DE2931255C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2931255C2 DE2931255C2 DE2931255A DE2931255A DE2931255C2 DE 2931255 C2 DE2931255 C2 DE 2931255C2 DE 2931255 A DE2931255 A DE 2931255A DE 2931255 A DE2931255 A DE 2931255A DE 2931255 C2 DE2931255 C2 DE 2931255C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydroxyphenyl
- acetic acid
- nitro
- methyl
- methylacetonitrile
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D263/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings
- C07D263/52—Heterocyclic compounds containing 1,3-oxazole or hydrogenated 1,3-oxazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D263/54—Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles
- C07D263/56—Benzoxazoles; Hydrogenated benzoxazoles with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached in position 2
- C07D263/57—Aryl or substituted aryl radicals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C201/00—Preparation of esters of nitric or nitrous acid or of compounds containing nitro or nitroso groups bound to a carbon skeleton
- C07C201/06—Preparation of nitro compounds
- C07C201/12—Preparation of nitro compounds by reactions not involving the formation of nitro groups
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C227/00—Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
- C07C227/04—Formation of amino groups in compounds containing carboxyl groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein neues Verfahren
zur Herstellung von
2-(p-Fluorphenyl)-α-methyl-5-benzoxazol-essigsäure (I) der Formel
Das mit einem
Sternchen bezeichnete Kohlenstoffatom ist asymmetrisch,
so daß die Verbindung (I) in
rechts- oder linksdrehender Form, aber selbstverständlich
auch in Form der racemischen Mischung existieren
können.
Das Racemat I ist aus J. Medic. Chem. 1975, Bd. 18, Nr. 1, S. 53-58 bekannt, desgleichen
die gute entzündungshemmende Wirksamkeit,
die beträchtlich höher ist als jene von Phenylbutazon.
Aus der obengenannten Literaturstelle ist auch ein Verfahren
zur Herstellung der Verbindung I
bekannt.
Dieses Verfahren, bei dem als Ausgangsmaterial 4-Hydroxy-
3-nitrophenyl-α-methylacetonitril verwendet wird,
umfaßt im wesentlichen die im folgenden schematisch angegebenen
Verfahrensschritte:
In Stufe (a) wird 4-Hydroxy-3-nitrophenyl-α-methylacetonitril
mit H₂ unter Verwendung von 10% Palladium auf Kohle
als Katalysator bei Umgebungstemperatur zur entsprechenden
Aminoverbindung umgesetzt.
Die angegebene Ausbeute für diese Stufe beträgt 100%.
Die Stufe (b) wird durch Erhitzen der Mischung der beiden
Reagentien in Pyridin zuerst 1 h auf 100°C und dann auf
200°C bewirkt.
Schließlich wird die Stufe (c) der Hydrolyse des Nitrils
zur Säure mit konz. HCl beschrieben.
Somit beträgt die Gesamtausbeute dieses bekannten Verfahrens
etwa 56%.
Es ist auch bekannt, daß bisher kein Verfahren für die
Trennung der racemischen Verbindung I in
die optischen Antipoden, aus denen sie bestehen, gefunden
wurde.
Außerdem ist es aus der DE-OS 27 28 323 bekannt,
die optisch aktiven Isomeren von I, ausgehend von den optisch
isomeren des 2-(4-Hydroxy-5-nitrophenyl)-propionitrils
nach der vorstehend beschriebenen Methode
herzustellen, wobei man aber nur eine Ausbeute von 31% erzielt.
Es wurde nun - und dies ist Gegenstand der vorliegenden
Erfindung - ein neues Verfahren gefunden, das sowohl die
Herstellung der racemischen Verbindung I als
auch die direkte Herstellung der einzelnen optischen Antipoden
ermöglicht, und zwar mit einer Ausbeute, die wesentlich
höher ist als beim bekannten Verfahren, wobei vom gleichen
Ausgangsmaterial ausgegangen wird.
Dies bedeutet einen offensichtlichen unmittelbaren großen
ökonomischen Vorteil bei der industriellen Herstellung.
Außerdem ist es im Hinblick darauf, daß gemäß dem bekannten
Verfahren die reinen optischen Antipoden nicht erhalten
werden konnten, äußerst wichtig und es konnte nicht vorhergesehen
werden, daß das neue Verfahren direkt und selektiv
zu jeder der beiden optisch aktiven Verbindungen
mit einer Reinheit von praktisch 100% führt.
Das neue Verfahren gemäß vorliegender Erfindung umfaßt
die folgenden Verfahrensschritte:
Gemäß Stufe A) des neuen Verfahrens der vorliegenden Erfindung
wird 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methyl-acetonitril mit einer starken Säure,
unter Erhitzen an Rückfluß, z. B. mit konz. Salzsäure, zur entsprechenden
Säure hydrolysiert. Diese Hydrolyse erfolgt
mit einer Ausbeute von 85 bis 90%.
Die 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure wird gemäß
Stufe B) durch Reduktion der Nitrogruppe mit Wasserstoff
in Anwesenheit von Palladium auf Kohle als Katalysator bei
einer Temperatur von 20 bis 50°C zum entsprechenden 3-
Aminosäurederivat reduziert.
Die Hydrierung ergibt eine Ausbeute von 90 bis 95%.
Die letzte Stufe C), in der die Bildung des heterocyclischen
Ringes erfolgt, soll jedoch, obwohl es sich um eine
einzige Verfahrensstufe handelt, wobei man von der 3-Amino-
4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure ausgeht und ohne
Isolierung der Zwischenprodukte direkt zum Benzoxazol-
propionsäurederivat gelangt, in zwei aufeinanderfolgenden
Schritten durchgeführt werden.
Tatsächlich wird zuerst die 3-Amino-4-hydroxyphenyl-α-
methylessigsäure mit p-Fluorbenzoylchlorid
in Anwesenheit einer starken Base, insbesondere
einer Alkali-Base in wasserfreiem Äthyläther umgesetzt,
wobei anfangs mit Eis gekühlt und dann 4 h bei Umgebungstemperatur
gerührt wird. Die Base wird in einem Molverhältnis
von etwa 1 : 1 zugesetzt.
Danach wird 85%ige H₃PO₄, vorzugsweise im Volumenverhältnis
1 : 10, zugesetzt und 2 h auf 100 bis 150°C erhitzt.
Darauf wird die Mischung abkühlen gelassen und die kristalline
cyclisierte Verbindung durch Zusetzen von kaltem Wasser
ausgefällt. Die Gesamtausbeute der Stufe C) beträgt
konstant etwa 90%. Das Verfahrensprodukt wird durch
Bildung des in Wasser löslichen Ammoniumsalzes und Wiederausfällung
der Säure mit Essigsäure gereinigt.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung hervorgeht, stellt
das neue Verfahren der vorliegenden Erfindung, bei dem vom
gleichen Ausgangsmaterial wie beim bekannten Verfahren, das
eine gleiche Anzahl von Verfahrensschritten umfaßt, ausgegangen
wird, ein weitaus geeigneteres industrielles Verfahren
dar, da es eine deutlich höhere Gesamtausbeute liefert, als die herkömmliche Verfahrensweise.
Wie oben bereits erwähnt, besteht ein weiterer äußerst
wichtiger sowie überraschender Aspekt des erfindungsgemäßen
Verfahrens in der Möglichkeit, daß man direkt die
einzelnen optischen Antipoden, die das Racemat
I bilden, herstellen kann.
Wenn man die rechtsdrehenden Verbindungen der Formel
herstellen will, muß man als Ausgangsverbindung das linksdrehende
3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylacetonitril der
Formel
verwenden, in welcher Stufe (A) der sauren Hydrolyse eine
Inversion der Drehungsrichtung unter Bildung der rechtsdrehenden
3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure der
Formel
erfolgt.
In den folgenden Stufen B) und C) bleibt die optische
Drehrichtung unverändert, wobei man noch rechtsdrehende
Aminosäure und schließlich das Verfahrensprodukt I
erhält.
Analoges gilt für die Herstellung des linksdrehenden I.
Die in den einzelnen Verfahrensschritten erhaltenen Produkte
besitzen eine optische Reinheit von 100%.
Im Hinblick auf die verschiedenen
chemischen Schritte und die drastischen Temperatur-
und Aciditäts- oder Alkalinitätsbedingungen, in welchen
sie stattfinden, war nicht vorhersehbar, daß die verschiedenen
Zwischenprodukte und/oder Endverbindungen im Laufe des Verfahrens
nicht racemisieren oder wenigstens zur Bildung einer
wesentlichen Menge eines anderen, nicht mehr entfernbaren
Antipoden führen.
Die Trennung des 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylacetonitrils
der Formel
in seine optischen Antipoden erfolgt unter Salzbildung mit
1-Ephedrin in der Wärme und Abtrennen der beiden Enantiomeren
durch fraktionierte Kristallisation aus 99%igem Äthanol,
Chloroform oder Äthylacetat. Die Menge an verwendetem
1-Ephedrin kann von der stöchiometrischen Menge bis zu
50% derselben betragen, ohne daß starke Unterschiede in
der Ausbeute auftreten. Das optisch aktive Nitril wird aus
seinem Salz mit Ephedrin durch saure Hydrolyse, vorzugsweise
mit Essigsäure, bei 50 bis 70°C gewonnen.
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung
näher erläutern, ohne daß diese jedoch hierauf beschränkt
sein soll.
25 g (0,13 Mol) (-)-3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylacetonitril
werden in 210 ml konz. Salzsäure gegossen. Die Mischung
wird 2½ h lang am Rückfluß erhitzt, abgekühlt und in Eis
gegossen. Es scheiden sich 24 g eines gelben kristallinen
Produktes ab, Fp. 113 bis 114°C, [α] = +40° (c=2% in
Methanol); Ausbeute 87,3%.
24 g (0,114 Mol) (+)-3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure
werden in 500 ml wasserfreiem Äthanol gelöst, worauf
1 g 5% Palladium auf Kohle zugesetzt und bei Atmosphärendruck
und einer Temperatur von 35 bis 40°C hydriert wird.
Es wird die theoretische Menge Wasserstoff (etwa 7,5 l)
aufgenommen, der Katalysator wird abfiltriert und es wird
unter Vakuum zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wird in Äthyläther aufgenommen. Dabei werden
19 g (+)-3-Amino-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure erhalten,
was einer Ausbeute von 92,2% entspricht. Fp. 162°C,
[α] = +50-55° (c=2% in Methanol).
19 g (0,105 Mol) (+)-3-Amino-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure
werden in 211 ml ( 0,105 Mol)N/2 NaOH gelöst, worauf
190 ml Äthyläther zugesetzt werden und mit Eis gekühlt wird.
Zu dieser Lösung wird unter Rühren eine ätherische Lösung
von 16,65 g (0,105 Mol) p-Fluorbenzoylchlorid in 35 ml wasserfreiem
Äthyläther zugegeben.
Die Mischung wird 4 h bei Umgebungstemperatur gerührt und
der Niederschlag abfiltriert.
Der so erhaltene Feststoff wird unter Rühren zu 220 ml
85%iger H₃PO₄ zugesetzt.
Die Mischung wird 2 h auf 120°C erhitzt und dann abgekühlt,
worauf langsam so lange Wasser zugesetzt wird, bis sich eine
kristalline Masse abscheidet. Das erhaltene Produkt wird
filtriert und getrocknet.
Man erhält 27 g der im Titel genannten Verbindung in einer
Ausbeute von 90%, Fp. 146 bis 150°C, [α] = +50° (c=2%
in Dimethylformamid).
Nach weiterer Reinigung durch Bildung des Ammoniumsalzes
in wässeriger Lösung, Filtrieren über Celite und Ausfällung
mit Essigsäure zeigt das getrocknete Produkt die folgenden
Eigenschaften: Fp. 162 bis 164°C, [α] = +50° (c=2% in
Dimethylformamid).
35 g (0,182 Mol) 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylacetonitril
werden in 300 ml konz. Salzsäure gegossen. Es wird 3 h
am Rückfluß erhitzt, abgekühlt und in Eiswasser gegossen.
Dabei scheiden sich 34,5 g kristallines Produkt ab,
Fp. 111 bis 113°C, Ausbeute 90%.
30 g 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure werden in
500 ml wasserfreiem Äthanol gelöst, worauf 1,5 g 5% Palladium
auf Kohle zugesetzt werden und bei Atmosphärendruck
und Umgebungstemperatur hydriert wird.
Der Katalysator wird dann abfiltriert und es wird auf ein
geringes Volumen eingeengt. Danach wird filtriert und aus
Methanol kristallisiert. Es werden 24,5 g racemische 3-
Amino-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure erhalten, Ausbeute
95%, Fp. 167 bis 169°C.
18,1 g (0,1 Mol) racemische 3-Amino-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure
werden unter Stickstoff in 200 ml N/2 NaOH
gelöst, worauf 150 ml Äthyläther zugesetzt werden und mit
Eiswasser abgekühlt wird.
Zu diesem Zeitpunkt wird tropfenweise eine Lösung von
15,85 g p-Fluorbenzoylchlorid in 30 ml wasserfreiem Äther
zugesetzt und 4 h bei Umgebungstemperatur gerührt. Dann
wird 15 h lang stehengelassen und anschließend filtriert.
Es werden 28 g der im Titel genannten Verbindung erhalten,
was einer Ausbeute von 92,5% entspricht, Fp. 188 bis 189°C.
Das gesamte erhaltene Produkt wird unter Rühren in 85%ige
Phosphorsäure gegossen. Die Mischung wird 2 h lang auf
120°C erhitzt und dann abkühlen gelassen. Durch Zusetzen
von Wasser werden 24,3 g racemische 2-(p-Fluorphenyl)-α-
methyl-5-benzoxazolessigsäure ausgefällt, die durch Filtrieren
abgetrennt wird; Ausbeute 92,5%, Fp. 150 bis 156°C.
Nach Reinigung mittels Bildung des Ammoniumsalzes und Ausfällung
mit Essigsäure werden 21,4 g der Säure mit einem
Fp. von 162 bis 164°C erhalten.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von 2-(p-Fluorphenyl)-α-methyl-
5-benzoxazol-essigsäure (I)
dadurch gekennzeichnet,
daß man 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylacetonitril in
Anwesenheit einer starken Säure hydrolisiert, die so erhaltene
3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure in Anwesenheit
von Palladium auf Kohle hydriert und die dabei
erhaltene 3-Amino-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure zuerst
mit p-Fluorbenzoylchlorid in Anwesenheit einer Base und dann
mit 85%iger Phosphorsäure umsetzt, wobei die Bildung
des Oxazolinringes beendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das Racemat von I herstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das rechtsdrehende optische Isomere von I,
ausgehend von linksdrehendem 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-α-
methylacetonitril herstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man das linksdrehende optische Isomere von I,
ausgehend von rechtsdrehendem 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-
α-methylacetonitril herstellt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß man 3-Nitro-4-hydroxyphenyl-
α-methylacetonitril mit konz. Salzsäure unter Erhitzen
am Rückfluß hydrolysiert.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung der 3-
Nitro-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure bei Atmosphärendruck
und bei einer Temperatur von 35 bis 40°C durchführt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung zwischen
3-Amino-4-hydroxyphenyl-α-methylessigsäure und dem p-Fluorbenzoylchlorid
in Anwesenheit von NaOH in Äther bei einer
Temperatur von 0 bis 25°C durchführt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß man die Endzyklisierung mit
85%iger H₃PO₄ durch Erhitzen auf 120°C bewirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT26498/78A IT1099589B (it) | 1978-08-04 | 1978-08-04 | Processo per la preparazione di derivati dell'acido benzoxazolil propionico |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2931255A1 DE2931255A1 (de) | 1980-02-28 |
DE2931255C2 true DE2931255C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=11219649
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792931255 Granted DE2931255A1 (de) | 1978-08-04 | 1979-08-01 | Verfahren zur herstellung von benzoxazolylpropionsaeurederivaten |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4304918A (de) |
JP (1) | JPS5543079A (de) |
AT (1) | AT364355B (de) |
BE (1) | BE877887A (de) |
CH (1) | CH641791A5 (de) |
DE (1) | DE2931255A1 (de) |
FR (1) | FR2432512A1 (de) |
GB (1) | GB2029826B (de) |
GR (1) | GR71866B (de) |
IT (1) | IT1099589B (de) |
LU (1) | LU81552A1 (de) |
NL (1) | NL191059C (de) |
PT (1) | PT70015A (de) |
YU (1) | YU40848B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR75153B (de) * | 1981-03-27 | 1984-07-13 | Lilly Co Eli | |
IT1157295B (it) * | 1982-07-19 | 1987-02-11 | Ravizza Spa | Processo perfezionato per la preparazione di derivati dell'acido benzoxazolil propionico |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL242891A (de) * | 1958-09-02 | |||
US3471508A (en) * | 1963-11-06 | 1969-10-07 | Merck & Co Inc | 5-aryl (or heteroaromatic) benzazoles |
IL22369A (en) * | 1963-11-19 | 1968-10-24 | Merck & Co Inc | 2-heteroaryl-5 and/or 6-substituted benzazoles |
IL37633A (en) * | 1970-09-10 | 1975-08-31 | Merck & Co Inc | 2-(4-(2-benzoxazolyl)phenyl)alkanoic acid derivatives |
GB1435721A (en) * | 1972-05-18 | 1976-05-12 | Lilly Industries Ltd | Benzoxazole derivatives |
GB1491863A (en) * | 1973-10-23 | 1977-11-16 | Lilly Industries Ltd | 2,5-or 2,6-disubstituted benzoxazoles |
US4100168A (en) * | 1974-09-20 | 1978-07-11 | Lilly Industries Ltd. | 2,5 OR 2,6-Disubstituted benzoxazoles |
GB1495488A (en) * | 1976-06-23 | 1977-12-21 | Ippco Int Pharma Patents Co Es | Optically active 2-(2-phenyl-5-benzoxazolyl)propionic acids |
GB1590587A (en) * | 1977-06-28 | 1981-06-03 | Lilly Industries Ltd | Benoxaprofen |
-
1978
- 1978-08-04 IT IT26498/78A patent/IT1099589B/it active
-
1979
- 1979-07-25 BE BE0/196447A patent/BE877887A/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-07-26 US US06/060,756 patent/US4304918A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-07-26 LU LU81552A patent/LU81552A1/xx unknown
- 1979-07-27 AT AT0521179A patent/AT364355B/de not_active IP Right Cessation
- 1979-07-30 FR FR7919511A patent/FR2432512A1/fr active Granted
- 1979-07-31 YU YU1867/79A patent/YU40848B/xx unknown
- 1979-07-31 GB GB7926654A patent/GB2029826B/en not_active Expired
- 1979-08-01 DE DE19792931255 patent/DE2931255A1/de active Granted
- 1979-08-02 GR GR59758A patent/GR71866B/el unknown
- 1979-08-02 PT PT70015A patent/PT70015A/pt unknown
- 1979-08-03 NL NL7905996A patent/NL191059C/xx not_active IP Right Cessation
- 1979-08-03 CH CH716279A patent/CH641791A5/de not_active IP Right Cessation
- 1979-08-03 JP JP9935979A patent/JPS5543079A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2029826A (en) | 1980-03-26 |
AT364355B (de) | 1981-10-12 |
YU40848B (en) | 1986-06-30 |
GR71866B (de) | 1983-07-07 |
US4304918A (en) | 1981-12-08 |
IT1099589B (it) | 1985-09-18 |
BE877887A (fr) | 1979-11-16 |
IT7826498A0 (it) | 1978-08-04 |
LU81552A1 (fr) | 1979-10-31 |
JPS5543079A (en) | 1980-03-26 |
CH641791A5 (de) | 1984-03-15 |
DE2931255A1 (de) | 1980-02-28 |
PT70015A (en) | 1979-09-01 |
ATA521179A (de) | 1981-03-15 |
JPS6159628B2 (de) | 1986-12-17 |
GB2029826B (en) | 1982-12-22 |
YU186779A (en) | 1983-01-21 |
FR2432512B1 (de) | 1983-04-22 |
NL191059C (nl) | 1995-01-02 |
NL7905996A (nl) | 1980-02-06 |
NL191059B (nl) | 1994-08-01 |
FR2432512A1 (fr) | 1980-02-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH493528A (de) | Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyrimidine | |
DE2147023C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen | |
DE1807887A1 (de) | 2,7-Diamino-6-arylpyrido [2,3-d] pyrimidinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0380712B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlordiphenylaminessigsäurederivaten | |
DE2931255C2 (de) | ||
DE1116221B (de) | Verfahren zur Herstellung von ªú¼ª-Pentamethylenbutyrolacton bzw. Salzen der 3,3-Pentamethylen-4-hydroxybuttersaeure | |
CH668424A5 (de) | 4-benzyloxy-3-pyrrolin-2-on-l-yl-acetamid, dessen herstellung und verwendung. | |
DE2756852C2 (de) | ||
DE729852C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 4-Dioxooxazolidinen | |
DE2049941C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2 De carboxamido 2 lminotetracychnen, bzw ihren Saureadditionssalzen oder Metallsalzen | |
DE2337610C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsäure-N,N-dimethylaminoäthylester bzw. dessen Salzen | |
DE963776C (de) | Verfahren zur Herstellung von antiphlogistisch wirksamen ª‡-Amino-ª‰-oxycarbonsaeureaniliden | |
AT317219B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer 4-Phenyl-2(1H)-chinazolinone | |
DE3303704A1 (de) | 2,4-dichlor-5-thiazolcarboxaldehyd und ein verfahren zu seiner herstellung | |
AT384020B (de) | Verfahren zur herstellung von 6-methyl-4-hydroxynicotinsaeure | |
DE1236524C2 (de) | Verfahren zur herstellung von l-(-) -alpha-methyl-beta-(3,4-dihydroxy-phenyl)alanin | |
DE2503315C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tyramin und dessen Säureadditionssalzen | |
DE1493567C3 (de) | Ester von alpha-Alkylthyroxinderivaten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH388978A (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dibenzyl-äthylaminen | |
DE1768582A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dichlor-4-butyrylphenoxyessigsaeure | |
DE1074585B (de) | Verfahren zur Herstellung von 5 Phenyl 5-athyltetrahydro - 1,3-oxazm -24 dionen | |
DE1493567A1 (de) | Ester von alpha-Alkylthyroninderivaten und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH471064A (de) | Verfahren zur Herstellung von Estern von a-Alkylthyroninderivaten | |
DD155901A1 (de) | Verfahren zur herstellung von n-/3-(1'-3"-oxapentamethylenaminoaethylidenamino)2,4,6-trijodbenzoyl/-beta-amino-alpha-methylpropionsaeure | |
DE2049941B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Decarboxamido-2-iminotetracyclinen, bzw. ihren Säureadditionssalzen oder Metallsalzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOELLER, K., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ASS., 8 |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C07D263/57 |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: MAURI, FRANCESCO, MONZA, MAILAND/MILANO, IT SIGNORINI, ROBERTO, MAILAND/MILANO, IT |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |