Gruppierungen
— O
so
CH2- CH2
O - SO^H
- SO
CH = CH
(2) und
und c und η 0, 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe von m
und η mindestens 1 und höchstens 2 ist, und die Benzolkerne Λ und B weitere wasserlöslichmachende oder nichtwasserlöslichmachende
Substituenten enthalten können, dadurch gekennzeichnet,
von MonoazofarbstQffen
dass man Kupfer-, Kobalt- oder Chromkomplexverbindungeni^ die
in rorm der freien Säuren der allgemeinen Formel (4)
(4)
entsprechen, in welcher Z und m die vorstehend genannten Bedeutungen
haben, und der Benzolkern A wie vorstehend beschrieben weiter substituiert sein kann, mit diazotierten Aminen der
allgemeinen Formel (5)
BAD ORiGINAL
S0 3832/12S0
15U518
(5)
in welcher Z und η die vorstehend genannten Bedeutungen haben,
und der Benzolkern B wie vorstehend beschrieben weiter substituiert sein kann, in schwach saurem Medium kuppelt, wobei
man die Komponenten (4) und (5) so wählt, dass die Summe von m und η mindestens 1 und höchstens 2 ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man Kupfer-, Kobalt- oder Chromkomplexe von Monoazofarbstoffen,
die in Form der freien Säuren der allgemeinen Formel
CH KH2
entsprechen, worin Z eine der Gruppierungen
- 3O2 - CH2 ·■ CH2 - 0 - SO,H und
- 3O2 - CH = CH2
bedeutet, umsetzt.
bedeutet, umsetzt.
5". Wasserlösliche metallhaltige Kupfer-, Kobalt- oder Chromkomplexe von Disazofarbstoffen, die in Form der freien Säuren
der allgemeinen Formel (1)
909832/1280
(D
entsprechen, in welcher Z eine der Gruppierungen
CH2 - CH2 - 0 - SO5H
(2) und
-.GH« CH
und. πι.und η O, 1 oder 2 bedeuten, wobei die Summe von m und
11 mindestens 1 und höchstens 2 ist, und die Benzolkerne Λ und B weitere wasseriösIiehmachende oder nichtwasserlöslichmachende
Gubstituenten enthalten können.
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF0045928 | 1965-04-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1544518B2 DE1544518B2 (de) | 1974-07-25 |
DE1544518C3 DE1544518C3 (de) | 1975-04-10 |
Family
ID=7100754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651544518 Expired DE1544518C3 (de) | 1965-04-29 | 1965-04-29 | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher 1 zu i-Kupfer-,1 zu 2-Kobalt- oder 1 zu 2-Chromkomplex-Disazofarbstoffe und deren Verwendung |
Country Status (5)
Country | Link |
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BE (1) | BE680343A (de) |
CH (1) | CH475325A (de) |
DE (1) | DE1544518C3 (de) |
GB (1) | GB1134947A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4444901C2 (de) * | 1994-12-16 | 1999-02-25 | Dystar Textilfarben Gmbh & Co | Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Kupferkomplex-Disazofarbstoffen |
-
1965
- 1965-04-29 DE DE19651544518 patent/DE1544518C3/de not_active Expired
-
1966
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- 1966-04-29 BE BE680343D patent/BE680343A/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-04-29 GB GB1896866A patent/GB1134947A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1134947A (en) | 1968-11-27 |
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CH475325A (de) | 1969-07-15 |
DE1544518B2 (de) | 1974-07-25 |
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BE680343A (de) | 1966-10-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |