DE2803705A1 - Brammenkuehlvorrichtung - Google Patents

Brammenkuehlvorrichtung

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DE2803705A1
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rake
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slabs
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Horst Buschmann
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SMS Siemag AG
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Schloemann Siemag AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/10Cooling beds with other work-shifting elements projecting through the bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
Anmelder: 26. Januar 1978
Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft the-kö Steinstr. 13 8.2629
lk->.)ο Düsseldorf :
Brammenkühlvorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Brammenkühlvorrichtung, wobei die Firammen hochkant gestellt zwischen absenkbaren Stützstäben von Rechen aufgenommen und durch in horizontaler Richtung bewegliche Förderrechen schrittweise quer zu ihrer Längsachse transportiert werden.
Zum Abkühlen von Brammen sind Kühlbetten bekannt, über die die Brammen flachliegend schrittweise gefördert werden. Es sind auch schon Kühlvorrichtungen bekannt, auf denen die Brammen zwischen senkrechten Stützstäben hochkant stehend abkühlen. Diese haben einen geringeren Raumbedarf als Flachkühlbetten.
Bei einer bekannten Kühlvorrichtung sind in einem mit Kühlwasser gefüllten Behälter ortsfeste Rechen sowie auf einem in und gegen die Förder ichtung pendelnd aufgehängten Tragrahmen gelagerte Rechen angeordnet. Die Rechen sind mit Stützstäben versehen, zwischen denen die hochkant stehenden Brammen aufgenommen werden. Die ortsfesten und die in Förderrichtung pendelnden Rechen sind auf Achsen schwenkbar befestigt. Durch das Schwenken um die Achsen können die an den Rechen angebrachten Stützstäbe unter die Förderebene der Brammen abgesenkt werden. Der Bewegungsablauf der Vorrichtung wird in der Weise gesteuert, daß beim Förderhub der pendelnden Rechen deren Stützstäbe aufgerichtet und die Stützstäbe der ortsfesten Rechen abgesenkt sind. Beim Rückhub der pendelnden Rechen sind deren Stützstäte abgesenkt, während die aufrecht gestellten Stäbe des ortsfesten Rechens di" Brammen abstützen.
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I ATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
_4_ 28Q37GS
Ein Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß Brammenkanten durch die Schwenkbewegung der Rechen beschädigt werden können. Die Achsen der Rechen können nur an ihren freien Enden gelagert werden und werden durch das Gewicht der Brammen auf Biegung bplastet. Dadurch ist die Anzahl der aufzunehmenden Brammen, d.h. die Kühlbettlänge, begrenzt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Lager der beweglichen Rechen auf dem parallel zur Brammenlängsachse verlaufenden Tragrahmen mit hohem Eigengewicht aufliegen, der stirnseitig an Pendelarmen aufgehängt und ebenfalls durch das gesamte Brammengewicht auf Biegung beansprucht ist. Der Brammeηlänge, d.h. der Kühlbettbreite sind dadurch ebenfalls konstruktive Grenzen gesetzt.
Mit der Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Vorrichtungen vermieden werden. Ihr Ziel ist insbesondere eine Brammenkühlvorrichtung, mit der eine beliebige Anzahl Brammen beliebiger Länge und beliebigen Gewichts ohne Kantenbeschädigung durch Förderelemente auf kleinem Raum und mit geringem Leistungsbedarf mittels einfacher Bauelemente an Luft abgekühlt werden können.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff dadurch erreicht, daß die Rechen in vertikaler Ebene durch am Fundament in Förderrichtung schwenkbar gelagerte Druckmittelzylinder abgestützt und geführt sind, deren Hub etwas größer ist als die Höhe der Stützstäbe.
Auf diese Weise wird eine einfachere und übersichtlichere Brammenkühlvorrichtung geschaffen. Da jeder Rechen einzeln abgestützt ist, kann die Länge der Rechen beliebig gewählt und damit eine beliebige Anzahl Brammen aufgenommen werden. Da außerdem beliebig viele Rechen parallel zueinander angeordnet werden können, ist eine Auslegung dieser Bauart auch für sehr lange Brammen möglich.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Rechen zwischen vertikalen Führungsflächen aufgenommen. Es sind daher keine Verbindungsträger zwischen den einzelnen Rechen erforderlich. Dies führt
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK · GERD MuLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
zu einer Verringerung der Gesamtbauhöhe sowie des Gewichtes und damit zu einer Einsparung von Antriebsleistung. Jedes Rechenpaar ist mit den Zylindern und Führungsgestellen als Baueinheit Grundlage für eine kostengünstige Modulbauweise. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Zylinder mit einem nur dem Gewicht der Rechen entsprechenden Druck hochgefahren werden können. Erst beim Kontakt der Rechen mit den Brammen muß der Öldruck erhöht werden.
