DE2138230A1 - Baukastenspiel - Google Patents

Baukastenspiel

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DE2138230A1 DE19712138230 DE2138230A DE2138230A1 DE 2138230 A1 DE2138230 A1 DE 2138230A1 DE 19712138230 DE19712138230 DE 19712138230 DE 2138230 A DE2138230 A DE 2138230A DE 2138230 A1 DE2138230 A1 DE 2138230A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

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  • Toys (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipi.-ing. Walter Meissner Dipi.-ing. Herbert Tlscher BERLIN-GRUNEWALD MÜNCHEN
8 München 2, den 3o. Juli 1971
Tal 71
Femspr. 221298
/Eb
Jose Maria ARNAU PIBET
BARCELONA, Via Augusta 195 (Spanien)
Baukastenspiel
Die Erfindung betrifft ein Baukastenspiel mit hohlen Bausteinen, die unten offen sind und innere sowie äußere Vorsprünge haben, so daß die Bausteine in vielen Stellungen miteinander verbindbar sind.
Mit verschiedenartig ausgebildeten Bausteinen können durch Zusammenstecken der Bausteine viele Arten von Bauwerken ausgeführt werden.
Ausgehend von dieser bekannten Art von Baukästenspielen sind zahlreiche Fariationen und Verbesserungen bekannt geworden, um zufriedenstellende"Ergebnisse zu erhalten, indem neue dimensionale Beziehungen, verschiedene Anordnungen und Stellungen der Vorsprünge sowie Änderungen in ihrer Zahl und Gestalt vorgesehen wurden.
201813/ÖISi
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Konstruktionseinzelheiten dieser Baukastenspiele durch neue Arten von Bausteinen zu verbessern, die einen größeren Bereich von Stellungsänderungen ermöglichen, so daß die Anzahl der möglichen Bauwerke erhöht wird, was mit den bekannten Baukastenspielen nicht einfach zu erfülleh ist.
Sie Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die äußeren Vorsprünge ein mittleres Loch haben, dessen Durchmesser dem Durchmesser der inneren Vorsprünge entspricht, wobei zwischen den beiden VorSprüngen ein bestimmtes Durchmesserverhältnis vorhanden ist,und daß die innere Weite des Grundbausteins durch die Formel
m = f»DE + (f - 1) D1
bestimmt ist, wobei De und Dj die Durchmesser der äußeren und der inneren Vorsprünge sind und F eine Variable ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Baustein gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht des Bausteins nach Fig. 1 von unten. Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4-7 VerbindungsStellungen, in Querrichtung gesehen,
von zwei aneinandergesetzten Bausteinen (der eine
Baustein hat für die Verbindung sieben innere und
der andere zwei äußere Vorsprünge); Fig. 8 -11 weitere vier Verbindungsstellungen mit denselben
Bausteinen in Längsrichtung gesehen; Fig.12 +13 eine Aufsicht und eine Seitenansicht eines Bausteins
der eine noch größere Variationsmöglichkeit bei
der Verbindung ermöglicht; Fig.14 +15 teilweise neue Verbindungsarten in Quer- bzw.
Längsrichtung gesehen·
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■Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß das Baukastenspiel, das erfindungsgemäß verbessert wird, Grundbausteine 1 in Form von hohlen Klötzen aufweist,dde unten offen sind und äußere Vorsprünge 2 mit einem Durchmesser De sowie innere Vorsprünge 3 mit einem Durchmesser Dj haben. Das Durchmesserverhältnis beträgt vorzugsweise 1:3, obwohl auch andere Durchmesserverhältnisse gewählt werden können.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die äußeren Vorsprünge 2 ein mittleres Loch bzw. eine Sackbohrung 4 aufweisen, und zwar ist der Durchmesser dieses Loches 4 gleich dem Durchmesser der inneren Vorsprünge 3, so daß ein konzentrisches Verbinden bzw. Zusammenstecken zwischen den beiden Vorsprängen 2 und 3 vorgenommen werden kann.
Die äußeren Vorsprünge 2 sind in Längsreihen F und Querreihen C angeordnet. In der Zeichnung ist der allgemeine Fall angenommen, daß zwei Längsreihen F^ und F2 und drei Querreihen C^, C2» C3 vorhanden sind«
Die inneren Vorsprünge 3 sind in den Reihen versetzt angeordnet. Die Entfernung L (Fig. 2) zwischen zwei beliebigen Vorsprüngen 3 sowohl in den Längs- als auch in den Querreihen ist l{/"2, wobei 1 die diagonale Entfernung zwischen den Vorsprüngen 3 ist.
Die Anzahl der inneren Vorsprünge 3 bezogen auf die Anzahl der äußeren VorSprünge 2 ist durch die Formel
N1 = 2 f-c - (f+c)
bestimmt, v/o bei f und c die Anzahl der Längs— und Querreihen der äußeren Vorsprünge 2 bedeuten, d.h. das Produkt f#c stellt die Gesamtzahl der äußeren VorSprünge 2 dar.
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Es ist ferner wesentlich, daß die Weite des inneren Hohlraums der Grundbausteine 1 zur Erleichterung des Verbindens nach der Formel
m = f.DE + (f - I)D1 "
festgelegt wird, wobei De und Dj die Durchmesser der äußeren bzw. inneren Vorsprünge 2 bzw. 3 bedeuten.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem das Durchmesserverhältnis der Vorsprünge 1:3 beträgt, reduziert sich die oben erwähnte Formel auf
m = (4f - 1) Di
Wenn f in dieser Formel gleich 1 gesetzt wird, was dem einfachsten Grundbaustein entspricht, so wird m gleich D^, d.h. in diesem besonderen Fall ist die Weite des Hohlraums des Grundbausteines gleich dem Durchmesser der äußeren Vorsprünge. Diese Art eines einfachen Bausteins hat keine inneren Vorsprünge,
Wenn bei der gleichen Formel f gleich 2 gesetzt wird, so ergibt sich m = 2DE + D1 und daher ist nur ein einziger innerer Vorsprung vorhanden.
Zu bemerken ist noch, daß zur Verstärkung der inneren Vorsprünge 3 diese zwischen Längswänden 5 und Querwänden 5* angeordnet werden können, die innerhalb des Hohlraums des Grundbausteins 1 von Seitenwand zu Seitenwand verlaufen. Selbstverständlich werden diese inneren Wände aber weggelassen, wenn eine Verstärkung nicht er$forderlich ist.
Gegebenenfalls kann das Baukastenspiel gemäß der Erfindung auch Bausteine enthalten, wie sie in Fig. 12 und 13 dargestellt sind. Das wesentliche Merkmal dieser Bausteine liegt darin, daß
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radiale Einschnitte bzw. Nuten 6 in den äußeren Vorsprüngen 2 vorgesehen sind. Als Abänderung kann auch die Höhe der seitlichen VJand dieses Bausteins 1 vermindert werden, so daß durch Kombinieren dieser Speszialbausteine mit den Standard- bzw. Grundbausteinen 1 die in Fig. 14 und 15 dargestellten Anordnungen erhalten werden. Es gibt hier keine Behinderung dadurch, daß die äußeren Vorsprünge 2 gegen die untere Kante der Seitenwände der angesetzten Bausteine stoßen.
Wie ersichtlich kann das Verbinden von Bausteinen in drei Grundformen vor sich gehen, nämlich die äußeren Vorsprünge 2 liegen zwischen inneren Vorsprüngen 3 (Fig. 11); die äußeren Vorsprünge 2 liegen zwischen inneren Vorsprüngen 3 und den Seitenwänden des Grundbausteins 1 (Fig. 4,5 und 8) und die Vorsprünge 2 und 3 sind direkt konzentrisch miteinander verbunden (Fig.6,7, 9 und lo). Gegebenenfalls ist noch eine zusätzliche Verbindungsart vorfinden, wenn äußere Vorsprünge 2 mit den Seitenwänden des Grundbausteins 1 zusammentreffen (Fig. 14 und 15).
Ohne weiteres ist verständlich,daß die Verbindungsmöglichkeiten gemäß Fig. 4 bis 7, 8 bis 11 und 14,15 stark erhöht werden können, denn die dargestellten Grundstellungen bzw. -verbindungen wiederholen sich laufend von links nach rechts und von oben nach unten.
Abgesehen von den beschriebenen Grundverbindungen kann infolge des besonderen Aufbaus der Bausteine des Baukastenspiels der Erfindung noch -eine weitere Verbindungsart erhalten werden, indem zwei Bausteine mit ihren offenen Unterseiten gegeneinander-, gesetzt werden. Dies ist möglich, weil die inneren Vorsprünge jedes Bausteins gegen innere Wände des anliegenden Bausteins einfassen, so daß auf diese Weise Baukonstruktionen möglich sind, die in zwei entgegengesetzten Richtungen aufgebaut werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    J l.y Baukastenspiel mit hohlen Bausteinen, die unten offen sind und innere sowie äußere Vorsprünge haben, so daß die Bausteine in vielen Stellungen miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Vorsprünge (2) ein mittleres Loch (4) haben, dessen Durchmesser dem Durchmesser der inneren Vorsprünge (3) entspricht, wobei zwischen den beiden VorSprüngen (2,3) ein bestimmtes Durchmesserverhältnis vorhanden ist, und daß die innere Weite des Grundbausteins (1) durch die Formel
    m = f«DE + (f - I)Di
    bestimmt ist, wobei DE und Dj die Durchmesser der äußeren (2) und der inneren (3) Vorsprünge sind und F eine Variable ist.
  2. 2. Baukastenspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß Grundbausteine (1) mehrere innere Vorsprünge (3) in versetzten Reihen angeordnet aufweisen, und daß
    die Entfernung L zwischen diesen Vorsprüngen 3 sowohl in Längs— als auch in Querrichtung durch die Formel
    L =
    bestimmt ist, wobei 1 die Diagonalentfernung zwischen den Vorsprüngen (3) in aufeinanderfolgenden Reihen ist.
  3. 3. Baukastenspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Anzahl Ni der inneren Vorsprünge (3) in den Grundbausteinen (1) nach der Formel
    N1 » 2f.c - Cf+c) festgelegt ist, wobei f und c die Anzahl der Längs- und Quer— *
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    reihen der äußeren Vorsprünge (2) bedeuten, d.h. das Produkt f«c stellt die Gesamtzahl der äußeren Vorsprünge (2) dar.
  4. 4. Baukasterispiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser D' der inneren VorSprünge (3) nach der Formel
    D1 = m - 2DE
    festgelegt ist, wobei rn die Weite des Grundbausteins ist, der zwei Reihen von äußeren Vorsprüngen (2) hat und Dg der Durchmesser dieser äußeren Vorsprünge (2) ist.
  5. 5. Baukastenspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Vorsprünge (2) der Bausteine (1) mit radialen Einschnitten bzw. Nuten (6) versehen sind bzw. daß die Höhe der seitlichen Wand des Bausteins (1) vermindert ist»
  6. 6. Baukastenspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß drei Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Grundbausteinen (1) vorhanden sind, nämlich die äußeren Vorsprünge (2) liegen zwischen inneren Vor— Sprüngen (3)| die äußeren Vorsprünge (2) liegen zwischen inne^ren Vor Sprüngen (3) und ofen Seitenwänden des Grundbausteins (1) und die Vorsprünge (2) und(3) sind direkt konzentrisch miteinander verbunden.
  7. 7. Baukastenspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Verbindungsart zwischen den Grundbausteinen vorhanden ist, indem die äußeren Vorsprünge (2) auf die Kanten der Seitenwände der Grundbausteine (1) treffen.
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  8. 8. Baukastenspiel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den inneren Vorsprüngen (3) zu ihrer Verstärkung Längs- bzw. Querwände (5,5') vorgesehen sind, die innerhalb des Hohlraums des Grundbausteins (1) von Seitenwand zu Seitenwand verlaufen.
    209813/0158
DE2138230A 1970-09-16 1971-07-30 Baustein für ein Baukastenspiel Expired DE2138230C3 (de)

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DE2138230B2 DE2138230B2 (de) 1976-03-25
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JP (1) JPS5525874B1 (de)
CH (1) CH553585A (de)
DE (1) DE2138230C3 (de)
DK (1) DK131093B (de)
ES (1) ES383688A1 (de)
FR (1) FR2105812A5 (de)
GB (1) GB1321365A (de)

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