DE2136998A1 - Elektrofotografisches Kopiergerät - Google Patents

Elektrofotografisches Kopiergerät

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DE2136998A1 DE19712136998 DE2136998A DE2136998A1 DE 2136998 A1 DE2136998 A1 DE 2136998A1 DE 19712136998 DE19712136998 DE 19712136998 DE 2136998 A DE2136998 A DE 2136998A DE 2136998 A1 DE2136998 A1 DE 2136998A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning
    • G03G15/30Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning in which projection is formed on a drum

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Description

  • Elektrofotografisches Kopiergerät Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrofotografisches Kopiergerät mit einem Belichtungskörper, Einrichtungen zum Erzeugen eines elektrostatischen Laduhgsbildes, Eiurichtungen zum Flüssig-Entwickeln des Bildes, obertragungseinrichtungen und Reinigungseinrichtungen.
  • Bei elektrofotgrafischen Kopiergeräten der genannten Art ist es sehr nachteilig, wenn nach der Bildübertragung auf der Oberfläche des Belichtungskörpers zurückbleibende Entwicklerflüssigkeit sich aufgrund der Verarmung an Trägerflüssigkeit verfestigt. Vor allem kann es vorkommen, daß die Entwicklerflüssigkeit an der BerührungsfZäche zwischen dem Belichtungskörper und einem Wischerblatt nicht entfernt wird und dann bei Stillstand des Geräts durch die Verdunstung der Trägerflüssigkeit antrocknet. Die angetrocknete Entwicklerflüssigkeit, d.h. also verhärteter Toner setzt sich dann zwi schen dem Belichtungskörper und dem Wischerblatt fest, was bei Wiederaufnahme des Betriebes eine Beschädigung der 0'9i't fläche des Belichtungskörpers oder des li-ischerb >-t-tes zur Folge haben kann. Diese Gefahr besteht inSbesondere nach längerem Stillstand des Geräts, beispielsweise über Nacht.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese bei herkömmlichen Geraten bestehende Schwierigkeit zu beseitigen un einfache, wirtschaftliche sowie zuverlässige Einrichtungen zuTT.t Reinigen des Belichtungskörpers zu schaffen, bei welcher Reste der Entwicklerflüssigkeit von deren Oberfläche des Belichtungskörpers entfernt und abgeführt bzw. gesammelt werden.
  • Bei einem elektrofotografischen Kopiergerät der eingangs angegebenen Art ist erfvndungsgemäR vorgesehen, daß entlang einander gegenüberliegenden Rändern des Belichtungskörpers Sammelrinnen für die Entwicklerflüssigkeit gebildet sind, daß die Reinigungseinrichtung ein aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehendes, gegen die Bewegungsrichtung des Belichtungskörpers angestelltes und mit einer Kante daran in Anlage gehaltenes Wischerblatt aufweist und daß ein Behälter für eine -Reinigungsflüssigkeit sowie Einrichtungen zum Zuführen der Reinigungsflüssigkeit zu der Berührungsfläche zwischen dem Belichtungskörper und dem Wischerblatt benachbarten Bereichen vor Einsetzen des Reinigungsvorgangs vorhanden sind.
  • Bei einem Kopiergerät der genannten Art ist dank der Erfindung gewährleistet, daß dem Belichtungskörper und dem Wischerblatt eine Reinigungsflüssigkeit entweder in Form der Trägerflüssigkeit des Entwicklers, der Entwicklerflüssigkeit selbst oder in Form einer besonderen Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird, welche daran angetrockneten Toner befeuchtet und erweicht, so daß die Reinigung des Belichtungskörpers mittels des Wischerblattes wieder möglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist bei elekrofotgrafischen Kopiergeräten anl.cndbar, in welchen dieOb6'rfläche eines trommelförmigen Beli chtungsköiers nacheinander den gebräuchlichen elektrofotgrafischen Eerfahrensschritten, wie Erzeugung eines elektrostatischen Ladungsbildes, Entwicklung, Bildübertragung und Reinigung unterworfen ist. Die Erfindung gestattet insbesondere die auf die Bildübertragung folgende Reinigung, bei welcher auf der Oberflache des Belichtungskörpers verbliebene Entwicklerflüssigkeit mittels eines Wischerblattes entfernt wird.
  • Das in der Reinigungseinrichtung vorhandene Wischerblatt besteht zweckmäßig aus einem elastisch-nachgiebigen Werkstoff und ist unter Anlage einer Kante am Belichtungskörper entgegen dessen Bewegungsrichtung angestellt. Vor Einsetzen des Reinigungsvorganges und während desselben werden der Berühnrngsfläclie zwischen dem Belichtungs- ..
  • körper und dem Wischerblatt benachbarte Bereiche mit einer Reinigungsflüssigkeit versorgt. Die am Wischerblatt auftreffende Reinigungsflüssigkeit - gegebenenfalls in Form der Entwicklerflüssigkeit- -+fließt an diesem entlang den Sammelrinnen zu, welche neben den Enden der Belichtungstrommel gebildet sind. Die Zufuhr der Flüssigkeit ist besonders wichtig bei Inbetriebnahme des Geräts nach zeitweiligem oder längerem Stillstand, beispielsweise über macht, Dabei blellt die Belichtungstrommel zunächst so lange unbewegt, bis der im Bereich des Wischerblattes agesetzte Toner genügend durchfeuchtet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeipielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematisierte Darstellung eines elektrofotografischen Kopiergeräts mit Einrichtungen zum Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit zu einem trommelförmigen Belichtungskörper und ein diesem zunächst angeordnete.9 Wischerblatt, Fig. 2 ein Blockschema für die Steuerung der Flüssigkeit szufuhr zur Flüssig-Entwicklereinrichtung und zur Reinigungseinrichtung, Fig. 3 zwei Ausfiihrungsformen einer Verteilereinrichtung für die Steuerung, Fig. 4 eine Scllrägansicht einer zweiten Ausführungsform -einer Reinigungseinrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. lt dargestellte Reinigungseinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt ein elektrofotografisches Kopiergerät mit trommelförmigem Belichtungskörper und stellt insbesondere die Anordnung für die Zufuhr einer Reinigungsflüssirreit zur Reinigungseinrichtung dar. Das Gerät enthält verschiedene, um die in Pfeilrichtung drehbare Belichtungptrommel 1 herum angeordnete Einrichtungen wie eine Primäraufladeeinrichtung 13, eine Wechselstrom-Koronaentladungseinrichtung 114, eine Bildbelichtungseinrichtung 1'3 eine Totalbelichtungseinrichtung 17, eine Flüssig-Entwicklereinricht.ung 2, eine dritte Aufladeeinrichtung 18, eine Bildübertragungseinrichtung 21 und eine nach stehend im einzelne beschriebene Reinigungseinrichtung 3. In Fig. 1 sind die Flüssig-Entwicklungseinrichtung 2 und die Reinigungseinrichtung 3 besonders hervorgehoben.
  • In der dargestellten Anordnung findet die in einem Behälter 4 enthaltene Entnicklerflüssigkeit 5 auch als Reinigungsflüssigkeit Verwendung.
  • Beim Inbetriebnehmen des Gerätes durch Schließen eines (nicht dargestellten) Hauptschalters wird eine Antriebsquelle 7 für eine Fördereinrichtung 6, vorzugsweise eine Kreiselpumpe od. dergl., eingeschaltet. Die Entwicklerflüssigkeit 5 wird nun aus dem Behälter 4 über einen Verteiler 8 und eine Leitung 9 einem Sprührohr 10 zugeführt, von welchem aus sie auf ein Wischerblatt 11 der Reinigung einrichtung 3-und auf die Oberfläche der Belichtungstrommel 1 gelangt. Von dort fließt sie entlang dem Wischerblatt 11 in an beiden Enden der Belichtungstrommel 1 gebildete (in Fig. 1 nicht sichtbare) Sammelrinnen ab.
  • Inzwischen bleibt die Belichtungstrommel 1 unbewegt, so daß am Wischerblatt 11 und auf der Oberfläche der Belichtungstrommel 1 zunächst dem Wisërblatt angesetzter Toner zunächst durchfeuchtet wird.
  • Bei anschließender Betätigung eines (nicht dargestellten) Kopierschalters setzt sich die Belichtungstrommel 1 für einen Kopiervorgang in Bewegung. Gleichzeitig damit erfolgt eine Betätigung des Verteilers 8 in der Weise, daß die durch die Pumpe 6 geförderte Entwicklerflüssig keit 5 nun einem Entwicklertrog 2' in der Entwicklungs einrichtung 2 zufließt und die Zufuhr zum Sprührohr 10 unterbrochen ist.
  • Diese Anordnung gewährleistet dii Zufuhr von Reinigungsflüssigkeit an das Wischerblatt 11 und an die Oberfläche der Belichtungstrommel 1 zum Durchfeuchten von daran befindlichem Toner vor Einsetzen der Drehung der Belichtungstrommel 1 für einen Kopiervorgang, und vermeidet damit ein versehentliches Vergessen der Zufuhr von Rei nigungsflüssigkeit.
  • Anstelle des Verteilrs 8, beispielsweise eines Dreiwegehahnes od. der;l.'kann auch eine Anordnung angewendet werden, bei der die Flüssigkeit sowohl der Reinigungseinrichtung 7 als auch der Entwicklungseinrichtung 2 dauernd zufließt, solange der Hauptschalter geschlossen ist.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Blockschema zeigt die Steuerung für die Flüssigkeitszufuhr. Nach dem Schließen des llauptschalters 25 befindet sich die Pumpe 26 in Betrieb, während die Drehankerspule 27 angezogen hat und die Flüssikeit somit der Auftragseinrichtung 10 zugeleitet wird Auf das Schließen des Kopierschalters 28 hin nimmt die Belichtungstrommel ihre Drehung auf und die Drehankerspule 27 fällt ab, wodurch die Flüssigkeit nun dem Entwicklertrog 2' zufließt.
  • Fig. 3 zeigt die Verteileranordnung im einzelnen. In Fig. 3 (b) befindet sich das Küken eines Dreiwegehahnes 8 in einer Stellung, in welcher die Flüssigkeit nur dem Sprührohr 10 zufließt. Fig. 3 (c) zeigt eine Anordnung für die gleichzeitige Zufuhr der Blüssirkeit zur Entwicklungseinrichtung 2 und zum Sprührohr 10.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine andere Ausführungsform der Reinigungseinrichtung dargestellt. Ein an zwei Halteblechen 40, 42 angebrachtes Wischerblatt 39 befindet sich mit einer Kante in Anlage an der Belichtungstrommel 1.
  • In den beiden Enden der Belichtungstrommel 1 sind entlang deren Umfang zwei Rinnen 11 gebildet. An einem Ende des Wischerblattes 39 ist ein Begrenzungsblech 41 derart angeordnet, daß es mit seinem Rand 41a in die 8m Ende 38 der Belichtungstrommel 1 gebildete Rinne 11 hineinragt.
  • Oberhalb des dem Begrenzungsblech 41 gegenüberliegenden Endes des Wischerblattes 39 mündet eine etwas scharf abwärts gerichtete Zufuhrleitung 43 für die Entwickler-bzw. Reinigunp;sflüssigiceit. Bei der Zufuhr der Flüssigkeit über die Teitung 4-3 verbleibt sie aufgrund iliyer Strömungsgeschwindigkeit unter der Wirkung de desi'Begren g zungsblechs 41 einige Zeit im Bereich der Berührungsfläche zwischen der Belichtungstrommel 1 rund dem Wischerblatt 39, so daß eine gründliche Durchfeuchtung und Auflösung von in diesem Bereich anhaftendem Toner gewährleistet ist.
  • Gegebenenfalls kann das Wischerblatt 39 gegenüber der Zufuhrleitung 43 fur die Entwicklerflüssigkeit abwärts; geneigt angeordnet sein, so daß die Flüssigkeit in hbhängigkeit von der Zufuhrmenge bzw. -geschwindigkeit unter der Wirkung des Begrenzungsbleclls noch länger in diesem Bereich verweilt.
  • - Patentansprüche -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrofotografisches Kopiergerät mit einem s lichtung-körper, Einrichtungen zum Erzeugen eines elektrostatischen Ladungsbildes, Binrichtungen zum Flil ssi g-Entwickeln des Bildes, Ubertragungseinrichtungen und einer Reinigungseinrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß entlang einander gegenüberliegenden Rändern des Belichtungskörpers (a) Bammelrinnen für für Entwicklerflüssigkeit (5) gebildet sind, daß die Reinigungseinrichtung (3) ein aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehendes, gegen die Bewegungsrichtung des Belichtungskörpers angestelltes und mit einer Kante daran in Anlage gehaltenes Wischerblatt (11 bzw. 39) aufweist und daß ein Behälter (4) für eine Reinigungsflüssigkeit sowie Einrichtungen (6 bis 10; 43) zum Zuführ'e'n der'Rejiiigungsflüssig keit zu der Berührungsfläche zwischen dem Belichtungskörper und dem Wischerblatt benachbarten Bereichen vor Einsetzen des Reinigungsvorgangs vorhanden sind.
  2. 2. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die in dem Behälter (4) für eine Reinigungsflüssigkeit enthaltene Flüssigkeit (5) eine Entwicklerlösung ist und daß gemeinsame Einrichtungen (6 bis 10) für die Zufuhr der Entwicklerlösung aus dem Behälter zur Reinigungseinrichtung (3) und zur Entwicklungseinrichtung (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Elektrofotografische Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zufuhreinrichtungen (6 bis 10) für die Entwicklerflüssigkeit einen Verteiler (8) enthalten, mittels dessen die Zufuhr von Flü5sigReit aus dem Behälter (4) zur Reinigungseinrichtung (3) vor Beginn der Reinigung und zur Entwicklungseinrichtung (2) während der Reinigung steuerbar ist.
  4. 4. Elektrofotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Rinigungseinrichtung (3) eine neben dem einen Ende des Wischerblattes (39) leicht abwärts-geneigt mündende Zufuhrleitung (43) für die Entwicklerflüssigkeit angeordnet ist und daß sich am anderen Ende des Wischerblattes ein Begrenzungsblech (41) für die Entwicklerflüssigkeit befindet, das mit einer der im Belichtngskörper (1) gebilderen Sammelrinnen (11) zusammenwirkt.
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DE19712136998 1970-07-29 1971-07-23 Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer Reinigungseinrichtung für die Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials Expired DE2136998C3 (de)

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DE2136998B2 DE2136998B2 (de) 1976-12-30
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