DE2141494B2 - Einsatzbeutel für eine zylindrische Schleudertrommel einer Siebzentrifuge mit geschlossenem Boden - Google Patents
Einsatzbeutel für eine zylindrische Schleudertrommel einer Siebzentrifuge mit geschlossenem BodenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einsatzbeutel für e;ne
zylindrische Schleudertrommel mit einer Siebzentrifuge mit geschlossenem Boden, einem mittleren Konus und
senkrechter Drehachse, der in der Schleudertrommel lösbar befestigt und nach dem Ausheben aus der
Schleudertrommel nach unten entleerbar ist. mit einem starren äußeren Fassungsring zum Eingriff mit dem
Trommelrand, der mit dem Oberrand der zylindrischen Beutelaußenwand verbunden ist .sowie Haken oder
ösen für den lösbaren Eingriff einer Hubeinrichtung aufweist, mit einer dem mittleren Trommelkonus
angepaßten konischen Beutelinnenwand, deren Oberrand die Entleerungsöffnung bildet sowie ebenfalls mit
Mitteln für den lösbaren Eingriff tier Hubeinrichtung
versehen ist, und mit der Hubeinrichtung.
Ein derartiger Einsatzbeutel mit einer Hubeinrichtung ist bereits aus der US-PS 20 65 978 bekann!. Die
Ausgestaltung dieser Hubeinrichtung und der entsprechenden Anwendungselemente im mittleren Bereich
des Einsatzbeutels, also im Bereich seiner mittleren Öffnung, ist derart getroffen, daß hier schwierig
durchzuführende Handarbeit in erheblichem Umfang erforderlich ist, um beim Entleeren des Einsatzbeutels
die Hubeinrichtung von der midieren Öffnung des Einsatzbeutels zu trennen. Diese Trennung ist aber
notwendig, um den Einsatzbeutel entleeren zu können.
Außerdem ist es praktisch nicht möglich, den Einsatzbctitel
ohne Handarbeit einwandfrei in den Zentrifiigenkorb einzusetzen, da sich der der mittleren Öffnung des
Einsatzbeutels zugeordnete Ring nicht korrekt von selbst auf dem Mittelkonus der Zentrifuge ablagert.
Wesentlich ist aber, daß bei der vorbekannten Konstruktion bezüglich des mittleren Einsatzbeutelbereiches
nichts vorgesehen oder vorgeschlagen ist, was helfen könnte, im Entleerungsfall bequem vom Außenbereich
des vollen Einsatzbeutels her die Verhakung im mittleren Bereich desselben zu lösen. Wenn der
Einsatzbeutel mittels des Hebezeuges über einen Behälter oder eine sonstige Entladestation gebracht
wird, muß die Bedienungsperson beispielsweise mit einer Leiter od. dgl. hochsteigen und versuchen, die im
mittleren Einsatzbeutelbereich liegende Verhakung aufzulösen. Dies ist ein außerordentlich schwieriger
Arbeitsvorgang, insbesondere wenn derartige Beutel einen verhältnismäßig großen Durchmesser haben.
Dieser kann bis 2 m sein, wobei im Einsatzbeutel Lasten bis zu 500 kg und mehr vorhanden sein können. Eine
2u derartige Arbeit ist darüber hinaus gefährlich, da sieh
nach Lösen der Verbindung im mittleren Bereich des Einsatzbeutels das Gut schlagartig entleert.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
dahingehend auszugestalten, daß Arbeiten von Hand im schwer zugänglicnen mittleren Einsatzbeutelbereich
sowohl bei seiner Einbringung in die Zentrifuge wie bei seiner Entleerung nicht mehr erforderlich sind.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht darin, daß am Oberrand der konischen Beutelinnenwand ein
starrer innerer Fassungsring befestigt ist, der über ein starres Kreuzstück einen zentralen Haken trägt, daß die
Hubeinrichtung ein weiteres starres Kreuzstück aufweist, das an den Außenenden seiner Arme mit ösen
oder Haken für den Eingriff mit den Haken oder Ösen des äußeren Fassungsringes versehen ist und daß im
mittleren Bereich dieses Kreuzstücks ein nach unten weisender Verhakungsfinger ui,.· eine waagerechte
Achse schwenkbar gelagert ist, der in der dem Einbauzustand des Einsatzbeutels entsprechenden Stellung
des zentralen Hakens mit diesem in Eingriff zu bringen ist, wobei er in dieser Eingriffslage durch eine
Feder gehalten und über einen mit ihm einstückigen, radial nach außen weisenden Hebel gegen die Kraft der
Feder entriegelbar ist.
Somit gewährleistet einerseits der mit dem mittleren Öffnungsrand des Einsatzbeutels verbundene starre
innere Fassungsring, daß sich der Einsatzbeutel samt Fassungsring beim Einbringen in die Zentrifuge
automatisch und einwandfrei auf den Korbkonus zentriert, wobei andererseits in einfacher Weise über
das starre Kreuzstück und dessen zentralen Haken 30 die Anhakungsmöglichkeit an das weitere Kreuzstück
als zentralem Teil der Hubeinrichtung gegeben ist, wobei die Verhakung federnd aufrechterhalten bleibt.
Diese Verhakung kann im Entleeningsfall in denkbar einfacher Weise von außen Ober ein Betätigungsseil
durch Verschwenkung des radial nach außen weisenden Hebels gelöst werden. Somit sind irgendwelche
manuellen Arbeiten im mittleren Bereich der Zentrifuge und im mittleren Bereich des gefüllten, vor seiner
Entleerung stehenden Einsatzbeutels nicht mehr erforderlich. Außerdem ist der Vorteil gegeben, daß das
obere Kreuzstück als Kernstück der Hubeinrichtung zugleich die Verbindung zum äußeren Fassungsring
bildet, der den Einsatzbeutel im oberen Randbereich trägt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungs-
gegenstandes wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilschnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich der Einsatzbeutel in der
Zentrifugentrommel befindet,
F i g. 2 zeigt zwei Stellungen des Einsatzbeutels, und zwar linksseitig den Einsatzbeutel mit seiner Hubeinrichtung
in der Abtransportstellung im Schnitt und rechtsseitig den Einsatzbeutel mit seiner Hubeinrichtung
bei der Entleerung.
In der Fig. 1 ist die Außenwandung 1 einer üblichen Vertikalzentrifuge erkennbar sowie ebenso die drehbewegliche
Schleudertrommel 2, die eine große obere öffnung aufweist
In diese öffnung einsetzbar und auf die Schleudertrommel
aufsetzbar ist ein äußerer Fassungsring 3 angeordnet, der den Einsatzbeutel 4 trägt. Der
Einsatzbeutel ist mittels Gürtelungen auf einem Kreisringstutzen 5 des äußeren Fassungsringes 3
befestigt. Auf dem äußeren Fassungsring 3 sind ösen
oder Haken 22 befestigt. Der Einsatzbeutel .3t in seinem
mittleren Bereich zurückgefaltet und schmiegt sich bei seiner Einbringung in die Zentrifuge der Form des
Trommelbodens an, der üblicherweise eine konische Form hat. Der mittlere Bereich des Einsatzbeutels 4 ist
an einem inneren Fassungsring 7 aus Metall oder einem anderen starren Material befestigt, der seinerseits fest
mit einem mit einem zentralen Haken 30 versehenen starren Kreuzstücke verbunden ist.
Ein weiteres starres Kreuzstück 23 dient der Anhakung und dem Transport.
Der äußere Fassungsring 3 des Einsatzbeutels 4 trägt an seiner Oberseite Haken oder ösen 20, in die
entsprechende Haken oder ösen 22 eingreifen können, die fest mit dem Kreuzstück 23 verbunden sind, das in
seinem mittleren Bereich eine Achse 24 aufweist, mit der es beispielsweise an dem Haken eines Hebezeuges
anzuhängen ist. Das Kreuzstück 23 weist ferner in seinem mutieren Bereich einen Verhakungsfinger 25
auf, der an einer waagerechten Achse 26 schwenkbar gelagert ist und über die Achse 26 hinaus mittels eines
einstückigen, radial nach außen weisenden Hebel 27 verlängert ist, der durch eine Feder 28 in seiner oberen
Stellung gehalten ist. Am freien Außenende des Hebels 27 ist ein Betätigungsseil 29 befestigt, dessen Länge sich
nach der Hubhöhe des Hebezeuges bestimmt.
Wie bereits erwähnt, ist der Einsatzbeutel 4 ir seinem
mittleren Bereich fest mit dem inneren Fassungsring 7 verbunden, der seinerseits mit dem Kreuzstück 8
verbunden ist. Dieses Kreuzstück 8 trägt den zentralen Haken 30, der mit dem Verhakungsfinger 25 zusammenarbeitet,
der seinerseits durch den nach außen weisenden Hebel 27 bewegbar ist.
Darüber hinaus trägt dieses Kreuzstück 8 auf Aclisen
33 schwenkbar gelagerte Riegel 32, die, wenn sich der Einsatzbeutel 4 in der Schleudertrommel i! der
Zentrifuge befindet, sich unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft mit einem Innenrand 34 im mittleren
Bereich der Trommel 2 verhaken können. Die F i g. 1 zeigt nicht die Entriegelungsstellung, aber es ist deutlich
die Möglichkeit zu sehen, daß die Entriegelungsstellung bei Einwirkung der Zentrifugalkraft erreicht wird.
Um den Einsatzbeutel 4 in der Schleudertrommel 2 zu ergreifen, genügt es, wie aus F i g. 1 ersichtlich, die
gesamte Hubeinrichtung in die öffnung abzusenken, bis sich der Verhakungsfinger 25 automatisch mit dem
Haken 30 verriegelt. Dann wird die Gesamtanordnung verschwenkt, damit die Haken 22 des Kreuzstückes 23
in die ösen 20 des äußeren Fassunysringes 3 eingreifen
können. Danach kann der Einsatzbeutel 4 aus der Zentrifuge gehoben werden und zu der Entleerungsstelle
gebracht werden, die, wie au' F i g. 2 ersichtlich, keinerlei Supporte zur Auflagen^ von Teilen der
Vorrichtung benötigt. Um bei dieser Ausführungsform die Entleerung des Einsatzbeutels 4 zu bewirken, genügt
es, in einfacher Weise über das Betätigungsseil 2ü durch
Ziehen im Sinne des Pfeiles 35 (F i g. 1) den Verhakungsfinger 25 in die in F i g. 2 in strichpunktierten Linien
dargestellte Stellung zu verschwenken, wodurch automatisch der Haken 30 freigegeben ist und somit auch
das Kreuzstück 8 und der mittlre Bereich des Einsatzbeutels 4 befreit sind, die unter dem Gewicht des
abzuführenden Sedimentmaterials die in F i g. 2 auf der rechten Seite dargestellte Entleerungsstellung einnehmen.
Die Gesamtanordnung, bestehend aus Kreuzstück 23 mit Achse 24 und Verhakungsfinger 25 sowie Hebel
27, kann immer an dem Hebezeug angehängt bleiben, so daß die erforderlichen Transportbewegungen jederzeit
durchgeführt werden können. Der Zyklus dieser Transportbewegungen ergibt sich in einfacher Weise.
So werden das Kreuzstück 23 mit Verhakungsfinger 25, die an dem Hebezeug hängen, über die Trommel der
Z ntrifuge gebracht und, wie bereits beschrieben, sowohl am äußeren Fassungsring 3 als auch am
zentralen Haken 30 befestigt.
Der wesentliche Vorteil des Erfindungsgegensiandes
liegt somit darin, daß einerseits die automatische Zentrierung des Einsatzbeutels in der Schleudertrommel
gewährleistet ist und keinerlei Handarbeit für die Einbringung des Einsatzbeutels in die Schleudertrommel
notwendig ist, genauso wenig wie für die Entfernung des Einsatzbeutels bei der Materialabfuhr
und seiner Entleerung. Dies ergibt nicht nur einen geringeren Arbeitsautwand, sondern erhebliche Untallgefahren
sind beseitigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einsatzbeutel für eine zylindrische Schleudertrommel einer Siebzentrifuge mit geschlossenem Boden, einem mittleren Konus und senkrechter Drehachse, der in der Schleudertrommel lösbar befestigt und nach dem Ausheben aus der Schleudertrommel nach unten entleerbar ist, mit einem starren äußeren Fassungsring zum Eingriff mit dem Trommelrand, der mit dem Oberrand der zylindrischen Beutelaußenwand verbunden ist sowie Haken oder ösen für den lösbaren Eingriff einer Hubeinrichtung aufweist, mit einer dem mittleren Trommelkonus angepaßten konischen Beutelinnenwand, deren Oberrand die Entleerungsöffnung bildet sowie ebenfalls mit Mitteln für den lösbaren Eingriff der Hubeinrichtung versehen ist, und mit der Hubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß am Ober/and der konischen Beutelinnenwand ein starrer innerer Fassungsring (7) befestigt ist, der über ein starres Kreuzstück (8) einen zentralen Haken (30) trägt, daß die Hubeinrichtung ein weiteres starres Kreuzstück (23) aufweist, das an den Außenenden seiner Arme mit ösen oder Haken (22) für den Eingriff mit den H?ken oder ösen (20) des äußeren Fassungsringes (3, 5) versehen ist, und daß im mittleren Bereich dieses Kreuzstücks (23) ein nach unten weisender Verhakungsfinger (25) um eine waagerechte Achse (26) schwenkbar gelagert ist, der in c ~r dem Einbauzustand des Einsatzbeutels (4) entsprechenden Stellun" des zentralen Hakens (30) mit diesem in Eingriff zu bringen ist, wobei er in dieser Eingriffslage durih ein- Feder (28) gehalten und über einen mit ihm einstückigen, radial nach außen weisenden Hebel (27) gegen die Kraft der Feder entriegelbar ist.
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