DE2136902A1 - Verfahren zum Handhaben von schei benförmigen Materialien und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Handhaben von schei benförmigen Materialien und Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens

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DE2136902A1
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DE19712136902
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Alfred Harry Toledo Ohio Dean George Allen Kansas City Mo Miller, (V St A)
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Pilkington North America Inc
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Libbey Owens Ford Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G49/00Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
    • B65G49/05Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles
    • B65G49/06Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for fragile or damageable materials or articles for fragile sheets, e.g. glass
    • B65G49/068Stacking or destacking devices; Means for preventing damage to stacked sheets, e.g. spaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2249/00Aspects relating to conveying systems for the manufacture of fragile sheets
    • B65G2249/04Arrangements of vacuum systems or suction cups

Description

LIBBEY-OWENS-FORD COMPANY 811 Madison Avenue, Toledo, Ohio, USA
Verfahren zum Handhaben von scheibenförmigen Materialien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden US-Anmeldung Nr. 56,529 vom 20. Juli 1970 in Anspruch genommen .
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf die Handhabung von scheibenförmigen Materialien und im besonderen auf ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Überführung von Scheiben von einer vorgegebenen Ebene und Lage oder Stellung in eine andere Ebene einer unterschiedlichen Lage. Derartige Lageveränderungen sind insbesondere bei der Handhabung zerbrechlicher Materialien wie etwa Glas, wie nachfolgend beschrieben werden wird9 mit besond eren Schwierigkeiten verbunden»
Bei der Herstellung von Scheibenglas, bei der der hierfür erforderliche Produktionsablauf mit hoher Geschwin-
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digkeit ausgeführt wird, wie das etwa bei der Herstellung von Verglasungen für Automobile der Fall ist, ist es häufig erforderlich, Glasscheiben von einem Förderer zu entfernen, von dem diese beispielsweise horizontal aufgenommen sind, um sie auf den Kanten in vertikaler Anordnung zu einem Stapel zusammenzufassen und einem geeigneten Lager zuführen zu können.
Bisher wurde die Überführung der Scheiben von der einen in die andere Lage von Hand ausgeführt, was jedoch kostspielig und gefährlich ist. Auch sind in diesem Zusammenhang Saugheberahmen bekannt geworden, welche sich vorzugsweise für die Handhabung großer Platten eignen, die jedoch außerordentlich langsam und schwerfällig arbeiten.
■ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels welcher Scheibenmaterial unterschiedlichster Größen und Formgebung schnell und exakt gehandhabt werden kann. So soll beispielsweise mittels des Verfahrens und der Vorrichtung eine vorteilhafte Handhabung und Stapelung von Heckscheiben von Automobilen o.dergl· ermöglicht werden, die am Ende eines Förderers in einem Folgeabstand von 2 Sekunden abgegeben werden.
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Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die automatische Aufnahme einer Scheibe von einer Zuführungseinheit, in fluchtender Lage zu dieser, wobei die Scheibe in der vorgegebenen Richtung zunächst weiterbewegt wird, um nachfolgend in eine Abgabestellung verschwenkt zu werden und um schließlich von letzterer entnommen werden zu können. Die hierfür erforderliche Vorrichtung besteht aus einem Vakuum beaufschlagbaren plattenartigen Tisch, der der Aufnahme und Handhabung der Scheibe dient, wobei ! ! weitere Hilfsmittel für die Instellungbringung und Aus- j
S richtung der Scheibe an den Tisch und für die Überführung
des Tisches zu der nachfolgend angrenzenden, die Scheibe abnehmenden Stellung vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Handhabung von Scheiben geschaffen, wobei die Scheij
ben zunächst in einer im wesentlichen horizontalen Ebene gehalten, entlang einer vorgegebenen Bahnstrecke bewegt ! werden; es erfolgt aufeinanderfolgend eine Halterung und j erneute Freigabe jeder der ankommenden Scheiben, wobei jede Scheibe entlang ihrer Führungskante aufgenommen an ; einem vorbestimmten Punkt der genannten Bahnstrecke derart gehandhabt wird, daß die Scheibe erst geneigt wird und dann nach unten in eine vertikale Stellung fällt und woj bei sie in der Abwärtsbewegung angehalten wird, nachdem sich die Scheibe in einer winkligen Lage zur Horizontalen befindet und bevor sie die vertikale Stellung erreicht hatjwo-
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raufhin die in dieser winkligen Stellung fixierte Scheibe entsprechend gehalten .vorwärts bewegt wird, um schließlich in eine zweite Winkelstellung auf der gegenüberliegenden Seite der Vertikalen von· der ersten angewinkelten Stellung verschwenkt zu werden, woraufhin die Scheibe freigegeben werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darüber hinaus auch in der Schaffung einer Vorrichtung· zur Handhabung von Scheiben, in der Hilfsmittel zur Aufnahme und Beförderung einer Folge von Scheiben bin horizontaler Lage entlang einer vorgegebenen Bahn und Scheibenhalterungsraittel zur Entfernung von dieser, Hilfsmittel zur Instellungbringung der Scheiben zwischen diesen und zur Überführung' derselben vom erstgenannten zum letztgenannten Hilfsmittel, wobei diese eine Platte mit einer die Scheibe haltenden Oberfläche besitzen, Hilfsmittel zur Instellungbringung der Platte mit ihrer Oberfläche in einer winkligen Lage in bezug auf die Aufnahme der Scheiben abfallend von einem Ende der Fördermittel, Hilfsmittel zur Zurückhaltung der Scheibe, die von der genannten Oberfläche aufgenommen worden ist, Mittel zur Bewegung der Platte von dem Fördermittel zu dem genannten Halterungsmittel und zur Verschwenkung derselben um die j
Oberfläche in einen Aufnahmewinkel zu einem Abgabewinkel j zu bringen und Hilfsmittel zur Ablösung der zurückge- 5
haltenen Scheibe von der Oberfläche, wenn die genannte Platte, an dem die Scheibe haltenden Mittel angelangt ist, vorgesehen sind.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung und eines Verfahrens, welches es ermöglicht, Glasscheiben zu handhaben, ohne daß diese hierdurch eine Beeinträchtigung erfahren, und wobei eine Stapelung der Glasscheiben bei gleichzeitiger weitgehender Ausschaltung der^ Bruchgefahr möglich wird.
Weiter ist es für die Erfindung wesentlich, daß eine Vorrichtung geschaffen wird, bei der ein horizontaler Förderer und ein entsprechender Antrieb an dem Abgabeende desselben für die Steuerung der Geschwindigkeit und der Stellung, in welcher die Scheiben einer Aufnahmeplatte zugeführt werden, vorgesehen ist.
Auch ist es wesentlich, daß eine Übertragungsvorrichtung geschaffen wird, welche die Aufnahme, die Beförderung und die Stapelung, wie auch Ausrichtung der Scheiben, in einfacher Weise ermöglicht und dLe in Verbindung mit bekannten Herstellungsverfahren, Förderern, Speicheranordnungen und/oder Handhabungssystemen verwendet oder in diese eingebracht werden können.
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Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur automatischen Stapelung einer Einheit nacheinander zugeführter Scheiben geschaffen. Weitere Merkmale und die Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die beispielsweise Auführungsformen darstellen, und es bedeutet:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Übertragungsvorrichtung entsprechend der erfindungsgemäßen Ausbildungsform, die zwischen einem herkömmlichen Förderer und einem Ablagebock angeordnet ist,
Fig. 2 eine entsprechende Ansicht der Übertragungsvorrichtung, wobei sich die die Scheibe aufnehmende Platte in der zurückgezogenen Stellung befindet,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Endansicht der Übertragungsvorrichtung, gesehen von dem Zuführungsförderer in Richtung der Stapeleinheit,
Fig. 5 eine Endansicht in vergrößerter Wiedergabe der Übertragungsvorrichtung, gesehen von dem Stapler
in Richtung auf den Zurührungsförderer in teilwei- j
se gebrochener Darstellung, I
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. 6 2136902 —7— -B- 1098 85/13AJ
einen vergrößerten Querschnitt entlang der
Fig . 7 Linie 6-6 von Fig. 3,
einen Seitenaufriß des Eingangsendes der Über-
I
Fig * tragungsvorrichtung, entsprechend der Darstellung
in Fig. 1, jedoch vergrößert und zur Verdeutlich
. 8 ung mit teilweise gebrochener Linienführung,
eine entsprechende Darstellung des Stapelendes
Fig der Vorrichtung und mit der die Scheibe haltenden
. 9 Platte in ihrer Aufnahmestellung,
einen Querschnitt entlang der Linie 9-9 von
Fig 10 Fig. 3,
eine Teilwiedergabe entlang der Linie 10-10 von
Fig. 11 Fig. 3,
einen Teilschnitt entlang der Linie 11-11 von
Fig. 12 Fig. 8,
eine vergrößerte Teildarstellung des die Scheiben
Fig. kante aufnehmenden Mittels an der Platte, entlang
der Linie 12-12 von Fig. 5
Fig. 13 eine vergrößerte, in Längsrichtung verlaufende Teilwiedergabe entlang-der Linie 13-13 von Fig.3,
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie' 14-.14 in Fig.13,
Fig. 15 Seitenaufrisse entsprechend Fig. 8, jedoch mit bis 18
unterschiedlichen Zuständen eines vollständigen Betätigungszyklus für die Übertragungsvorrichtung,
Fig. 19 eine schematisierte Diagrammdarstellung eines Vakuumbetätigungssystems für die Platte,
Fig. 20 ein Diagrammschema eines Luftbetätigungssystems, welches in Verbindung mit dem Verfahren und der Vorrichtung Anwendung finden kann, und
Fig. 21 ein schematisiertes Schaltdiagramm für die Steuereinrichtung.
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, wobei die erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung einen Teil einer vollständigen Einrichtung zur Förderung, Handhabung und Lagerung von scheibenförmigem Material darstellt.
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Die in Fig. 1 dargestellte Übertragungsvorrichtung besitzt ganz allgemein einen Förderabschnitt A, welcher fortlaufend zugeführte Scheiben aufnimmt und in einer horizontalen Ebene hält, während sie entlang einer vorgegebenen Bahn bewegt werden und aus einem Handhabungsabschnitt B für die Aufnahme einzelner Scheiben aus dem Abschnitt A und die Überführung derselben und Stapelung in einer im wesentlichen vertikalen Lage innerhalb eines anderen Bereiches.
Der Förderabschnitt A besitzt ein* Aufnahme- oder Eintrittsende 21, welchem die Glasscheiben 22 zugeführt werden, wobei sie an diese Stelle von einem Zuführungsförderer 23 zu dessen Abgabeende 24 gebracht werden. Von dem Ende 24 fallen die Scheiben in der aus Fig. 15 ersichtlichen Weise auf einen Tisch 25 der Handhabungssektion B.
Der Handhabungsabschnitt B besteht aus einem Aufnahmetisch 25 mit einer Betätigungsvorrichtung 26, welche die Überführung der Aufnahmeplatte von einer horizontalen Anordnung zu einem Lagerbock 27 und von diesem weg ermöglicht, und aus einer weiteren Betätigungsvorrichtung 28, welche die Drehung der Aufnahmeplatte um einen Drehpunkt 29 gewährleistet.
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-ΙΟ-Di* r Auf nähme; tisch. 25 besteht aus einem Halterungsrahmen 30, von dem eine flache, starre Platte 31 aufgenommen ist, deren Oberfläche 32 aus Holz qder Metall bestehen kann (siehe Fig. 12). In diesem Zusammenhang ist es wesentlich, daß diese Fläche mit einem relativ weichen, abriebfeien Material, wie etwa Filz o.dergl. beaufschlagt wird, damit die von dieser aufgenommene Glasoberfläche 33 entsprechend geschützt ist.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Fläche 32 einen Ausschnittabschnitt 34 auf, welcher einen Hohlraum 35 in der die Glasscheibe tragenden Fläche bildet. Ein innerhalb der Platte 31 ausgebildeter Hohlraum 36, bzw. eine entsprechende Lochung, steht in Verbindung mit der Vertiefung unter Sera Hohlraum 35 und an der Rückseite der Platte 31 ist eine Fassung eingepaßt, die über die Eochung 36 geführt ist und den genannten Hohlraum mit einer nicht dargestellten Vakuumquelle über einen flexfciblen Schlauch 37 verbindet. Der Hohlraum 35 ist in seiner Formgebung und Lage so gewählt, daß er die Scheibe 22 leicht unter der Oberfläche 33 überdeckt. Sobald ein Vakuum in den genannten Hohlraum ausgebildet wird, ergibt sich eine Druckdifferenz quer über die Scheibe bzw. zwischen den beiden Scheibenoberflächen, wobei die äußere Oberfläche mit dem atmosphärischen Druck beaufschlagt ist*·.
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Die Größe des Hohlraums und die Kapazität der Vakuumquelle sind verantwortlich für die Größe der Druckbeaufschlagung, die geeignet ist, eine von dem Förderer abgegebene nach unten gleitende Scheibe in ihrer Bewegung zu stoppen und entsprechend festzuhalten. Der Hohlraum ist insofern derart angeordnet und verteilt, daß er eine Unterdruckbeaufschlagung in einem Bereich der Scheibe verursacht, die ausreicht, die Scheiben verhältnismäßig fest auf der Oberfläche der Platte bzw· des entsprechenden Tisches zu halten.
Der Rahmen 30 besteht aus einer Mehrzahl von kastenartigen Schienen, wobei jede der Endscheienen 38 (siehe Fig. 5) einen verlängerten Abschnitt aufweist, an welchem paarweise Platten angeschweißt oder anderweitig befestigt sind, die gabelartige Ansätze 39 bilden. In die Ansätze 39 sind Lochungen eingebracht, durch welche ein Bolzen o.dergl. hindurchgeführt ist, der Auflagen sichert, mittels welchem der Rahmen gedreht oder verschwenkt werden kann. Wie aus den Figuren 1, 2, 8 und 12 ersichtlich, wird der Rahmen 30 von aim wesentlichen L—förmigen Hebeln 40 aufgenommen, die durch Stangen 41 verlängert und fortgesetzt sind. Die Stangen 41 werden von Lagerblöcken 42 aufgenommen, die an einem bewegbaren Hauptrahmen 43 befestigt sind. Die Hebelstangenanordnung ist auf beiden Seiten des Rahmens die gleiche und jeder Hebel 40 endet in einer Öse o.dergl.,
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die ein Verbindungsglied zu der Gabel 39 bildet, wobei diese beiden Teile mittels eines Splintes am Schwenkpunkt 29 miteinander verankert sind.
Die Lagerblöcke 42 nehmen die Stangen 41 so auf, daß diese in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung bewegt werden können, was mittels eines Betätigungsorganes 26 erfolgt· Das Betätigungsorgan 26 besteht aus einem Druckzylinder
44, welcher gleichfalls an dem Rahmen 43 montiert ist,
und dessen Druckkolben 45 mit der Stange 41 über ein
Gelenkglied 46 in Verbindung steht. Es ist nur ein Zylinder vorgesehen, wobei die Bewegung auf der anderen Seite des Tisches 25 mittels eines Hebelarmes 47 ausführbar ist, dessen eines Ende verschwenkbar mit dem Kolben '
45, zusammen mit der Gelenkstange 46 und dessen anderes Ende, fest mit einer drehbaren bzw. verschwenkbaren Stange 48 o.dergl. in Verbindung steht, wobei sich letztere quer über den Förderabschnitt (siehe hierzu Fig. 3) erstreckt und drehbar in Halterungen 49 an einem Abschnitt des Rahmens 43 montiert ist. An der anderen Seite des : Förderers ist ein entsprechender Kurbelarm für die Übertragung der Bewegung auf den Kolben 45 z^^Sei^^range 41/, so daß der Aufnähmetisch 25 fluchtend zu dem Förderer gehalten wird, während er in Richtung auf den Förderer zu und von diesem weg bewegt wird.
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Der Betrag der Linearbewegung, welche durch den Aufnahmetisch ausgeführt werden kann, wird durch den Kolben 45 vorgegeben und kann durch eine Schraube 50 (siehe Fig. 7) einjustiert werden, die an dem rückwärtigen Teil des Zylinders 44 vorgesehen ist. Eine weitere Einstellung ist durch die Anbringung des Zylinders an dem Rahmen 43 mittels eines Bolzens, der durch ein Langloch hindurchgeführt ist, wie bei dem Bezugszeichen 51 angedeutet, vorgegeben. Die Bolzen-/Schlitzanordnung weist eine Mehrzahl von Lochungen 52 in der Montageplatte 53 auf, die an dem Rahmenaufbau 43 befestigt ist.
Die Verschwenkbewegung des Aufnahmetisches 25 wird mittels eines anderen Druckzylinders 54 (Fig· 8) bewerkstelligt, welcher an den Stangen 41, hiermit beweglich, angebracht ist, wobei er der Linearbewegung des Tisches 25 folgen kann, so daß die Verschwenkbewegung des Tisches unabhängig von der Linearbewegung oder der Lage desselben erfolgen kann· Die Befestigungsanordnung des Zylinders 54 (siehe Figuren 3 und 8) besteht aus einem Träger 55, an welchem die Auflagehalterung 56 des Zylinders montiert sind, während weitere Spannblöcke 57 und 58 an jedem Ende des Trägers 55 befestigt um die Stangen 41 herum mittels Bolzen 59 verankert sind. Die Halterung 56 ist auf dem Träger 55 mittig angeordnet (siehe Fig. 3). Die Be-ί festigung erfolgt über einen Bolzen und eine Schlitz-109885/1381 "14-
anordnung, wobei die Einstellung durch Lösung und Anziehen von vier Schrauben 60, die in die gewindebeaufschlagten Platten 61 einschraubbar sind, erfolgen kann. Die Platten 61 sind fest mit dem Träger 55 verbunden und drücken gegen die Kanten der Halterung 56. Der Zylinder 54 ist in seiner Halterung 56 verschwenkbar und sein Kolben 62 ist gleichfalls verschwenkbar an dem Verbindungsglied 63 des Rahmens 30 des Aufnahmetisches 25 ange- i
lenkt. Der Hub des Zylinders kann über eine Schraube 64 am rückwärtigen Teil des Zylinders eingestellt werden. j Eine derartige Montageanordnung ermöglicht es dem Tisch, :
ι sich von seiner Aufnahmestation (siehe Fig. 15) weg zu
bewegen, in welcher sein oberes Ende an das Austrittsende 24 des Förderers angrenzt, während sich das untere Ende im Abstand hiervon befindet, wodurch der Tisch dem Organ 30 angenähert ist,und zwar in einem Winkel zur ψ Vertikalen, durch welche, wie Fig. 17 zeigt, die Stapelstellung gekennzeichnet ist. Xn diese Ebene und Stellung wird der gesamte Tisch überführt, indem er von dem Förderer weg bewegt wird, wobei sein oberer Abschnitt, in Querrichtung zur Vertikalen gesehen, zu einem rechten
und über diesen
Winkel ta£n/verdreht wird, bis der Tisch eine Stellung erreicht, in der eine Scheibe auf den Stapelbock 27 abgegeben werden kann.
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Die vakuumbeaufschlagbaren Mittel innerhalb des Aufnahmetisches sind derart ausgebildet, daß sie in der Lage sind, eine über das Ende des Förderers getragene und nach unten fallende Scheibe in ihrer Bewegung zu stoppen (siehe Fig. 15). Die Scheibe wird wirksam gegen den Tisch während ihrer Handhabung gedrückt, wobei gleichzeitig entsprechende mechanische Mittel zur Halterung der Scheibe entlang einer Kante vorgesehen sind. Derartige Mittel können aus den Anschlägen 65 (siehe Figuren 5 und 8) bestehen, welche darüber hinaus sicherstellen, daß die Scheibe in der gewünschten Lage auf dem Aufnahmetisch 25 in Stellung gebracht wird, wobei jedoch die Vakuumbeaufschlagung die fallenden Scheiben in exakter Ausrichtung zu jeder Zeit und bereits vor Erreichung der Fanganschläge 65 zu halten in der Lage ist.
Zwei der Fänger oder Anschläge 65 reichen aus, wenn ule im Abstand zueinander,entlang der Bodenkante des Aufnahmetisches 25 angeordnet sind und - wie aus Fig. 5 ersichtlich - im kurzen Abstand in Einwärtsrichtung von j dem Gabelkopf 39 liegt. Die beiden Fanghalterungen sind gleichartig ausgebildet und - wie aus den Figuren 5 und 12 ersichtlich - jeweils bei dem Bezugszeichen 66 verschwenkbar befestigt, und zwar zu einem Gabelabschnitt 67, einer Halterung 68 hin, welche mittels Bolzen an der Unterseite der unteren Schiene 69 des Rahmens 30 des Aufnahmetisches angebracht ist. Hierbei ist ein die Scheibe
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aufnehmender Abschnitt 70 vorgesehen, der unter der Fläche 32 der Platte 31 in Auswärtsrichtung verläuft. Der Abschnitt 70 ist mit einer Polsterung 71. beaufschlagt, die aus einem nachgiebigen, abriebfreien Material besteht, wobei in der dargestellten Ausführungsform ein Stück Polyäthylen des Härtegrades 32 Anwendung findet, welches auf einem Stahlbett befestigt ist, das an den Fangauflagen verbolzt ist.
Damit jeder der Fanganschläge 65 in seiner normalen überstehenden oder angehobenen Aufnahmestellung gehalten werden kann, ist eine Feder 72 vorgesehen, die dazu neigt, diese - entgegen dem Uhrzeigersinn - um den Drehpunkt 66 zu drehen; und zwar in die in Fig. 12 dargestellte Stellung. Die Fanghalterung 65 trägt einen erweiterten Abschnitt 73 in Form eines Gabelkopfes, welcher in Aufwä±srichtung zu dem Bügel 67 der Halterung 68 in der aus der Figur 12 ersichtlichen Weise hin verläuft. Eine Stange 74 wird von dem Gabelkopf aufgenommen, wobei diese durch eine Lochung innerhalb einer flachen Platte 75 hindurchläuft, die an dem Gabelkopf 67 befestigt ist. Die Feder 72 umgibt die Stange und ist in ihrem Durchmesser größer als die Lochung, so daß sie gegen die Platte 75 anliegt und mittels einer Mutter 76 und einer Unterlegscheibe 77 an dem Ende der Stange 74 zusammengedrückt wer-
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den kann. Die Spannkraft der Feder 72 gegen die Platte 75 veranlaßt die Stange 74 nach links oder - wie aus Fig. 12 ersichtlich - entgegen dem Uhrzeigersinn zu drücken. Hierdurch wird der Fang anschlag 65 in der ausgefahrenene bzw. angehobenen Stellung gehalten. Eine Schraube 78, welche durch die Platte 75 hindurchgeschraubt ist, drück gegen den erweiterten Abschnitt 73 des Fanganschlages und begrenzt die entgegen dem Uhrzeigersinn vorgegebene Bewegung und stellt damit die Aufnahmestellung des Fanganschlages entsprechend ein.
Um jede der Fanganschläge 65 aus der angehobenen Aufnahmestellung - wie in den Figuren 15 und 16 gezeigt herauszubewegen, um die mit ihrer unteren Kante hierauf aufliegende Glasscheibe freizugeben, wie das in Fig. 17 gezeigt ist, wird die fortschreitende Bewegung des Aufnahmetisches 25 benutzt. Wie im Zusammenhang mit Fig. 12 verdeutlicht, ist eine gewindebeaufschlagte Stange 79 drehbar mit dem Fanganschlag 65 unter dem Drehpunkt 66 über einen Gelenkkopf 80 verbunden. Die Stange erstreckt sich in Rückwärtsrichtung zu dem Rahmen 43 hin, und zwar durch eine Halterung oder Konsole 81, die an dem Rahmen befestigt ist. Ein Rohr 82 ist über die Stange gesteckt und wird auf dieser über Verankerungsmuttern 83 zurückgehalten, und zwar gelagert an einem Ring 84, an der Seite
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hinter der Konsole 81 und an einem Beilagering 85 an der gegenüberliegenden Seite. Ein Lagerbock 86 ist an der Konsole 81 angebracht und nimmt das Rohr und die Halterungen der Anordnung für die Vor-/Rückwärtsbewegung auf.
Wenn der Aufnahmetisch 25 mittels des Zylinders 44 an den Armen 40 nach rechts bewegt wird (Fig. 16 und 17), bewegt sich die Stange 79 (siehe auch Fig. 12) mit dem Tisch und gleitet hierbei durch die Halterung 86 hindurch, welche von der Konsole 81 an dem Rahmen 43 aufgenommen ist und so stationär zurückgehalten wird. Dann, wenn der Tisch in die Nähe der Begrenzung seiner Vorwärtsbewegung kommt, gelangt das Zapflager bzw. der Rand 84 in Verbindung mit der Rückseite der Konsole 81 und stoppt so die Bewegung der Stange 79, während die Weiterbewegung des Tisches 25 die Drehung des Fanganschlages 65 im Uhrzeigerinn gegen die Kraft der Feder 72 zu der in Fig. 17 abgesenkten Stellung bewirkt. Damit wird es einer von dem Tisch 25 gehaltenen Scheibe möglich, hinabzugleiten. Wenn der Tisch 25 zurück in seine Aufnahmestellung geführt wird, bewirkt die Feder 72, daß sich die Fanghalterung zurück in ihre angehobene Stellung (Fig. 18) bewegt.
Um eine zusätzliche Halterungskraft für die Fangauflagen 65 vorzusehen, wenn der Aufnahmetisch 25 sich in seiner aufnehmenden Stellung (Fig. 15) befindet, ist eine zweite
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Kompressionsfeder 87 um das Rohr 82 herumgelegt, die zwischen dem Halterungsblock 86 und der Beilagescheibe am Ende des Rohres in Stellung gebracht ist. Diese Feder unterstützt die Feder 72 in ihrem Bestreben, den Fanganschlag in der angehobenen Stellung zu halten, falls eine Scheibe, nachdem sie über den Tisch geglitten ist, nach unten fällt. Wenn natürlich der Tisch nachfolgend die in Fig. 17 dargestellte Stapelstellung erreicht hat, ist diese zusätzliche Kraft nicht erforderlich und die Feder 87 wird deshalb zufolge Vorwärtsbewegung durch die Halterung 86 entspannt.
In den Figuren 15 bis 18 ist ein typischer Betätigungszyklus dargestellt, wobei sich eine Scheibe 22 entlang des Förderabschnittes A in Richtung des Heiles in Fig. bewegt. Nachdem die Scheibe das Abgabeende 24 erreicht hat fällt sie auf den Tisch 25 und nimmt dabei eine Reihe von Stellungen ein, die in Fig. 15 in strichpunktierter Linienführung angedeutet und mit den Buchstaben a, b, und c, wie d versehen sind. In der Stellung d überdeckt die Scheibe 22 den Vakuumhohlraum 35, in der die Glasscheibe tragenden Oberfläche 33 des Tisches, wodurch sich ein Vakuum in diesem Hohlraum ausbildet und die Scheibe fest gegen den Tisch hält.
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Falls durch Hilfsmittel die den Druck innerhalb des Hohlraumes verringern oder durch entsprechend andere herkömmliche Mittel das Vakuum unterbrochen wird, kann die Scheibe über die Oberfläche 33 weiter nach unten gleiten und gelangt so in Eingriff mit den Panganschlägen 65, wie dieses bei dem Bezugszeichen e in Fig. 16 gezeigt ist. Sobald die Scheibe die Stellung e erreicht hat, wird sie voll von den Fanghalterungen 65 aufgenommen und ist entsprechend fluchtend ausgerichtet und äas Vakuum wird nunmehr erneuert, um die Scheibe gegen den isch zu ziehen und sie somit in ihrer abgeglichenen Stellung zurückzuhalten.
Nunmehr wird eine Druckflüssigkeit hinter den Kolben 45 des Zylinders 44?iwS§5rcfitder Tisch 25 nach rechts, wie in Fig. 17 gezeigt, verschoben wird. Gleichzeitig erfolgt eine Druckbeaufschlagung hinter dem Kolben 62 des Druckzylinders 54, wodurch der Tisch um seinen Drehpunkt 29 gedreht bzw. verkippt wird. Sobald der Tisch in die Nähe der voll ausgefahrenen Stellung gelangt und den in Fig. 17 dargestellten Stapelwinkel erreicht, gibt der Kragenansatz 84 an dem Fangansatz die Stange 79 frei, wobei die Inkontaktbringung der Stützkonsolen 81 bewirkt, daß die Fangansätze 65 gestoppt werden, so daß eine weitere Vorwärtsbewegung des Tisches 25 die Drehung der Fangansätz^ zur Folge hat, die sich damit aus der Fluchtlinie der 109885/1381 "21~ _
Scheibe heraus hinter die Oberfläche 33 des Tisches bewegen. Zur gleichen Zeit wird das Vakuum hinter der Scheibe aufgelöst, wodurch die Scheibe 22 nach unten gleiten kann, um schließlich in der Stapelstellung auf dem Bock 27 abgelegt zu werden. Nachdem die Scheibe nach unten geglitten ist, erfolgt eine Druckbeaufschlagung der gegenüberliegenden Enden der Zylinder 44 und 54 und der Tisch bewegt sich somit zurück in die Aufnahmestellung wie aus Fig. 18 zu ersehen ist, lim nunmehr eine weitere Scheibe in gleicher Weise aufnehmen zu können.
In dem in den Figuren 15 bis 18 gezeigten Betätigungszyklus, wird die in der dargestellten Weise abgelegte Scheibe zu einem bereits vorhandenen Scheibenstapel 88 auf dem Lagerbock 27 hinzugefügt. In Fig. 1 ist hingegen eine Situation gezeigt, in der mit der Ablag©einer Scheibe das Aufsammeln eines neuen Stapels beginnt, wobei jeder Stapel aus" einer Vielzahl einzelner aneinandergelegter Scheiben besteht. Mit jeder Auflage einer neuen Scheibe auf den Stapelbock, muß eine entsprechende Registrierung oder Zurückziehung der Stellung, welche von dem Tisch 25 erreicht werden soll, für die Ablage der nächsten Scheibe, vorgegeben werden; d.h. das Anwachsen der Stapeldicke muß für den Ablagevorgang entsprechende Berücksichtigung finden und kompensiert werden.
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Erfindungsgemäß wird dieses dadurch erreicht, daß Mittel zur Veränderung der Länge des Förderabschnittes A zwischen einer voll ausgefahrenen Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, und einer vollständig zurückgezogenen Stellung, wie aus Fig. 2 ersichtlich, vorgesehen sind, und daß darüber hinaus eine Verkürzung des Förderers über einen Abstand erfolgt, der gleich der Dicke einer Glasscheibe ist, die jeweils auf den Stapelbock 27 abgelegt worden ist.
Um die angedeutete Funktionsweise ausführen zu können,ist, wie aus den Figuren 1, 2, 3 und 9 hervorgeht, der Fördferabschnitt mit einer Mehrzahl schraaler Fördergurte 89 versehen, die über freilaufende Rollen und Antriebsrollen 90, wie auch weiter über die Laufrollen 91 und 92 geführt sind, welche in Verbindung mit dem Eingangsende 21 des Förderers stehen, und die ari dem stationären Hauptrahmen 93 angebracht sind, der seinerseits starr auf der Basis, wie bei dem Bezugszeichen 94 angedeutet, gehalten wird. Die Riemenscheiben 95 befinden sich am Austrittsende 24 des Förderers und sind an dem Rahmenaufbau 43 montiert, welcher, wie vorstehend beschrieben, den Aufnahmetisch 25 trägt und der gegenüber dem stationären Hauptrahmen 93 auf Rollen 96 verfahrbar 1st, wie an den gegenüberliegenden seitlichen Schienen 97 (siehe Fig. 3)?
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vorgesehen sind. Wie in Fig. 10 dargestellt, besitzen die Rollen 96 V-förmige Umfangskerbungen, während die horizontal verlaufenden seitlichen Schienen 98 des Rahmens 43 mit V—förmigen Laufbahnen 99 versehen sind, die in die V-Kerbung der Rollen 96 in der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise eingreifen.
Die Bewegung des Rahmens 43 wird über einen Druckzylinder
100 (Figuren 3, 7 und 8) bewerkstelligt, der an dem stationären Rahmen 93 angebracht ist und dessen Kolben
101 in Verbindung mit dem beweglichen Rahmen 43 steht. Der Zylinder ermöglicht die Bewegung des Rahmens 43 und seine Einstellung in irgendeiner Lage, die zwischen der vollständig zurückgezogenen Stellung (Fig. 2) und der voll ausgefahrenen Stellung (Fig. 1), liegt. .
Während der normalen Betätigung der Vorrichtung wird ein geeigneter Druck hinter dem Kolben 101 konstant gehalten, wodurch der Rahmen 43 in Richtung auf den Abladebock 27 zu entsprechend vorgespannt wird, wobei dieser Druck einem Drucklufttank 102 entnommen wird, der von dem Rahmen 93 aufgenommen ist. Die Bewegung des Rahmens 43 unter der Druckvorspannung zu begrenzen, sind Anschlagstangen 103 (siehe Fig. 8) vorgesehen, welche an dem Rahmen 43 befestigt sind, wobei eine Inkontaktbringuiig mit der vertikalen hinteren Fläche 104 des Lagerbockes 109885/1381 "2A-
oder wenigstens der Scheibe in dem Stapel 88 in der ersichtlichen Weise möglich ist. -Entsprechend dieser Einrichtung wird entweder die Ablage in einen neuen Stapel erforderlich oder es erfolgt die Stapelung einer oder mehrerer Scheiben in der oben beschriebenen Weise.
Die Längen der Stangen 103 sind relativ zu dem Aufnahmetisch 25 einstellbar, so daß dann, wenn der Aufnahmetisch sich in der voll ausgefahrenen Stellung " (Fig. 17) befindet, sich die die Scheibe tragende Oberfläche 33 des
Tisches leicht unterhalb der Enden der Stangen 103 be- | findet.
Zufolge dieser Anordnung erreicht der Aufnahmetisch 25 zu jeder Zeit seine volle ausgefahrene Stellung unter Durckbeaufschlagung von dem Zylinder 44, um eine Scheibe auf dem Ablagebock 27 ablegen zu können. Die Scheibe wird hierbei mit der rückwärtigen Oberfläche 104 des Lagerbocke^ oder irgend einer anderen geeigneten Stapelvorrichtung unter Druckbeaufschlagung in Kontakt gebracht, wodurch
der Rahmen 43 auf den Rollen 96 in rückwärtiger Richtung gegen den druckbeaufschlagten Zylinder 100 verfahren wird. Diese Bewegung des Rahmens 43 überträgt sich auf die gesamte Handhabungssektion B, zufolge des Vorhandenseins der Stangen 103, wobei dann, wenn die Vakuumbeauf-
-25-
10 9885/1301
schlagung des Tisches entfällt, die Scheibe nach upten gleitet, um in der richtigen Stapelstellung mit ihrer unteren Kanten auf dem horizontalen Auflageteil der Ablage aufzuliegen.
Wenn der Aufnahmetisch 25 in Bückwärsrichtung zu der Aufnahmestellung mittels Zurückziehung des Zylincters 44 bewegt wird, drückt der druckbeaufschlagte Zylinder 100 die Stangen 103 zurück, gegen die Scheibe, welche gerade auf dem Ablagebock in Stellung gebracht worden ist, wodurchaus der in der Zeichnung dargestellten Weise ersieht lieh wird, daß auch diese zuletzt abgelegte Scheibe dicht gegen die zuvor gestapelten Scheiben gedrückt wird.
Zwei der Sperrstangen 103 genügen bei einer derartigen Anordnung vollständig, wenn sie entlang der Bodenkante des Aufnahmetisches 25 im Abstand zueinander angeordnet werden, und zwar etwa angrenzend an die mechanischen Fanganschläge 65 (Fig, 5). Wie besonders deutlich aus Fig. 8 ersichtlich, besteht jede Sperrstange im Ausführungsbeispiel aus einer Stange von 2,5 cm Durchmesser, wobei sie einen gewindebeaufschlagten Abschnitt 105 und einen Halteabschnitt 106 aufweise, welcher derart aufgesetzt ist, daß er gerade die horizontale Aufnahmefläche des Lagerbockes 27 in der dargestellten Weise hält. Der gewindebeaufschlagte Teil der Stange wird von einer Konsole oder
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Halterung 107 aufgenommen, welche an dem vorderen Ende des Rahmens 43 mit diesem über Verankerungsmuttern 108 zurückziehbar befestigt ist, wobei die Muttern 108 auf die Stange geschraubt sind und damit gegen die gegenüberliegenden Enden der Konsole wirken. Um zu verhindern, daß sich die Stange aus ihrer Stellung herausdreht, ist ein Schlitz 109 in diese eingebracht, welcher eine Festsetzschraube 110 aufnimmt, die seitlich in die Halterung 107 eingeschraubt wird, und die das Ende der Stange entsprechend festlegt, und zwr in bezug auf die voll ausgefahrene Lage des Tisches 25, was durch Einstellung der Stellung der Muttern 108 an der Stange möglich ist. Die Enden der Stangen 103, welche in Verbindung mit den Galsscheiben auf den Halterungsbock gelangen, sind mit Polsterungen 111 beaufschlagt, die aus einem nachgiebigen abriebfreien Material, so beispielsweise Urethan, von einer Halte zwischen 30 und 35 versehen sind, wobei dieses Material auf die Unterlage aufgeschraubt oder anderweitig befestigt wird.
äer Rahmen 43 gegenüber dem stationären Rahmen 93 intier oben beschriebenen Weise bewegt wird, müssen einige j Vorkehrungen getroffen werden, um die Förderbänder 89 unter Spannung zu halten. Wie aus den Figuren lf 2 und 7 ersichtlich, wird dieses mittels der Rollen 112 und
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113 erreicht, welche an einem Träger 114 montiert sind, der von dem rückwärtigen Ende des Rahmens 43 aufgenommen ist. Durch einen Vergleich der Figuren 1 und 2 wird ersichtlich, daß dann, wenn der Abstand zwischen der Rolle 92 am Eingangsende und der Rolle 95 am Austrittsende verringert wird, zufolge der rückwärtigen Bewegung des Rahmens 43, der Abstand zwischen den Rollen 112 und 113 und der Antriebsrolle 90 in proportionaler Weise vergrößert wird. Dementsprechend ist die relative Anordnung der unterschiedlichen Rollen jeweils derart, daß die Bänder 89 zu jeder Zeit ihre Spannung beibehalten, Die anfängliche Spannung der Bänder kann über die Rollen 112 und 113 vorgegeben werden, welche - wie Fig. 7 zeigt drehbar an einer verschiebbaren Halterung 115 angebracht sind, die in einem Schlitz gehalten wird, der in die Konsole 114 eingebracht ist, wobei die Konsole 114 wiederum am Ende des Rahmens 43 befestigt ist. Die Befestigung des Förderbandes wird über Mittel erreicht, die aus einer Schraube 116 bestehen, welche durch eine Platte 117 hindurch geschraubt wird, die ihrerseits an der Halterung oder Konsole 114 befestigt ist, und welche gegen die gleitende Konsole 115 drückt. An der Schraube 116 ist zur Beibehaltung ihrer Stellung darüber hinaus eine Gegenmutter 118 vorgesehen.
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j »28-
Die angetriebenen Rollen- oder Riemenscheiben 90 sind alle an einer durchgehenden Wel'le 119 (siehe Fig. 6)
angebracht j, ■ und zwar mittels der Flansche 120 und eine
j E-ingangsrolle 121 auf dem einen Ende der Welle vorge-■ ' seheng wodurch der Förderer mit einem rotierenden Kraftantrieb 122 (siehe Figo 3) verbunden ist« Die Welle 119 ist in geeigneter Meise von Lagern 123 drehbar auf ge-= nonuneUp welche an dera stationären Rahmen 93 befestigt sind ο
Für eine geeignete Abstützung und Halterung der Bänder, ; entlang ihrer relativ langen, die Scheiben tragenden j Bahnj zwischen dem Eintrittsende und dem Abgabeende, d.h. ! der entsprechenden Rollen 92 und 95, ist jeder Fördergurt 89 von einer Laufbahnstütze 124 abgestützt (siehe Figuren 7 j 8 und 14) j Vielehe in geeigneter Weise an dem Rahmen |f mittels der Halterungen 125 befestigt ist. Wie darüber hinaus aus Figo 14 ersichtlich, ist jede der Laufbahnen in ForEi einer Rinne ausgebildet;, die der Querschnittsform des Fördergurtes entspricht.
Um sichersusteilen ρ daß die Scheiben 22 von dem Förderer herabfallen und in eine geeignete fluchtende Anordnung hierbei mit dem Aufnr.hrsier.i3ch 25 stehen, sind für diese £v,?sc'--.G weitere Kolisn 126 in der aus den Figuren c? i2 -■-;d ".15 ersichtlichen Foriiij "/or qe sehen - cllü 7*:iis-"'\cy^ ^-2 Δ
BAD ORIGINAL
Förderbändern 89 liegen 9 wobei sie am Entnahmeende des Förderabschnittes A angeordnet sind« Die genannten-Rollen 126 sind derart befestigt 9 daß sie sowohl vertikal als auch horizontal bezüglich des Abgabeendes des Förderers verstellt werden können9 wofür geeignete Bolzen=/ Schlitzanordnungen in den Platten 127- vorgesehen sindo
Zufolge der Instellungbringung der Rollen 126 ist <ss möglich, den Winkels mit i-srelchsm die Scheiben 22 kippen und von dem Förderer oder dem Abschnitt A auf den Auf= nahmetisch 25 (Figs 5) fallenp in geeigneter Weise au steuern. Die Rollen 126 können frei drehbar angeordnet werden oder sie können abhängig von der Geschwindigkeit der Förderbänder 90 die Scheiben entsprechend bewegen, indem sie vorzugsweise mit einer gesteuerten Geschwindigkeit in Drehbewegung versetzt werden, die etwas schneller als diejenige des Förderers ist, so daß eine gewisse Zugkraft ausgeübt wird, während -die Scheiben auf den Tisch nach unten gleiteno
Wie aus Fig. 13 hervorgeht s besteht die Antriebsvorrichtung aus einem Motor 13O9 einer Übertragungsitfelie 131 (Fig, 6), welche die zwei Rollenpaare 126 an den gegenüberliegenden Seiten des Förderers verbindet, wobei die Kraft des Motors 130 über Kettenzahnräder und Ketten auf die Welle 131 übertragen wird und von ihr schließlich
auf die Rollenpaare 126» Es hat sich herausgestellt, daß Scheiben unterschiedlicher Größe und Formgebung unterschiedliche Geschwindigkeiten für die Abnahraerollen benötigen 9 um hierbei optimale Betriebsbedingungen einzustellen^ t*?obei es sowohl möglich ist, daß diese optimalen Bedingungen durch Geschwindigkeiten erzielt werdens die sowohl unterhalb als auch oberhalb der ■ Fördergaschwindigkeit liegen können« Die Ausgangsgeschwindigkeit des Motors 130 kann unter Berücksichtigung dieser Bedingungen ebenfalls verändert.werden.
Sobald eine Scheibe 22 (äiehe Fig. 15) das Austrittsende
24 des Förderabschnittes erreicht, läuft diese über bzw. innerhalb der Abgaberollen 126 und über die Kante des Förderers, bis sie nach unten gleitet und von dem Aufnahmetisch 25 aufgenommen wird. Wie in Verbindung mit Fig. 19 verdeutlich ist, ist die Vakuumpumpe 135 normaler-!
ι weise in Betrieb und das Vakuum-Solenoid-Ventil SVI steuert das Vakuum an den Aufnahmetisch 25, wobei das Ventil normalerweise in seiner Offenstellung ist. Sobald die Scheibe 22 entlang des Tisches 25 nach unten gleitet, und hierbei weit genug den Hohlraum 35 überdeckt, wird hinter der Scheibe ein Vakuum aufgebaut, wodurch deren weitere Gleitbewegung nach unten kurz vor den mechanischen Fangansätzen 65 (siehe Fig. 15) gestoppt wird. Sobald
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ein vorbestiramtes Vakuum erreicht ist? wird ein Vakuumschalter VSI geschlossen^ vjodurch das Solenoid-Ventil SVI
verriegelt wird und hierdurch die Scheibe 22 weiter nach
untens bis auf die Fanganschläge 65 (siehe Figo S)9 gleiten kannο Nach einer Verzögerung von annähernd 0s2 Sekunden wird das solenoidbeaufschlagt© Ventil SV2 (siehe Figo 20)<,
welches die Linearbewegung der Platte und die Drehbewegung ϊ der Zylinder 44 und 54 steuertp erregte, bzwo in die s0g0
"Vorwärts 5"=S tel lung überführtp wodurch Druckluft den ! Kopfenden der Zylinder zugeführt wird und hierdurch die
Beilegung des Tisches 25 von der Aufnahme st el lung in Richtung auf die Abgabestellung zu eingeleitet wirdo Sobald
sich der Tisch 25 vorwärts bewegt,, wird ein Begren^ungs·=
schalter LSI betätigt und hierdurch das Vakuum-Solenoid-Ventil SVl (siehe Fig. 19) wieder in die geöffnete
Stellung überführt· Zufolge dessen wird erneut ein
Vakuum in dem Hohlraum 35 aufgebaut, so daß die Scheibe 22
nunmehr wieder gegen den Tisch gehalten wirdj wobei das j
I Vakuum itfährend der Vorwärts- und Drehbewegung aufrecht- I
I erhalten bleibt. [
Wenn der Tisch 25 die Ablagerungsstellung (Figo 7) er=
reicht hats werden die Begrensungsschalter LS2 und LS3 ;
i entsprechend betätigt» Die Betätigung des Schalters LS2 ;
bewirkt ρ daß das Vakuum-So lenoid-V en til SVl' i-.rieder in d.i-s ί
geschlossene Stellung überführt wird, wodurch das Vakuum in dem Hohlraum 35 zusammenbricht, während die Betätigung des Schalters LS3 einen Zeitverzögerungskreis auslöst, der nach 0,2 Sekunden das Solenoid-Ventil SV2 in eine Stellung überführt, in der es möglich wird, daß Druckluft dem Ende der Kolbenstange des Zylinders 44 und des Zylinders 54 zugeführt wird, wodurch der Tisch 25 zurück in die Aufnahmestellung verschwenkt und bewegt wird (siehe Fig. 18).
Die Handhabungsstation B, welche den Tisch 25 in sich einschließt, und die zugehörigen Zylinder 44 und 54 aufweist, ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung auf den Rollen 96 bewegbar, und zwar mittels eines Zylinders 100, der an dem Rahmen 43 angreift. Dieser Zylinder wird mittels der beiden Solenoid-Ventile SV3 und SV4 gesteuert, wobei das Ventil SV3 Druckluft zum Kopfende des Zylinders zuführt, und zwar von einer geeigneten Druckluftquelle für das anfängliche Ausfahren des Rahmens in die Betätigungsstellung oder auch von dem Tank 102, welcher auf einem Druck von 8 psi gehalten wird, mittels welchem der Rahmen in Richtung auf das Aufnahmemittel zu vorgespannt ist. Bei Betätigung des Ventils SV3 fließt Druckluft zum Kopfende des Zylinders 100 zwischen der Luftzuführung für den Tisch un dem Tank 102, während das Ventil SV4 den Luftfluß zu und von dem Kolbenstangenende äes Zylinders :
103885/1381 "3^
100 steuert, und swar entweder durch Zuführung von Druckluft, wenn das Ventil SV 4 in der zurückgezogenen Stellung sich befindet, oder durch Abgabe der Luft in die Atmosphäre, wenn sich das Ventil SV4 in der vorg©«= schobenen Stellung befindet.
Um den Betätigungszyklus auszulösen9 werden die Solenoid-Ventile SV3 und SV4 zunächst manuell erregt und hierbei, wie Fig» 20 zeigt, in ihre sogo Vorwärtsstellung überführt. Dieses geschieht über einen Hauptlastschalter MSl (siehe Fig. 21)» Der Rahmen 43 bewegt sich daraufhin unter einer Druckbeaufschlagung von etwa 17 psi vorwärts, bis die Sperrstangen 103 in Kontakt mit der rückwärtigen Oberfläche 104 des Lagerbockes 27 gelangen. Wenn sich hierdurch ein Druck aufbaut, der 20 psi übersteigt, wird der Druckschalter PSl (siehe Fige 20) betätigt, wodurch das Ventil SV3 verstellt wird und hierdurch ein Anschluß an den Tank 102 erfolgt, und das Ventil SV4 in seine s.g. J Vorwärtsstellung geschoben wird. Der Tank 102 hält dann einen konstanten Druck von 8psi am Kopfende as Zylinders aufrecht, wobei dieser Druck gegen den Scheibenstapel wirkt, bis der Schalter MSl wieder manuell betätigt wird.
Wenn sich der Rahmen 43 unter der Wirkung des Zylinders 100 vorwärts bewegt, wird der Begrenzungsschalter LS4 betätigt und startet dem Zuführungsförderer 23, der die
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Scheiben zu der Förderstation A überträgt. Wie ausgeführt, werden diese Scheiben zu dem Aufnahmebock 27 durch die koordinierte Betätigung der Zylinder 44 und 54 und die Vakuumbeaufschlagung des Tisches 25 übertragen.
Wenn - entsprechend einem Ausführungsbeispiel - der Ablage+ bock 27 mit einem Scheibenstapel der Dicke von ca. 62 cm (plus minus 0,65 cm) beaufschlagt ist, wird der Begrenzungsschalter LS4 in der entgegengesetzten Richtung betätigt und hält den Zuführungsförderer 23 an. Weiter erfolgt die Betätigung des B egrenz-ungs sch alters LS5, wodurch der Zeitverzögerungskreis geschlossen wird und den Scheiben genügend Zeit gelassen wird, die Handhabungsstation B zu räumen. Nachfolgend wird das Ventil SV4 erregt, wodurch es in die rückläufige bzw. umgekehrte Stellung überführt wird, und zwar für die "vollständige * Zurückziehung der Handhabungsstation. Nachdem der volle Lagerbock entfernt worden ist und an seine Stelle ein leerer Bock in Stellung gebracht wurde, können die Ventile SV3 und SV4 erneut manuell betätigt werden und somit einen neuen Zyklus einleiten.
Wie aus Fig. 21 ersichtlich, besitzt der Hauptschalter MSl einen Druck-Knopf zur Auslösung des Betätigungszyklus und eine Auslösungsspule in einem Stromkreis, in
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deiti der Druckschalter PSl liegt, so daß - falls gefordert - eine elektrische Entrastung bzw. Betätigung des Druck-Knopfes möglich ist»
Zu Beginn des Betätigungszyklus wird durch Betätigung des Druck-Knopfes ein elektrischer Stromkreis über die Leitungen 201, 202 und 203 geschlossen^ und zwar bishin zu der "Vorwärts"-Spule des Ventils SV4 und schließlich zu der Spule des Sperr- oder Riegelrelais LR1« Mittels Federbeaufschlagung wird das Relais LRl in Offenstellung gehalten j während es danns wenn die Spule erregt wirdj, j seine Kontakte schließt, wodurch der Stromkreis über die j Leitung 204 zu der Spule des Ventils SV3 geschlossen ι wird, wodurch es in seine Vorwärtsstellung überführt wird.
Wenn an dem Zylinder 100 zwanzig psi erreicht worden sind, schließt der Druckschalter PSl und die Spule an dem Schalter MSl wird erregt, wodurch eine Außereingriffbringung des Druck-Knopfes bzw. des zugehörigen Kontaktes erfolgt und der Stromkreis zur vorderen Seite des Ventils SV4, wie auch zu dem Relais LRl,unterbrochen wird. Das Ventil SV4 wird in seiner Vorwärtsstellung gehalten^ bis die für die Rückwärtsbewegung zuständige Spule erregt wird. Das Ventil SV3 ist federbeaufschlagt, so daß dann,
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wenn seine "Vorwärts!'-Spule entregt ist, und zwar durch Öffnung des Stromkreises über die Leitung 204, es automatisch zu der Tankverbindung 102 hin verschoben wird (siehe Fig. 20).
Wenn der Begrenzungsschalter LS5 durch Auffüllen des Lagerbockes 27 geschlossen wird, wird das Zeitverzögerungsrelais TDRl erregt. Dieses Relais gibt eine ausreichende Zeit für die Beladung und Räumung frei und schließt nachfolgend den Stromkreis über die Leitung 20 5 und es erfolgt eine Entregung des Druck-Knopf-Schalters, während über die Verstellung des Ventils SV4 die Zurückziehung des Verladers erfolgt, so daß die Entfernung des Ladebockes 27 möglich wird. Das Zeitverzögerungsrelais TDRl gibt eine ausreichende Zeit vor, um die vollständige Zurückziehung ermöglichen zu können.
Wie aus Fig. 21 ersichtlich, erfolgt die Steuerung der Zylinder 44 und 54 und der Vakuumpumpe 135 folgerichtig, wobei es sich bei der Stellung um den Beginn eines Betätigungszyklus handelt. Der Unterbrecher 207 des Relais LR2 vervollständigt in seiner geschlossenen Stellung j einen Kreis, der über den Begrenzungsschalter LS2 und die j Leitungen 208 und 209 zu derjenigen Spule des Vakuumventils SVl führt, die für die Öffnung desselben verantwortlich ist. Sobald somit eine Scheibe den Hohlraum 35 überdeckt,
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baut sich ein Vakuum in demselben auf, woraufhin nach Erreichung eines vorgegebenen Vakuums der Schalter SVl geschlossen wird, wodurch wiederum ein Stromkreis über den Begrenzungsschalter LSI zu der Spule 210 des Ventils LR2 vervollständigt wird. Wenn die Spule 210 erregt ist, öffnet der Schalter 207 den Kreis zu der letztgenannten Spule des Vakuumventils SVl und schließt einen Kreis über die Leitungen 211 und 212 zu dem zeitverzögernden Relais TDR2, während der Unterbrecher 213 einen Kreis über die Leitungen 214 und 215 zu derjenigen Spule des Ventils SVl schließt, welche das Schließen des Ventils bewirkt.
Das Zeitverzögerungsrelais TDR2 schafft eine Zeitverzögerung von 0,2 Sekunden und vervollständigt nach dieser Zeit einen Stromkreis über die s.g. "Vorwärts"-Spule des Ventils SV2, wodurch Druckluft den Kopfenden der Zylinder 44 und 54 zugeführt wird, und sich der Tisch 25 von seiner Aufnahmestellung zu seiner Abgabestellung hin bewegt. Wenn das Verzögerungsrelais TDR2 abschaltet, bleibt das Ventil SV 2 in seiner "Vorwärts"-Stellung zurück. Sobald der Schalter LSI von dem Tisch 25 betätigt wird, wird ein elektrischer Kreis über die Leitung 216 zu der Spule 217 des Relais LR2 geschlossen und der Unterbrecher 213 geöffnet, während der Unterbrecher 207 über den Schalter
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LS2 geschlossen wird und so eine Erregung bzw· Strombeaufschlagung derjenigen Spule des Ventils SVl erfolgt, die das Ventil öffnet, durch das Vakuum in dem Hohlraum 35 wieder hergestellt wird.
Wenn der Schalter LS2 von dem Tisch in der Abgabestellung betätigt wird, wird der Stromkreis zu der genannten Öffnungsspule des Ventils SVl geöffnet und ein Kreis über die Leitung 218 geschlossen, wodurch diejenige Spule des Ventils SVl unter Strom gesetzt wird, welche das Schließen des Ventils bewirkt, so daß nunmehr die Scheiben von dem Tisch abgegeben werden können. Sobald der Schalter LS3 betätigt ist, wird eine Zeitverzögerungsrelais TDR3 erregt, welches nach einer Zeit von 0,2 Sekunden den Stromkreis Über die Leitung 219 zu derjenigen Spule des ! Ventils SV2 schließt, die die Zurückführung desselben be- j wirkt, wodurch der Tisch 25 zurück in die Aufnahmestellungj bewegt wird. Sobald der Tisch seine Ausgangsstellung erreicht hat, werden auch die Schalter LSI, LS2 und LS3 in ihre Ausgangsstellungen zurückgeführt.
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Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE
    /erfahren zur Handhabung scheibenförmiger Materialien
    >—S wie Glasscheiben o.dergl., wobei das scheibenförmige Material in Hintereinanderfolge über einen vorzugsweise horizontal angeordneten Förderer ein Handhabungsstation zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Folgebewegung der Scheiben entlang einer vorgegebenen Bahn in eine allmählich fortschreitend absetzende Bewegung überführt wird, wobei diese Überführung der Scheibe in eine andere Winkellage von der Führungskante zu der in Bewegungs- '.· richtung rückwärtigen Kante der Scheibe an einem vorgegebenen Punkt der Bewegungsbahn erfolgt, so daß die „., Scheibe eine Kippbewegung ausführend, nach unten in Richtung auf eine vertikale Stellung zu fällt, daß die die Scheibe, nachdem sie eine gewisse Winkelstellung zur Horizontalen eingenommen, und bevor sie eine vertikale Lage erreicht hat, in ihrer Fallbewegung unterbrochen und festgehalten wird, daß die Scheibe in dieser Winkelstellung von einer geeigneten Halterung aufgenommen, in Vorwärtsrichtung weiterbewegt und dabei verschwenkt wird, wobei sie die Vertikale überstreichend, in eine zweite Winkelstellung bezüglich der vertikalen Richtung der erstgenannten Winkel-
    10988 5/1381 ~40~
    stellung gegenüberliegend ausgerichtet wird, und daß
    schließlich die derart in Längsrichtung verschobene
    und über die V/ertikale verschwenkte Scheibe von ihrer Halterung freigegeben wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe zu dem genannten Verschwenkpunkt mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die unterschiedlich zu
    derjenigen ist, mit welcher sie an diesem Punkt fortschreitend aufgenommen und abgesetzt wird»
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben bei Einleitung des fortschreitenden Absetzvorganges mit einer höheren Geschwindigkeit bewesgt werden.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1 dadtmch gekennzeichnet, daß jede der entlang der vorgegebenen Bahn fortschreitende Scheibe nach Überführung in die Ablagestellung von dem | zugehörigen Handhabungstisch an einem Punkt freigegeben wird, der jeweils um eine Scheibendicke vor demjenigen Punkt liegt, an dem die vorhergehende Scheibe abgesetzt worden ist.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe von einer geeigneten Auflage in eine Win-
    ieifiiflLS7.13.t4 ^I1"
    kelstellung überführt wird, während sie von einer Oberfläche und entlang einer Kante derselben aufgenommen ist, und daß die Halterung oder Auflage von der Kante zurückgezogen wird, während die Bewegung der Scheibe in die genannte zweite Winkelstellung erfolgt.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß auch die Auflage für die Scheibe zurückgezogen wird, nachdem die Bewegung in die zweite Winkelstellung erfolgt ist.
  7. 7) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsmittel für die Aufnahme und Beförderung aufeinander folgender Scheiben entlang einer Horizontalen vorgegebenen Bahn, Mittel zur Aufnahme und Entfernung der Scheiben und zwischen diesen beiden Mitteln angeord nete weitere, aus einem plattenartigen Tisch bestehende Mittel zur Übertragung der Scheiben von dem erstgenannten Mittel zu dem zweiten, Hilfsmittel zur Instellungbringung des Tisches zur Aufnahme der Scheiben, wobei diese zufolge der winkligen Stellung des Tisches vom Ende des Fördermittels eine Kippbewegung ausführend herabfallen, Mittel zur Zurückhaltung einer Scheibe
    -42-109885/13^1
    -42-
    nach Aufnahme auf der Oberfläche des Tisches, Mittel zur Bewegung des Tisches von der Aufnahmestellung in eine Abgabestellung, und Mittel zum Verschwenken desselben aus einer Aufnahmewirikelstellung in eine Abgabewinkelstellung und schließlich Mittel zur Freigabe einer zurückgehaltenen Scheibe von der Oberfläche des Tisches nach Erreichung der Abgabestellung vorgesehen sind.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Zurückhaltung einer Scheibe auf der tra- ; genden Oberfläche des Tisches eine Relativbewegung j zwischen Scheibe und Tisch verhindern, indem eine Va- ! kuumbeaufschlagung der die Scheibe aufnehmenden Fläche über entsprechende Hohlräume und Leitungen erfolgt, daß : der Vakuum beaufschlagbare Hohlraum bzw. die Aus- j nehmungen, in der Oberfläche des Tisches derart ausgebildet sind, daß sie von der aufzunehmenden und fest- \ zuhaltenden Scheibe überdeckt werden, und daß Hilfsmittel zur Anlegung des Vakuums an den Hohlraum bei j Überdeckung der Oberfläche durch eine Scheibe vor— ·
    handen sind. ;
  9. 9) Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß .
    auf die Größe des Vakuum« ansprechende Mittel vorge-
    109685/1331 "43"
    sehen sind, welche die Vakuumbeaufschlagung bei Erreichung eines vorbestimmten Betrages unterbrechen.
  10. 10) Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zu den Mitteln zur Zurückhaltung einer Scheibe auf der Oberfläche des Tisches ein von dem Tisch getragenes mechanisches Fangglied bzw. eine entsprechende Fanganordnung gehört, die selektiv von einer Be-. tätigungssteilung, in der sie aus der die Scheibe tragenden Oberfläche hervorsteht, und in Eingriff mit einer Scheibenkante bringbar ist, in eine zurückgezogene Stellung, die hinter und außerhalb der Fluchtlinie der genannten Oberfläche liegt, bewegbar ist.
  11. 11) Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verhinderung einer Relativbewegung zwischen Scheibe und der Aufnahmeoberfläche darüber hinaus eine Vielzahl von Fanggliedern besitzen, welche von dem Tisch gehalten werden und die aus ihrer Halterungsstellung, in der sie aus der Tischebene unterhalb des in diesen eingebrachten Hohlraum hervorstehen und in Eingriff mit der in Bewegungsrichtung vorderen Kante einer Scheibe bringbar sind, wenn sich der Tisch in seiner Aufnahmestellung befindet, in sine zurückgezogene Stellung bewegbar sind, die hinter aer
    -44-
    Oberfläche des Tisches liegt, wenn sich dieser in der Abgabestellung"befindet, und daß die Mittel zur Freigabe des Vakuums es der Scheibe ermöglichen, auf ihrer Halterungsoberfläche bis auf die genannten Fanganschläge nach unten zu gleiten.
  12. 12) Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß Steuermittel die Erneuerung des Vakuums bewirken, sobald die Scheibe in Eingriff mit den Fanganschlägen steht, und daß nachfolgend die Bewegung des Tisches von der Aufnahmestellung zur Abgabestellung eingeleitet wird, wobei gleichzeitig ein Verschwenken desselben über die vertikale Stellung hinaus erfolgt, um die Scheibe schließlich nach Erreichung der Abgabestellung und Freigabe des Vakuums absetzen zu können.
  13. 13) Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet,
    | J daß zu den Steuermitteln Zeitverzögerungsmittel gehör- ; en, die mit der vorgegebenen Vakuumbeaufschlagung des Hohlraumes in dem Aufnahmetisch zusammenwirken.
  14. 14) Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Fanganschläge ein im wesentlichen L-förmiges Glied mit einem verschwenkbar an dem Tisch angelenkten Schenkel und einen anderen, mit einer
    -45-
    9 8 8 5/1381
    Scheibe auf der tragenden Oberfläche in Eingriff bringbaren Schenkel aufweist, daß federnde Mittel den letztgenannten Schenkel in einer die Ineingriffbringung mit der Scheibe ermöglichenden Stellung halten, daß eine hiermit zusammenwirkende Betätigungsstange an dem einen Ende des L-förmigen Gliedes im Abstand zum Drehpunkt desselben angeordnet ist, während das andere Ende von einer Halterung in einer festen Stellung gegenüber dem Tisch gelagert ist, und daß Anschläge an der Stange mit den Halterungen in Eingriff bringbar angeordnet sind, wobei die Ineingriffbringung erfolgt, wenn sich der Tisch von seiner Aufnahmestellung in seine Abgabestellung bewegt9 wobei die Anschläge mit den Halterungen in Eingriff gelangen, bevor der Tisch die Abgabesteilung erreicht hat, und wobei zufolge der kontinuierlichen Weiterbewegung des Tisches die Fanganschläge gegen die Kraft des genannten federnden Mittels aus der Halterungsstellung heraus verschwenkt werden.
    1384-
    Leerseite
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