DE2304054B2 - Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin

Info

Publication number
DE2304054B2
DE2304054B2 DE2304054A DE2304054A DE2304054B2 DE 2304054 B2 DE2304054 B2 DE 2304054B2 DE 2304054 A DE2304054 A DE 2304054A DE 2304054 A DE2304054 A DE 2304054A DE 2304054 B2 DE2304054 B2 DE 2304054B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
penicillamine
lysine
thiazolidine
salt
carboxylic acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2304054A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2304054C3 (de
DE2304054A1 (de
Inventor
Rudolf Dipl.-Chem. Dr. 8752 Moembris Fahnenstich
Joachim Dipl.-Chem. Dr. Heese
Heribert Dipl.-Chem. Dr. 6454 Grossauheim Offermanns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Degussa GmbH filed Critical Degussa GmbH
Priority to DE2304054A priority Critical patent/DE2304054C3/de
Priority to CH1598473A priority patent/CH588457A5/xx
Priority to CA190,169A priority patent/CA1042901A/en
Priority to JP918374A priority patent/JPS5530710B2/ja
Priority to IT47948/74A priority patent/IT1059672B/it
Priority to GB348974A priority patent/GB1434145A/en
Priority to NL7401059A priority patent/NL7401059A/xx
Priority to AT63474*#A priority patent/AT327162B/de
Priority to US05/436,743 priority patent/US3980665A/en
Priority to BE6044431A priority patent/BE810202A/xx
Priority to FR7402778A priority patent/FR2215231B1/fr
Publication of DE2304054A1 publication Critical patent/DE2304054A1/de
Publication of DE2304054B2 publication Critical patent/DE2304054B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2304054C3 publication Critical patent/DE2304054C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D277/00Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
    • C07D277/02Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
    • C07D277/04Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D277/06Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Thiazole And Isothizaole Compounds (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