Die Rechen können in der Hochlage durch in ihren Hubbereich einbringbare Anschläge festlegbar sein. Dadurch wird ein ungewolltes Absinken der Rechen beim Ausfall des Hydrauliksystems vermieden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind der Brammenkühlvorrichtung Aufstellhebel vorgeordnet und Ablegehebel nachgeordnet, die zwischen einer horizontalen und einer vertikalen Position schwenkbar sind. Auf diese Weise wird ein beschädigungsfreies Aufstellen und Ablegen der Brammen erreicht.
Die Aufstellhebel sind derart ausgebildet, daß an einem auf horizontaler Achse gelagerten und durch Druckmittelzylinder schwenkbaren Arm ein mit einer Haltekante versehener Ausleger angelenkt ist, der durch einen Hilfszylinder aus dem Bereich des Armes vorschwenkbar ist. Die Ausleger werden unmittelbar nach dem Absetzen der Bramme auf den Rechen zurückgezogen und anschließend die Aufstellhebel in die Horizontale zurückgeschwenkt. Durch das Zurückziehen der Ausleger wird außerdem vermieden, daß eine auf einem Zuführrollgang einlaufende Bramme an den Haltekanten anstößt.
Ein Auskippen der Brammen aus den Auslegern wird vorteilhaft durch eine Anordnung vermieden, wobei über den gesamten Schwenkbereich der Arme der Schwerpunkt aller geförderten Brammenquerschnitte in Aufschwenkrichtung gesehen hinter dem Lot durch die freie Spitze der Haltekante liegt.
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Brammenkühlvorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 1.
Eine Kühlvorrichtung für Brammen 1 wird aus mindestens zwei vertikal beweglichen Halterechen 2 und mindestens zwei vertikal und horizontal gemäß geschlossener Ortskurven beweglichen Förderrechen 3 gebildet. Die Halterechen 2 und die Förderrechen 3 sind zur Aufnahme der Brammen 1 in einer Hochkantlage mit einer Mehrzahl aufrechtstehender Stüt:>5täbe 1, 5 versehen.
Zur Abstützung und Führung der Halterechen 2 und Förderrechen 3 sind am Fundament 8 in Förderrichtung der Brammen 1 schwenkbar angeordnete Druckmittelzylinder 9, 10 vorgesehen, deren Kolbenstangen 6, 7 durch Gelenkbolzen 11 an der Unterseite der Rechen 2, 3 angeschlossen sind. Als zusätzliche Führung der Rechen 2, 3 sind am Fundament 8 Führungsgestelle 12 verankert, zwischen deren vertikalen Führungsflächen die Rechen 2, 3 beweglich aufgenommen sind.
An der Oberseite der Führungsgestelle 12 ist je eine Halteklinke 13, lh gelagert, die die Rechen 2, 3 in der angehobenen Stellung in vertikaler Richtung abstützen. Dabei unterfaßt die durch einen Hilfszylinder 16 betätigte Klinke Ik den Rechen 2 direkt, während der Klinke 13 am Rechen 3 ein Anschlag 15 zugeordnet ist. Da die Klinke 13 von dem Anschlag 15 nur von unten überfahren wird und die Abwärtsbewegung infolge des Horizontalhubes in einem anderen Bereich erfolgt, ist bei der Klinke 13 ein Betätigungszylinder überflüssig. An der Seite der Anschläge 15 ist die Führungsfläche des Führungsgestells 12 mit einer der Ortskurve des Anschlages 15 entsprechenden rechteckig verlaufenden Ausnehmung 17 versehen. Die Rechen 2, 3 weisen an der Unterseite eine Führungsnase 18 auf, damit der Führungskontakt bei angehobenem Rechen 2, 3 nicht verloren geht.
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Zur Horizontalbewegung der Pörderrechen 3 sind an deren Stirnseite Kolbenstangen 19 von in Förderrichtung angeordneten Zylindern 20 angelenkt, die auf horizontaler Achse 21 schwenkbar gelagert sind. Die Halterechen 2 sind stirnseitig mit einem auf der Achse 21 schwenkbar gelagerten Lenker 22 gelenkig verbunden und etwa vertikal geführt. Falls alle Rechen als Förderrechen arbeiten sollen, werden anstelle der Lenker 22 weitere Druckmittelzylinder vorgesehen. Diese Alternative ist nicht dargestellt.
Zum überführen der Brammen 1 von einem Zuführrollgang in die Hochkantlage auf die Rechen 2, 3 ist vor den Rechen eine Aufstellvorrichtung angeordnet. Diese besteht aus mindestens zwei auf horizontaler Achse 23 schwenkbaren Armen 24, an deren freien Enden je ein mit einer Haltekante 25 versehener Ausleger 26 angelenkt ist. Jeder Arm 24 ist durch einen am Fundament gelagerten Zylinder 27 zwischen einer horizontalen Aufnahmeposition und einer vertikalen Übergabeposition schwenkbar. Zum Zurückschwenken des Auslegers 25 nach dem Absetzen der Brammen 1 dient ein am Arm 24 befestigter Hilfszylinder 28.
Die von einem Walzwerk oder einer Stranggießanlage kommenden Brammen werden auf einem nicht dargestellten Zuführrollgang in den Bereich der Aufstellvorrichtung gefördert. Durch Hochschwenken der Arme 24 werden die Brammen hochkant vor den ersten Stützstab 4 der Förderrechen 3 gestellt. Danach wird der Ausleger 25 zurückgezogen und der Arm 24 in die Horizontale geschwenkt.
An der Vorderkante der Rechen 2, 3 sind gewichts- oder federbelastete Halteklinken 29 angeordnet, die ein Abrutschen der Brammen 1 verhindern.
Bei abgesenkten Halterechen 2 werden die Förderrechen 3 durch Beaufschlagung der Zylinder 20 um eine Teilung in Förderrichtung bewegt. Darauf werden durch Beaufschlagung der Hubzylinder 10 die Halterechen 2 angehoben, anschließend durch Entlastung der Hubzylinder 9
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die Förderrechen 3 abgesenkt und durch Betätigung der Zylinder 22 in ihre vordere untere Ausgangsstellung transportiert. Die Halterechen 2 tragen nun die Brammen 1. Durch erneutes Anheben der Förderrechen 3 sowie durch Absenken des Halterechens 2 wird die Vorrichtung zur Aufnahme einer neuen Bramme vorbereitet. Auf diese Weise wandern die Brammen 1 über die Länge der Rechen 2, 3 und kühlen ab. Am Ende der Rechen 2, 3 werden die Brammen 1 von schwenkbar gelagerten Ablegehebeln 31 aufgenommen und in die Horizontale auf einen nicht dargestellten Abförderrollgang bzw. einen Verladerost geschwenkt und abgelegt.
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MCLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 28U3705 Anmelder: 26. Januar 1978 Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft the-kö Steinstr. 13 8.2629 4ooo Düsseldorf 1 Patentansprüche:
1. Brammenkühlvorrichtung, wobei die Brammen hochkant gestellt zwischen absenkbaren Stützstäben von Rechen aufgenommen und durch in horizontaler Richtung bewegliche Pörderrechen schrittweise quer zu ihrer Längsachse transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen (2, 3) in vertikaler Ebene durch am Fundament (8) in Pörderrichtung schwenkbar gelagerte Druckmittelzylinder (9, 10) abgestützt und geführt sind, deren Hub größer ist als die Höhe der Stützstäbe <*», 5).
2. Brammenkühlvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rechen (2, 3) zwischen vertikalen Führungsflächen (12) aufgenommen ist.
3. Brammenkühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrechen (3) durch Druckmittelzylinder (20) in horizontaler Richtung angetrieben sind.
4. Brammenkühlvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Rechen (2, 3) in der Hochlage durch in ihren Hubbereich einbringbare Anschläge (13 bzw. I1O festlegbar sind.
5. Brammenkühlvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis iJ,
gekennzeichnet durch vorgeordnete Aufstellhebel und nachgeordnete Ablegehebel, die zwischen einer horizontalen und einer etwa vertikalen Position schwenkbar sind.
9Ό9831 7(mö ORIGINAL
Έ .:α ... . /"_ P.W. ΗΙ-νΐΜΞήΙ';Η GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · f-. POLLMEIER
28Ü3705
6. Aufstellhebel nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem auf horizontaler Achse (23) gelagerten und durch einen Druckmittelzylinder (27) schwenkbaren Arm (2*0 ein mit einer Haltekante (25) versehener Ausleger (26) angelenkt ist, der durch einen Hilfszylinder (28) aus dem Bereich des Armes (24) vorschwenkbar ist.
7. Ausleger am Schwenkarm eines Aufstellhebels nach den Ansprüchen 5 und 6,
gekennzeichnet durch eine Anordnung, wobei über den gesamten Schwenkbereich der Arme (24) der Schwerpunkt aller geförderten Brammenquerschnitte in Aufschwenkrichtung gesehen hinter dem Lot durch die freie Spitze der Haltekante (2S) liegt.
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