DE2138121C3 - Verfahren zur Racematspaltung von d, i - 1-Phenyl-2-amino-l-propanoI - Google Patents
Verfahren zur Racematspaltung von d, i - 1-Phenyl-2-amino-l-propanoIInfo
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Description
l-l-Phenyl-2-amino-l-propanol (oder I-Norephedrin),
im folgenden der Kurze halber als I-Phenylpropanolamin
bezeichnet, ist ein wichtiges Ausgangsprodukt für
die Synthese von Arzneimitteln. Es wird auf fermentati
vem Wege aus Melasse gewonnen. Eis ist aber auch bekannt. I-Phenylpropanolamin durch Racematspaltung
aus d.l-Phcnylpropanolainin mit Hilfe von optisch
aktiver Weinsäure herzustellen (Uebigs Ann. Chem. 4"7O. 157). Dieses Verfahren ist aber wenig befriedigend,
da die l.öslichkeitsunterschiede der diastereomeren
Salze zu gering sind, wodurch mehrfaches Umkristallisieren
der Salze notwendig wird. Infolgedessen sind die Ausbeuten sehr unbefriedigend
Fs wurde nun ein Verfahren /ur Racematspaltung von
d.l-l-PhenyI-2-aniino-l-propanol mit optisch aktiven
Säuren gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist. daß
man eine optisch aktive Form der 3Formyl-2,2,5.5-letramethyl-ihiazolidin-4-carbonsäure
einsetzt.
Das erfindungsgemaße Verfahren eignet sich insbe
sondere zur Gewinnung des I-Phenylpropanolamins
Hierzu wird die D-Form der Thiazolidin-4-carbonsäure
angewendet. Entsprechend dient zur Gewinnung des d-Phenylpropanolamins die I.-Form der Thiazolidin-4
carbonsäure.
Aus der I ISPS 24 50 784 ist die Racematspaltung der
Thiazolidin-carbonsäuren bekannt. Hierzu wird I-Fphcdrin
oder d Pseudoephedrin eingesetzt. |edoch wird in
der US-PS nicht erwähnt, daß umgekehrt mit optisch aktiver Thia/olidincarbonsäure die Racemate d.l-Ephe
drin oder d.l Pseudoephedrin gespalten werden können.
Grundsätzlich ist nicht vorhersehbar, ob und mit
welchem Frfolg eine Racematspaltung umkehrbar ist
(vgl. Topics in Stereochemisiry Ban'! 6 [ 1971 ], Herausg.
N. Allinger und F. Fliel. Seite 111. Absatz 3). Hinzu
kommt, daß in der USfS von Fphedrin und
Pseudoephedrin, also von anderen Aminbascn als im vorliegenden Fall, die Rede ist /war haben Fphedrin
und Norephedrin eine ähnliche Struktur — die Verbindungen unterscheiden sich dadurch, daß im Falle
des Ephedrihs das Stickstoffatom methylief l ist — es hai
sich jedoch gc/.eigl, daß sie sich bei Racematspaltungen
grundsätzlich verschieden Verhallen, Bei der Spaltung der Raeemaie der Thiazolidincarbonsätiren bildet das
l'Ephedrin mit der L-Forrri der Säure das schwerer
lösliche diastereomerc Salz, das I^Nöfephedrifi überraschenderweise
mil der D'Forrri der Säure. Dies zeigt.
wie wenig bei Racematspaltungen Voraussagen möglich sind.
Als organische Lösungsmittel können bei der erfindungsgemäßen Racematspaltung Alkohole, aliphatische
Kohlenwasserstoffe, halogenierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, Äther, Ketone, Ester oder aromatische
Kohlenwasserstoffe verwendet werden. Vorzugsweise werden Benzol, Toluol, Isopropylalkohol, Dioxan
und niedere Carbonsäureester eingesetzt
Zweckmäßigerweise kann man so vorgehen, daß man d,l-PhenylpropanoIamin in Wasser oder vorzugsweise in
einem organischen Lösungsmittel löst und diese Lösung gegebenenfalls unter Erwärmen mit der optisch aktiven
Thiazolidin-4-carbonsäure, gegebenenfalls gelöst in einem organischen Lösungsmittel, versetzt wobei
häufig sofort, u. U. aber erst nach längerem Stehen, gegebenenfalls bei tiefer Temperatur und nach Animpfen,
das schwerer lösliche Salz aus optisch aktiven Amin und optisch aktiver Thiazolidin-4-carbonsäure ausfällt,
während je nach Stöchiometrie diastereomeres Salz, der optische Antipode, überschüssige optisch aktive
Säure uuci iaceniisches Gemisch bzw. Gemische dieser
Komponenten in der Mutterlauge verbleiben.
Man kann aber auch umgekehrt vorgehen und die Lösung der optisch aktiven Thiazolidin-4-carbonsäure
in Wasser oder vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel mit dem racemischen Gemisch, das
vorzugsweise in einem organischen Lösungsmittel gelost ist, versetzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann unier Verwendung
von 0,1 bis 3 Mol, vorzugsweise 03 bis 1.1 Mol.
der optisch aktiven Thiaz.olidin-4-carbonsäure je Mol
Racemat durchgeführt werden. In allen Bereichen fällt das schwerer lösliche SaI/ aus optisch aktivem
Phenylpropanolamin und . ptisch aktiver Thiazolidin-4-carbonsaure
aus Diese fällung ist bei Finhaltung etwa
stochiometrischcr Mengen nahezu quantitativ. Bei
Anwendung von weniger als 0.5 Mol bleiben in der Mutterlauge Racemat und optischer Antipode zurück
Verwendet man je Mol Racemat 0,5 bis <
I Mol optisch aktive Thiazolidin-4-carbonsäure. enthält die Mutterlauge
außer dem optischen Antipoden noch diastereomeres Salz. Setzt man pro Mol Racemat mehr als I Mol
Thiazolidin 4-carbonsaure ein. so verbleibt in der
Mutterlauge neben di 'Ί diastereomeren Salz noch
optisch .ikliveThidzolKlin^-carbonsäurc.
Die bei der Umsetzung anfallenden Salze aus optisch
aktivem Phenylpmpanolarmn und optisch aktiver
Thiazolidine carbonsäure können aufgrund ihrer sehr
günstigen l.oslichkeitsuntcrschicde in an «>ch bekannter
Weise, zum Beispiel durch Filtration. Eindampfen Oer
Mutterlauge. Reinigung durch Umkristallisieren, in reiner Form gewonnen werden. Die Spaltung der Salze
wird in an sich bekannter Weise durch Behandeln mit
vorzugsweise wäßrigen Mineralsäiiren. zum Beispiel Salzsäure, durchgeführt, wobei die mincralsaurcn Salze
der optisch aktiven Basen gebildet werden und die optisch aktive Thiazolidin-4 carbonsäure in hoher
Ausbeute zurückgewonnen werden kann Verwendet man nithtstöchiomorische Mengen an optisch aktiver
Thiazolidin 4-carbonsäure. ist eine Abtrennung des
schwerer löslichen Salzes aus optisch aktivem Amin und
optisch aktiver TrriaZolidtn^-cnrbonsiiUfe Von dem
diaslefeofriefen Salz, dem facemischcn Amirigemfsch
und dem optischen Antipoden bzw. deren Gemischen, aufgrund der günstigen Löslichkeitsunterschiede ebenfalls
in an sich bekannter Weise möglich.
Die zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfah-
rens benötigte optisch reine Thiazolidin-4-carbonsäure kann in an sich bekannter Weise, zum Beispiel unter
Verwendung von Brucin (GB-PS 5 85 413), vorzugsweise jedoch unter Verwendung von zum Beispiel
fermentativ herstellbarem I-Phenylpropanolamin, aus
den racemischen Säuregemischen gewonnen werden. Dse Thiazolidin-4-carbonsäure kann zum Beispiel nach
dem in der BE-PS 7 38 520 beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
In den folgenden Beispielen ist unter Drehung das optische Drehvermögen der Substanzen zu verstehen.
Es ist als spezifische Drehung [α]? in Grad · cm3/
dm ■ gangegeben.
