DE2142440A1 - Verfahren zur Suspensionspolymeristion von Monomeren des Vinyltyps - Google Patents

Verfahren zur Suspensionspolymeristion von Monomeren des Vinyltyps

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DE2142440A1 DE19712142440 DE2142440A DE2142440A1 DE 2142440 A1 DE2142440 A1 DE 2142440A1 DE 19712142440 DE19712142440 DE 19712142440 DE 2142440 A DE2142440 A DE 2142440A DE 2142440 A1 DE2142440 A1 DE 2142440A1
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F2/00Processes of polymerisation
    • C08F2/12Polymerisation in non-solvents
    • C08F2/16Aqueous medium
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerisation Methods In General (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

UV..-...J. A- Grünerer.
Dr.-lng. H. Kinkeldey
Dr.-lng. W. Stockmair
Dr.rer. nat. W. Fischer
8 Mnch,n 22, MaximilianBtr. 43
4172 24. August 1971
Daicel Ltd.
No. 8, 3-choine} Eawara-cho, Higashi-ku9 Osaka, Japan
Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Monomeren
des Vinyltyps
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Monomeren des Vinyl typ s··.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet für ein Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Monomeren des Vinyltyps, bei dem Calziumphosphat geringer Löslichkeit- in Wasser als ßuspensionsstabilisator in Gegenwart primären Kaliumphocphats verwendet wird.
Herkcmniliche, zur Suspensionspolymerisation von Monomeren des Vinyltyps in einem wäßrigen Medium verwendete Suspensioncijoabj LiiiaboreiL wei'den grob in zwei Al·ten eingeteilt, nämlich wasserlösliche* Substanzen mit hohem Molekulaigewichb und anorganische oder organische Metall-Salze gerln^r Löslichkeit in V/asser. Beide Arten von ί>υsponsion?;;:·Cab ili satoren sind jedoch nicht zufrLedenstellond. IJηLor uns^i.n^yovz tlifjbili catorori der letzten Art, nämlich tinorgatiifjchen oder
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organischen Ketßllsalzen geringer Löslichkeit in Wasser, wird Calzius^hosphat im allgemeinen as häufigsten verwendet;· liur tertiäres CalciuErphosphat (Ca,(rO^)2) wird verwendet» weil sekundäres Calsiuophosphat (CaHiO^) keinen stabilen ßuspensionszustand oxgibt· Doch auch das zuvor Genannte tertiäre Calsiuaphosphat ist hinsichtlich dar folgenden Punkte von Sachteil:
1) Der Einsatzbereich bei dem Ibl^erisationsvorfahran ist begrenzt.
2) Selbst wenn Polymerisat ionen unter den gleichen Bedingungen durchgeführt werden, kann ein etablier ßuepensionazuatand uit guter Reproduziorbariieit nicht erreicht worden.
3) Ha einen stabilen Buspenaionezuatand zu erzielen, nuB eine große Henge des tertiären Cslaiuiaphocphata eingesetzt werden, was zu einer Verschlechterung Her Eigenschaften dea entstehenden Polymerisata führt, bedingt durch den im Polymericat verbleibenden ßuaponeionBGtabilioator.
Ale Verfahren zur Überwindung der vorgenannten Nachteile des tertiären Calziunphoephats wurde ein Verfahren entwickelt, bei den ein anioniochea oberflächenaktives Kittel als Suspenaionshilf anittol zucaiamon aiit Caltiuinphosphat »lg Buaponeionestabilieator verwendet wird. Bei dieaea Verfahren wird tertülrco Calziumphoophat ala Calsiunqphoephat· ßucpenaionnatabilisator verwendet, und ea iufc unmöglich, die unerwünschte lirccheinung su vorneiden, daß der Suspensions·· stabilisator in entstehenden Polymerisat eingeschlossen und okkludiert vii-d.
Mit Hinblick auf die Entwicklung eines Verfahrens zua Pblymerioieron von Koncaeren des Viuyltypa unter
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von Calsiiusiphocphat als ßuspenßionßatabilleator, vobel die vorgenannten Ifachtoile überwunden werden, wurde nun gefunden, daß bei Vervendung von CalziuGphocrpliat-Suepenflioneetabiliaator in Gegenwart primären Ealiunphoophats alle vorgenannten liachtoile vollständi g üborvundan werden kön— nan· Hierauf beruht dio vorliegende Erfindung·
Demzufolge echafft die Erfindung ein Verfahren cur ßußponoionapülyaorißation von Vinyliaonocieren, böi uelclica oin odor mehrere Vinylmononere durch Gußponsionffpolynerisation in einen wäßrigen Jlediun polyuerisicrt; wird bzum werden, daa dadurch gekennzeichnet ist, daß in daa väßrige Medium celoindäres Calaiunphoopliat, tertiärog Calsiunphosphat oder deren Gemische als Cunpeneionsctabilißator sovrie . , 0,01 bis 5»0 Gow·^ primärea Kaliuuphoophat, becogon auf das Gewicht des in wäßrigen Ilcdiua vorhandenen Vacacrs, eingebracht werden·
Erfindungogeoäß zu verwendendes prinarea llaliumphospliat (KH0VO4) iat in Vaaaer löolich (wobei die Löslichkeit bei O 0C bei 14,8 g/100 e υηά bei 90 0C bei 83,5 c/100 β liegt)* und neine wilßrige Lösung ist schwach eau er. So eind dia Eigenschaften diocoa SuapensionohilXeciittcla gänzlich verocliieden von denen herkönoalichep ßuspcnaionjBhilfnraittol, wie beispielsweise anioniachen oborriäolienaktiven llittciln« Obgleich der Wirkungsoechanieou« do ο primären Ealiuöp]iosT>liata noch nicht vollntändig ergründet worden ist, virö angonoonen, daß in einom wäßrigon liediua uit oinoa Gelxalt on kunpensionoatebilisator dea Calaiuiaiihoapliattype die Oborflächenboechafrenlieit dor feinen Teilchen des Calr-iuisphoBphat-Suspensioneßtabilisatoro durch dio Vochßol— wirkung srwischon priiatiroa Ealiuriphoßphat und Calsiunphoopiiat und die folgende Kydrolyuo vorändert wird uncl cn der Grenz« BclLicLtoberfläche zwischen aonouoren Vinyltoilchen und den
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wäßrigen Hed±ua die gerichtete Adsorption dee GmIzUmphoephats ca leichteres Auftreten neigt·
Die erf indungsgenäß zu verwendende Art des Vi&7lronom$rea ist nicht kritisch, und eine Vielzahl von üblichen Konomoren des Vinyltyps körnen erfinäungcgQc&B verwendet werden· Boaopolynierieation eines Honosteren oder Copolynerioation Ton zwei oder mehreren Monomeren kann in gleicher Veiee bequem durchgeführt werden* Als tjrpische Beispiele für Honooere des Vinyit^ps koianon Styrolt Acrylnitril, nethacrjlat und Vinylchlorid genannt werden·
Als SuEpenaionastabil iaator kann selomdäres (CaHPO/f) tind/oder tertiäres Calziuaphoaphat ein Produkt, das sich h&uptaüchlich aue solchen Calsiuophosphaten sue@i3nensetist8 wie beispielsweise ])* t«rwoado1» verdrau
Ia Handel erhältliche f @i&© Soilchen dieser iönncn \imrer§nä@rt Tem@isd@t werden, aber hl η nichtlich der Seilchon^roße tmd Reinheit ist ea vorsusiehen, den Soepenslon»- etabillsator its PolTmerioationssysten ar :h den Verfahren dar doppelten Umsetzung durch Zuoat& einer wSBrigaci Lösang von Satriumphosphat xm& einer wlSrigen Lösung von Calziuachlorid sub Pol7nerisation©^et@it herzustellen, bevor die eation begosm» wird«
Sine geelsaett Heügi» ea is erfiadMEgegtatÖen Verfahr«! sra verwendendem priaarea Kaliumphosphat ist 0,01 bis 5,0 GewaTle. pro 100 Gcw.Tle. des als wäßriges ßuspensionsmedium eingesetsten Wassers· Liegt die verendete Kenco prixsSren Xaliua^hosphats unter des obigen Bereich« wixa der fealzltuagphosphat-Cacpcmai mMN» stabilisator in den sich ergebenäaa Iolyaert eilchen ein&*eschloe· son und ok&ludiert und das Krseugnis wi?r * deshalb undurchsichtig·
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OBIGtNM-
Liegt die Honge dee verwendetes prifflSrea Über dem obigen Bereich* kaaa die nicht stabil oder glatt durchgeführt wex
Ein© la erfinduncsgenäBen Verfahren tsu v©rw@ad@nd® Menge an (sekundären oder tertiären) Suepensionsstsbilisator liegt bei 0,5 bia 3,0 pro 100 Gew.TIn, des zu polyisorisierenden
Bei dieser Erfindung 1st die Polyaerioationstempsratur nicht heikel« doch wird die Polymerisation bevrrzugt bei einer !Fenperatur im Bereich von 60 bis 100 0C durchgeführt·
Ia ßohaon dieser Erfindung können herk&mlioh®« g@vöhnXiche' Polymerisationsinitiatoren verwendet trordon» Ale geeignet« Polynerioationainitiatorcn können beispielsweise Laurjl« peroxid, BenzoylperoxLd« tert.^Butyl Azobisisobut^ronitril enseführt werden· Henge eines solchen Pol^aieriaationsinitiatärs firüert in Abhängigkeit; von der irt des flonoßoron» tenporatur, der Art. dea Poljraiorisstionai litiatorß und anderon Faktoren, doch wird er im allg^einen in Kence von 0,2 bis 0,7 ßew.9»9 besogesi @s&f das Ss^icfct Konoaeren ύοα Vinyltjp» eingesotst«
£rf indungsgeffiEB kSmien auch su0ätssli@& m. setionsinitiator solch© ZusÜtse flachenaktive HLtt@lt
Verfärbungsinhibitoren μώ& firbend^ Stoffs herköntalichen Verfahren verwendet
Gea&fi dea vorgenannten erfind«n
eine gute Sueponeionsstabüität bei der sation Ton llonomerea des Vinyl^ps ®rsielte *m& deshalb tarn
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der Betrieb in induetrielloa XlaBst&b sehr durchgeführt worden· Weiterhin ist das e&tstehojulo Polymerisat frei von Teilchen bzw· Perlen, die durch die Anwesenheit von darin ein&eschlooaenoa und okkludierton Suapensionflstabilisator undurchsichtig geworden sind, und das Polymerisat ict von ausgezeichneter Klarheit· Weiterhin ist das erXindungBgeuaße Produkt noch ausgezeichnet in seiner Wärmestabilität und anderen Eigenscliafton.
Weitere Kerkaale, Einzelheiten und Vorteile der lirfinduns ergeben sich aus dor folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielon·
Beispiel 1
Ein 2-1-ViGrhalakolben, mit eine» BÜhror, einen Rückflußkühler und einem Sühernometer ausgestattet, vurdo mit 10 ul einer wäßrigen Losung von 3,59 g Calciumchlorid, 0,61 g prinärea Ealiuraphosphat, 4,5 »1 einer 1$i£en wäßrigon Lösung des Hatriumsulfonats eines höheren Alkohols (Honogen LII der Firoa Daiichi Eogyo Seiyoku) und 185 ^0n antionisiortem Wasser beschickt (das in die sea und/ folgen— den Seiapiolen verwendete Wassor war entionisiertes Wasser)· Das Geaisch wurde auf 55 0C unter Rühren erwärat, dann wurden 12 g sekundäres Uatriunphospltat-Dodocahydrat in 100 nl Wasser gelöst, dem Gealsch nach und nach zußotropft, so UnQ Λ\ vSLBrigcs KediuQ nit einen Gehalt an sekundären CaJUiuaphoephat als Suapencionaetabilisator cntotand. Dann wurde das wäßrige Medium auf 70 0C erwärmt und eine Hiochusg aus 1AO 6 Styrol, 90 g Acrylnitril, 0,8 g Laurylperoxid und 0,54 g tert.-Dodecylaercaptan in den Kolben unter Rühren eingebracht· Die Polymerisation vurde In einer Stickstoffatsiosphäre bei 70 C unter Hührcsi durchgeführt· Kach den Beginn der Polyneri cation wurden 70 g Styrol kontinuierlich Ober einen Zeitraum von 5 h zugetropft· Die Polymerisation»» temperatur wird« bei 70 0C gehalten, und el« die Umwandlung
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in Polymerisat 80 % erreicht0 β wxsd& i£. de©
aystoa Stickstoff eingeblasen* Unter die@@& Bedingungen wurde die Polymerisation 1 h bei 70 °C £o^gesetst* Bam die. Temperatur nach und Bach über 2 h auf 80 C
und die Pol^erisatioa mixd® @ia© if eitere Stiaad© 1>ei 80 0C siar
U Dann ■ifurde die auf unter ^O 0G goseskt
•Salzsäure suß©set2,t$ worauf gerührt mixde· Bsr Hi©d@s?s©M,ag wsd1 abgetrennt und gütroclm®t© Es mmäen
größe von 0,25 "bis 0,57 Copolynerißat tmr Yoa Stabilität·
s©igt© ei©
wio oben bescliriebe^ hergestellt® einer fieizuieit von Ü
Yer^leichsbeisrdel
Die Polymerisation wurde la d©r ^,ei<^h^ Maig® wi© iss Bei« spiel 1 beschrieben pris&res
erhaltenen
•viele, ia denen der eiasesehloasen xmd %«ren·
Beispiel 2
Bin 2-l~Yierhalßkolbea nit einem Bütoi?e^9 eisen kßbler und ciaea Theriaoxaoter word© sit eiaor Losung g Calziusichlorid in 100 ml Wasser, 495 si einer
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BAD ORTGINAL
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1 J&Lgen wäßrigen Lösung des JJatriuiasulfonata eines höheren Alkohole (Honogen XH der Pirns. Baiiclii Xogyo SeiyaJcu) und 10V Bl WaesGT geschickt· Dae Gemisch wurde auf 60 0C erwaxmt, iind' eine Lösung von 0,50 g primären Xaliumphosphats* und 1115 β tertiären lfatriuiaphosphats (Ea-PO^) in 93 ml Wasser wurde tür Bildung eines einen Suspensionsstabilisator enthaltenden wäßrigen Mediums zugesetzt· Die folgenden DtufGn wurden in der gleichen Weise wie in Boiepiol 1 durchgeiührt· So wurden 2'/9 ε ^tyxOl-AcryJLnitril-Copolytaerie Perlen ait einer äurcnechnittliclien Teilchengröße von 0,25 bis 0,37 ebb (^O - 60 xiOBh) von auegezeichneter Klarheit und Värmebeständigkeit erhalten·
Verfd-eichsbeigpiel 2
Die Polymerisation wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 2 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß prinarea CKaliuiaphcophat nicht verwendet wurde. Unter den erhaltenen ßtyrol-Acrylnitrü-Copolyaeriaat-Perlen waren viele, in denen der Calziuiaphosphat^Suspensionsstabilisator eingeschlossen und okkludiert war, und die undurchsichtig waren«
Beispiel 3
Ein einen Suspensionsstabilisator enthaltendes wäßriges Medium wurde in der gleichen Welse wie in Beispiel 1 hergestellt, vimi nacMea die Temperatur des Hediuns auf 70 °0 gesteigert war, wurde dem wäßrigen Medium unter Hiihren ein Gemisch aus 210 g Styrol, 90 ß Acrylnitrilv 0,90 g L&urylperozid und 0,73 g terte'-BodecyluGrcaptan zugesetzt» Die Polyaeriaatioft wurd© i& ©iiier ßtickstoffatmoophäre in Gang gesetzt Bad 10 h "bei 70 0C fortgeführt* Bman wurde die temperatur aaek und nach, ia 2 h smf 80 °C erhöht und di® Polyaerieatioa bei 80 °C ©iae weites?® ß-ij^sado fortgeführt t
§811/1
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üb sie su beenden· Die Hachbehandlungen wurden in der gleichen. Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt» vorauf 291 β Styrol-Acrylnitril-Copolyaerieat-Perlen ausge*eiehn·- ter Klarheit erbalten wurden·
Verp:leich8bei3Piel 3
Dia Polymerisation, wurde in der gleichen-Weise wie in Beispiel 3 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß das den Suepenaionsetatoilisator enthaltende wäßrige Hediuxa ohne Verwendung von primärem Kaliunphoephat hergestellt wurde· Die erhalte» neh Styrol-Acrylnitril-CopolTaerisat-Ferlen waren undurch· sichtig, und die Ausbeute lag bei 288 g·
-Patentansprüche*
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Claims (4)

1. Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Vinylncnonerea» bei welchen ein oder nehrore Vijaylnononeife) durch Suspensionepol^pQrieatlon in einen wäßrigen Hcdiua polymerisiert wird bzw· werden, dadurch gekennzeichnet, daß in das wäSrige Medium sekundäres Calziunphoephat, tertiäres Calzlunpboephat oder Geoiech· hiervon als Suopensionsstabilisator und 0,01 bis 5»0 Ge%r»$» prinarea Ealiurrphoephat, bczoccu auf das Gewicht des ia wäßrigen Mediun enthaltenen Vaseersf eincebracht werden·
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der Suspensionsstabilisator in daa w&ßrige KediuB durch Zusetzen einer wäßrigen LSsung von Calaiuochlorid und einer .wäßrigen Losung τοη Hatriumphoophat sur Bildung des ßuspenoionestabilisatora in situ in des wäßrigen Kediua eingebracht wird·
5· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in de» wäßrigen Kodiua 0,5 bis 5,0 Gow des Su8pension38tabili0ators pro 100 Cow.TIn. de· «a, poljaerialtrenden Vinylaonoiaeren rerwendet werden·
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DE2142440A 1970-08-28 1971-08-24 Verfahren zur Suspensionspolymerisation von Vinylmonomeren Expired DE2142440C3 (de)

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FR2106122A5 (de) 1972-04-28
GB1328624A (en) 1973-08-30
CA961196A (en) 1975-01-14
NL166951C (nl) 1981-10-15
NL7111895A (de) 1972-03-01
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