DE2337610C3 - Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsäure-N,N-dimethylaminoäthylester bzw. dessen Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsäure-N,N-dimethylaminoäthylester bzw. dessen SalzenInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C69/84—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of monocyclic hydroxy carboxylic acids, the hydroxy groups and the carboxyl groups of which are bound to carbon atoms of a six-membered aromatic ring
- C07C69/90—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring of monocyclic hydroxy carboxylic acids, the hydroxy groups and the carboxyl groups of which are bound to carbon atoms of a six-membered aromatic ring with esterified hydroxyl and carboxyl groups
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Description
JO
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Acetylsalicylsäure-N.N-dimethylaminoäthylester
bzw. dessen Salzen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs.
Acetylsalicylsäure-N.N-dimethylaminoäthylester und
dessen Salze sind bekannte, therapeutisch wirksame Verbindungen (vgl. FR-MD 6049 M).
Aus Bull. Soc. Pharm. (Lille) 1967,33 - 36 ist es bereits
bekannt, das Säurechlorid der Acetylsalicylsäure durch Umsetzen der freien Acetylsalicylsäure mit Thionylchlorid
herzustellen, wobei jedoch in Benzol als Lösungsmittel
gearbeitet und insbesondere das Thionylchlorid im Überschuß eingesetzt wird. Das hierbei erhaltene
Säurechlorid wird dann außerdem durch Vakuumdestillation gereinigt, was aufgrund seiner geringen thermischen
Stabilität zu einer weitgehenden Zersetzung des Produkts führt. Darüber hinaus lassen sich die hier
beschriebenen Bedingungen nur schwer auf industrielle Maßstäbe übertragen. Aus diesem Stand der Technik ist
weiterhin die Kondensation des Säurechlorids mit Dimethylaminoäthanol in stöchiometrischen Mengen-Verhältnissen
in wasserfreiem Äther und in Gegenwart von Pyridin beschrieben, bei welcher Reaktion der
Acetylsalicylsäure-N.N-dimethylaminoäthylester in
Form der freien, nicht kristallisierbaren Base anfällt. Zur Abtrennung der Verbindung sind daher aufeinanderfolgende
Extraktionen mit wäßriger Salzsäure und eine erneute Vakuumrektifikation erforderlich. Schließlich
muß die freie Base mit einer Lösung von Chlorwasserstoff in peroxid- und wasserfreiem Äther in das Salz
überführt werden.
Aus der US-PS 28 99 458 ist ein Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsäurechlorid bekannt,
gemäß dem die Acetylsäure mit überschüssigem
(mit π = 1.2 ...)
führt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsäure-N,N-dimethylaminoäthylester
und dessen Salzen anzugeben, das den Aminoester in höheren Ausbeuten und mit besserem Reinheitsgrad liefert, bei dem keine
Destillation des Säurechlorids erforderlich ist, so daß die Bildung der oben angesprochenen unerwünschten
polymeren Produkte vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens gemäß Patentanspruch.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens erhält man die gewünschte Verbindung in sehr reiner Form
mit einer Ausbeute von 90% ohne zwischengeschaltete Reinigungsschritte, während das Verfahren des nächstkommenden
Standes der Technik (Bull. Soc. Pharm. [Lille] a. a. O.) lediglich eine Ausbeute von 35%
ermöglicht, wobei hier die freie Base nicht in reiner Form isoliert werden kann.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man in der Stufe a) das reine Säurechlorid ohne Destillation in
quantitativer Ausbeute unter Verwendung von Hexan oder Chloroform anstelle des bislang üblichen Benzols
als Lösungsmittel. Hierbei wird die Bildung von Nebenprodukten außerordentlich stark unterdrückt.
Die Herstellung des Acetylsalicylsäure-N.N-dimethylaminoäthylester-hydrochlorids
erfolgt andererseits in Abwesenheit von Pyridin und unter Verwendung einer stöchiometrischen Menge Dimethylaminoäthanol.
Unter diesen Umständen kommt es, anders als gemäß Bull. Soc. Pharm. (Lille) a. a. O. zu einer Salzbildung des
im Verlaufe der Kondensation freigesetzten Chlorwasserstoffs mit der Aminogruppe, so daß man direkt das
gewünschte Hydrochlorid erhält, das durch Zusatz von Äther oder Äthylacetat aus der Chloroformlösung
gewonnen wird. Diese Verfahrensweise vermeidet wiederholtes Auswaschen des Acetylsalicylsäure-dimethylaminoäthylesters,
wodurch eine Desacetylierung und damit eine empfindliche Ausbeuteerniedrigung vermieden werden. Außerdem erübrigt sich die
Rektifizierung des Acetylsalicylsäure-N.N-dimethylami-
noäthylesters und es ist nicht mehr erforderlich, die Bildung des Hydrochlorids in wasserfreiem Äther
durchzuführen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist daher insbesondere in industriellem Maßstab vorteilhaft, da es das
gewünschte Produkt ohne langwierige und kostspielige Verfahrensschritte, wie Rektifikation und wiederholtes
Auswaschen mit wäßrigen Lösungen, liefert.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
a) Herstellung von Acetylsalicylsäurechlorid
Man suspendiert 10Ü0 g (5,55 Mol) Acetylsalicylsäure
in 2 1 Hexan und versetzt es mit einer katalytischen Menge (1 bis 3 ml) wasserfreiem Pyridin. Dann gibt man
in Anteilen von jeweils einigen Millilitern die stöchiometrische Menge Thionylchlorid zu. Nach beendeter
Zugabe rührt man während einer Stunde bei Raumtemperatur und erwärmt anschließend 5 Stunden auf 70° C.
Das Ende der Reaktion läßt sich an der vollständigen
I) Auflösung der Acetylsalicylsäure ablesen. Daneben kann man den Reaktionsablauf durch Messen der
entwickelten Gasmenge oder des Gewichtsverlustes des Reaktionsgemisches verfolgen.
Das beim Einengen im niedrigen Vakuum zurückbleibende Öl ergibt bei der Kristallisation 1105 g (quantitative
Ausbeute) einer kristallinen Verbindung mit einem Schmelzpunkt von 49 bis 50° C.
b) Herstellung von Acetylsalicylsäure-N.N-dimethylaroinoäthylester-hydrochlorid
Zu einer Lösung von 89,13 g (1 Mol) Dimethylaminoäthanol
in 600 ml Chloroform gibt man tropfenweise 198,6 g (1 Mol) einer Lösung von Acetylsalicylsäurechlorid
in Chloroform. Während der Zugabe des Säurechlorids hält man das Reaktionsmedium bei einer Temperatur
von weniger als 50°C. Anschließend erhitzt man während 5 Stunden zum Sieden unter Rückfluß. Dann
läßt man auf Zimmertemperatur abkühlen und fügt ein gleich großes Volumen Diäthylätherzu. Das Hydrochlorid
des A.cetylsalicylsäure-N.N-dimethylaminoäihylesters
kristallisiert aus, wird mit Eis gekühlt und abfiltriert. Man erhält in dieser Weise 257 g (Ausbeute
= 90%) der Verbindung in Form von weißen Kristallen mit einem Schmelzpunkt von 127° C.
c) Herstellung anderer Salze des Acetylsalicylsäure-N.N-dimethylaminoäthylesters
Aus der Chloroformlösung des in der obigen Weise hergestellten Hydrochlorids wird die freie Base durch
Behandeln mit einem Austauscherharz in der quaternären Ammoniumform oder durch Einleiten von Ammoniak
freigesetzt. Hierzu verfährt man wie folgt: Man leitet gasförmiges Ammoniak während 30 Minuten in
eine Lösung von einem Mol (287,5 g) des in der vorhergehenden Stufe erhaltenen Acetylsalicylsäure-N,N-dimethylaminoäthylesters
in 2 1 Chloroform ein, wobei Ammoniumchlorid ausfällt. Nach dem Filtrieren gibt man eine Lösung von 1 Mol (90 g) Oxalsäure in
Chloroform bei Raumtemperatur zu. Man verdampft das organische Lösungsmittel unter vermindertem
Druck bis zur Trockene. In dieser Weise erhält man das Oxalat des Acetylsalicylsäure-N.N-dimethylaminoäthylesters
in quantitativer Ausbeute.
Die Salzbildung kann hierbei mit Hilfe eines pH-Meters verfolgt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsäure-N,N-dimethylaminoäthylester bzw. dessen Salzen ϊ durch Umsetzung vor Acetylsalicylsäure mit Thionylchlorid in einem organischen Lösungsmittel und Behandeln des Säurechlorids mit dem Aminoalkohol in einem organischen Lösungsmittel, dadurch gekennzeichne t, daß mana) Acetylsalicylsäure mit Thionylchlorid in Hexan oder Chloroform als Lösungsmittel und in Gegenwart von Pyridin als Katalysator in an sich bekannter Weise in das Säurechlorid überführt, und zwar mit der Maßgabe, daß die Acetylsalicylsäure und das Thionylchlorid in stöchiometrischem Verhältnis eingesetzt werden,b) das so erhaltene Säurechlorid ohne Destillation in stöchiometrischer Menge mit in Chloroform gelöstem Dimethylaminoäthanol umsetzt undc) das erhaltene Hydrochlorid des Acetylsalicylsäure-N,N-dimethylaminoäthylesters durch Zusatz von Diäthyläther oder Äthylacetat a.isfällt ,. oder das Hydrochlorid durch Behandeln mit einem Austauscherharz in der Ammoniumform oder durch Einleiten von Ammoniak in die freie Base überführt und diese gegebenenfalls in an sich bekannter Weise in andere Salze umwandelt.Thionylchlorid umgesetzt wird. Auch nach dem aus Chemical Abstracts 56 (1962) 4744i bekannten Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsäurechlorid wird Thionylchlorid im Überschuß über die Acetylsalicylsäure verwendet Bei dem aus J. Org. Chem. 13 (1948) 798 bekannten Verfahren zur Herstellung von Acetylsalicylsäurechlorid wird das Thionylchlorid in großem Oberschuß über die Acetylsalicylsäure verwendet Diese vorbekannte Anwendung von überschüssigem Thionylchlorid besitzt den Nachteil, daß das nicht umgesetzte Thionylchlorid nach Beendigung der Reaktion destillativ beseitigt werden muß, was zu der unerwünschten Bildung von polymeren Produkten der Formel
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