D-Penicillamin ist als Wirkstoff bedeutender Arzneimittel zur Behandlung des Morbus Wilson, der Defektschizophrenie, der Sklerodermie, der Cystinurie und der chronisch aggressiven Hepatitis, sowie zur Basistherapie der Primär Chronischen Polyarthritis bekannt. D-Penicillamin wird ferner als Antidot bei SchwermetalUntoxikationen eingesetzt Eine therapeutische Verwendung kann nur das D-Penicillamin finden; das L-Isomere ist weitaus toxischer als das D-lsomere.
Es ist bekannt, D1L-Penicillamin synthetisch herzustellen und daraus das D-Penicillamin durch Razematspaltung zu gewinnen. Als optisch aktive Basen werden hierbei d-Pseudoephedrin und 1-Ephedrin verwendet (»The Chemistry of Penicilline«, Princeton University Press, 1949; GB-PS 5 85 413, US-PS 24 50 784, BE-PS 7 38 520). Zur Razematspaltung muß das D,L-Penicillamin in geeignete Derivate übergeführt werden.
Diese Verfahren zur Razematspaltung des D,L-Penicillamins sind jedoch wenig befriedigend, da bei der Umsetzung des D,L-Penicillamin-Derivates mit den genannten Spaltbasen das unerwünschte Salz aus dem L-Penicillamin-Derivat und der optisch aktiven Hilfsbase ausfällt Es ist aber bekannt, daß prinzipiell der aus der Reaktionslösung auskristallisierende Antipode die größere Reinheit besitzt (H. D. Jakubke und H. Jeschkeit, »Aminosäuren, Peptide, Proteine«, Akademie-Verlag, Berlin, 1969; LF. Fieser und M. Fieser, »Lehrbuch der Organischen Chemie«, Verlag Chemie, Weinheim, 1957).
Es wurde nun gefunden, daß es besonders vorteilhaft ist, für die Gewinnung von D-Penicillamin aus D,L-Penicillamin als optisch aktive Base L-Lysin zu verwenden. Bei der Razematspaltung des D,L-Penicillamins mit Hilfe dieser optisch aktiven Base werden sehr gute Ausbeuten erzielt. Das D-Penicillamin fällt in hoher Reinheit an, da es mit der Base sehr viel schwerer lösliche diastereomere Salze ergibt als das L-Penicillamin.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das D,L-Penicillamin zunächst in geeignete Derivate übergeführt, und zwar entweder in die D.L-S-Formyl^^.S.S-tetramethyl-thiazolidin^-carbonsäure oder in die D,L-Formyl-2,2-pentamethylen-5,5-dimethyl-thiazolidin-4-carbonsäure. Diese Thiazolidin-4-carbonsäuren können in einfacher Weise aus D1L-Penicillamin durch Umsetzung mit den entsprechenden Carbonylverbindungen und Überführung in die N-Formyl-Verbindungen hergestellt werden (The Chemistry
of Penicilline, Princeton University Press, 1949).
Für dw Gewinnung des D-Penicillamins nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im allgemeinen von Isomerengemischen des D-Penicillamins, die die optisch aktiven Komponenten in gleichen Anteilen enthalten, insbesondere von dem bei der Synthese anfallenden Razemat, ausgegangen. Es können jedoch auch Isomerengemische verwendet werden, in denen die Komponenten in unterschiedlichen Mengenverhältnis-ίο sen vorliegen.
Die fraktionierte Kristallisation zur Trennung der aus dem geschützten Penicillamin und dem L-Lysin entstehenden diastereomeren Salze wird vorteilhafterweise in alkoholischer Lösung ausgeführt Als Alkohole werden vornehmlich niedere Alkenole, wie Methanol, Äthanol oder IsopropanoL verwendet Es kommen auch Gemische der Alkohole mit anderen Lösungsmitteln, wie Äthern, Ketonen und Wasser, in Frage; der Wasseranteil soll jedoch meistens 10% nicht übersteigen.
Die Bildung der stereoisomeren Salze erfolgt im allgemeinen ohne weiteres bei der aufeinanderfolgenden Auflösung der genannten Derivate des D,L-Penicillamins und des L-Lysins in dem alkoholischen Lösungsmittel. Dieses wird hierbei zweckmäßigerweise auf Temperaturen zwischen 20 und 600C gehalten. Das L-Lysin wird meistens als freie Base, gegebenenfalls auch als Salz angewendet je Mol des Isomerengemischs werden zweckmäßigerweise etwa 0,5 bis 1,5 Mol, insbesondere 1,0 bis 1,2 Mol, des L-Lysins eingesetzt Das gewünschte Salz aus L-Lysin und dem geschützten D-Isomeren des Penicillamins kristallisiert im allgemeinen beim Abkühlen der alkoholischen Lösung spontan aus. In manchen Fällen ist es jedoch erforderlich, die Lösung zu impfen. Hierzu verwendet man eine möglichst reine Fraktion des betreffenden auszukristaliisierenden Salzes in Mengen etwa zwischen 0,1 und 20%, vornehmlich zwischen 5 und 15%, bezogen auf den Gesamtgehalt der diastereomeren Salze der Lösung.
