DE2140367A1 - Einrichtung zum Bau einer Brücke - Google Patents

Einrichtung zum Bau einer Brücke

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DE2140367A1
DE2140367A1 DE19712140367 DE2140367A DE2140367A1 DE 2140367 A1 DE2140367 A1 DE 2140367A1 DE 19712140367 DE19712140367 DE 19712140367 DE 2140367 A DE2140367 A DE 2140367A DE 2140367 A1 DE2140367 A1 DE 2140367A1
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pillar
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DE19712140367
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DE2140367B2 (de
DE2140367C3 (de
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John Maries Herbert Milford on Sea Knight Derek Ian Longbottom Eric Bourenmouth Hamshire Barnard (Großbritannien)
Original Assignee
Der Staatssekretär fur Verteidigung in der Regierung Ihrer Majestät der Ko nigin der Vereinigten Königreiche von Großbritannien und Nordirland, London
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/02Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/005Piers, trestles, bearings, expansion joints or parapets specially adapted for portable or sectional bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

PATH B. HOLZEK
DIPL. ING. σο SBURG
Rft A
Π. 506
Augsburg, den 10. August 1971
Der Staatssekretär für Verteidigung in der Regierung Ihrer Majestät der Königin des Vereinigten Königreiches von Großbritannien und Mordirland, Whitehall, Londons S.W.l,
England
Einrichtung zum Bau einer Brücke
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Bau einer brücke, deren Pfeiler mit einer Querträgeranordnung verbunden sind.
Wenn eine Brücke auf Pfeilern oder auf einem oder mehreren Rahmen, welche Pfeiler bilden, angeordnet ist, kann es vorkommen, daß zwei in seitlichem Abstand voneinander
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angeordnete Pfeiler auf verschieden geartetem Untergrund ruhen und sich deshalb unter Last verschieden weit absenken. Wenn die Brückenanordnung derart biegsam ist, daß sie sich seitlich verschieben kann, kann das unterschiedliche Absenken der Pfeiler manchmal durch von einer seitlichen Verschiebung der Brücke begleitetes Heizen der Pfeiler so weit, bis beide Pfeiler auf festem Untergrund ruhen, ausgeglichen werden. Wenn die Brückenanordnung jedoch seitlich steif und an ihren Enden fest verankert ist, beispielsweise auf den Uferbänken eines Flusses oder auf einem anderen Hindernis, so kann sich die Brücke nur vertikal bewegen und der Pfeiler auf dem weicheren Untergrund ist nicht in der Lage, sich bis auf festen Untergrund abzusenken. In diesem Falle ist die Belastung der Querträgeranordnung und des auf festem Untergrund ruhenden Pfeilers bzw. der auf festem Untergrund ruhenden P Pfeiler beträchtlich größer, Wenn diese Pfeiler starr miteinander verbunden sind, was bei bekannten Anordnungen gewöhnlich der Fall ist, so können einige Bauteile der Brücke überbeansprucht und beschädigt werden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Einrichtung zu schaffen, mittels welcher eine überbeansprüohung und eine sich daraus ergebende
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Beschädigung von Brückenbauteilen aufgrund unterschiedlich starker Pfeilerabsenkung vermieden wird.
Im Sinne der Lösung dieser Aufgabe beinhaltet die Erfindung eine Einrichtung zum Bau einer Brücke, deren Pfeiler mit einer Querträgeranordnung verbunden sind, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, g
daß die Pfeiler an der Querträgeranordnung angelenkt und damit in einer Brückenquerschnittsebene schwenkbar sind und daß die Winkel zwischen den Pfeilern und der Querträgeranordnung mittels hydraulischer. Gelenkstangen normalerweise auf bestimmten Werten gehalten werden, wobei die Gelenkstangen jeweils mit einem Pfeiler und mit der Querträgeranordnung verbunden sind und sich schräg über den zwischen diesen jeweils gebildeten Winkel erstrecken und wobei die Gelenkstangen jeweils mit einem Ventil versehen sind, welehes bei überschreiten ™
einer bestimmten, auf die Gelenkstange einwirkenden Last betätigt wird und eine Längenänderung der Gelenkstange sowie eine Änderung des.Winkels zwischen dem zugeordneten Pfeiler und der Querträgeranordnung gestattet.
Mit Hilfe der Einrichtung nach der Erfindung kann der in einer Querschnittsebene der Brücke gemessene Winkel
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zwischen einem Pfeiler und der Querträgeranordnung, an xtfelcher der betreffende Pfeiler befestigt ist, bei Erreichen einer bestimmten kritischen Belastung geändert werden, so daß ein verschieden starkes Pfeilerabsenken ohne nennenswerte seitliche Verschiebung der Brücke ausgleichbar ist.
Es ist klar, daß die Verbindungen zwischen der Querträgeranordnung und den Pfeilern sowie zwischen den hydraulischen Gelenkstangen und den Pfeilern auf der einen Seite und der Querträgeranordnung auf der anderen Seite entweder in Form direkter Befestigungen oder in Form indirekter Befestigungen über ein Zxfischenteil bzw« über Zwischenteile hergestellt v/erden können.
Die Querträgeranordnung kann mit einem Brückenlängs- * träger bzw. mit einem an diesem angebrachten Befestigungsteil ein gemeinsames Teil bilden oder aber ein gesondertes Teil sein, beispielsweise ein Querbalken, auf welchem ein Brückenlängsträger ruht bzw. aufgelegt wird. Die Einrichtung nach der Erfindung eignet sich natürlich insbesondere zum Bau vorübergehend aufzustellender Brücken, bei welchen es nicht möglich ist, feste Fundamente für die Pfeiler vorzubereiten oder in entsprechender V/eise
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auszusuchen. Einen besonders günstigen Anwendungsfall stellt der Bau einer Brücke dar, bei welcher die Pfeiler von einem Brückenlängsträger aus abgesenkt werden, der über ein Hindernis hinaus vorgeschoben worden ist, und bei welchem die Art des Pfeileruntergrunds, beispiels· weise eines Flußbettes, völlig unvorhersagbar ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen.-
Fig. 1 eine schematische Vorder
ansicht eines Rahmenwerkes, auf welchem ein Teil eines Brückenlängstjrägers aufliegt,
Fig. 2 eine gleiche Ansicht des in
Fig. 1 dargestellten Rahmenwerkes, nachdem sich ein Pfeiler abgesenkt hat, und
Fig. 3 ein Schema einer hydraulischen
Gelenkstange.
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Ein Brückenlängsträger 1 ruht auf einem Querbalken 2, welcher in Querrichtung unter dem Brückenlängsträger hindurchgeführt und mit diesem mittels geeigneter Verbindungsmittel 3 verbunden ist, die keinen Teil der Erfindung bilden und die deshalb nicht näher dargestellt und beschrieben sind. An den Enden des Querbalkens 2 ist mittels Zapfen 4 jeweils ein rohrförmiges Eckteil 5 befestigt, welches rechteckigen Querschnitt aufweist. Pfeiler 6, welche jeweils aus einer Vielzahl von Pfeilerteilen 7 bestehen, die jeweils an den Enden zusammengefügt sind, erstrecken sich durch die rohrförmigen iickteile hindurch und sind an diesen befestigt, so daß sie den Querbalken 2 und den Brückenlängsträger 1 tragen. Die unteren Enden der Pfeiler sind jeweils an Fußteilen 9 befestigt, welche auf dem Untergrund 10 unterhalb der Brücke ruhen. Die Eckteile 5 können mit inneren Führungen versehen sein, beispielsweise mit Polstern aus Polytetrafluoräthylen, welche Lagerflächen für die Pfeiler 6 bilden.
Hydraulische Gelenkstangen 11a und 11b verlaufen schräg zwischen den Winkeln, welche zwischen den Pfeilern und dem Querbalken 2 gebildet sind. Die oberen Enden der Gelenkstangen sind mit den rohrförmigen Eckteilen 5 und
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damit, indirekt, mit den Pfeilern 6 verbunden. Ihre unteren Enden sind mit dem Querbalken 2 verbunden. Diese Gelenkstangen sind Hydraulikzylinder bekannter Bauart, welche jeweils mit einem Löseventil versehen sind, welches zwar eine bestimmte maximale Belastung des Hydraulikzylinders aushält, welches aber bei Überschreiten dieser Belastung öffnet und ein Ausfahren oder Zusammenziehen der Gelenkstange und damit eine Änderung des Winkels zwischen dem zugeordneten Pfeiler und dem Querbalken gestattet. Wenn demzufolge die Brücke bis zu dem Punkt belastet ist, bei welchem die Maximallast auf den Hydraulikzylinder überschritten wird, beispielsweise wenn ein Pußteil 9 auf weichem Untergrund ruht, wie bei 10a, und sich bei Belastung der Brücke gegenüber dein anderen Pfeiler unterschiedlich weit absenkt, zieht sich die Gelenkstange 11a zusammen und die Gelenkstange 11b wird ausgefahren. Dadurch wird ermöglicht, daß die Brücke beispielsweise eine in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt, ohne daß eine seitliche Verschiebung des Brückenlängsträgers 1 auftritt und ohne daß die Brückenanordnung überbeansprucht wird.
Es ist klar, daß die Gelenkstangen lla und 11b
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in gleicher Weise ebensogut eine Verbindung über die Winkel unterhalb des Querbalkens 2 herstellen könnten, und daß sie, bei Bedarf, statt mit den Eckteilen 5 direkt mit den Pfeilern 6 verbunden sein könnten. Tatsächlich sind die Eckteile für die Einrichtung nach der Erfindung nicht wesentlich, denn diese könnte ebensogut bei einer Brücke angewendet werden, bei welcher die Pfeiler direkt an dem Querbalken angelenkt sind. Ebenso könnte der Brückenlängsträger direkt an den Pfeilern angelenkt sein, so daß ein Teil von ihm ein Querteil bildet und ein gesonderter Querbalken entbehrlich ist.
In Fig. 3 ist schematisch eine geeignete Gelenkstange bekannter Bauart dargestellt, xvelche einen Zylinder 12, eine Kolbenstange 13 und einen Hydraulikkreis mit einem Tank und einer Pumpe 14, einem Ventil zur Steuerung der Strömungsrichtung und zwei Überdruckventile 16 aufweist.
Die als Beispiel beschriebene bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung nach der Erfindung kann besonders günstig beim Bau einer Brücke verwendet werden, bei welcher die Pfeiler durch die Eckteile hindurch abgesenkt werden, nachdem der Brückenlängsträger über ein Hindernis
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hinaus vorgeschoben worden ist. Sie könnte jedoch auch ebensogut dort verwendet werden, wo die Umstände es gestatten, daß ein gesonderter Rahmen errichtet und beispielsweise durch Verankerungsseile gehaltert wird und der Brückenlängsträger nach und nach in seine Stellung auf dem Rahmen manövriert wird.
Ein weiterer Vorteil, der dann erzielt wird, wenn die Einrichtung nach der Erfindung beim Bau einer Brücke verwendet wird, bei v/elcher die Pfeiler von dem brückenlängsträger aus abgesenkt werden, besteht darin, daß zu starke Beanspruchungen des Brückenaufbaus aufgrund von auf die Brückenpfeiler beim Absenken in einen schnell fließenden Fluß hinein einwirkenden Viasserkräften verhindert werden können. Darüberhinaus wird durch die Einrichtung nach der Erfindung die Wahrscheinlichkeit verringert, daß der Brückenaufbau durch Schwingungen beschädigt wird, die durch den die Brücke benutzenden Verkehr verursacht werden.
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Claims (7)

AO Patentansprüche
1. Einrichtung zum Bau einer Brücke, deren Pfeiler mit einer Querträgeranordnung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (6) an der Querträgeranordnung (2) angelenkt und damit in einer Brückenquerschnittsebene schwenkbar sind und daß die Winkel zwischen den Pfeilern und der Querträgeranordnung mittels hydraulischer Gelenkstangen (11a, lib) normalerweise auf bestimmten Werten gehalten werden, wobei die Gelenkstangen jeweils mit einem Pfeiler und mit der Querträgeranordnung verbunden sind und sich schräg über den zwischen diesen jeweils -gebildeten Winkel erstrecken und wobei die Gelenkstangen jeweils mit einem Ventil (16) versehen sind, welches bei überschreiten einer bestimmten, auf die Gelenkstange einwirkenden Last betätigt wird und eine Längenänderung der Gelenkstange sowie eine Änderung des Winkels zwischen dem zugeordneten Pfeiler und der Querträgeranordnung gestattet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgeranordnung (2) mit einem Brückenlängs-
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träger (1) ein gemeinsames Teil bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Querträgeranordnung (2) ein Querbalken ist, auf welchen ein Brückenlängsträger (1) aufgelegt Xf er den kann.
Jj. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler (6) innerhalb rohrförmiger Eckteile (5) gehaltert sind, welch letztere an der Querträgeranordnung (2) angelenkt sind, und daß jede Gelenkstange (11a, lib) an einem Eckteil und damit an einem Pfeiler sowie außerdem an der Querträgeranordnung angelenkt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckteile (5) mit inneren Führungen (8) f versehen sind, welche Lagerflächen für die Pfeiler (6)
bilden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Führungen (8) Polster aus ' Polytetrafluorathylen sind.
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7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstangen (lla, lib) jeweils Hydraulikzylinder sind, bei welchen die Kammern auf beiden Seiten der Zylinder (13) über einen Hydraulikkreis (14, 15, 16) miteinander verbunden sind, in welchem ein Ventil angeordnet ist, das dann betätigt wird, wenn der Druck in der einen oder anderen Kammer einen bestimmten Wert überschreitet.
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DE19712140367 1970-08-13 1971-08-11 Transportable Brücke Expired DE2140367C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3904770 1970-08-13
GB3904770 1970-08-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2140367A1 true DE2140367A1 (de) 1972-02-17
DE2140367B2 DE2140367B2 (de) 1977-02-03
DE2140367C3 DE2140367C3 (de) 1977-09-15

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612402A1 (de) * 1986-04-12 1987-10-22 Krupp Gmbh Stuetze fuer eine demontierbare bruecke o. dgl. bauwerk

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3612402A1 (de) * 1986-04-12 1987-10-22 Krupp Gmbh Stuetze fuer eine demontierbare bruecke o. dgl. bauwerk

Also Published As

Publication number Publication date
CA934509A (en) 1973-10-02
NO127766B (de) 1973-08-13
US3750210A (en) 1973-08-07
GB1353616A (en) 1974-05-22
SE358432B (de) 1973-07-30
DE2140367B2 (de) 1977-02-03
BE771250A (fr) 1971-12-16
CH543643A (de) 1973-10-31
FR2104316A5 (de) 1972-04-14
ZA715181B (en) 1972-04-26
AU458226B2 (en) 1975-02-20
NL161831C (nl) 1980-03-17
NL161831B (nl) 1979-10-15
AU3226271A (en) 1973-02-15
NL7111182A (de) 1972-02-15

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