DE2950769A1 - Zyklisches elektrophotographisches kopierverfahren - Google Patents

Zyklisches elektrophotographisches kopierverfahren

Info

Publication number
DE2950769A1
DE2950769A1 DE19792950769 DE2950769A DE2950769A1 DE 2950769 A1 DE2950769 A1 DE 2950769A1 DE 19792950769 DE19792950769 DE 19792950769 DE 2950769 A DE2950769 A DE 2950769A DE 2950769 A1 DE2950769 A1 DE 2950769A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
developer
copying
hoechst
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792950769
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl.-Phys. Dr. Roland Moraw
Günther 6200 Wiesbaden Schädelich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19792950769 priority Critical patent/DE2950769A1/de
Priority to EP80107768A priority patent/EP0031075A3/de
Priority to JP17664880A priority patent/JPS5697371A/ja
Priority to US06/217,423 priority patent/US4380388A/en
Publication of DE2950769A1 publication Critical patent/DE2950769A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/0005Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/0088Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge removing liquid developer

Description

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
KALLE Niederlassung der Hoechst AG Hoe 79/K
Wiesbaden-Biebrich
Zyklisches elektrophotographisches Kopierverfahren
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Hoe 79/K 058 -^- 14. Dezember 1979
WLK-Dr.S-cb
Zyklisches elektrophotographisches Kopierverfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zyklisches elektrophotographisches Kopierverfahren, bei dem auf einem Aufzeichnungsträger durch elektrostatisches Aufladen und Belichten ein Ladungsmuster erzeugt und mit pigmentierter Entwicklerflüssigkeit ein Tonerbild sichtbar gemacht und auf einen Kopienträger übertragen wird und bei dem der Aufzeichnungsträger oberflächlich mit Entwicklerflüssigkeit einer Reinigung unterworfen und einem neuen Kopierzyklus zugeführt wird.
Es ist bekannt (DE-AS 21 36 998), bei der Herstellung elektrophotographischer Kopien bei jedem Kopierzyklus die Photoleiterschicht des Aufzeichnungsträgers elektrostatisch aufzuladen, bildmäßig zu belichten, das entstandene latente Ladungsbild durch Antrag entgegengesetzt aufgeladener pigmentierter Teilchen zu entwickeln. Das erzeugte Tonerbild wird auf einen Kopienträger, wie Papier, übertragen und dort fixiert. Anschließend an die Übertragung wird der Aufzeichnungsträger von restlichem Toner und von restlichen Ladungen befreit bzw. gereinigt. Bei Verwendung pigmentierter Entwicklerflüssigkeiten wird die Reinigung mit der Entwicklerflüssigkeit durch Spülen vorgenommen unter Einsatz eines reinigenden Elements, das ein Reinigungsblatt aus elastischem Material, eine rotierende Bürste (FR-PS 2.000.397) sein kann oder durch Führen des Aufzeichnungsbandes durch eine Reinigungskammer (DE-AS 12 37 901).
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Wie schon angedeutet, enthalten zyklisch arbeitende elektrophotographische Kopiergeräte als zentrales Bauelement einen Aufzeichnungsträger aus einer Photoleitertromrnel oder einem Photoleiterband mit einer Photoleiterschicht aus beispielsweise einem organischen Photoleiter aus Poly-N-vinylcarbazol und Trinitrofluorenon, welches sich auf einem flexiblen Träger aus Polyesterfolie auf einer Aluminiumschicht befindet. Die Photoleiterschicht, zum Beispiel aus anorganischem Material wie Selen, das gegebenenfalls dotiert ist, kann sich auch auf einer Metalltrommel befinden. Um den Aufzeichnungsträger herum sind die einzelnen Verfahrensstationen angeordnet. Zur Reinigung der Photoleiterschicht wird Entwicklerflüssigkeit aus der Vorratswanne oberflächlich auf die Photoleiterschicht gepumpt und mit einer Schaumstoffwalze verteilt und verwischt und mit einer elastisch an der Photoleiterschicht anliegenden Abstreiflippe möglichst bis zur Trocknung abgewischt. Die Reinigungsstation befindet sich vorteilhaft an einer erhöhten Stelle des Photoleiterweges, so daß die Entwicklerflüssigkeit von der Reinigungsstation seitlich kaskadierend in die tiefer gelegene Vorratswanne zurückfließen kann (DE-AS 21 54 892).
In schematischer und vereinfachter Anordnung ist dies durch die beigefügte Figur 1 dokumentiert, wobei um den Aufzeichnungsträger 1, als Photoleitertrommel dargestellt, die Aufladungsstation 2, die bildmäßige Belichtung 3 und die Entwicklungsstation mit Entwick-
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
-r-
lungselektrode 6 und Entwicklerflüssigkeit 4 in der Entwicklerwanne 5 angeordnet sind. Nach der übertragung des Tonerbildes auf den Kopienträger 7 erfolgt die Reinigung in der Reinigungsstation, die zum Beispiel aus einer Schaumstoffwalze 8 und einer Wischerlippe aus lösungsmittelfestem Gummi besteht. Durch die Pumpe 10 wird Entwicklerflüssigkeit in die Reinigungsstation gepumpt. Die Entwicklerflüssigkeit fließt längs den Stirnseiten des Aufzeichnungsträgers in die Entwicklerwanne 5 zurück.
Die bekannte Reinigungstechnik hat den Nachteil, daß durch das freie Kaskadieren größerer Mengen an Entwicklerflüssigkeit der Austrag an Dispergierflüssigkeit durch Verdunsten begünstigt wird, welcher unter Umständen größer sein kann als der Austrag an Flüssigkeit durch die Kopienträger, besonders bei erhöhten Umgebungsoder Gerätetemperaturen. Dies trifft besonders bei der üblichen Verwendung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen als Dispergiermittel zu. Ferner wird die Entwicklerflüssigkeit durch das zyklische Reinigen und Kaskadieren nachteilig verändert, wodurch mannigfaltige Verschlechterung der Kopienqualität resultiert, da durch den Verlust an Dispergiermittel das empfindliche disperse System aus gezielt aufgeladenen, pigmentierten Teilchen und Zusatzstoffen gestört wird.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für zyklisch arbeitende elektrophotographische Kopierverfahren eine reinigende Behandlung des Aufzeichnungs-
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
trägers zu schaffen, welche den beschriebenen Nachteilen entgegenwirkt, und damit ein Reinigungsverfahren zur Verfügung zu stellen, das die Lebensdauer der Entwicklerflüssigkeit verlängert und unter umweltfreundlicheren Bedingungen verläuft.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einem Verfahren der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art aus und ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung in vom Kopierzyklus unabhängigen Intervallen und/oder unter vermindertem Entwicklerflüssigkeitsantrag vornimmt. In bevorzugter Ausführungsform wird die Reinigung höchstens bei jedem zweiten Kopierzyklus vorgenommen.
Es wurde überraschender Weise gefunden, daß man im Gegensatz zur herrschenden Ansieht und jahrelang geübten Praxis nicht bei jedem Kopiervorgang voll mit Entwicklerflüssigkeit spülen muß. Das trifft besonders bei Mehrfachkopien zu. Nach der ersten bzw. den ersten Kopien wird beim weiteren Kopieren die Spülung mit Entwicklerflüssigkeit für eine vorgegebene Kopienzahl reduziert oder sogar ausgesetzt. Nach der letzten Kopie wird nicht zwingend, aber vorteilhaft nochmals voll gespült.
Vorzugsweise wird vor Beginn einer Kopienserie und nach deren Beendigung gereinigt.
Hierdurch wird erreicht, daß weniger Entwicklerflüssigkeit verdunstet und die Entwicklerflüssigkeit nicht so
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
schnell verändert wird wie bei der bisherigen Verfahrensweise.
Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mit Hilfe der beigefügten Tabelle beschrieben, in der für jeden Kopierzyklus 1 ... bis ... Z angegeben wird, ob mit der vollen, nach dem Stand der Technik benutzten Entwicklerflüssigkeitsmenge A gereinigt bzw. gespült wird, oder ob erfindungsgemäß nicht gespült wird, d.h./ ob mit der Entwicklerflüssigkeitsmenge Null (0) gespült wird.
Es ist bekannt, vor dem Kopieren eine Vorlaufphase (V) mit ein oder mehreren Spülungen A ... vorzuschalten, bei der der Aufzeichnungsträger durch volles Spülen gereinigt wird. Das Spülen nach dem Inbetriebsetzen ist auch erfindungsgemäß erforderlich. Beim Anfahren nach längerem Stillstand, beispielsweise über Nacht, ist es angebracht, auch bei den ersten Kopierzyklen voll zu spülen, damit zum Beispiel die Schaumstoffwalze 8 gut angefeuchtet wird wie dies mit Verfahren I angedeutet wird. Die weitere Steuerung der Spülung richtet sich dann nach den jeweiligen Kopierbedingungen. In den meisten Fällen kann man beim kontinuierlichen Kopieren die Spülung ausgeschaltet lassen wie dies durch Verfahrensweise II angezeigt ist. Sonst muß man nach einer vorgegebenen Zahl von Kopierzyklen die Spülung einfach gemäß Verfahrensweise III oder mehrfach gemäß Verfahrensweise IV dazwischenschalten.
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Nach Beendigung des Kopierens wird vorzugsweise voll gereinigt. Dies kann durch einfaches oder mehrfaches Spülen A ... in einem Nachlaufen erfolgen wie es bei den Verfahrensweisen I bis IV angegeben ist. 5
Unter günstigen Bedingungen reicht eine Spülung A bei der letzten Kopie (Verfahrensweise V). In schwierigen Fällen wird man bei der letzten oder den letzten Kopien Z und im Nachlauf N spülen, etwa wie in der Verfahrensweise I angedeutet.
Es wurde erkannt, daß die erforderliche Spülintensität sich u.a. sehr nach der Qualität der jeweiligen Entwicklerflüssigkeit richtet. Die Entwicklerflüssigkeiten, bei denen sich abgeschiedene Pigmentteilchen relativ leicht redispergieren lassen, benötigen keine oder wenig Zwischenspülungen und umgekehrt.
Es ist auch vorteilhaft, mit reduzierten Mengen an Entwicklerflüssigkeit zu spülen, beispielsweise mit der halben Menge. Auf die jeweiligen Erfordernisse abgestimmt, wird man nur mit reduzierter Menge a spülen (Verfahrensweise VI) oder in irgendeiner Kombination mit der vollen Spülmenge A (Verfahrensweise VII). Oft genügt Zwischenspülung mit reduzierten Mengen a gemäß Verfahrensweise VIII. Feinere Unterteilungen bezüglich der Spülmengen können noch kleinere Vorteile bringen. Dementsprechend nimmt man beim erfindungsgemäßen Verfahren vorteilhaft die Reinigung in gemischter
130026/0092
/fO
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Betriebsweise unter Aussetzen mit unterschiedlichen Mengen an Entwicklerflüssigkeit vor.
Die Steuerung der Entwicklerflüssigkeit oder der Entwicklerflüssigkeitsmenge zum Reinigen bzw. Spülen kann durch An- oder Abschalten eines Pumpmotors oder Schließen und öffnen eines Ventils, zweckmäßig als Dreiwegeventil, unter Position 10 der Figur 1, mit Rücklauf in die Entwicklerwanne 5 erfolgen. Die Steuerschaltung kann mit Hilfe der Mikroprozessortechnik raumsparend ausgebildet und über ein nicht gezeigtes Kopienzählwerk betätigt werden.
Außer der Redispergierbarkeit der Pigmente in den Ent-Wicklerflüssigkeiten ist auch die Verdunstungsgeschwindigkeit des Dispergiermittels ein Kriterium für die Auswahl des jeweiligen Spül- bzw. Reinigungsverfahrens. Bei schnell verdunstenden Dispergierflüssigkeiten sind gegebenenfalls häufiger Zwischenspülungen erforderlich, weil der restliche Flüssigkeitsfilm auf der Photoleiterschicht nach der übertragung auf den Kopienträger 7 bis zur Reinigung merklich abtrocknet. Das trifft besonders bei der üblichen Verwendung von aliphatischen Kohlenwasserstoffen als Dispergierflüssigkeit mit Verdunstungszahlen bis zu etwa 50 zu (Äther hat vergleichsweise die Verdunstungszahl 1).
Deshalb werden erfindungsgemäß Dispergierflüssigkeiten, die während der Kopierzeiten nicht wesentlich verdampfen, bevorzugt. Solche Dispergierflüssigkeiten haben
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Verdunstungszahlen, die größer als etwa 70, vorzugsweise größer als etwa 120, sind.
Hierdurch wird es möglich, in besonders wirkungsvoller Weise den verdampfenden Anteil an Entwicklerflüssigkeit zu erniedrigen und die qualitätsmindernde Veränderung der Entwicklerflüssigkeit zu reduzieren.
Obwohl das Verfahren anhand einer Photoleitertrommel beschrieben ist, kann es auch auf eine Photoleiterbandanordnung angewendet werden, wenn man durch konstruktive Gestaltung verhindert, daß Entwicklerflüssigkeit in merklicher Menge auf die Rückseite des Photoleiterbandes gelangt. Durch die Verminderung der Spülungen wird diese Gefahr sogar verringert, so daß das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung von Photoleiterbändern bei Flüssigentwicklung begünstigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Daten quantitativ beschrieben:
In einem handelsüblichen Kopiergerät wurde mit einer Entwicklerflüssigkeit kopiert, welche als Dispergiermittel einen aliphatischen Kohlenwasserstoff im Siedebereich 160-1800C mit einer Verdunstungszahl von etwa 40 enthält.
Dabei verminderte sich beim Dauerkopieren und ausgeschalteter Reinigung gemäß beschriebener Verfahrensweise I die Gesamtabgabe an Dispergierflüssigkeit um
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
bis 40 %, bei 100 Kopien von 0,35 g/DIN A 4-Kopie auf 0,22 g/DIN A 4-Kopie. Die Raumtemperatur betrug 27°C.
Mit der eingesetzten Entwicklerflüssigkeit konnten jedoch statt vorher (mit eingeschalteter Reinigung) 17.000 Kopien nunmehr 23.000 Kopien erstellt werden. Der Flüssigkeitsfilm auf dem Aufzeichnungsträger in der Reinigungsstation war bei dieser Dispergierflüssigkeit sehr dünn.
Mit einer Entwicklerflüssigkeit, die als Dispergiermittel einen aliphatischen Kohlenwasserstoff im Siedebereich 210 bis etwa 260 C und einer Verdunstungszahl von 680 enthält, konnte das Kopierverfahren nach Verfahrensweise I ohne Gefahr des Trockenlaufens sicher praktiziert werden.
Bei diesen Versuchen wurde die Pumpe 10 für den Entwicklerflüssigkeitstransport in die Reinigungsstation gesteuert.
Die Erfindungsbeschreibung lehnt sich zwar an elektrophotographische Kopiertechniken an. Die Erfindung ist jedoch ohne Einschränkung allgemein für die Reinigung von zyklisch benutzten Aufzeichnungsträgern, auf denen Ladungsbilder mit Entwicklerflüssigkeiten entwickelt werden und wo nach der übertragung die Aufzeichnungsträger gereinigt werden, geeignet.
- Tabelle -
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
TABELLE
Verfahrensweise
Vorlaufphase
Kopierzyklen
Nachlaufphase
A .. 0 ... 0 A
II
III
0 .... OAO ....0
IV 0 OA ... A 0
OA
VI
VII
VIII ei · · · ciA · * · Adi m · · el 0...Oa ...aO...a
130026/0092
Leerseite

Claims (6)

HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG Hoe 79/K 05 "/^" 1/ · Dezember 1979 VvLK-Dr. S-cb Patentansprüche
1. Zyklisches elektrophotographisches Kopierverfahren, bei dem auf einem Aufzeichnungsträger durch elektrostatisches Aufladen und Belichten ein Ladungsmuster erzeugt und mit pigmentierter Entwicklerflüssigkeit ein Tonerbild sichtbar gemacht und auf einen Kopienträger übertragen wird und bei dem der Aufzeichnungsträger oberflächlich mit Entwicklerflüssigkeit einer Reinigung unterworfen und einem neuen Kopierzyklus zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung in vom Kopierzyklus unabhängigen Intervallen und/oder unter vermindertem Entwicklerflüssigkeitsantrag vornimmt.
2. Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung höchstens nach jedem zweiten Kopierzyklus vornimmt.
3. Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man vor und nach einer Kopienserie eine Reinigung vornimmt.
4. Kopierverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reinigung in gemischter Betriebsweise unter Aussetzen mit unterschiedlichen Mengen an Entwicklerflüssigkeit vornimmt.
5. Kopierverfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mit einer Entwickler-
130026/0092
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
flüssigkeit vorgenommen wird, welche ein Dispergiermittel mit einer Verdunstungszahl von größer als etwa 70 enthält.
6. Kopierverfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung mit einer Entwicklerflüssigkeit vorgenommen wird, welche ein Dispergiermittel mit einer Verdunstungszahl von größer als etwa 120 enthält.
130026/0092
DE19792950769 1979-12-17 1979-12-17 Zyklisches elektrophotographisches kopierverfahren Withdrawn DE2950769A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950769 DE2950769A1 (de) 1979-12-17 1979-12-17 Zyklisches elektrophotographisches kopierverfahren
EP80107768A EP0031075A3 (de) 1979-12-17 1980-12-10 Zyklisches elektrophotographisches Kopierverfahren
JP17664880A JPS5697371A (en) 1979-12-17 1980-12-16 Cyclic electrophotographic copying method
US06/217,423 US4380388A (en) 1979-12-17 1980-12-17 Cyclic electrophotographic copying process

