DE1967158C2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-03) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-03)Info
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Description
Es ist bekannt, halogenhaltige Verbindungen durch Umsetzung mit wäßrigem Alkali zu dehydrohalogenieren.
2-Chlorbutadien-(13) kann nach einem üblichen Verfahren durch Dehydrochlorierung von 3,4-Dichlorbutene
1) mit einer wäßrigen alkalischen Lösung, zum Beispiel wäßrigem Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd,
hergestellt werden. Ein repräsentatives Verfahren ist in der US-PS 24 30 016 beschrieben, wobei man
ohne Verwendung eines Katalysators dehydrohalogenierL Diese bekannten Verfahren sind durch verhältnismäßig
niedrige Reaktionsgeschwindigkeiten und häufig durch verhältnismäßig hohe Ausbeuten an unerwünschten
Nebenprodukten gekennzeichnet Es besteht ein Bedarf für ein Dehydrohalogenierungsverfahren mit
verhältnismäßig hoher Reaktionsgeschwindigkeit, erhöhtem Umsatz und verringerter Bildung von unerwünschten
Nebenprodukten wie 1-Chlorbutadien-(1,3), das gebildet wird, wenn 3,4-Dichlorbuten dehydrohalogeniert
wird.
Gegenstand des deutschen Patents 16 18 790.9 ist ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(l 3)
durch Umsetzung von 3,4-Dichlorbutene 1) mit einer wäßrigen Lösung, die Alkalimetallhydroxyde und/oder
Erdalkalimetallhydroxyde enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart von
etwa 0,01 bis 10 Gew.-% einer quartären Ammoniumverbindung, bezogen auf das Gewicht von 3,4-Dichlorbuten-(l),
durchführt
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(l,3) nach Patent 16 18 790.9, das
dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Gegenwart von 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf
Dichlorbutene 1), einer Sulfoniumverbindung als Katalysator durchführt
Die erfindungsgemäße Arbeitsweise führt zu.einem sehr wesentlichen Anstieg der Reaktionsgeschwindigkeit,
gewöhnlich auch zu einem höheren Umsatz und zu einer Verringerung der Nebenprodukte, die bei der
Dehydrohalogenierung in wäßrigen Medien gebildet werden. Ein solches Nebenprodukt ist beispielsweise
1-Chlorbutadien-(1,3).
Die Sulfoniumverbindungen, die beim Verfahren gemäß der Erfindung verwendet werden, haben die
folgende allgemeine Struktur
RR'R"S+X-.
Hierin stehen die verschiedenen Reste R für organische Reste, während X- ein Anion ist. Die
organischen Reste können aliphatisch oder aromatisch sein, jedoch sind vorzugsweise nicht mehr als zwei
aromatische Reste direkt an das Schwefelatom gebunden. Zwei von den Resten R können gemeinsam einen
Ring bilden. Die aliphatischen Reste können gesättigt oder ungesättigt, cyclisch oder acyclisch sein. Sie
können mit aromatischen Ringen substituiert sein. Die verschiedenen R-Reste können mit Nicht-Kohlenwasserstoffresten,
z.B. Hydroxy, Alkoxy und Carboxy, substituiert sein. Vorzugsweise enthält die Verbindung
wenigstens eine aliphatische Kette, die acht oder mehr Kohlenstoffatome enthält
Das Anion X- kunn ein beliebiges Anion sein, das die
Reaktion nicht stört und die Polymerisation (wenn das Produkt polymerisierbar ist, wie dies bei 2-Chlorbutadien-(l,3)
der Fall ist nicht begünstigt Geeignet sind beispielsweise das Chloridion, Jodidion, Bromidion und
das Methylsulfation.
Als Beispiele von Sulfoniumverbindungen, die für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, seien
genannt:
Tetramethylsulfoniumjodid
Dihexylmethylsulfoniumjodid
Dodecyläthylmethylsulfoniumchlorid
Hexadecyldihexylsulfoniumjodid
Dihexylmethylsulfoniumjodid
Dodecyläthylmethylsulfoniumchlorid
Hexadecyldihexylsulfoniumjodid
Methyldioctadecylsulfoniumjodid
Trihexadecylsulfoniumjodid
Dodecyl(2-hydroxyäthyl)methylsulfoniumjodid
(p-Dodecylbenzol)bis(2-nydroxyäthyl)-sulfoniumchlorid
Trihexadecylsulfoniumjodid
Dodecyl(2-hydroxyäthyl)methylsulfoniumjodid
(p-Dodecylbenzol)bis(2-nydroxyäthyl)-sulfoniumchlorid
r> Dimethylcyclohexylsulfoniumjodid
Dicyclohexylmethylsulfoniumjodid
Diisooctylmethylsulfoniummethylsulfat
Dodecylbenzylmethylsulfoniummethylsulfat
Cetyl-o-tolylmethylsulfoniumoiethylsulfat
Dicyclohexylmethylsulfoniumjodid
Diisooctylmethylsulfoniummethylsulfat
Dodecylbenzylmethylsulfoniummethylsulfat
Cetyl-o-tolylmethylsulfoniumoiethylsulfat
'" Dodecyltetrahydrothiapyriliumjodid
Cetyltetrahydrothiopheniumjodid
l,6-Hexamethylen-bis(dimethylsulfoniumbromid)
Cetyltetrahydrothiopheniumjodid
l,6-Hexamethylen-bis(dimethylsulfoniumbromid)
Die Herstellung von verschiedenen Sulfoniumverbin-
i'' düngen, die ebenfalls verwendet werden können, wird
von Reid in »Organic Chemistry of Bivalent Sulfur«, Bd.
II, S. 66 - 75,1960, in der US-PS 27 94 026, in der FR-PS
8 10 437 und in der GB-PS 7 54 884 beschrieben.
Die in den vorstehend genannten Literaturstellen
■"' beschriebenen Herstellungsverfahren eignen sich für die
Herstellung von Sulfoniumverbindungen aus anderen bekannten Ausgangsmaterialien, z. B. Sulfiden und
Alkylhalogeniden.
Auch Gemische von Sulfoniumverbindungen sind
■r> geeignet. Die rohen Reaktionsgemische können ohne
Isolierung der reinen Verbindungen verwendet werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kann bei
Temperaturen im Bereich von etwa 0 bis etwa 1000C
durchgeführt werden. Bei Temperaturen unter etwa 00C
■>" verläuft die Reaktion für die Praxis zu langsam, und
Temperaturen, die wesentlich über 1000C liegen, sind infolge von Nebenreaktionen wie Polymerisation und
Bildung von Nebenprodukten unerwünscht. Eine Temperatur im Bereich von 10 bis 500C ist besonders
« bevorzugt. Es ist besonders vorteilhaft, unter den
Eigendrücken zu arbeiten, die unter den Reaktionsbedingungen normalerweise entstehen. Gegebenenfalls
kann auch bei höheren oder niedrigeren Drücken gearbeitet werden.
·>') Die Reaktion wird unter Ausschluß von Sauerstoff
durchgeführt, um anschließende Reaktionen der gebildeten dehydrohalogenierten Produkte zu vermeiden.
Ferner ist es sehr zweckmäßig, Polymerisationsinhibitoren wie Phenothiazin, Nitrosoverbindungen und Alkyl-
hr> nitrite oder andere Verbindungen zuzusetzen.
Als alkalisches Material kann bei dem Verfahren gemäß der Erfindung jede alkalische Verbindung
verwendet werden, die die Dehydrohalogenierung in
wäßrigem Medium zu bewirken vermag. Bevorzugt werden Alkalihydroxyde, wobei Natriumhydroxyd wegen
seiner leichten Verfügbarkeit besonders bevorzugt wird. Auch andere Hydroxyde wie Kaliumhydroxyd,
Lithiumhydroxyd, Rubidiumhydroxyd und Cäsiumhydroxyd können verwendet werden. Erdalkalihydroxyde
wie Calcium- und Bariumhydroxyd sind ebenfalls geeignet
Das Hydroxyd oder alkalische Material wird vorzugsweise als wäßrige Lösung verwendet Die Konzentration
des Hydroxyds in der Lösung kann innerhalb eines weiten Bereichs von beispielsweise etwa 2% bis zu einer
gesättigten Lösung liegen. Die Katalysatoren sind am wirksamsten bei Alkalihydroxydkonzentrationen, die
zwischen etwa 15% und Sättigung der Lösung gehalten werden.
Die untere Grenze des Mo'verhältnisses von Hydroxyd zu Halogenverbindung kann bei etwa 0,5 :1
liegen. Das optimale Molverhältnis der Reaktionsteilnehmer variiert mit der Wirksamkeit des verwendeten
Katalysators. Bei den weniger aktiven Katalysatoren sind höhere Molverhältnisse erforderlich. Die obere
Grenze des Molverhältnisses ist nicht entscheidend wichtig. Im allgemeinen wird kein Vorteil erzielt, wenn
die Molverhältnisse über 20 :1 liegen.
Das Verfahren kann chargenweise oder kontinuierlich durchgeführt werden. Man kann beispielsweise die
Reaktionsmasse als Flüssigkeit abziehen, die wäßrige Phase und die organische Phase nach üblichen
Verfahren trennen und das 2-Chlorbutadien-(l,3) durch Destillation vom Dichlorbuten abtrennen. Auch andere
bekannte Verfahren können angewandt werden.
Durch Verwendung der vorstehend genannten Katalysatoren bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
werden erhöhte Reaktionsgeschwindigkeiten erzielt.
In den folgenden Beispielen beziehen sich alle Mengenangaben und Mengenverhältnisse auf das
Gewicht, falls nicht anders angegeben. Der Gewichtsanteil basiert auf dem aktiven Bestandteil, wenn ein
Material in verdünnter Form verwendet wird.
Beispiele 1-11
Als Katalysatoren wurden bei diesen Beispielen (s. Tabelle) die nachstehend genannten Sulfoniumhalogenide
verwendet. Die Bildung der Sulfoniumverbindung wird durch Betrachtung des Infrarotspektrums und
durch Untersuchung auf die Anwesenheit von anorganischem Halogenid bestätigt
A. Sulfoniumjodid, hergestellt durch 25stündiges Erhitzen
von äquimolaren Mengen Dihexylsulfid und Methyljodid am Rückfluß. Das Produkt ist ein
brauner Feststoff.
B. Dodecyläthylmethylsulfoniumchlorid (Handelsprodukt)
C. Sulfoniumjodid, hergestellt indem äquimolare Mengen Dihexylsulfod und Hexadecyljodid 2,5
Tage bei etwa 1000C gehalten werden. Das Produkt ist ein schwarzer Halbfeststoff.
i> D. Sulfoniumjodid, hergestellt wie folgt: Äquimolare
Mengen (0,01 Mol) Dioctadecylsulfid und Methyljodid werden etwa 48 Stunden in 50 ml Methanol bei
54° C gehalten und in einem verschlossenen Kolben stehen gelassen. Das feste Pulver wird filtriert
2(i gewaschen und in einem Vakuumwärmeschrank
getrocknet.
E. Sulfoniumjodid, hergestellt indem äquimolare Mengen Dodecyl-2-hydroxyäthylsulfid und Methyljodid
24 Stunden bei 40 - 60° C gerührt wurden.
Als Reaktor wird bei den in der Tabeile zusammengestellten
Beispielen ein Kolben verwendet der mit Rührer, Rückflußkühler und einem Adaptor mit
Serumkappe für die Entnahme von Proben versehen ist.
«ι Die Luft wird mit Stickstoff aus dem Kolben verdrängt.
Der Innenraum des Reaktors wird unter Stickstoff gehalten. Die Temperatur wird durch ein Dampfbad
geregelt. Natriumhydroxydlösung (gesättigt mit Natriumchlorid) und eine geringe Menge Phenothiazin (etwa
r> 0,005 bis 0,1%, bezogen auf Dichlorbuten) werden in den
Kolben gegeben und auf die Reaktionstemperatur gebracht. 3,4-Dichlorbuten-(l), das den Katalysator
enthält, wird dann durch eine Schliffglasverbindung in den Kolben eingeführt Nach der gewünschten Reaktionszeit
werden das Rühren und die Temperaturregelung abgebrochen. Proben der organischen Phase
werden entnommen, mit Wasser gewaschen und durch Gaschromatographie analysiert Die Flächenprozent-Analysen
werden aus vorbestimmten Eichungen in
4") Mol-%-Werte umgerechnet Der Umsatz von Dichlorbuten
wird nach der folgenden Formel ermittelt:
Prozent Umsatz =
Mol 2-Chlorbuladicn-(l.3) χ KK) Mol 2-Chlorbuuidien-(l,3) + Mol nicht umgesetztes Dichlorbulen
In den Beispielen hat das verwendete 3,4-Dichlorbuten-(l)
eine Reinheit von 97 bis 98%. Die molaren Mengen sind nicht für Verunreinigungen korrigiert. Die
Konzentration des Natriumhydroxyds basiert auf dem Gewicht des Natriumhydroxyds -I- Wassergewicht. In
der folgenden Tabelle ist die angegebene Konzentration die Konzentration der in den Reaktor vorgegebenen
Natriumhydroxydlösung. Der prozentuale Anteil des Katalysators ist auf das Gewicht von Dichlorbuten
(DCB) bezogen. Wenn der Katalysator so, wie er als Handelsprodukt erhältlich ist, in verdünnter Form
vorliegt, ist der in der Tabelle angegebene prozentuale Katalysatoranteil der Anteil des aktiven Bestandteils.
Die Versuche und Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
«ι Ähnlich gute Ergebnisse wie in der Tabelle zusammengestellt
werden erhalten, wenn die oben beschriebenen entsprechenden Sulfoniumverbindungen verwendet
werden. Weitere spezielle Sulfoniumverbindungen, die in diesen Beispielen als Katalysatoren mit praktisch
to Bleichen Ergebnissen verwendet werden können, sind
Dioctylmethylsulfoniumjodid,
Dodecylbis(2-hydroxyäthyl)sulfoniumchlorid,
Cetyl(2-hydroxyäthyl)methylsulfoniumjodid.
Dioctylmethylsulfoniumjodid,
Dodecylbis(2-hydroxyäthyl)sulfoniumchlorid,
Cetyl(2-hydroxyäthyl)methylsulfoniumjodid.
Beispiel Katalysator Katalysator- NaOH-Konz. Molverhältnis Zeit Temp. Umsatz
konz. NaOH/DCB
% % Min. C %
1 | A | 1 | 50 | 10 | 30 | 60 |
2 | B | 1 | 20 (a) | 1,1 | 30 | 60 |
3 | B | 1 | 50 | 10 | 10 | 25 |
4 | B | 5 | 50 | 10 | 30 | 60 |
5 | C | 10 | 50 | 10 | 30 | 25 |
6 | D | 1 | 20 | 1,1 | 30 | 25 |
7 | D | 1 | 50 | 10 | 30 | 25 |
8 | E | 10 | 20 | 1,1 | 30 | 25 |
9 | E | 10 | 50 | 10 | 30 | 25 |
10 | E | 1 | 50 | 10 | 30 | 0 |
11 | E | 10 | 50 | 10 | 30 | 0 |
Vergleichs | ohne | 0 | 20 | 1,1 | 30 | 60 |
beispiel | ||||||
Vergleichs | ohne | 0 | 50 | 10 | 30 | 60 |
beispiel |
31,4 57,6 99,4 99,2 27,9 13,2 52,0 21,9 99,8 44,5 98,4 5,6
(a) Nicht mit Natriumchlorid gesättigt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-Chlorbutadien-(1,3)nach Patent 16 13 7905, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von 0,5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf 3,4-Dichlorbutan-(l), einer Sulfoniumverbindung als Katalysator durchführt
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