DE2719927A1 - Vorrichtung zum abstuetzen von wasserfahrzeugen in einem trockendock - Google Patents
Vorrichtung zum abstuetzen von wasserfahrzeugen in einem trockendockInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C5/00—Equipment usable both on slipways and in dry docks
- B63C5/02—Stagings; Scaffolding; Shores or struts
- B63C5/04—Bilge or keel blocks
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
3 27H927
Köln, den 29. April 1977 54
Pneumatiques, Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber-Colombes, Place de Valmyf 927oo Colombes/Frankreich
Vorrichtung zum Abstützen von Wasserfahrzeugen in einem
Trockendock
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen von Wasserfahrzeugen in einem Trockendock eines
Typs, der allgemein als Stapelblock bezeichnet wird.
Zu diesem Zweck verwendet man am häufigsten Stapelblöcke
in Form von Sandkästen. Das Wasserfahrzeug in dem Trockendock (Figur 1) ruht auf einer großen Anzahl von Stapelblöcken
zum Abstützen nach Leerung des Trockendocks. Diese Stapelblöcke umfassen jeweils einen Sockel 1, einen mit
Sand gefüllten Kasten 2 und einen Schiffsraumträger 3, der auf dem Sandbett ruht. Da das Wasserfahrzeug auf den Trägern
3 ruht, muß man die Höhe einstellen, indem man den Sand der Kästen 2 ablässt, um die Stützkräfte möglichst
gleichmäßig auf den gesamten Rumpf zu verteilen. Im Verlauf der Arbeiten am Rumpf können dann bestimmte Stapelblöcke
in der gleichen Weise, in-dem Sand abgelassen wird, abgesenkt werden, um diese Stapelblöcke zu verschieben, um
Zutritt zu den Teilen des Schiffsrumpfes zu erlangen, die abgestützt waren. Jedoch ist es nicht mehr möglich, die
auf diese Weise verschobenen Stapelblöcke wieder in Ab-
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Stützstellung zu bringen, wenn nicht die benachbarten Stapelblöcke
abgesenkt werden, um ein neues Unterstützungsniveau für das Wasserfahrzeug zu bilden, was ein schwierig
zu steuernder langwieriger Vorgang ist, der dazu führen kann, daß Teile des Schiffsrumpfes gefahrlichen Beanspruchungen
unterworfen werden.
Andere Systeme von Stapelblöcken wurden ebenfalls verwendet, etwa Stapelblöcke in Säulenform und mit geneigten Ebenen,
die eine große Belastung aufnehmen können, jedoch schwierig unter Belastung freigegeben werden können und unmöglich
erneut wieder in Betriebsstellung gebracht werden können, ebenso wie hydraulische Hebeblöcke, die in der Verwendung
anpassungsfähiger sind und erneut in Betriebsstellung gebracht werden können, jedoch empfindlich und teuer
in der Anschaffung und im Betrieb sind.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine neue Vorrichtung von Stapelblöcken zum Abstützen von Wasserfahrzeugen in
einem Trockendock oder für ähnliche Anwendungszwecke, wobei
die klassischen hydraulischen Hebeblöcke durch Kautschukschläuche ersetzt sind, die mit weichen Kabeln armiert
sind und einerseits erhöhte Innendrücke aushalten, die notwendig sind, um bedeutende Lasten abzustützen oder anzuheben,
und andererseits ohne Schaden abgeflacht werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 näher beschrieben, die schematisch
ein Ausführungsbeispiel im Schnitt und in Seitenansicht zeigen.
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Die dargestellte Vorrichtung zum Abstützen weist einen Sockel 1o der auf dem Boden des Trockendocks 11 ruht
und vorzugsweise auf diesem Boden verschiebbar ist, einen Schiffsraumträger 12, beispielsweise aus Holz, der mit
dem Wasserfahrzeug zum Tragen von diesem in Berührung kommt, und ein hydraulisches Hebesystem 13 auf, das zwischen
der Oberseite des Sockels 1o und der Unterseite des Tragers
12 angeordnet ist. Das hydraulische Hebesystem 13 wird aus einer Vielzahl von Abschnitten von weichen
Kautschukschläuchen 14 gebildet, die mit weichen Kabeln * armiert sind, wobei jeder Abschnitt an seinen Enden durch
metallische Zwingen 15, 16 verschlossen ist. Die Zwingen 15, die an der gleichen Seite angeordnet sind, sind durch
flexible Leitungen 17 mit einer hydraulischen Aufpumpeinrichtung verbunden, die in Parallelschaltung einen Kompressor
oder eine Hydraulikpumpe 18 und einen Injektor 19 aufweist, der in der Leitung 2o eines Druckwassernetzes angeordnet
ist. Diese verschiedenen Leitungen werden durch Hähne oder Ventile 21, 22, 23 gesteuert. Die Zwingen 15
sind zusätzlich vorzugsweise mit einzelnen Hähnen 24 versehen, die es ermöglichen, die Schlauchabschnitte voneinander
zu isolieren, während die Zwingen 16 gegebenenfalls einen Hahn 25 aufweisen, um Luft auslassen zu können.
Die Funktionsweise ist wie folgt:
Die Stapelblöcke, wie sie beschrieben wurden, werden in üblicher Weise am Boden des leeren Trockendocks in Betriebsstellung
gebracht und ihre Schläuche 14 werden über die Hähne 24 von Luft entleert und mit Wasser· aus dem Netz
2o durch öffnen der Hähne 22 und 24 und Schliessen der
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Hähne 21 und 23 gefüllt. Nach dem Füllen schliesst man die Entlüftungs- und Einlasshahne 25 und 22. Danach kann man
das Trockendock füllen, das Wasserfahrzeug einbringen und dann das Trockendock wieder leeren, um das Wasserfahrzeug
in Kontakt mit den Trägern 12 zu bringen. Unter der auf sie ausgeübten Belastung verformen sich die Schläuche 14
teilweise, wobei das in ihnen befindliche Wasser auf einen höheren Druck gebracht wird. Indem man vorzugsweise die
Hähne 24 offen lässt, um eine Verbindung zwischen den Schläuchen 14 jeder Vorrichtung zu haben, egalisiert*sich
dieser Druck in den verschiedenen Schläuchen 14 jeder Vorrichtung, wobei die Schläuche zusammen eine weiche Schicht
bilden, die es dem Träger 12 ermöglichen, sich gut an den Rumpf des Wasserfahrzeugs anzulegen und sich im Bedarfsfalle
leicht zu neigen, um diese gute Anlage zu erzielen. Die Hähne 24 können dann geschlossen werden, um die Schläuche
14 voneinander zu trennen und die Sicherheit des Gesamtsystems im Falle des Ausfalls eines dieser Schläuche
zu vergrößern.
Wenn es wünschenswert ist, eine der Vorrichtungen zum Abstützen des Wasserfahrzeugs zu verschieben, beispielsweise
um an die Oberfläche des Schiffsrumpfes zu gelangen, die
von dem Träger 12 abgestützt wird, kann dies leicht vorgenommen werden, indem entweder die Schläuche 14 über ihren
Entlüftungshahn 25 entlastet werden, um den Druck des Trägers 12 auf den Schiffsrumpf auf einen genügenden Wert
zu reduzieren, der es ermöglicht, das gesamte zu einem benachbarten Standort zu verschieben, oder in den Schläuchen
14 einen Druckabfall derart zu erzeugen, daß diese Schläuche abgeflacht werden, wodurch der Träger 12 abge-
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senkt wird. Um diesen Druckabfall zu erzeugen, öffnet man
die Hahne 22 und 23, um die Schlauche 14 in Verbindung mit
der Ansaugseite des Injektors 19 zu bringen. Wenn die Vorrichtung einen neuen Standort angenommen hat, schliesst
man den Hahn 23, um erneut die Schläuche 14 zu füllen, worauf man vor Schliessen des Hahns 22 den Hahn 21 öffnet,
um·die Schläuche in Verbindung mit der Pumpe 18 zu bringen, die die Schläuche auf den notwendigen Druck bringt, damit
der Träger 12 die gewünschte Tragkraft auf den Schiffsrumpf ausübt. *
Die oben beschriebene Vorrichtung kann offensichtlich mit
bekannten Mitteln verwendet werden, die es ermöglichen, den Druck in den Schläuchen zu messen und zu ändern, um
die durch die Träger 12 auf den Schiffsrumpf ausgeübten Tragkräfte zu steuern. Diese Mittel, etwa ein Manometer,
Druckminderventil usw., können an allen geeigneten Stellen des Hydraulikkreises eingesetzt oder an den Zwingen 15, 16
der Schläuche selbst angebracht werden.
Die Vorrichtung kann ferner mit Mitteln zum Messen der Größe der Verschiebung des Trägers 12 in Bezug auf seinen Sockel
1o ausgerüstet sein, wenn man den Druck in den Schläuchen
des hydraulischen Hebesystems ändern will. Eine derartige Vorrichtung kann dann zur Bestimmung von bestimmen Charakteristiken
der mechanischen Festigkeit des Schiffsrumpfes an dem Teil, der durch den Träger 12 der Vorrichtung getragen
wird, und benachbart hiervon verwendet werden.
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Le e rs e
ite
Claims (5)
1.)Vorrichtung zum Abstützen von Wasserfahrzeugen in einem
Trockendock oder für ähnliche Verwendungszwecke, mit einem auf dem Dockboden ruhenden Sockel, einem Schiffsraumträger,
der mit dem Wasserfahrzeug.in Berührung steht, sowie einem hydraulischen Hebesystem, das zwischen
dem Sockel und dem Schiffsraumträger angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Hebesystem (13) aus»einer Vielzahl von Abschnitten von weichen, abflachbaren,
elastischen Schläuchen zwischen dem Sockel (1o) und dem Schiffsraumträger (12) besteht, wobei die Schlauchabschnitte
an ihren Enden mit metallischen Zwingen (15, 16) verbunden und in Parallelschaltung mit einer Hydraulikeinricntung
verbunden sind, mit der sie aufpumpbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlauchabschnitt einen Einlass für Druckflüssigkeit
und einen Luftauslass aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schläuche mit weichen Kabeln armiert sind,
gegenüber erhöhten Drücken genügende Festigkeit aufweisen und bei Innendruckabnahme abflachbar sind, wobei
die Hydraulikeinrichtung geeignete Mittel zum Erzeugen einer Druckabnahme in den Schläuchen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikanlage in Parallelschaltung
eine Pumpe oder einen Hydraulikkompressor (18) und einen Injektor (19) aufweist, der mit einem
Hydrauliknetz verbunden ist.
ORIGINAL INSPECTED
9, 27ki327
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu ihrer Verwendung zur Bestimmung
des mechanischen Widerstandes des Schiffsrumpfes im Trockendock die Hydraulikeinrichtung Mittel zum Variieren
des Drucks in den Schläuchen (14) und Mittel zum Messen des Wertes der Verschiebung der Last in Bezug
auf Änderungen des Druckes aufweist.
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NL (1) | NL7704903A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3533480A1 (de) * | 1984-09-25 | 1986-04-10 | Osakeyhtiö Tampella AB, Tampere | Verfahren und anlage zum versetzen eines grossen koerpers in einer flaechenbehandlungsanlage |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IN161244B (de) * | 1983-07-14 | 1987-10-31 | Verolme Botlek B V | |
FR2591293B1 (fr) * | 1985-12-11 | 1989-09-01 | Inst Francais Du Petrole | Support elastique a rotule adapte en particulier a des utilisations pour des navires ou des plates-formes flottantes en mer. |
-
1976
- 1976-05-05 FR FR7613419A patent/FR2350246A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-05-04 BE BE6045991A patent/BE854282A/xx unknown
- 1977-05-04 NL NL7704903A patent/NL7704903A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-05-04 DE DE19772719927 patent/DE2719927A1/de active Pending
- 1977-05-04 IT IT2317777A patent/IT1081392B/it active
- 1977-05-05 ES ES458523A patent/ES458523A1/es not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3533480A1 (de) * | 1984-09-25 | 1986-04-10 | Osakeyhtiö Tampella AB, Tampere | Verfahren und anlage zum versetzen eines grossen koerpers in einer flaechenbehandlungsanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2350246B1 (de) | 1979-06-01 |
IT1081392B (it) | 1985-05-21 |
ES458523A1 (es) | 1978-04-01 |
BE854282A (fr) | 1977-11-04 |
NL7704903A (nl) | 1977-11-08 |
FR2350246A1 (fr) | 1977-12-02 |
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