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792950769 DE2950769A1 (de) 1979-12-17 1979-12-17 Zyklisches elektrophotographisches kopierverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2950769A1 true DE2950769A1 (de) 1981-06-25

Family

ID=6088735

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792950769 Withdrawn DE2950769A1 (de) 1979-12-17 1979-12-17 Zyklisches elektrophotographisches kopierverfahren

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4380388A (de)
EP (1) EP0031075A3 (de)
JP (1) JPS5697371A (de)
DE (1) DE2950769A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4945388A (en) * 1988-09-20 1990-07-31 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Method and apparatus for cleaning a color image forming apparatus by sticking developer on the photoconductor without forming an image

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4905047A (en) * 1988-02-12 1990-02-27 Ricoh Company, Ltd. Wet type image forming apparatus
US5003354A (en) * 1988-12-03 1991-03-26 Ricoh Company, Ltd. Method of removing a film from an image carrier of an image forming apparatus

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5031453B1 (de) * 1970-07-29 1975-10-11
USRE28586E (en) 1972-04-05 1975-10-28 Grate
DE2365764B2 (de) * 1972-04-13 1980-04-17 Canon K.K., Tokio Arbeitsverfahren eines elektrophotographischen Geräts bei dem das Aufzeichnungsmaterial gereinigt wird und Gerät zur Durchführung des Arbeitsverfahrens
JPS5193247U (de) * 1975-01-23 1976-07-26
JPS5194832A (de) * 1975-02-19 1976-08-19
JPS5273735A (en) * 1975-12-16 1977-06-21 Ricoh Co Ltd Cleaning process for light sensitive body
JPS5322435A (en) * 1976-08-13 1978-03-01 Canon Inc Image forming device

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4945388A (en) * 1988-09-20 1990-07-31 Minolta Camera Kabushiki Kaisha Method and apparatus for cleaning a color image forming apparatus by sticking developer on the photoconductor without forming an image

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5697371A (en) 1981-08-06
US4380388A (en) 1983-04-19
EP0031075A3 (de) 1981-07-22
EP0031075A2 (de) 1981-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69836646T2 (de) Drucksystem
DE3439678C2 (de)
DE3249767C2 (de)
DE2921075C3 (de) Elektrostatographisches Gerät
DE602005001124T2 (de) Gerät zur Reinigung einer Bildübertragungsvorrichtung
DE1943147C3 (de) Reinigungsvorrichtung für eine endlose, antreibbare elektrographische Aufzeichnungsfläche
DE1597894C3 (de) Elektrophotographisches Abbildungsverfahren und -vorrichtung
DE2428734A1 (de) Fluessigkeitsentwicklungsvorrichtung fuer die elektrophotographie
DE3148231C2 (de)
DE3910459C2 (de)
DE1202138B (de) Vorrichtung zum Auftragen von ferromagnetischem, einen Farbtoner enthaltendem Entwicklungspulver auf einen Schichttraeger zum Entwickeln eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE2408418B2 (de) Mehrfarbenentwicklungsvorrichtung
DE2262432A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum uebertragen von bildern
DE3535182A1 (de) Einrichtung zum erzeugen mehrfarbiger bilder mit hilfe eines elektrophotographischen nasskopiergeraets
DE2550850A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2632842A1 (de) Verfahren und einrichtung zum entfernen von toner in einem elektrophotographischen kopiergeraet
DE3329497A1 (de) Entwicklungsvorrichtung
DE2617682C3 (de) Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Oberfläche einer Andruckrolle in einer Rollenfixiereinrichtung
DE2933365A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von fluessigkeit von der bilduebertragungsflaeche eines kopiergeraets
DE2453643A1 (de) Vorrichtung zum abstreifen von resttoner von einem elektrostatischen aufzeichnungsmedium
DE3726725C3 (de) Entwicklungsvorrichtung für elektrostatsiche Ladungsbilder
DE2727897A1 (de) Reinigungseinrichtung fuer ein elektrostatisches kopiergeraet
DE3246940C2 (de) Reinigungseinrichtung für ein Bilderzeugungsgerät mit einer Magnetbürsteneinrichtung
DE2308693A1 (de) Verfahren zur reinigung der photoleitenden oberflaeche eines kopiergeraetes und elektrostatisches kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE3015686A1 (de) Elektrophotographisches verfahren und einrichtung zu dessen durchfuehrung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee