DE2139630A1 - Verfahren zur herstellung von vorwiegend geradkettigen aldehyden - Google Patents

Verfahren zur herstellung von vorwiegend geradkettigen aldehyden

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C45/49Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide
    • C07C45/50Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by reaction with carbon monoxide by oxo-reactions

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von vorwiegend geradkettigen Aldehyden Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von vorwiegend geradkettigen Aldehyden durch Hydroformylerung von Olefinen.
  • Ein allgemein in der Technik eingeführtes Verfahren zur Herstellung von Aldehyden ist die Hydroformylierung von Olefinen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff in Gegenwart von Kobaltcarbonylkomplexen. In üblicher Weise wird der Oxosynthese das katalytisch wirksame Metall in Form seiner Salze, zum Beispiel als wäßrige Kobaltacetatlösung, zugesetzt. Der katalytisch aktive Kobaltcarbonylkomplex bildet sich dann während der Oxosynthese unter den Reaktionsbedingungen. Bei der Hydroformylierung bilden sich jedoch nicht unerhebliche Mengen an verzweigten Aldehyden, die unerwünscht sind. Es wurde deshalb schon versucht, die Hydroformylarung von-Olefinen unter Verwendung von Kobaltcarbonylkomplexen, die mit tertiären organischen Phosphinen modifiziert sind (vergl. DAS 1 186 455), so zu lenken, daß vorwiegend geradkettige Oxoreaktionsprodukte entstehen. Dieses Verfahren hat Jedoch den Nachteil, daß die mitverwendeten Phosph-ine durch geringe Spuren von Sauerstoff, die schwerlich auszuschließen sind, rasch inaktiviert werden.
  • Außerdem hat das genannte'Verfahren den Nachteil, daß die mit Phosphin modifizierten Katalysatoren nur unter großem Aufwand und unter Verlusten wieder zu gewinnen sind. Aus diesem Grund hat das genannte Verfahren, obwohl es schon seit längerer Zeit bekannt ist, nicht allgemein Eingang in die Technik gefunden.
  • Ein weiteres Problem bei der Verwendung von wäßrigen Kobaltsalzlösungen ist die Tatsache, daß bei der Hydroformylierung ein zweiphasiges System vorliegt, wodurch sich der tatsächlich aktive Kobaltcarbonylwasserstoff nicht mit genügender Geschwindigkeit bildet rund somit eine Inhibierung überwunden werden muß. Es ist bekannt (vergleiche deutsche Patentschrift 946 621), die aus der Zweiphasigkeit resultierenden Schwierigkeiten bei der Hydroformylierung von Olefinen mit wäßrigen Kobaltsalzlösungen dadurch zu umgehen, daß man in einem mit Füllkörpern gefüllten Hochdruckrohr arbeitet, in dem von oben die wäßrige Kobaltsalzlösung und von unten das Synthesegas und das flüssige Olefin eintritt, während durch Abziehen der wäßrigen Katalysatorlösung am Boden des Reaktors dafür gesorgt wird, daß sich an seinem unteren Ende die wäßrige Phase nicht anreichert. Das Verfahren hat den Nachteil, daß es relativ hohe Temperaturen erfordert, um ausreichende Mengen an Kobaltcarbonylwasserstoff zu erzeugen. Ein weiteres bekanntes Verfahren (vergleiche die deutsche Patentschrift 948 150) unter Verwendung wäßriger Kobaltsalzlösungen besteht darin, daß bei höherer Temperatur wäßrige Kobaltsalzlösungen in Gegenwart eines Olefins vorcarbonyliert wird und nach Abtrennen der wäßrigen Lösung das Kobaltcarbonyl enthaltende Olefin bei 1800C hydroformyliert wird. Abgesehen davon, daß für die erste Stufe die oben genannten Schwierigkeiten nicht ausgeräumt werden, hat das Verfahren darüber hinaus den Nachteil, daß sich nicht genügend Kobaltcarbonyl im Olefin anreichert. Dies hat zur Folge, daß die Hydroformylierung bei hohen Temperaturen durchgeführt werden muß.
  • Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, unter Verwendung von wäßrigen Lösungen von Kobaltsalzen die Hydroformylierung so durchzuführen, daß unter Einhaltung eines hohen Umsetzungsgrades, bezogen auf Olefine, vorwiegend geradkettige Aldehyde erzeugt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man vorwiegend geradkettige Aldehyde durch Hydroformylierung von olefinisch ungesättigten Verbindungen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Kobaltcarbonylkomplexen, die vor der Hydroformylierung aus wäßrigen Kobaltsalzlösungen erhalten wurden, vorteilhafter als bisher erhält, wenn man in einer ersten Stufe wäßrige Kobaltsalzlösungen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 50 bis 2000C und unter Drücken von 100 bis 400 atm in Gegenwart von Aktivkohle, Zeolithen oder basischen Ionenaustauschern, die mit Kobaltcarbonyl beladen sind, behandelt, die so erhaltene Lösung von Kobaltcarbonylwasserstoff und das Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff ohne zu entspannen in einer zweiten Stufe bei Temperaturen von 20 bis 1000C und unter Drücken von 100 bis 400 atm mit zesättirten Kohlenwasserstoffen oder den für die Hvdroformvlierunz verwendeten olefinisch ungesättigten Verbindungen, sofern sie wasserlöslich sind und unter den angewandten Bedingungen flüssig sind, oder wasserunlöslichen Oxoreaktionsprodukten oder hydrierten Oxoreaktionsprodukten extrahiert, die wäßrige Phase abtrennt und die so erhaltene Kobaltcarbonylkomplexe enthaltende organische Phase und das Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff in eine dritte Stufe überführt und dort nach Zuführung von olefinisch ungesättigten Verbindungen, falls diese nicht oder nur teilsweise für die Extraktion in der vorgenannten Stufe verwendet werden, bei Temperturen von 70 bis 170°C und Drücken von 100 bis 400 atm die Hydroformylierung durchführt.
  • Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es gelingt, ohne Mitverwendung von oxydablen und nicht regenerierbaren Phosphinkomplexen vorwiegend geradkettige Aldehyde bei hohem Olefin umsatz zu erzeugen. Außerdem hat das neue Verfahren den Vorteil, daß man fast reine Aldehyde erhält. Ferner hat das Verfahren den Vorteil, daß die bei der Zurückgewinnung des Kobalts anfallende wäßrige Kobaltsalzlösung wieder direkt als Kobaltsalzlösung für die Herstellung des Katalysators verwendet werden kann. Schließlich hat das neue Verfahren den Vorteil, daß durch die Menge der zugeführten wäßrigen Kobaltsalzlösung die Menge des der Oxoreaktion zugeführten Kobaltcarbonylwassertoffs auf einfache Weise gesteuert werden kann, ohne daß zwangsweise erhöhte Mengen an Lösungsmitteln wie Wasser der Oxoreaktion zugeführt werden müssen.
  • In einer ersten Stufe werden wäßrige Kobaltsalzlösungen mit Kohlenmorloxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 50 bis 2000C und unter Drücken von 100 bis Ii()O atm in Gegenwart von Aktivkohle, Zeolithen oder basischen lonenaustauschern be- handelt. Bevorzugt verwendet man als Kobaltsalze fettsaure Salze, die wasserlöslich sind, insbesondere Formiate, Acetate, Propionate oder Butyrate. Besonders bewährt haben sich Kobaltformiat und -acetat. Zweckmäßig geht man von Lösungen aus, die 0,5 bis 3 Gewichtsprozent Kobalt, berechnet als Metall, insbesondere 1 bis 2 Gewichtsprozent Kobalt in Form der genannten Salze enthalten. Im allgemeinen enthält das genannte Gasgemisch Kohlenmonoxid und Wasserstoff im Voiumenverhältniss 4 : 1 bis 1 : 4, insbesondere im Volumenverhältnis von 2 : 1 bis 1 :.2, Vorteilhaft verwendet man das Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff im Überschuß, zum Beispiel bis zu dem fUnffachen der stöchiometrischen Menge. Es ist möglich, die gesamte für die Hydroformylierung notwendige Menge an Kohlenmonoxid und Wasserstoff mit in der ersten Stufe einzusetzen oder eine Teilmenge davon, zum Beispiel 50 bis 8o.%, der für die Hydroformylierung benötigten Menge.
  • Die Behandlung in der ersten Stufe wird in Gegenwart von Aktivkohle, Zeolithen oder basischen lonenaustauschern durchgeführt. Geeignete Aktivkohlearten sind zum Beispiel Torfkohle, Tierkohle oder Zuckerkohle. Besonders geeignet hat sich Torfkohle erwiesen. Bevorzugte basische Ionenaustauscherharze sind solche, die primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen enthalten. Besondere Bedeutung haben Ionenaustauscherharze auf Polystyrolbasis, die tertiäre Aminogruppen oder quaternäre Aminogruppen in der Basenform enthalten, erlangt. Besonders geeignet sind schwach bis stark basische Ionenaustauscher, zum Beispiel Amberlit IR 45, Dowex 4. Besondere technische Bedeutung haben makroretikulare Typen, wie Amberlyst A 21, Lewatit MP 62, Lewatit MP 64, Imac A 20, Cerolit G, Amberlit IRA 93, Amberlyst A 26 erlangt. Die Aktivkohle, Zeolithe oder basische lonenaustauscher sind zweckmäßig bis zu deren Sättigung mit Kobaltcarbonyl beladen. Dies wird im allgemeinen dadurch erreicht, daß man wäßrige Lösungen von Kobaltsalzen zusammen mit dem genanlltell Gasgemisch aus Kohlenmonoxid nnd Wasserstoff unter den angegebenen Reaktionsbedingungen huber die Aktivkohle, Zeolithe oder basischen Ionenaustauscher bis zu deren Sättigung leitet, d.h. Iils man im Austrag Kobaltcarbonyl oder Kobaltcarbonylwas's(rstoff analytisch feststellt.
  • Falls man Aktivkohle oder Zeolithe verwendet, haben sich Temperaturen von 100 bis 1600C als besonders günstig erwiesen.
  • Andererseits empfiehlt es sich, bei der Mitverwendung von basischen lonenaustauschern Temperaturen von 100 bis 1200G einzuhalten. Besonders vorteilhaft haben sich Drücke von 200 bis 300 atm herausgestellt.
  • Im allgemeinen führt man die Behandlung in einer sogenannten Behandlungszone durch, die zweckmäßig ein Verhältnis von Länge zu Durchmesser von 5 bis 50, : 1 hat. Vorzugsweise hält man eine Belastung von 1,5 bis-50 g Metall in Form der genannten Salze pro Stunde je kg Aktivkohle, Zeolithe oder basische Ionenaustauscher ein.
  • Die so erhaltenen Kobalt salze und Kobaltcarbonylwasserstoff' enthaltende wäßrige Lösung und das genannte Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff wird ohne zu entspannen einer zweiten Stufe zugeführt und dort im Gegenstrom bei Temperaturen von 20 bis 100°C, insbesondere Temperaturen von 40 bis 700C und unter Drücken von 100 bis 400 atm, insbesondere 250 bis 300 atm mit gesättigten Kohlenwasserstoffen oder den für die Hydroformylierung verwendeten waemnlöslichen olefinisch ungesättigten Verbindungen, die unter den angewandten Bedingungen flüssig sind, oder wasserunlöslichen Oxoreaktionsprodukten oder hydrierten Oxoreaktionsprodukten extrahiert. Die Extraktion wird zum Beispiel auf einfache Weise in einem mit Raschigringen gefüllten Druckrohr durchgeführt, wobei gleichzeitig eine Trennung in eine organische und eine wäßrige Phase eintritt. Der Kobaltgehalt der die zweite Stufe verlassenden organischen Phase beträgt im allgemeinen von 0,05 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise Q,1 bis 0,8 Gewichtsprozent. Kobalt kann in der organischen Phase als Eobaltcarbonyl, Kobaltcarbonylwasserstoff und
    Acyyl-
    kobalttetracarbonyl vorliegen,.
  • Als besonders zweckmäßig hat es stich erwiesen, neben dom Olefin, die als Nebenprodukte weniger erwünschten Isokomponentzn oder die höhersiedenden Nebenprodukte zur Extraktion des Katalysators einzusetzen.
  • Für die Extraktion geeignete gesättigte Kohlenwasserstoffe sind beispielsweise Paraffine mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen wie Propan, Butane, oder C8- bis C10, C10- bis G12-'.
  • 016 bis C18-Destillationsschnitte,ferner Cycloalkane mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, insbesondere Cyclohexan sowie aromatische Kohlenwasserstoffe mit 6 bis 8 Kohlenstoffatomen wie Benzol, Toluol, Xylole, oder Äthylbenzol.
  • Bevorzugte Oxoreaktionsprodukte sind wasserunlösliche Aldehyde oder Gemische aus Aldehyden und Alkanolen mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie sie bei der Hydroformylierung anfallen.
  • Bevorzugte hydrierte Oxoreaktionsprodukte sind wasserunlösliche Alkanole mit 4 bis 20 Kohlenstoffatomen oder deren Destillationsrückstände, die nach dem Abdestillieren der genannten Alkanole anfallen. Sie enthalten im wesentlichen die genannten Alkanole sowie deren Acetale und Ester mit Fettsäuren.
  • Für die Extraktion sind auch die für die Hydroformylierung verwendeten nachfolgend beschriebenen olefi-nisch ungesättigten Verbindungen geeignet, sofern sie wasserunlöslich sind und unter den angewandten Bedingungen flüssig sind. Bei der Hydroformylierung von Olefinen mit 3 bis 20 Kohlenstoffatomen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, diese für die Extraktion zu verwenden. Es ist möglich,
    rK
    nu/ eine
    Teilmenge derselben, zum Beispiel 20 bis 100 k, der für die Hydroformylierung verwendeten Menge für die Extraktion anzuwenden.
  • Bevorzugt werden aliphatische, cycloaliphatische oder araliphatische olefinisch ungesättigte Verbindungen mit bis zu 20 Kohlenstoffatomen als Ausgangsstoffe für die Hydroformylierung verwendet. Die bevorzugten olefinisch ungesättigten Verbindungen können mehrere Doppelbindungen, zum Beispiel zwei nicht konjugierte Doppelbindungen oder unter Reaktionsbedingungen inerte Substituenten wie Hydroxylgruppen, Alkoxygruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Carboxylgruppen-oder Ca,rbalkoxygruppen mit 2 bis 9 Kohlenstotome':n,:ferner A-cyloxygruppen, die sich von Fettsäuren, Cycloalkancarbönsäuren oder aromatschen, Säuren mit bis zu 16 Kohlenstoffatomen-ablelten,als Substitu-
    enten haben.
    X..nd
    l - 3098
    Besonders bevorzugt werden Olefine mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen insbesondere geradkettige Olefine mit endständiger Doppelbindung verwendet Geeignete olefinisch ungesättigte Verbindungen sind beispielsweise Propylen Hexen-l, Octen, Decen-l, OL-Olefingemische, wie sie beim Cracken von Wachsen oder bei der Polymerisation von Äthylen erhalten werden, fithylen, Cyclohexen, Styrol, Ölsäure, Acrylsäurebutylester oder Allylbutyläther, Penten-(4)-carbonsäure- (1).
  • Die so
    >(
    erhaltene/
    Kobaltcarbonylkomplexe enthaltende organische Phase und das Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff werden in eine dritte Stufe überführt und dort nach Zuführung von olefinisch ungesättigten Verbindungen, falls diese nicht oder nur ein Teil derselben für die Extraktion in der vorgenannten Stufe verwendet wurden, bei Temperaturen von 70 bis 170 0C und unter Drücken von 100 bis 400 atm hydroformyliert. Besonders bewährt haben sich Temperaturen von 80 bis 1300C und Drücke von 200 bis 300 atm. Falls nicht bereits die gesamte für die Hydroformylierung benötigte Menge an Kohlenmonoxid und Wasserstoff der ersten Stufe zugeführt wurde, werden die noch erforderlichen Mengen in der dritten Stufe ergänzt, so daß pro Mol Olefin mindestens die stöchiometrische Menge an Kohlenmonoxid und Wasserstoff, vorzugsweise Jedoch ein Überschuß bis zu 100 Molprozent zur Verfügung steht.
  • Das die dritte Stufe verlassende Hydroformylierungsgemisch wird vorteilhaft bis auf 1 bis 10 atm entspannt und zum Beispiel bei Temperaturen von 80 bis 160°C, vorzugsweise 105 bis 150°C mit molekularem Sauerstoff enthaltenden Gasen, insbesondere Luft, im mindestens stöchiometrischen Menge bezogen auf Kobalt, sowie einer 0,5- bis 3-gewichtsprozentlgen wäßrigen schwach sauren Kobaltsalzlösung behandelt. Vorzugsweise verwendet man die in der zweiten Stufe anfallende wäßrige Piiase, die noch 0,1, bis 0,8 Gewichtsprozent Kobalt in Form der dort genannten Salze enthält und vermischt diese mit Kobaltsalzlösung aus der Entkobaltung und erhält dadurch eine wäßrige Phase mit einem Kobaltgehalt von 1 bis 3 Gewichtsprozent. Durch die im Hydroformylierungsgemisch enthaltenen Säuren stellt sich von selbst ein pH-Wert von vorzugsweise 3,5 bis 4,5 ein. Vorteilhaft verwendet man je kg Hydroformylierungsgemisch 3 bis 30 N1 Luft und 0,5 bis 2 1 der genannten wäßrigen Kobaltsalzlösung.
  • Zweckmäßig führt man die Kobaltsalzlösung im Kreis, damit sich der Kobaltgehalt auf 1 bis 3 Gewichtsprpzent anreichert, dann wird die so angereicherte
    Kobalt = Sosung
    fortlaufend entnommen und in dem Maße durch die wäßrige Phase aus der zweiten Stufe ersetzt. Die entnommene nunmehr mit Kobaltsalzen angereicherte wäßrige Kobaltsalzlösung wird vorzugsweise in die erste Stufe zurückgeführt und dort als Ausgangslösung verwendet. Die Behandlungsdauer beträgt vorteilhaft 0,5 bis 5 Minuten. Die organische Phase wird nach Abtrennen der Gasphase nach bekannten Methoden, zum Beispiel durch Destillation, aufgearbeitet ruder direkt in die Hydrierstufe unter Erzeugung der entsprechenden Alkohole überführt.
  • Aldehyde, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden, eignen sich zur Herstellung von Alkoholen, insbesondere solchen für Waschmittelzwecke und für Weichmacher, ferner zur Herstellung von Carbonsäuren und von Aminen.
  • Das Verfahren sei an folgenden Beispielen erläutert.
  • Beispiel 1 In ein Hochdruckrohr von 0,5 1 Inhalt und 30 mm Durchmesser, das mit 180 g Torfkohle AKT IV, Körnung 3,4 bis 4,5. mm, gefüllt ist, werden von unten stündlich 20 ml einer 2 Gewichtsprozent Kobalt enthaltenden wäßrigen Kobaltacetatlösung zudosiert. Außerdem leitet man 120 1 eines äquimolekularen Gemischs aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff ein. Es wird eine Temperatur von 140°C und ein Druck von 280 atü aufrechterhalten.
  • Die am Kopf austretende Lösung enthält 0,4 Gewichtsprozent zweiwertiges Kobalt und 1,6 Gewichtsprozent Kobalt als Kobaltcarbonylwasserstoff. Diese Lösung wird zusammen mit. dem austretenden Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff von oben in ein zweites Hochdruckrohr von 0,3 1 Inhalt und 30 mm Durchmesser geleitet, das mit Raschigringen gefüllt ist. Von unten führt man stündlich 80 ml Octen-1 (ca. 1,3 ffi Octan) zu. Die Extraktion wird bei Raumtemperatur und einem Druck von 280 atü durchgeführt. Das die Extraktionszone am Kopf verlassende Octen enthält 0,46 Gewichtsprozent Kobalt als Kobaltcarbonylkomplex. Dieses wird zusammen mit der Gasphase in ein Hochdruckrohr von 0,25 l Inhalt eingeleitet und dort die Hydroformylierung bei 100°C und unter einem Druck von 280 at durchgeführt. Das erhaltene Reaktionsprodukt wird bei 1000C mit 1 1 Luft und 120 ml essigsaurer, etwa 1,8 Gewichtsprozent Kobalt enthaltender wäßriger Kobaltacetatlösung behandelt, um das Kobalt zu entfernen. Diese wäßrige Kobalt salzlösung wird durch Vermischen der aus der Extraktion (Stufe II) kommenden wäßrigen Phase (20 ml) mit 100 ml einer 2 Gewichtsprozent Kobalt enthaltenden KobaBacetatlösung erhalten.
  • Die aus der Entkobaltung anfallende nun wieder etwa 2 Gewichtsprozent Kobalt enthaltende wäßrige Phase wird geteilt; 20 ml werden in die Stufe I zurückgeführt und etwa 100 ml werden wie oben beschrieben mit der aus der Stufe II (Extraktion) zurückerhaltenen Wasserphase vermischt und wieder für die Entkobaltung verwendet.
  • Die aus der Entkobaltung kommende organische Phase (73 g pro Stunde mit einem Brechungsindex von 1,4233) wird gaschromatographisch analysiert. Sie enthält 15,5 % Octen, 1,4 zu %~Octan, 17,5 % i-Nonanal, 55,5 % n-Nonanal, 2,2 ffi Nonanole und Nonylformiate. Der Anteil an geradkettigen Hydroformylierungsprodukten beträgt 76 %.
  • Beispiel 2 Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, hält in der zweien
    Stufe
    jedoch eine Temperatur von 50 0C ein. Das so erhaltene hat dann einen Kobaltgehalt von 0,50 Gewichtsprozent.
  • Außerdem hält man in der Stufe III bei der Hydroformylierung eine Temperatur von 909C ein. Nach analoger Arbeitsweise erhält man ein Hydroformylierungsprodukt mit einem Anteil an geradkettigen Verbindungen von 78 fe Beispiel 3 Man verfährt wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet jedoch technisches 08- bis C1O- -Olefingemisch mit einem Gehalt von 78 ffi endständigen, unverzweigten und 3 % mittelständigen, unverzweigten Olefinen. Die den Extraktor verlassende organische Phase enthält 0,48 Gewichtsprozent Kobalt. In der Stufe III hält man eine Temperatur von 1000C ein. Nach sonst analoger Arbeitsweise erhält man ein Hydroformylierungsprodukt mit einem Normalanteil von 71,2 %.
  • Beispiel 4 Man verfährt wie in Beispiel 2 beschrieben, verwendet jedoch ein technisches 08- bis C1O- -Olefingemisch. Das die Extraktionsstufe verlassende Olefingemisch hat einen Kobaltgehalt von 0,61 Gewichtsprozent. Nach sonst analoger Arbeitsweise erhält man nach gaschromatographischer Bestimmung ein Hydroformylierungsprodukt mit einem Normalanteil von 74,5 %.
  • Beispiel 5 Durch das in Beispiel 1 beschriebene Hochdruckrohr werden von unten stündlich 70 ml einer 1 Gewichtsprozent Kobalt enthaltenden wäßrigen Kobaltformiatlösung zudosiert. Außerdem leitet man etwa 250 Nl eines äquimolekularen Gemischs aus Kohlenmonoxid und Wassestoff ein. Es wird eine Temperatur von 1200C und ein Druck von 280 atm aufrechterhalten. Die den Reaktor verlassende Lösung wird mit dem Gas von oben in ein zweites Hochdruckrohr von 0,3 1 Inhalt und 30 mm Durchmesser geleitet, das mit Raschigringen gefüllt ist. Von unten dosiert man stündlich 328 ml (etwa 171 g) flüssiges Propylen zu. Die Extraktion wird bei Raumtemperatur und 280 atm durchgeführt. Das am Kopf austretende mit Katalysator beladene Olefin wird wieder zusammen mit der Gasphase in ein Hochdruckrohr von 0,65 1 Inhalt eingeleitet und dort die Hydroformylierung bei 1200C und unter einem Druck von 280 atm durchgeführt. Man erhält stündlich 230 g eines Austrags mit einem Kobaltgehalt von 0,22 %. Es wird bei 1000C und 6 atm mit 1,6 N1 Luft und 350 ml 0,85 Gewichtsprozent Kobalt enthaltender Kobaltformiatlösung mit einem pH-Wert von 3,8 behandelt, um das Kobalt aus der organischen Phase zu entfernen. Diese Kobaltformiatlösung wird wie in Beispiel 1 beschrieben durch Mischen der aus der Stufe II, der Extraktion, kommenden 0,29 Gewichtsprozent Kobalt enthaltenden wäßrigen Lösung mit 280 ml 1,0-gewichtsprozentiger Kobaltsalzlösuhg aus der Entkobaltung erhalten. Die restlichen 70 ml wäßrige Kobaltformiatlösung aus der Entkobaltung mit 1 ffi Kobalt gehen wieder in die Stufe 1.
  • Die gaschromatographische Analyse des kobaltfreien organischen Austrags ergab 71,2 % n-Butyraldehyd, 18,0 ffi i-Butyraldehyd, 1,2 ffi Butanole, 5,7 ffi Butylformiate und 3,9 ffi höhersiedende Komponenten. Der Normalanteil im gebildeten Aldehyd beträgt also 78 %.
  • Beispiel 6 Es wird wie im Beispiel 5 beschrieben verfahren. In das mit Raschigringen gefüllte Extraktionsrohr (Stufe II) werden jedoch neben 313 ml Propylen auch 50 ml i-Butyraldehyd zudosiert.
  • Man erhält stündlich 260 g organischen Austrag mit einem Kobaltgehalt von 0,2 Gewichtsprozent. Die gaschromatographische Analyse des Hydroformylierungsproduktes ergibt 60,7 Gewichtsprozent n-Butyraldehyd, 27,7 Gewichtsprozent i-Butyraldehyd, 1,5 Gewichtsprozent Butanole, 4,9 Gewichtsprozent Butylformiate und 5,2 Gewichtsprozent höhersiedende Komponenten.
  • Nach Abzug des in der Extraktion zugefahrenen Aldehyds und ohne Berücksichtigung der Tatsache, daß dieser auch teilweise umgewandelt wird, (zu Alkohol, Rückstand) errechnet sich für den neu gebildeten Butyraldehyd ein Normalanteil von 83,5%.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1,Verfahren zur Herstellung von vorwiegend geradkettigen Aldehyden durch Hydroformylierung von olefinisch ungesättigten Verbindungen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck in Gegenwart von Kobaltcarbonylkomplexen, die vor der Hydroformylierung aus wäßrigen Kobaltsalzlösungen hergestellt wurden, dadurch gekennzeichnet, daß man in einer ersten Stufe wäßrige Kobaltsalzlösungen mit Kohlenmonoxid und Wasserstoff bei Temperaturen von 50 bis 2000C und unter Drücken von 100 bis 400 atm in Gegenwart von Aktivkohle, Zeolithen oder basischen Ionenaustauschern, die mit Kobaltcarbonyl beladen sind, behandelt, die so erhaltenenKobaltsalze und Kobaltcarbonylwasserstoff enthaltende wäßrige Lösung und das Gemisch aus Kohlenmonoxid nnd Wasserstoff ohne zu entspannen in einer zweiten Stufe bei Temperaturen von 20 bis 1000C und unter Drücken von 100 bis 400 atm mit gesättigten Kohlenwasserstoffen oder den für die Hydroformylierung verwendeten olefinisch ungesättigten Verbindungen, sofern sie wasserunlöslich und unter den angewandten Bedingungen flüssig sind, wasserunlöslichen Oxoreaktionsprodukten oder hydrierten Oxoreaktionsprodukten extrahiert, die wäßrige Phase abtrennt und die so erhaltene
    Carbonylkomplexe enthaltende organische Phase und das Gemisch aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff in eine dritte Stufe überführt und dort nach Zuführung von olefinisch ungesättigten Verbindungen, falls diese nicht oder nur teilweise für die Extraktion in der 6 vorgenannten Stufe verwendet wurden, bei Temperaturen von 70 bis 170 0c und Drücken von 100 bis 400 atm die Hydroformylierung durchführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das die dritte Stufe verlassende Hydorformylierungsgemisch mit einem Gemisch der in der zweiten Stufe erhaltenen wäßrigen Phase und einer im Kreis geführten sauren Kobaltsalzlösung und mit mindestens der stöchiometrisch notwendigen Menge molekularen Sauerstoff behandelt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach der Behandlung des Hydroformylierungsgemisches erhaltene mit Kobaltsalzen angereicherte wäßrige Kobaltsalzlösung in die erste Stufe zurückführt und dort als Ausgangslösung verwendet.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß man Olefine mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen für die Hydroformylierung verwendet.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 mit 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die für die Hydroformylierung zu verwendenden Olefine mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen ganz oder teilweise vorher in der zweiten Stufe für die Extraktion verwendet.
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