Die Kristallisation wird im allgemeinen mit Vorteil bei Temperaturen etwa zwischen -20 und +400C vorgenommen. Erforderlichenfalls wird das Kristallisat zur Steigerung der optischen Reinheit umkristallisiert oder in warmem Alkohol digeriert
In jedem Fall fällt bei der Razematspaltung zunächst das schwerer lösliche Salz aus D-Penicillamin-Derivat und L-Lysin aus, während das andere Diastoreomere in Lösung bleibt. Dies war durchaus überraschend, da sowohl bei Verwendung von d-Pseudoephedrin als auch 1-Ephedrin das Salz aus L-Penicillamin-Derivat und der Base schwerer löslich ist.
Die Spaltung des schwerer löslichen Salzes wird in an sich bekannter Weise durch Behandeln mit vorzugsweise wäßrigen Mineralsäuren, zum Beispiel verdünnter Salzsäure, vorgenommen, wobei neben dem D-Penicillamin-Derivat das L-Lysin als mineralsaures Salz gewonnen wird.
Die Spaltung des D-Penicillamin-Derivates erfolgt wiederum in an sich bekannter Weise durch Abspaltung der Schutzgruppen, zum Beispiel Entbenzylierung oder saure Hydrolyse.
In analoger Weise kann aus der Mutterlauge der Razematspaltung L-Penicillamin gewonnen werden. Als besonders vorteilhaft erweist es sich jedoch, das L-Penicillamin-Derivat, gegebenenfalls gewonnen durch mineralsaure Spaltung seines Salzes mit der optisch aktiven Spaltbase, in an sich bekannter Weise zu razemisieren, wodurch eine Kreislaufführung des
therapeutisch nicht verwendbaren L-Penicillamins möglich ist
I" den folgenden Beispielen ist das Drehvermögen der Substanzen stets als spezifische Drehung falo20 in Grad - cmVdm · g angegeben. Prozentangaben bedeuten Gewichtsprozente.
Beispiel !
32,1 g L-Lysin und 43,8 g D,L-3-Formyl-2,2,5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure wurden bei 25° C in 24OmI Methanol gelöst Die Lösung wurde unter Rühren auf 0°C abgekühlt und mit 3,6 g eines optisch reinen Salzes aus L-Lysin und D-3-Formyl-2^,5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure angeimpft Nach 3 Stunden wurden die ausgefallenen Kristalle abgesaugt; sie wurden zweimal mit je 30 ml kaltem Methanol gewaschen und dann unter vermindertem Druck bei 40° C getrocknet Die Ausbeute betrug 23,7 g Salz, entsprechend 59%. Das Salz wies eine optische Drehung von +50° auf; das entspricht einer optischen Reinheit von 94%. (Ein aus reinen Komponenten hergestelltes Salz zeigte eine optische Drehung von 53,5°.)
14,5 g des gewonnenen Salzes aus L-Lysin und D-3-Formyl-2,2,5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure wurden in 50 ml Wasser gelöst und mit 8 ml 6n Salzsäure versetzt Der entstandene Niederschlag wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet Es wurden 7,45 g D-3-Formyl-2^,5,5-tetramethylthiazolidin-4-carbonsäure erhalten. Diese hatte eine optische Drehung von +54° (Konzentration = 1 g/100 ml in Methanol). Die D-S-Formyi-^.S.S-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure wurde mit 45 ml 15prozentiger Salzsäure vermischt, die auf 70°C erwärmt war. Die Mischung wurde unter Abdestillieren von Aceton 2 Stunden lang auf 70° C gehalten und dann in einem Rotationsverdampfer zur Trockne gebracht. Es wurden 5,04 g rohes D-Penicillamin-hydrochlorid gewonnen.
Das D-Penicillamin-hydrochlorid wurde in 40 ml 96prozentigem Äthanol gelöst, die Lösung mit 29,5 g Triäthylamin versetzt, wobei das freie D-Penicillamin ausfiel. Es wurde abgesaugt, mit 96prozentigem Äthanol gewaschen und unter vermindertem Druck bei 50° C getrocknet Das D-Penicillamin wies eine optische Drehung von -62° und einen Schmelzpunkt von 182 bis 184° C auf. Die Ausbeute betrug 3,6 g.
Durch Eindampfen der bei der Kristallisation des Salzes aus L-Lysin und D-3-Formyl-2,2,5,5-tetramethylthiazolidin-4-carbonsäure verbliebenen Mutterlauge wurde ein Salz aus L-Lysin und im wesentlichen
L-3-Formyl-2^5,5-tetrarnethyl-thiazolidin-4-carbonsäure gewonnen. Aus diesem wurde durch Behandlung mit verdünnter Salzsäure das L-Lysin abgetrennt Die
L-3-Fcrmyl-2^,5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure wurde durch Erhitzen in Toluol in Gegenwart von Essigsäureanhydrid razemisiert
Beispiel 2
16,1 g L-Lysin und 21,9 g D,L-3-ForrayI-2,2,5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure wurden bei Zimmertemperatur in 150 ml Methanol gelöst Die Lösung wurde unter Rühren auf 0°C abgekühlt und mit 0,1 g eines optisch reinen Salzes aus L-Lysin und D-3-Formyl-2,2,5,5-tetramethyI-thiazoIidin-4-carbonsäure angeimpft Nach 5 Stunden wurden die ausgefallenen Kristalle abfiltriert Sie hatten eine optische Reinheit von 80%. Die Ausbeute betrug 10 g. Die Kristalle wurden dann bei 50°C in 50 ml Methanol gelöst. Die Lösung wurde auf 0°C abgekühlt und mit 0,1 g des gleichen Impfsalzes versetzt Nach einer Stunde wurden die ausgefallenen Kristalle abgesaugt, mit 10 ml Methanol gewaschen und bei 40°C unter vermindertem Druck getrocknet Es wurden 7,1 g Salz aus L-Lysin und
D-S-Formyl^.S.S-tetramethyl-thiazolidin^-carbonsäure gewonnen. Dieses hatte eine optische Reinheit von 100%. Das daraus gemäß Beispiel 1 gewonnene D-Penicillamin — Ausbeute 1,8 g — wies eine optische Drehung von —62,8° und einen Schmelzpunkt von 212 bis214°Cauf.
Beispiel 3
39,5 g eines Salzes aus L-Lysin und D-3-Formyl-2,2,5,5-tetramethyI-thiazolidin-4-carbonsäure mit einer optischen Reinheit von 81% wurden in 170 ml Isopropanol bei 60°C aufgeschlämmt Die Mischung wurde 60 Minuten lang unter Rühren auf dieser Temperatur gehalten und dann bei dieser Temperatur filtriert. Der gewonnene Rückstand wurde zweimal mit je 30 ml Isopropanol von 60° C gewaschen und dann unter vermindertem Druck bei 40°C getrocknet. Die Ausbeute betrug 34,6 g, entsprechend 88%. Das gewonnene Salz aus L-Lysin und D-3-Formyl-2,2,5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure wies eine optische Reinheit von rund 90% auf. Das daraus gemäß Beispiel 1 gewonnene D-Penicillamin hatte eine optische Reinheit von 98,5%. Die Ausbeute betrug 9,3 g.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin aus D,L-Periicillamin d-.irch Razematspaltung mittels einer optisch aktiven Hilfsbase ausgehend von Thiazolidin-4-carbonsäuren als D,L-Penicillamin-Derivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man D,L-3-Formyl-2£5,5-tetramethyl-thiazolidin-4-carbonsäure oder D,L-3-FormyI-2£-pentamethylen-5,5-dimethyl-thiazolidin-4-carbonsäure einsetzt und die Razematspaltung mittels L-Lysin oder dessen Salzen ausführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man je Mol Razernat 0,5 bis 1,5 Mol, vorzugsweise 1,0 bis 1,2 Mol, L-Lysin einsetzt
DE2304054A 1973-01-27 1973-01-27 Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin Expired DE2304054C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2304054A DE2304054C3 (de) 1973-01-27 1973-01-27 Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin
CH1598473A CH588457A5 (de) 1973-01-27 1973-11-14
CA190,169A CA1042901A (en) 1973-01-27 1974-01-15 Process for producing d-penicillamine
JP918374A JPS5530710B2 (de) 1973-01-27 1974-01-21
GB348974A GB1434145A (en) 1973-01-27 1974-01-25 Process for obtaining d-penicillamine
NL7401059A NL7401059A (de) 1973-01-27 1974-01-25
IT47948/74A IT1059672B (it) 1973-01-27 1974-01-25 Procedimento per l isolamento di d penicillammina
AT63474*#A AT327162B (de) 1973-01-27 1974-01-25 Verfahren zur gewinnung von d-penicillamin
US05/436,743 US3980665A (en) 1973-01-27 1974-01-25 Optically active salt of protected D-penicillamine and L-lysine
BE6044431A BE810202A (fr) 1973-01-27 1974-01-25 Procede pour l'obtention de d-penicillamine
FR7402778A FR2215231B1 (de) 1973-01-27 1974-01-28