21,7 g {0,1 Mol) D-3-Formyl-2A5,5-tetramethyl-thiazoIidin-4-carbonsäure
wurden unter Erwärmen in 150 ml Essigsäureäthylester gelöst und bei etwa 7O0C
mit der Lösung von 15,1 g(0,l MoI) d.l-PhenylpropanoI-
N amin in 45 ml Essigsäureäthylester versetzt. Nach
kurzer Zeit fiel das SaJz aus 1-PhenyIpropanoIamin und
D-3-Formy 1-2,2,5,5-tetramethyi-thiazoiidin-4-carbonsäure
aus. Dann wurde 30 Minuten unter Rückfluß erwärmt, auf Raumtemperatur abgekühlt und scharf
abgesaugt. Der Rückstand wurde mit 20 ml Essigsäureäthylester nachgewaschen und bei 45°C unter vermindertem
Druck getrocknet Es ergaben si-h I 7.5 g (95%) Salz vom Schmelzpunkt 198-199°C und der Drehung
+ 36". Das Salz wurde bei Raumtemperatur mit 80 ml verdünnter Salzsäure (1 : 10) behandelt. Der in der
Säure ungelöst verbliebene Anteil wurde abgesaugt. Es ergaben sich 9,7 g ('.'%) D-3-Formyl-2.2.5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure
mit der nrehung +51°. Aus der Mutterlauge wurden 9,2 g i98%) I Phenylpropanolaminhydrochlorid
gewonnen. Diese hatte nach einmaligem Umkristallisieren aus Isopropylalkohol
einen Schmelzpunkt von 165°C und eine Drehung von - 36 . Nach Abdampfen der Mutterlauge der Racematspaltung
zur Trockne fielen 18 g (96%) Salz aus d-Phenylpropanolamin und D-3-Formyl-2.2.5,5-tetramethyl-ihia/olidin-4-carbonsäure
an. Durch Spaltung des Salzes, die in gleicher Weise wie zuvor beschrieben
durchgeführt wurde, wurden 6,2 g{66.5%) d-Phenylpro
panolaminhydrochlorid gewonnen. Dieses hatte nach Umkristallisieren aus Isopropylalkohol einen Schmelzpunkt
von 1 581C und eine Drehung von + 35.4 .
21.7 g (0.1 Mol) D-}-hirmyl-2J.5.5-tctramcthyl-lhia·
zolidin-4 carbonsäure wurden in 150 ml Essigsäureäthylcster
unter F.rwärmen auf 50'C gelöst und bei dieser Temperatur mit der lx>sung von 30.2 g (0.2 Mol)
d.l Phenylpropanolamin in 150 ml Essigsäureälhylester
versetzt. Die Mischung wurde 20 Minuten unter Rückfluß erwärmt und anschließend auf Raumtemperatur
abgekühlt. Dann wurde scharf abgesaugt und mit 3fl ml F.ssigsäureäihylester nachgewaschen. Es wurden
34.7 g (95%) SaI/ aus I Phenylpropanolamin und
D 3 Formyl 2.2.5,5 telramethylthiazolidin-4-carbon
säure vom Schmelzpunkt 193°C und der Drehung + 35.8° erhalten. Die Spaltung des Salzes, ehe wie in
Beispiel 1 beschrieben durchgeführt wurde, ergab 15,4 g
(71 %) b-S-Formyl^^ÄS-telrämdthyl-lhiäzolidm^-caf'
bonsüure sowie1 15 g (82%) NPhenylprOpanolamin-hy^
drochlorid vom Schmelzpunkt I65°C und der Drehung
-•32°. Aus der Mutterlauge der Racematspaltung
wurden nach Abdampfen zur Trockne und Behandeln mit Chlorwasserstoff in Isopropylalkohol 12Ig (65%)
d-Phenylpropanolamin-hydrochlorid mit der Drehung
+ 35,5° erhalten.
60,4 g (0,4 Mol) d,l-Phenylpropanolarnin wurden in 500 ml Essigsäureäthylester unter Erwärmen gelöst. Zu
dieser Lösung wurde innerhalb von 20 Minuten eine Lösung von 43,4 g (0,2 Mol) L-3-Formyl-2^,5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure,
gelöst in 100 ml E~- sigsäureäthylester, getropft. Die Mischung wurde 30
Minuten lang unter Rückfluß erhitzt, anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt und dann abgesaugt Es
wurden 70 g (95%) Salz aus d-Phenylpropanolamin und
L-3-Formyl-2,2,5^-tetramethyl-thiazoIidin-4-carbonsäure
gewonnen. Dieses hatte nach einmaligem Umkristallisieren aus Isopropylalkohol einen Schmelzpunkt
von 2030C und eine Drehung von —343°. Zur
Spaltung dieses Salzes wurde wie nach Beispiel 1 verfahren. Aus 61 g des Salzes ergaben sich 33 g
L-3-Formyl-2,2r5^-tetramethyl-thiazoIidin-4-carbonsäure
vom Schmelzpunkt 179—1800C und der Drehung
— 54,4" sowie 26,5 g d-Phenyipropanoiamin-hydrochlorid vom Schmelzpunkt 173°C und der Drehung +33°.
Aus der Mutterlauge der Racematspaltung wurden nach Abdampfen zur Trockne und Behandeln mit Chlorwasserstoff
in Isopropylalkohol 28 g (77%) I-Phenylpropanolamin-hydrochlorid
erhalten. Schmelzpunkt 179°C; Drehung -31.4°.
Es wurde w,ie nach Beispiel 1 verfahren, jedoch wurde
Aceton als Lösungsmittel für die Racematspaltung verwendet. Das Salz aus I-Phenylpropanolamin und
D-3-Formyl-2,23^-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure
fiel mit 84% Ausbeute an. Schmelzpunkt 201°C; Drehung +32.8°.
Es wurde wie nach Beispiel 1 verfahrt-π, jedoch wurde
Isopropylalkohol als Lösungsmittel verwendet. Das Salz
aus I-Phenylpropanolamin und D-3-Formyl-2,2,5.5-tetramethyI-lhiazoIidin-4-carbonsäure
fiel mit 81% Ausbeute an. Schmelzpunkt 201 "C; Drehung +34,1".
Es wurde wie nach Beispiel I verfahren, jedoch wurde Dioxan als Lösungsmittel verwendet. Das Salz aus
I-Phenylpropanolamin und D-3-Formyl-2,2.5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure
fiel mit 72% Ausbeute an. Schmelzpunkt 197°C; Drehung +32,8°.
43.5 g (0,2 Mol) D.L-thiazolidin-4-carbonsäure
wurden in 300 ml Essigsäureäthylester unter Erwärmen gelöst und mit einer Lösung
von 33,3 g (0,22 Mol) I-Phenylpropanolamin (gewonnen
aus Melasse durch Gärung), gelöst in 100 ml Essigsäure älhylester, versetzt. Die Mischung wurde 30 Minuten
unter Rückfluß erhitzt und anschließend abgekühlt. Dann wurde abgesaugt und mit 100 ml Essigsäureäthylester
nachgewasghen: Es ergaben sich 34.6 g (94%) Salz aus UPhenylpropanolamin und Ο·3"ΡθΓπψ1·2,2,5,54ε-ffamelhyl-thiäzölidin'4-carborisäüfe
vom Schmelz> punkt 197--2000C und der Drehung +30°. Bei der
Spaltung dieses Salzes wurde wie nach Beispiel 1 verfahren, Es wurden 19,4 g (89%) D^-Forrnyl^^ÄS^
tetramethykhiazoIidin^carbonsHure vom Sdhfflelz··
punkt 179—18I°C und der Drehung +54° gewonnen.
O 1 OO 1 O 1
s ---■ β 6
Aus der Mutterlauge der Spaltung des Salzes wurde das nylpropanolamin gewonnen, das in gleicher Weise wie
I-Phenylpropanolamin zurückgewonnen. Nach Ab- das andere diastereomere Sajz gespalten wurde. Es
dampfen der Mutterlauge der Racematspaltung zur ergaben sich 20,4 g (97%) L-3-Formyl-2,2,5,5-tetrame·
Trockne und Versetzen des Rückstandes mit Isopropyl- thyl-thiazolidin-4-earbonsäure vom Schmelzpunkt
alkohol wurden 35,3g (96%) Salz aus L-3-Formyl- 179—180° C und der Drehung-54°.
2,2,5,5-tetramethyl-thia7oIidin-4-carbonsäure und I-Phe-
2,2,5,5-tetramethyl-thia7oIidin-4-carbonsäure und I-Phe-
Claims (3)
1. Verfahren zur Racematspaltung von d,!-l-Phenyl-2-amino-l-propanol
mit optisch aktiven Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine optisch aktive Form der 3-FormyI-2^,5,5-tetramethyl-thiazoIidin-4-carbonsäure
einsetzt
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß man das zu spaltende tacemische Amin
und die optisch aktive ThiazoIidin-4-carbonsäure
jeweils in einem organischen Lösungsmittel gelöst einsetzt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man je Mol Racemat 0,5 bis
1,1 Mol der optisch aktiven Thiazolidin-4-carbonsäure
einsetzt
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |