DE2141494A1 - Befestigungsvorrichtung für die in Zentrifugen entfernbar angeordneten Beutel - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für die in Zentrifugen entfernbar angeordneten BeutelInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B11/00—Feeding, charging, or discharging bowls
- B04B11/04—Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
r. (J. Lor:er:beck
ji/orasr 5-r.Xa J/
Etablissements EOUSSELET, Montalivet, Annonay, Ardeche?
Frankreich
Befestigungsvorrichtung für die in Zentrifugen entfernbar
angeordneten Beutel
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für in Zentrifugen entfernbar angeordnete Beutel.
Für die Filtration und die Schüttabförderung von Sedimenten, die sich in einer Zentrifuge ablagern, werden häufig Beutel
benutzt, die einen zylindrischen äußeren Teilabschnitt, einen Zwischenabschnitt sowie einen kegelstumpfförmigen Abschnitt
aufweisen, der sich dem konischen Mittelboden der Zentrifuge anpaßt und der mit einer mittigen öffnung versehen ist. Die
bislang bekannten Befestigungsvorrichtungen für derartige Beutel, insbesondere im Bereich der Befestigung des kegelstumpf
förmigen Beutelabschnittes, die ja auch die Beutelfreigabe für die Entleerung gewährleisten müssen, erfordern Arbeiten
von Hand, die sich besonders schwierig im Falle von Zentrifugen mit großen Abmessungen darstellen.
Die bislang bekannten Befestigungsvorrichtungen arbeiten mit Gleitringen sowie Verschnürungen derart, daß äußerst mühsame
Arbeiten von Hand gerade bei Zentrifugen mit großem Durchmesser erforderlich sind, da die Bedienungsperson die Zentral-
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achse nur äußerst schwierig erreichen kann.
Darüber hinaus stellt sich auch die Handhabung im Fall der Entleerung besonders schwierig dar, da sich der Sack dann
normalerweise in einer beträchtlichen Höhe befindet, wodurch die Ringe im mittleren Bereich des Sackes zur Loslösung des
Hubhakens und zur Lösung der Verschnürungen im Hinblick auf das Gewicht der Last und die Unfallgefahr sehr schwierig zu
erreichen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die die automatische Zentrierung des Sackes gewährleistet und keinerlei Handarbeit für die Einbringung des Sackes in den
Eorb der Zentrifuge sowie für die Entfernung des Sackes bei der Materialabfuhr erfordert.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einer Vorrichtung, die einerseits einen kreisringförmigen, in die öffnung des Korbes
einsetzbaren Stutzen aufweist, der mit dem oberen Rand des äußeren zylindrischen Teils des Beutels verbunden ist und der
mit einem Fassungsring fest verbunden ist, der mittels Haken oder Ösen mit einer mit einem Hebezeug verbindbaren Hubeinrichtung
verbindbar ist, wobei ferner ein mit dem Rand der mittleren Beutelöffnung verbundenes Kreuzstück vorgesehen ist,
das mindestens einen Haken aufweist, der mit einem Verhakungsglied
im mittleren Teil der Hubeinrichtung verbindbar ist.
Bei dieser Vorrichtung ist der Beutel immer einwandfrei zentriert,
erfLäßt sich exakt in die Zentrifuge einführen und ebenso leicht aus ihr abtransportieren sowie mittels dieser
Vorrichtung entleeren, wobei irgendwelche Handarbeiten, insbesondere im mittleren Teil der Zentrifuge oder des Beutelbereiches
völlig entfallen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
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Jig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Teilschnittdarstellung, wobei sich der Beutel in seiner Funktionsposition in der Zentrifugentrommel
befindet,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Abtransportstellung,
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei der Entleerung des
Beutels,
Fig. 4 eine Teildraufsicht mit teilweiser Schnittdarstellung
gemäß Schnittlinie 4-4 der Fig. 35
Fig. 5 eine TeilSchnittdarstellung ähnlich Fig. 1 einer
weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 6 Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3 beim
Beutelabtransport und der Beutelentleerung des Ausführungsbeispieles
nach Fig. 5·
In Fig. 1 ist die Außenwandung 1 einer üblichen Vertikalzentrifuge
erkennbar, sowie ebenso der Korb 2 der beweglichen Zentrifugentrommel, der eine große obere Öffnung aufweist.
In diese Öffnung einsetzbar und auf den Korb aufsetzbar ist ein entfernbarer Fassungsring 3, der den Beutel 4 trägt, der
mittels Gürtelungen auf einem Kreisringstutzen 5 cLes Fassungsringes 3 befestigt ist. Auf dem Fassungsring 3 sind Haken 6
befestigt. Der Beutel ist in seinem mittleren Bereich rückgefaltet und schmiegt sich bei der Einbringung in die Zentrifuge
der Form des Trömmelbodens an, der üblicherweise eine konische
Form hati Der mittlere Bereich des Beutels ist an einem Kreisring
7 aus Metall oder einem anderen starren Material befestigt,
der seinerseits fest mit einem mit Haken 9 versehenen Kreuzstück 8 verbunden ist. .
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Ein weiteres Kreuzstück 10 dient der Anhakung und dem Transport.
Dieses Kreuzstück 10 weist eine mittige Öffnung 11 auf
sowie Ösen 12, in die die Haken 6 des Fassungsringes 3 eingreifen können.
In der Entleerungsstation sind Vertikal supporte 13 auf dem
Boden befestigt und untereinander durch einen Kreisring verbunden,
auf dem das Kreuzstück 10 abgelegt werden kann.
Durch die mittige öffnung 11 des Kreuzstückes 10 ist hin- und
hergleitend eine Vertikalstange 14 von quadratischem Querschnitt
geführt, die an ihrem oberen Ende einen Ring 15 zur
Anhängung an den Haken 16 eines Hebezeuges zum Transport des Beutels aufweist. Die Stange 14· weist ferner an ihrem unteren
Ende Verhakungsfinger 17 auf, die in die Haken 9 des Kreuzstückes 8 als Befestigungselement des unteren mittleren Beutelbereiches
eingreifen können. Auf dem Kreuzstück 10 befestigte Zapfen 18 gewährleisten eine gute Gleitführung der Stange 14-,
und ein Anschlag 19» der an der Stange 14- befestigt ist, gewährleistet,
daß bei entsprechender Kontaktlage ein Anheben des Kreuzstückes 10 erfolgt.
Die Ge samt anordnung aus Kreuzstück 10 und Stange 14- bleibt
immer an dem Hebezeug angehängt, so daß die erforderlichen Transportbewegungen jederzeit durchgeführt werden können. Der
Zyklus dieser Transportbewegungen ergibt sich in einfacher Weise. So werden das Kreuzstück 10 und die Stange 14-, die an
dem Hebezeug hängen, über die Trommel der Zentrifuge gebracht und dann durch eine leichte Drehung der Gesamtanordnung mit
den Haken 6 des Fas sung sringes 3 sowie mit den Haken 9 des Kreuzstückes 8 verhakt, wie aus Fig. 2 ersichtlich.
Die Gesamtanordnung wird dann durch das Hebezeug angehoben,
und der Fassungsring 3, der dabei von dem Korb der Zentrifuge freikommt, wird über die Entleerungsstation und damit über
die Supporte 13 geführt.
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Durch das Absenken des Hebezeuges gelangt das Kreuzstück 10 zur Auflage auf den die Supporte 13 verbindenden Kreisring,
und die Gleitbewegung der Stange 14 ermöglicht die Auffaltung des Beutels in vertikaler Richtung und damit die Schüttent-,
leerung des zentrifugierten Materiales, wie aus Fig. 3 ersichtlich.
Die Fig. 4- zeigt den mittleren Teilbereich der Arme des Kreuzstückes
10, den quadratischen Querschnitt der Stange 14 sowie
die vier Führungszapfen 18, die dank an ihnen vorgesehener Abschrägungen es ermöglichen, die Stange um einige wenige Grad
um ihre Achse zu drehen, so daß die Verhakung der Verhakungsfinger 17 mit den Haken 9 gewährleistet ist und ebenso die Verschwenkung
des Kreuzstückes 10 und die Verhakung der Haken 6. Hierdurch läßt sich jede Handarbeit im mittleren Zentrifugenbereich
vermeiden, wo Verhakungshaken sehr schwierig zu erreichen sind, insbesondere wenn die Zentrifuge große Abmessungen
hat und die Zentrifugentrommel einen großen Durchmesser hat.
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform
trägt der Fassungsring 3 des Beutels 4 Ösen 20, in die Haken
22 eingreifen können, die fest mit einem Kreuzstück 23 verbunden sind, das in seinem mittleren Bereich eine Achse 24 aufweist,
mit der es beispielsweise an dem Haken eines Hebezeuges anzuhängen ist. Das Kreuzstück 23 weist ferner in seinem mittleren
Bereich einen Verhakungsfinger 25 auf, der an einer Achse 26 schwenkbar gelagert ist und über die Achse 26 hinaus
mittels eines Hebels 27 verlängert ist, der durch eine Feder 28 in seiner oberen Stellung gehalten ist. Am freien Außenende
des Hebels 27 ist ein Betätigungsseil 29 befestigt, dessen Länge sich nach der Hubhöhe des Hebezeuges bestimmt.
Wie auch im vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist der mittlere
Bereich des Beutels 4 fest mit einem metallischen Kreisring 7 verbunden, der seinerseits mit einem Kreuzstück 8 verbunden
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ist. Dieses Kreuzstück 8 trägt aber nur einen einzigen Haken 30, der mit dem Verhakungsfinger 25 zusammenarbeiten kann.
Darüber hinaus trägt dieses Kreuzstück 8 auf Achsen 33 schwenkbar
gelagerte Riegel 32, die, wenn sich der Beutel 4- in dem Korb 2 der Zentrifuge befindet, sich unter der Einwirkung der
Zentrifugalkraft mit einem Innenrand 34 im mittleren Bereich
des Korbes 2 verhaken können, wie aus J1Ig. 5 ersichtlich.
Um den Beutel 4 in dem Korb 2 zu ergreifen, genügt es, wie aus Fig. 5 ersichtlich, die gesamte Hubeinrichtung in die
öffnung abzusenken, bis sich der Verhakungsfinger 25 automatisch mit dem Haken 30 verriegelt. Dann wird die Gesamtanordnung
verschwenkt, damit die Haken 22 des Kreuzstückes 23 in
die ösen 20 des JFassungsringes 3 eingreifen können. Dann kann
der Beutel 4 aus der Zentrifuge gehoben werden und zu der Entleerungsstelle verbracht werden, die, wie aus Fig. 6 ersichtlich,
keinerlei Supporte zur Auflagerung von Teilen der Vorrichtung benötigt. Um bei dieser Ausführungsform die Entleerung
des Beutels zu bewirken, genügt es in einfacher V/eise, über das Betätigungsseil 29 durch Ziehen im Sinne des Pfeiles
35 den Verhakungsfinger 25 in die in Fig. 6 in strichpunktierten
Linien dargestellte Stellung zu verschwenken, wodurch automatisch der Haken 30 freigegeben ist, und somit auch das
Kreuzstück 8 und der mittlere Bereich des Beutels 4 freigegeben sind, die unter dem Gewicht des abzuführenden Sedimentmateriales
die in Fig. 6 auf der rechten Seite dargestellte Entleerungsstellung einnehmen.
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Claims (4)
- _7_ 2UU94Patentansprüche. Iy Befestigungsvorrichtung für Beutel, die entfernbar in Zentrifugen angeordnet sind, die einen Korb mit vertikaler Achse aufweisen, wobei der Beutel einen zylindrischen äußeren Teilabschnitt, einen Zwischenabschnitt sowie einen kegelstumpfförmigen Abschnitt aufweist, der sich dem konischen mittleren Bodenbereich der Zentrifuge anpaßt und mit einer mittigen öffnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Öffnung des Zentrifugenkorbes (2) einsetzbarer Eingstutzen (5) vorgesehen ist, der mit dem oberen Rand des zylindrischen Außenabschnittes des Beutels (4) verbunden ist und der fest mit einem Fassungsring (3) verbunden ist, der mittels Haken oder Ösen (6,20) mit dem oberen Teil (10,23) einer mit einem Hebezeug verbindbaren Hubeinrichtung verbindbar ist, und daß ferner ein Kreuzstück (8) vorgesehen ist, das mit dem Rand der mittleren Öffnung des Beutels (4) verbunden ist und mindestens einen Haken (9*30) aufweist, der mit einem Verhakungsglied (17,25) im mittleren Bereich der Hubeinrichtung verbindbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsring (3) Haken (6) aufweist, die in ösen (12) eines Kreuzstückes (1O) eingreifen, das oberhalb des Beutels (4) angeordnet ist und das in seinem mittleren Bereich von einer vertikalen, gleitend darin geführten Stange (14) durchdrungen ist, deren oberes Ende an den Haken eines Hebezeuges anhakbar ist und deren unteres Ende Verhakungsfinger (17) aufweist, die mit den Haken (9) des Kreuzstückes (8) verhakbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (14) einen polygonalen Querschnitt aufweist und im mittleren Bereich des Kreuzstückes (1O) durch radiale Zapfen (18) geführt ist, die Abschrägungen derart aufweisen, daß eine Winkelbewegung der Stange (14-) bezüglich des Kreuzstückes20981 1/0309-8- 2U1494(1O) ermöglicht ist, wobei die Stange (14) an ihrem unteren Ende Anschläge (19) aufweist, mit denen das Kreuzstück (10) "bei der Hubbewegung des Hebezeuges anhebbar ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Passungsring'(3) Ösen (24) aufweist, die mit Haken (22) eines Kreuzstückes (23), das oberhalb des Beutels (4) angeordnet ist, verhakbar sind, und das in seinem mittleren Bereich einen schwenkbar gelagerten Yerhakungsfinger (25) aufweist, der mit einem Haken (30) des Kreuzstückes (8) verhakbar ist, wobei der Verhakungsfinger (25) über.seine Schwenkachse hinaus durch einen radial nach außen geführten Hebel (27) verlängert ist, der in seiner oberen Verhakungsstellung durch eine Feder (28) gehalten ist, und an dessen freiem Außenende ein Betätigungsseil (29) befestigt ist.209811/0309Leerseite
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