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2304054A DE2304054C3 (de) 1973-01-27 1973-01-27 Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2304054A1 DE2304054A1 (de) 1974-08-01
DE2304054B2 true DE2304054B2 (de) 1981-02-05
DE2304054C3 DE2304054C3 (de) 1982-04-08

Family

ID=5870149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2304054A Expired DE2304054C3 (de) 1973-01-27 1973-01-27 Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3980665A (de)
JP (1) JPS5530710B2 (de)
AT (1) AT327162B (de)
BE (1) BE810202A (de)
CA (1) CA1042901A (de)
CH (1) CH588457A5 (de)
DE (1) DE2304054C3 (de)
FR (1) FR2215231B1 (de)
GB (1) GB1434145A (de)
IT (1) IT1059672B (de)
NL (1) NL7401059A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS574222A (en) * 1980-06-11 1982-01-09 Nippon Kokan Kk <Nkk> Rotary drum for molten slag processing
US4980065A (en) * 1989-10-18 1990-12-25 Lehigh University Separation of mixtures by aqueous two-phase systems
US5078886A (en) * 1989-10-18 1992-01-07 Lehigh University Separation of mixtures by two-phase systems
US7112566B1 (en) * 1999-09-17 2006-09-26 The Regents Of The University Of California Systemic administration of Hypocretin-1
US6204245B1 (en) * 1999-09-17 2001-03-20 The Regents Of The University Of California Treatment of narcolepsy with immunosuppressants
CN112500323B (zh) * 2020-12-17 2022-08-19 成都大学 一种l-青霉胺的制备方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450784A (en) * 1944-06-19 1948-10-05 Therapeutic Res Corp Of Great Resolution of n-formylisopropylidenepenicillamine
US2539854A (en) * 1946-07-19 1951-01-30 Merck & Co Inc Alkaloid salts of n-formyl-s-benzyl d-penicillamine and preparation thereof
US2865928A (en) * 1956-08-03 1958-12-23 Du Pont Resolution of n-acyl-dl-tryptophans
DE2126383A1 (de) * 1971-05-27 1972-12-07 Deutsche Gold- Und Silber-Scheideanstalt Vormals Roessler, 6000 Frankfurt Verfahren zur Gewinnung von N-Acyl-D-Methionin und N-Acyl-L-Methionin
GB1424432A (en) * 1972-03-25 1976-02-11 Degussa Pharmaceutical compositions

Also Published As

Publication number Publication date
CA1042901A (en) 1978-11-21
ATA63474A (de) 1975-04-15
NL7401059A (de) 1974-07-30
DE2304054C3 (de) 1982-04-08
JPS49101328A (de) 1974-09-25
BE810202A (fr) 1974-07-25
DE2304054A1 (de) 1974-08-01
CH588457A5 (de) 1977-06-15
IT1059672B (it) 1982-06-21
FR2215231A1 (de) 1974-08-23
JPS5530710B2 (de) 1980-08-13
US3980665A (en) 1976-09-14
AT327162B (de) 1976-01-26
GB1434145A (en) 1976-05-05
FR2215231B1 (de) 1978-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1171931B (de) Verfahren zur Herstellung antihypertonisch wirkender Phenylalaninderivate
DE1938513B1 (de) Verfahren zur Herstellung von D-threo-1-p-Methylsulfonyl-phenyl-2-dichloracetamido-propan-1,3-diol
DE2304054C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin
DE2352579A1 (de) Verfahren zur racemisierung von optisch aktiven n-acyl-aminosaeuren
DE2227011C2 (de) Verfahren zur Aufspaltung von DL-Phenylglycinestern in die optischen Isomeren
DE2138122C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von D-Penicillamin
DE1212984B (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Cumaronen
DE2138121B2 (de) Verfahren zur Racematspaltung von d, i 1-Phenyl-2-amino-l -propanol
DE2362687C3 (de) Verfahren zur Gewinnung der optischen Isomeren des Penicillamins
DE2854069C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von optisch aktiven Basen
DE2559285A1 (de) Verfahren zur herstellung von l-phenylalaninalkylestern aus den entsprechenden dl-phenylalaninalkylestern
DE2443109A1 (de) Aufspaltung von alkylestern des dl-phenylalanin
DE2304055C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von D- Penicillamin
DE1243206B (de) Verfahren zur Trennung von racemischem 1-Hydroxy-2-aminobutan in seine optisch aktiven Antipoden
CH675419A5 (de)
DE2512608C2 (de) Verfahren zur Herstellung von D-Penicillamin
EP0027956A1 (de) Verfahren zur Herstellung von (1-(4-Chlorbenzoyl)-5-methoxy-2-methyl-3-indol)acetoxyessigsäure
DE1245982B (de) Verfahren zur Herstellung von L(-)-ß-(3,4-Dihydroxyphenyl)-a-methyl-alanin
EP0154223A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Acetoxy-2-naphthoesäure und von reiner 6-Hydroxy-2-naphthoesäure
DE656741C (de) Verfahren zur Darstellung von Lysergsaeurehydrazid
DE2923298C2 (de)
DE1593989C (de) Verfahren zur Herstellung der optischen Antipoden des alpha Methyl beta (3,4 dihydroxyphenyl) alanms
AT158150B (de) Verfahren zur Darstellung von racem. prim. Lysergsäurehydrazid.
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate
DE1090663B (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeurearylestern

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee