DE2142427A1 - Verfahren zur Herstellung von höheren Alkylsulfoniumhalogeniden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von höheren AlkylsulfoniumhalogenidenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C381/00—Compounds containing carbon and sulfur and having functional groups not covered by groups C07C301/00 - C07C337/00
- C07C381/12—Sulfonium compounds
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- Organic Chemistry (AREA)
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Description
SHELL INTERNATIONALE EESEARCH MAATSCHAPPIJ U.V.,
Den Haag, Niederlande
11 Verfahren zur Herstellung von höheren Alkylsutfoniumhalogeniden
"
Priorität: 26.August 1970, Grossbritannien, Ur. 41 067/70
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung höherer Alkylsulfoniumhalogenide mit mindestens einem Alkylrest, der
eine Kette von nicht weniger als 4 Kohlenstoffatomen enthält.
Die Verbindungen, die in der britischen Patentschrift 1 123 986 beschrieben sind, können z.B. als Metall extrahierendes
Mittel verwendet werden. Aus dieser Patentschrift ist es
bekannt, dass Sulfoniumchloride in einem Zweistufenverfaliren
hergestellt werden können, bei welchem ein höheres Dialkylsulfid
zuerst mit Mnethylsulfat zu einem Methylsulfoniumsulfat
alkyliert wird, welches anschliessend in einem chorierten Lö~ .- sungsmittel bei Raumtemperatur durch Behandlung mit Salzsäure
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in das Sulfoniumchlorid übergeführt wird.
Dieses Zweistufenverfahren erfolgt analog dem aus Houben—Weyl,
Methoden der organischen Chemie, Band 9» Seite 175 bis 194 bekannten Verfahren. Auf Seite 176 wird angegeben, dass bei der
Verwendung von Alkylhalogeniden zur Alkylierung von Sulfiden die Alkyljodide zu bevorzugen sind. Um die SuIfoniumehloride zu ■
erhalten, ist es gewöhnlich günstiger, z.B. zuerst die Jodide herzustellen und anschliessend das Jodidion gegen das Chlorid-"
ion auszutauschen und dann das Sulfid direkt mit einem Alkyl— j
chlorid zu alkylieren. Nach den bekannten Verfahren sind Chloride als Alkylierungsmittel nur geeignet, wenn sie ein aktiviertes
Chloratom enthalten, wie in den o^-Chlorketonen. :
'Aus wirtschaftlichen Gründen ist es jedoch wünschenswert, Alkylchloride als Alkylierungsmittel verwenden zu können. Ferner j
ist die Giftigkeit von Dimethylsulfat, welches an der Alkylie- :
rung mit nur einer seiner beiden Methylgruppen teilnimmt, ein
der britischen
k Nachteil des in/Patentschrift 1 125 986 beschriebenen Verfahrens.
Ausserdem verläuft die Austauschreaktion mit Salzsäure,
um das Sulfoniumchlorid zu erhalten, langsam und erfordert viele
aufeinanderfolgende Schritte zur Fertigstellung.
Aus der USA-Patentschrift 2 252 081 ist die Alkylierung höherer
Alkylsulfide mit Alkylhalogeniden bekannt„ Eigene Untersuchungen
haben jedoch ergeben, dass bei der Alkylierung von Dialkylsulfiden mit Methylchlorid die Ausbeute an Sulfoniumchlorid sinkt,
wenn die Alkylreste des Sulfides grosser sind. Im Verlauf v/eiterer Arbeiten wurde festgestellt, dass hohe Ausbeuten an höhe-
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_3_ 21-A2A27
ren Alkylsulfoniumhalogeniden, besonders Chloriden, dann erhalten
werden können, wenn be-stimmte Katalysatoren und Reaktionsbedingungen ange\^endet v/erden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von höheren Alkylsulfoniumhalogeniden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung f
von höheren Alkylsulfoniumhalogeniden, das dadurch gekennzeich- j
net ist, dass man ein höheres Dialkylsulfid mit einem Alkylhalogenid
oder einem in situ gebildeten Alkylhalogenid bei Temperaturen von 60 bis 1000G in Gegenwart einer katalytisch wirksamen
Menge einer Protonensäure zur Umsetzung bringt.
■Das alkylierende Alkylhalogenid kann in situ gebildet werden,
z.B. aus einem Olefin und einem Halogenwasserstoff. Als Alkyl-
halogenid wird Methylchlorid bevorzugt.
Die katalytisch^ Wirksamkeit von Protonensäuren ist überra-^
sehend im Hinblick auf ihre disproportionierende Wirkung bei höheren Sulfiden (vgl. Houben-Weyl, a.a.O., Seite 183), welche
im allgemeinen eine Ausbeuteverminderung der Sulfoniumverbindung,
bezogen auf eingesetztes Sulfid, ergibt. Die Verwendung von Protonensäuren als Katalysatoren im erfindungsgemässen Verfahren
hat den Vorteil, dass die Säure beim Aufarbeiten leicht abzutrennen ist, besonders im IJaIl flüchtiger Säuren. Das ist
einer der Gründe, weshalb Flußsäure und insbesondere Salzsäure bevorzugt werden. In Verbindung mit der Stabilität der SuIfo-
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niumhalogenide ist es jedoch wünschenswert, mindestens 1 Mol Halogenwasserstoffsäure, insbesondere Salzsäure, pro Mol SuI-foniumhalogenid
im Reaktionsprodukt zu belassen. Andere geeignete Protonensäuren sind z.B. Schwefelsäure, Orthophosphorsäure,
Benzolsulfonsäure und Ameisensäure, Die Protonensäure ist vorzugsweise
eine anorganische Säure, und sie hat vorzugsweise einen pKa-Wert von höchstens 4, gemessen in Wasser bei 250C in
0,1 bis 0,01 η Konzentration.
Die höheren Dialkylsulfide haben mindestens einen Alkylrest mit
einer Kette von nicht weniger als 4 Kohlenstoffatomen. Vorzugsweise
hat das Dialkylsulf id eine "effektive Kettenlänge11 von
von
mindestens 9 Atomen, insbesondere/15 bis .25 Atomen, unter "effektiver
Kettenlänge11 versteht man die Zahl von Atomen, welche die längste Kette im Molekül darstellen, d.h. die entsprechenden
'Kohlenstoffatome und das Schwefelatom. Beispiele für geeignete
Dialkylsulfide sind Methylheptylsulfid, Diisoamylsulfid und
Dicetylsulfid. Bevorzugte Ausgangssulfide haben 8 bis 12 Kohlenstoff
atome pro Alkylrest.
Die Umsetzung kann in einem Lösungsmittel, wie Methanol, Diisopropyläther,
Dichloräthan oder Toluol, ausgeführt werden. Jedoch ist es vorteilhaft, kein Lösungsmittel zu verwenden, d.h. "die
Alkylierung direkt und in Masse durchzuführen. Im Hinblick auf die Art der Reaktionsteilnehmer ist es allgemein vorteilhaft,
genügend Druck anzuwenden, um in flüssiger Phase zu arbeiten. Drücke in der Grösseiicrdnung von 5 bis 100 atQ werden im allgemeinen
genügen. Wenn Chlor- oder Fluorwasserstoff als Katalysator verwendet wird, liegt der bevorzugte Druck bei 25 bis 75 atü.
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Es ist wünschenswert, ein hohes Verhältnis von flüssigem zu gasförmigem
Volumen im Reaktor zu haben, insbesondere ein Verhältnis von mindestens 1:1. Dies bedeutet, dass der Reaktor so
voll wie möglich ist. Die Reaktionszeit kann 2 bis 12 Stunden
betragen. Die bevorzugten Temperaturen liegen bei 70 bis 900G.
Die Umsetzung wird im allgemeinen unter wasserfreien Bedingungen durchgeführt, obwohl manchmal die Zugabe von wenig Wasser,
Gewichts-
z.B. bis zu 5/proζent, bezogen auf die Reaktanden, die Reaktionsgeschwindigkeit
erhöhen kann.
Das Alkylhalogenid und das Dialkylsulf id werden in einem Molverhältnis
von mindestens 1:1, vorzugsweise von 1,5:1 bis 6:1, insbesondere von 3 : 1 bis 5 : 1, eingesetzt. Die Protonensäure
wird im allgemeinen in einer Menge von mindestens '1,5. Äquivalenten, vorzugsweise mindestens 3 Äquivalenten, pro Mol
'Dialkylsulfid verwendet.
Das Alkylsulfoniumhalogenid kann nach üblichen Methoden aufgearbeitet
werden, z.B. durch Abdestillieren flüchtiger Bestandteile, wie Fluorwasserstoff, Chlorwasserstoff und Methylchlorid,
Waschen mit Wasser und Destillation. Wenn Fluorwasserstoff als Katalysator verwendet wurde, kann etwas Fluor im Alkylsulfoniumchlorid
zurückbleiben; dieses kann durch Waschen mit einer'konzentrierten
Calciumchloridlösung in Form von Galciumfluorid ausgefällt werden. Ein vorteilhaftes Verfahren zur Rückgewinnung
von nach beendeter Reaktion nicht verbrauchten Alkylierungsmitteln
und/oder Katalysatoren besteht darin, die Gase und Dämpfe in einem Druckgefäss,z.B. bei -100 bis 3O0C, zu verdichten und
zu kondensieren. Auf diese Weise kann mindestens ein Teil des
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für die Reaktion erforderlichen Druckes für einen folgenden
Ansatz oder neuen Zyklus erhalten werden, wodurch weniger Vorrichtungen erforderlich sind, um die verwendeten hochkorrosiven
Flüssigkeiten zu pumpen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Di-sek.-octylsulfid wird in einem Autoklaven mit Methylchlorid
Alkylierungsmittel in Gegenwart von HCl oder HF als Katalysator umgesetzt. Das Sulfid wird in ein Polypropylenbecherglas
mit Magnetrührer eingewogen. Das Becherglas wird in den Autoklaven gestellt, welcher anschliessend auf -30 C gekühlt
wird. Dann werden kaltes Methylchlorid und der Katalysator hinzugefügt, und der Autoklav wird geschlossen und auf die Reaktionstemperatur
erhitzt. Hach "beendeter Reaktion wird der Autoklav auf 500C gekühlt und die Gase (Methylchlorid, Katalysator)
werden abgelassen. Nun wird der Autoklaveninhalt auf Räumtempe-
* ratur gekühlt und das zweiphasige Produkt in Alkylsulfoniumchlorid
und nicht umgesetztes Disulfid getrennt. Weitere Einzelheiten sind in folgender Tabelle angegeben.
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_ η
als Alkylierungsmittel verwendet
c) anstelle von Di-sek.-dioctylsulfid wurde
Di-sek.-decylsulfid verwendet.
Ver | Kata | Molverhält nis Sulfid: |
Reakt ions "bedingungen | j Druck, at U |
Zeit, St d. |
Ausbeute an j Sulfonium- j |
wurde Benzylchlorid |
such | lysa tor |
Alkyli e rung s- mittel: Katalysator |
Temp., 0C |
3 | 6 | Chlorid, °/o, \ bezogen auf j eingesetztes! Disulfid j |
|
a) | HF | 1:1,2.t 4 . | 40 | 6 | 2 | 12 I | |
1 | Il | 1:1,2:4 | 80 | 7 | 4 | 50 | |
2 | Il | 1:1,2:4 | 80 | 12-10 | 4 | 61 | |
3 | Il | 1:2:4 | 80 | 12-10 | 4 | 75 | |
4 | Il | 1:3:4 | 80 ' | 14-10 | . 4" | 82 | |
5 | Il | 1:4:4 | 80 | 8 | 4 | 88 | |
6 | It | 1:2:4 | 70 | 13- 9 | 4 1- |
58 | |
7 | Il | 1:2:4 | 90 | 12-11 | 4 | 82 | |
8 | II | 1:2:1 | 80 | 3 | 4 | 23 | |
9 "b) | Il | 1:2:4 | 80 | 17-13 | 6 | 94 | |
10 c) | Il | 1:2:4 | 90 | 40-26 | 4 | 90 | |
11 | HCl | 1:4:4 | 80 | 46-28 | 8 | 68 | |
12 | π | 1:4:4 | 80 | 57-50 | 4 | 90 | |
13 . | Il | 1:4:10 | 80 | 51-25 | 8 | 90 | |
/14 | Il | 1:1,2:4 | 80 | 20-15 | 8 | 72 | |
15 | Il | 1:1,2:1 | 80 | 28-21 | 4 | 16 | |
16 c) | ti | 1:2:4 | 80 | 39 | |||
L | |||||||
a) | Vergleichsversuch | ||||||
I D) | anstelle von Methylc | hlorid |
Gemäss Beispiel 1 wird Di-sek.-octylsulfid mit Octadecen-1 als
Alkylierungsmittel in Gegenwart von Flußsäure im Molverhältnis von 1:4:10 in 24 Stunden bei einem Druck von 2 atüund einer
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-β- 2H2427
Temperatur von 800C lungesetzt. Die Ausbeute an Dioctyloctadecylsulfoniumfluorid
"beträgt 84 Prozent der iheorie. Das Pluorid
kann durch Umsetzen mit Salzsäure oder einer Calciumchloridlösung in das entsprechende Chlorid überführt v/erden. Das SuIfoniumfluorid
kann unmittelbar als Metall extrahierendes Mittel in
britischen
dem in der/Patentschrift 1 123 986 "beschriebenen Verfahren verwendet
werden.
Beispiel 3
168 g rohes Dialkylsuj.iia mit einem Gehalt von 67,1 Gewichtsprozent
Di-sek.-decylsulfid werden unter Rühren in einen 500 ml
fassenden Rührautoklaven gegeben. Dann wird auf -3O0C gekühlt.
Daraufhin werden 81 g Methylchlorid und 130 g HCl hinzugefügt.
.Danach wird der Autoklav verschlossen und auf 800C erwärmt.
-Der Druck steigt auf 70 atü Nach 4-stündiger Umsetzung bei 800C
wird der Autoklav an einem ähnlichen, evakuierten Autoklaven angeschlossen, der auf -53°C abgekühlt ist. Auf diese Weise
v/erden 91 Prozent des nicht umgesetzten Methylchlorids und 77 Prozent des Chlorwasserstoffs nach dem Druckausgleich im
kälteren Autoklaven kondensiert und somit wiedergewonnen für
eine neue Reaktion. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird
der Reaktionsautoklav auf Atmosphärendruck gebracht. Das Rohprodukt
enthält Di-sek.-decylmetliylsulfoniumchlorid (Ausbeute:
88 Prozent) und 2,6 Mol Salzsäure pro Mol Reaktionsprodukt·. Das Rohprodukt wird fünf mal mit je 25 ml Pentan extrahiert, '
um nicht umgesetzte organische Stoffe, wie Sulfide, Polysulfide, Mercaptane und sek.-Decylchloride,abzutrennen. Anschliessend
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2H2A27
wird das Rohprodukt 50 Hinuten bei 200C /15 I'orr abgestreift.
Das extrahierte und abgestreifte Sulfoniumehlorid, das 1,5 Mol
HGl pro Mol Sulfoniumehlorid enthält, wird in 86—prozentiger
Ausbeute erhalten.
Ausbeute erhalten.
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Claims (13)
- Pat ent ansprüche/1./Verfahren zur Herstellung höherer Alkylsulfoniumhalogoriide, dadurch gekennzeichnet, dass man ein höheres Dialkylsulfid mit einem Alkylhalogenid oder einem in situ gebildeten Alkylhalogenid bei Temperaturen von 60 "bis 10O0C in Gegenwart einer katalytisch aktiven Menge einer Protonensäure zur Umsetzung bringt,
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Alkylhalogenid Methylchlorid verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man als Protonensäure Chlorwasserstoff oder Salzsäure verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, ' dass man ein Dialkylsulfid mit einer "effektiven Kettenlänge" von mindestens 9 Atomen verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Dialkylsulfid mit einer "effektiven Kettenlänge" von 15 bis 25 Atomen verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass man ein Dialkylsulfid mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen pro Alkylrest verwendet.209810/18882U2427
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung in Masse durchführt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung unter einem genügenden Druck durchführt, dass mindestens ein Teil der Eeaktionsteilnehmer in flüssiger Phase bleibt. !
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung unter wasserfreien Bedingungen durchführt .
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Umsetzung bei Temperaturen von 70 bis 90 C durchführt.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch-gekennzeichnet, ! dass man das Alky!halogenid mit dem Dialkylsulfid im Molverhältnis 1,5:1 bis 6:1, vorzugsweise 3:1 bis 5:1, zur Umsetzimg bringt„
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass man die Protonensäure in einer Menge von mindestens 3 Moläquivalenten pro Mol Dialkylsulfid verwendet.
- 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man das Verhältnis von Gas- zu Flüssigkeitsvolumen auf einen V/ert von KJnderatens 1:1 einstellt*209810/188 8
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