DE8484C - Hydraulisches Hebewerk für Stromfahrzeuge und für Kanalschifffahrt - Google Patents

Hydraulisches Hebewerk für Stromfahrzeuge und für Kanalschifffahrt

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DE8484C
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Germany
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basins
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DENDAT8484D
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Original Assignee
S. DUER, Civil-Ingenieur in Westminster (England)
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02CSHIP-LIFTING DEVICES OR MECHANISMS
    • E02C5/00Mechanisms for lifting ships vertically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

1879.
Klasse
SIDENGHAM DUER in WESTMINSTER (England). Hydraulisches Hebewerk für Stromfahrzeuge und für Kanalschifffahrt.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. Juli 1879 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf diejenige Klasse von Hebewerken, welche an Stelle von Schleusen angewendet werden, um Kähne oder andere Kanalboote von einem hohen auf ein niedriges Niveau, oder umgekehrt, zu bringen, und ist der Zweck der Erfindung, das Eintreten von Unglücksfällen durch Versagen solcher Apparate zu verhindern.
Diese Hebewerke wurden nun in ihrer bisherigen Construction durch eine einfache hydraulische Presse, die durch einen Accumulator ergänzt wurde, in Thätigkeit gesetzt. Wenn deshalb irgend ein wesentlicher Defect in der Presse, die das Hebebassin hob, eintrat, so wurde das Bassin und seine Ladung durch nichts weiter unterstützt, und waren dann sehr ernste Unfälle bei solchen Vorkommnissen unvermeidlich. Hier wird nun vorgeschlagen, jedes Bassin durch zwei oder mehr Pressen zu heben, die mit den entsprechenden Pressen des anderen Bassins in solcher Weise in Verbindung stehen, dafs das Arbeiten des Hebewerkes in einem gegenseitigen Ausgleichen besteht. Ferner wird hier vorgeschlagen, eine Accumulatorpresse anzuwenden, um durch letztere das Heben des Bassins zu vollenden.
In der beiliegenden Zeichnung ist in verschiedenen Ansichten die Art und Weise dargestellt, in der diese Erfindung auszuführen ist.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind in Seitenansicht, Endansicht und Grundplan ein Paar Hebewerke dargestellt, welche jedes, mit zwei Paar Pressen ausgerüstet ist, die im Längenmittel (durch die Bassins gezogen gedacht) angeordnet sind.
In diesen Figuren sind A A l die Bassins für die Boote. Jedes dieser Bassins sitzt auf den Kolben von vier hydraulischen Pressen abcd und λ1 bl c' d1. Diese Pressen sind paarweise mit einander, wie in Fig. 4 gezeigt ist, durch die Röhren e e* und e1 e'* verbunden, so dafs die Pressen α und d ein Paar und die Pressen b und c ein zweites Paar bilden; der Zweck dieser Anordnung wird später erklärt werden. Das eine Paar Pressen α d des einen Bassins ist nun durch das Querverbindungsrohr / mit dem anderen Paar Pressen ax d1 des anderen Bassins verbunden, wobei Rohr / die Verbindung zwischen den beiden Röhren e und e' herstellt; ferner ist das Pressenpaar b c in gleicher Weise durch das Querverbindungsrohr / * mit dem Pressenpaar b' c' verbunden. Die genannten Querverbindungsröhren ff* sind mit Ventilen g g* versehen, welche letztere durch einen Mechanismus (der nicht in den Zeichnungen angegeben ist) dergestalt mit einander verbunden sind, dafs beide Ventile gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden können. An beiden Seiten der Ventile sind die betreffenden Röhren mit dem Accumulator C vermittelst der Röhren h h* hx h '*, die mit den Abschlufsventilen i ili* P* versehen sind, verbunden. Der Accumulator besteht aus den beiden hydraulischen Pressen k kl, deren Kolben durch Querträger mit einander verbunden sind, die zur Aufnahme eines Gegengewichtes, das aus Stein, loser Erde oder irgend einer anderen Masse bestehen kann, eingerichtet sind. Die Accumulatorpressen stehen nun mit zweckentsprechenden Druckpumpen in Verbindung, die fortwährend in Thätigkeit sind und dadurch in den Cylindern k k' den nöthigen Wasserdruck aufrecht erhalten, um das aufsteigende Bassin über die Höhe hinaus zu heben, in die das sinkende Bassin das erstgenannte durch die Ausgleichswirkung hebt. In den Fig. 1 und 2 giebt D das niedere Wasserniveau an, E das hohe Niveau, zwischen denen die Boote durch dies Ausgleichhebewerk gehoben oder gesenkt werden sollen. D kann z. B. das Niveau eines Flusses darstellen, während E das Niveau eines hochliegenden Kanals ist, der mit dem Hebewerk durch einen Aquaduct in Verbindung steht, welcher durch eine Mittelwand in zwei Kanäle getheilt ist. Diese Kanäle können durch Thore geschlossen werden und ebenso können die Bassins AA1, welche nach ihrer Hebung sich an die Enden dieser Kanäle anschliefsen, in ähnlicher Weise an ihren Enden mit Abschlufsthoren versehen werden.
Angenommen nun, dafs eins der Bassins auf eine Linie mit dem entsprechenden Kanal wie bei A, Fig. 1 und 2, gehoben ist und die Thore zum Einlassen eines Bootes vom Aquaduct in das Bassin geöffnet worden sind, so wird zunächst das Wasser im Bassin mit dem des Aquaducts ins Niveau treten und das Boot dann in das Bassin schwimmen. Die Thore werden dann geschlossen und sind dann die Hebewerke zum Functioniren fertig, da während
dieser Zeit ein Boot in der nämlichen Weise vom Flufs aus in das untere Bassin A' eingetreten ist und durch Thorschlufs darin festgehalten wird.
Um nun das Gewicht der sinkenden Ladung zum Heben der anderen zu benutzen, mufs eine Verbindung zwischen den Pressen durch Oeffnen der Ventile g g* hergestellt werden. Das Wasser aus den Cylindern des hochstehenden Hebewerks A wird dann in die Cylinder des tiefstehenden Hebewerks A1 treten. Die steigenden Kolben der Pressen a' bl c1 dl werden auf diese Weise ihre Ladung bis zu der Höhe heben, in der sie das Gleichgewicht mit der sinkenden Ladung finden, worauf dann die Abschlufsventile g und g * in den Röhren f und /*, die die beiden Hebewerke verbinden, geschlossen werden müssen. Um nun die Hebung des einen Bassins zu vollenden, mufs der Accumulator C in Thätigkeit gesetzt werden. Dieses wird durch Oeffnen der Ventile ti1* bewerkstelligt, wodurch eine Verbindung zwischen dem Accumulator und den Pressen des im Heben begriffenen Bassins A' hergestellt wird, und wird dieses Bassin dann in das Niveau des Aquaducts gehoben werden. Gleichzeitig mufs das Wasser in den Pressen des sinkenden Bassins abgelassen werden, damit dieses Bassin auf das niedrige Niveau sinken kann. Es erübrigt dann nur, die gegenüberstehenden Thore des gehobenen Bassins und des Aquaducts zu öffnen,. worauf das Wasser im Bassin in das Niveau des Aquaductwassers treten wird und das gehobene Boot weiter schwimmen kann.
Das dann zunächst zu senkende Boot wird dann in das gehobene Bassin gebracht, und sobald die Thore geschlossen sind und die Verbindung mit dem Accumulator abgestellt ist, kann das Sinken des hochstehenden Bassins beginnen. Vorher hat selbstverständlich das gesenkte Boot das Bassin im niedrigen Niveau verlassen und ist in den Flufs oder einen anderen tiefliegenden Kanal eingetreten; in das tiefliegende Bassin ist dann ein zu hebendes Boot eingetreten. Es wiederholt sich dann der beschriebene Vorgang, indem die Ventile g g * in den Verbindungsröhren der Pressen geöffnet werden, und wenn sodann die sinkende und aufsteigende Ladung ins Gleichgewicht getreten sind, so müssen die genannten Ventile wiederum geschlossen werden.
Wird sodann der Accumulator mit den Pressen des in der Hebung begriffenen Bassins in Verbindung gesetzt, so wird letzteres auf das hohe Niveau gehoben.
Um die senkrechte Bewegung des Bassins zu sichern, sind feste Führungen FFF angebracht, über welche an den Bassins befestigte Führungsstücke gleiten. Diese Anordnung ist am besten in den Fig. 5 und 6 zu sehen, welche die Führungen und Führungsstücke in vergröfsertem Mafsstabe zeigen. Fig. 5 stellt einen Mittelthurm im Grundrifs dar, der mit Führungen in zwei Ausführungsformen versehen ist, während Fig. 6 eine Seitenansicht eines Theils eines Bassins ist, an dem die Führungsstücke GG angebracht sind.' Es ■ sind drei solcher Thürme angewendet, die sich ungefähr im Mittelpunkt der Anlage, zwischen und an den Seiten des Bassins, erheben, wie aus Fig. 8 zu sehen ist, und bieten die Thürme für die Führungstheile die nöthigen Führungen dar.
Da die Bassins so viel wie möglich im Gleichgewicht auf ihren Pressen ruhen, so erfordern sie selbstverständlich nur sehr geringe Stärke . der Führungstheile, um ein Senken und Heben in horizontaler Lage zu sichern. Die Thürme, welche die Führungen tragen, können demnach aus Eisen- oder Stahlplatten oder Stangen, die in bekannter Weise zusammengefügt sind, construirt werden. Hat nun ein Bassin die Tendenz, aus seiner horizontalen Lage herauszukippen, so werden die Führungstheile in entgegengesetzten Richtungen gegen die Thürme drücken, deren Widerstand die horizontale Lage des Bassins aufrecht hält.
Diese Führungseinrichtungen können sehr verschieden in ihren Detailconstructionen ausgeführt werden, in Fig. 5 sind nur zwei Grundtypen angegeben; die eine Hälfte der Figur zeigt drei Führungstheile, die gegen den Thurm von innen drücken, während die andere Hälfte der Figur nur zwei von aufsen gegen die Thürme drückende Führungstheile zeigt.
Es war oben angeführt, dafs die Pressen jedes Bassins paarweise mit einander verbunden sind und dafs das entsprechende Paar der beiden Bassins auch mit einander verbunden ist.
Der Vortheil dieser Verbindung der Pressen unter einander ist der, dafs, wenn eine Presse, angenommen a, versagt, die mit ihr verbundene Presse d aufser Thätigkeit gesetzt ist, worauf dann das Gewicht der Ladung durch die Pressen b und c getragen und kein ungleichmäfsiger Druck erzeugt wird. Gleichzeitig werden dann die entsprechenden Pressen a' b ' des anderen Bassins aufser Thätigkeit gesetzt, wodurch dann die Wirkungsweise der beiden Hebewerke wieder ausgeglichen ist.
Obgleich die beschriebene Anordnung das Fallen eines Bassins ausschliefst, wenn eine Presse versagt, so kann doch ein beträchtlicher Druck bei der gewöhnlichen Arbeitsweise zeitweilig durch kleine Undichtigkeiten, die von mangelhafter Verpackung der Presse oder sonstwo herrühren, entstehen, was zur Folge haben kann, dafs einige Pressen mehr Wasser als die anderen enthalten. Um dies zu verhindern, sind die Pressen eines Bassins durch die kleinen Röhren / /, Fig. 4, verbunden. Da durch diese Röhren ein Ausströmen aus einem Cylinder in den anderen ermöglicht ist, so wird die Höhe der Wassersäule in allen Pressen stets ausgeglichen und dadurch die Wirkung eines kleinen Lecks in einem Cylinder aufgehoben.
In Fig. 7 ist eine Anordnung von Pressen für ein Paar Bassins dargestellt, die zum Heben
schwererer Ladungen eingerichtet sind, als die in den Fig. i, 2, 3 und 4 gezeigten Bassins.
In dieser Anordnung erhält jedes Bassin drei Paar Pressen.
Die Art, diese Pressen mit einander zu verbinden, ist der mit Bezug auf die vorher erwähnten Figuren beschriebenen ähnlich und bedarf einer weiteren Erläuterung nicht. Wenn Hebewerke in kleinerem Mafsstabe zu construiren sind, die Boote von geringerem Tonneninhalt zu heben haben, so wird jedes Bassin auf zwei Pressen angebracht, wie in der Fig. 8 gezeigt ist. Hierbei sind die Pressen α und b möglichst nahe neben einander und dem Centrum des Schwerpunkts des Bassins so nahe wie möglich gestellt.
Die Cylinder dieser Pressen bekommen dann keine Verbindung mit einander, aufser durch kleine Röhren / /, welche dem oben erwähnten Zwecke des Ausgleichs der Wasserhöhe in den Cylindern bei Undichtigkeit dienen. Die sich gegenüberstehenden Pressen der beiden Bassins sind jedoch so, wie oben erklärt wurde, mit einander verbunden und sind die Verbindungsröhren mit Abschlufsventilen g g*', die zum gleichzeitigen Oeffhen und Schliefsen durch einen zweckentsprechenden Mechanismus verbunden sind, versehen; durch diese Ventile tritt die ausgleichende Thätigkeit des Hebewerkes in Wirksamkeit, oder man stellt dieselbe ab, wie solches oben erklärt wurde. In gleicher Weise werden die Verbindungsröhren zu beiden Seiten der Ventile durch Röhren h h mit den beiden Accumulatoren in Verbindung gesetzt; diese Röhren h sind mit Abschlufsventilen i i versehen, die paarweise verbunden sind, so dafs sie gleichzeitig zur Wirkung auf eine Seite des Hebewerks in Thätigkeit gesetzt werden können. Bei Anwendung dieser Anordnung der Pressen für kleine Hebewerke ist es selbstverständlich, dafs, wenn eine Presse α versagen sollte, die Presse b das gesammte Gewicht tragen würde, und wird auf Grund der zwischen den Pressen der beiden Bassins bestehenden Verbindung das Gleichgewicht aufrecht erhalten bleiben, d. h. das Versagen einer Presse des einen Bassins wird das Aufserthätigkeitsetzen der entsprechenden Presse des anderen Bassins zur Folge haben.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Die Einrichtung, die Bassins eines Gleichgewichtshebewerks auf zwei oder mehreren Pressen anzubringen, die Verbindung dieser Pressen unter einander und mit den Pressen eines Accumulators, wie unter Angabe des Zweckes beschrieben wurde.
2. In Verbindung mit den Hebewerkbassins, die von zwei oder mehr Kolben hydraulischer Pressen getragen werden, die senkrechten Führungen und Führungstheile zur Sicherung der waagerechten Lage des Bassins.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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