AT12992U1 - Vorrichtung zum Einlegen von Distanzschnüren - Google Patents

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AT12992U1
AT12992U1 ATGM8079/2012U AT80792012U AT12992U1 AT 12992 U1 AT12992 U1 AT 12992U1 AT 80792012 U AT80792012 U AT 80792012U AT 12992 U1 AT12992 U1 AT 12992U1
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glass
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Leopold Mader
Erich Lang
Alexander Kronsteiner
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Inova Lisec Technologiezentrum
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Abstract

Um zwischen zwei aneinander liegenden Glasscheiben (2, 3, 4) wenigstens zwei zick-zack verlaufende Schnüre (1) einzulegen, um die Glasscheiben (2, 3, 4) im Abstand voneinander zu halten, sind Führungsköpfe (20) für Schnüre (1) vorgesehen, die an der Vorderseite der vordersten Glasscheibe (2, 3) auf und ab bewegbar sind. Durch Bewegen der Führungsköpfe (20) von oben nach unten wird je Führungskopf (20) eine Länge Schnur (1) auf der Glasscheibe (2, 3, 4) abgelegt. Im Bereich des unteren Randes der Glasscheiben sind Greifer (14) vorgesehen, welche die Schnüre (1) unter Ausbilden von Schlaufen (5), die unterhalb des unteren Randes der Glasscheiben (2, 3, 4) vorgesehen sind, festhalten, während sich die Führungsköpfe (20) entlang der Glasscheibe (2, 3, 4) wieder nach oben bewegen und eine weitere Länge Schnur (1) bilden.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 992 U1 2013-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
[0002] Um Glasscheiben (Flachglas oder Isolierglas) beim Abstellen auf Lagerböcken voneinander in Abstand zu halten, also um zu verhindern, dass die Glasscheiben flächig aneinander anliegen, ist es bekannt, über die Fläche der Glasscheiben verteilt Korkplättchen anzubringen.
[0003] Dies ist eine sowohl beim Ansetzen als auch beim Abnehmen der Korkplättchen mühsame und aufwändige Angelegenheit und hat auch zur Folge, dass die Gefahr besteht, dass auf der Glasscheibe Klebstoffreste Zurückbleiben, wenn die Korkplättchen wieder entfernt werden.
[0004] Für das Anbringen von Korkplättchen sind auch automatisierte Vorrichtungen bekannt geworden, in welchem Zusammenhang auf die AT 390 431 B (= EP 0 334 832 A) verwiesen werden kann.
[0005] Bekannt ist es auch, zwischen Glasscheiben Schnüre einzulegen, damit Glasscheiben durch die eingelegten Schnüre voneinander in Abstand gehalten werden (DE 23 09 123 A).
[0006] Bei dieser bekannten Art und Weise, Glasscheiben durch zwischen diese angebrachte Schnüre voneinander in Abstand zu halten, werden die Schnüre um den oberen Rand der Glasscheibe herum gelegt und nach Ausbilden einer Schlaufe unterhalb des unteren Randes der Glasscheiben wieder nach oben geführt, worauf dann die nächste Glasscheibe angelegt werden kann und die Schnur um die neu angelegte Glasscheibe erneut oben herum gelegt und nach Ausbilden einer Schlaufe unterhalb des unteren Randes wieder nach oben geführt werden kann. Bekannt ist es auch, je nach Größe der Glasscheibe, nebeneinander zwei oder mehrere Schnüre als Distanzmittel einzulegen.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, mit der das Einlegen von Schnüren als Distanzmittel zwischen Glasscheiben einfach und rasch, insbesondere vollautomatisiert, erfolgen kann.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
[0009] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform für das Führen der Schnüre (wenigstens zwei Schnüre) ein Balken mit Schnurführungen vorgesehen ist, wobei der Balken entlang einer auf einem Abstellrahmen lehnenden Glasscheibe nach unten bewegt wird, und am unteren Rand Greifer vorgesehen sind, welche die Schnur im Schlaufenbereich unterhalb des unteren Randes der Glasscheiben erfassen und so lange halten, bis die nächste Glasscheibe nach dem nach oben Bewegen des Balkens mit den Schnurführungen auf die Schnur abgelegt worden ist, wird in einfacher Weise eine Schnur in zwei Längen zwischen je zwei aneinander liegenden Glasscheiben eingelegt, sodass eine zuverlässige Distanzierung der Glasscheiben erreicht ist.
[0011] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnungen. Es zeigt: [0012] Fig. 1 Schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht, [0013] Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit im Bereich der am Balken vorgesehe nen Schnurführung, [0014] Fig. 3 von vorne gesehen die Greifer zum vorübergehenden Festhalten der Schlaufe am unteren Rand der Glasscheiben, [0015] Fig. 4 eine Seitenansicht hiezu mit zugeordneter Schnurführung und 1 /10 österreichisches Patentamt AT12 992U1 2013-03-15 [0016] Fig. 5 schematisiert ein Paket aus drei Glasscheiben mit dazwischen als Distanzmittel eingelegter Schnur.
[0017] Ziel der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, wenigstens eine Schnur 1, vorzugsweise aber zwei oder mehrere Schnüre, so wie dies in Fig. 5 schematisch angedeutet ist, zwischen parallel zueinander angeordneten, aneinander lehnenden Glasscheiben 2, 3, 4 vorzusehen. Dabei ist vorgesehen, dass die Schnur 1 vor der in Fig. 5 hintersten Glasscheibe 2 vom oberen Rand, um den herum sie gelegt ist, nach unten geführt wird, unten eine unterhalb des unteren Randes der Glasscheibe 2 liegende Schlaufe 5 bildet und wieder nach oben geführt wird. Die Schnur 1 wird dann weiters um den oberen Rand einer zweiten (im Beispiel von Fig. 5 mittleren), auf die Schnur vor der ersten Glasscheibe 2 angelegten Glasscheibe 3 herum gelegt und vor der zweiten Glasscheibe 3 wieder nach unten geführt und unten zu einer Schlaufe 5 geformt. Dann wird die Schnur 1 wieder nach oben geführt und dann um den oberen Rand einer vor der zweiten Glasscheibe 3 abgestellten, dritten (vordersten) Glasscheibe 4 herum gelegt, nach unten geführt und unter Ausbilden einer Schlaufe 5 wieder nach oben geführt.
[0018] So wird durch die Schnur 1 eine zuverlässige Distanzierung der Glasscheiben 2, 3, 4 voneinander erreicht.
[0019] Beim Entstapeln der Glasscheiben 2, 3, 4 genügt es, die Schnur 1 zu entfernen (beispielsweise aufzuwickeln oder Ähnliches) und es besteht keine Gefahr, dass Kleberreste (von Korkplättchen) auf den Glasscheiben 2, 3, 4 Zurückbleiben.
[0020] Es versteht sich, dass je nach der Größe der Glasscheiben 2, 3, 4 zwei oder mehr als zwei Schnüre 1 wie zuvor anhand von Fig. 5 beschrieben, über die Fläche (Breite) der Glasscheiben 2, 3, 4 verteilt angeordnet werden können.
[0021] Die für das Einlegen von wenigstens einer Schnur 1, insbesondere von zwei oder mehreren Schnüren 1, vorgesehene, erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst in einem Maschinengestell montiert eine Stützwand 6, an der lehnend über eine Fördereinrichtung, z.B. ein Förderband 7, Glasscheiben 2 herantransportiert werden. Dies erfolgt quer zur Bildebene von Fig. 1.
[0022] Der Stützwand 6 für das Heranfördern von Glasscheiben 2 gegenüberliegend ist auf einem Schlitten 8 auf Schienen 9 verschiebbar ein Rahmen 10 für das Abstellen von Glasscheiben 2 unter Ausbilden von Stapeln vorgesehen. Fig. 1 zeigt, dass die Stützwand 6 für das Heranfördern der Glasscheiben 2 zur Lotrechten geneigt ist (etwa 5°), wogegen der Rahmen 10 für das Ablegen der Glasscheiben 2 in Form eines Stapels in eine andere Richtung zur Lotrechten geneigt (etwa 5°) ausgerichtet ist. An dem Rahmen 10 lehnende Glasscheiben 2 stehen unten auf Stützarmen 11 auf.
[0023] In der Stützwand 6 ist eine Umsetzvorrichtung 12 vorgesehen, die aus der Stützwand 6 in Richtung auf den - der Stützwand 6 angenäherten - Rahmen 10 vorbewegbar ist, um eine Glasscheibe 2 auf dem Rahmen 10 abzustellen.
[0024] Die Umsetzvorrichtung 12 weist bevorzugt mehrere Saugköpfe 13 auf, um eine auf den Rahmen 10 abzustellende Glasscheibe 2 zu halten, während sie von der Stützwand 6 zum Rahmen 10 hin bewegt (umgesetzt) wird.
[0025] Im Bereich des unteren Randes der Stützwand 6 sind, insbesondere unterhalb des Transportbandes 7, Greifer 14 vorgesehen, die dazu dienen, unterhalb des unteren Randes von auf dem Rahmen 10 abgestellten Glasscheiben 2 gebildete Schlaufen 5 der Schnüre 1 vorübergehend festzuhalten. Die Greifer 14 weisen (vgl. Fig. 3) beispielsweise zwei L-förmige Hebel 15 auf, die so verschwenkbar sind, dass sie aus der in Fig. 3 gezeigten "geöffneten" Stellung in eine "geschlossene" Stellung verschwenkt werden können, in der die freien Enden ihrer Stege 16 aneinander anliegen.
[0026] Dabei können die freien Enden der Stege 16 gegengleich ausgebildet (Vorsprung -Vertiefung) sein. Zum Verschwenken der Hebel 15 sind Antriebe (nicht gezeigt) vorgesehen.
[0027] Zwischen der Stützwand 6 zum Heranfördern von Glasscheiben 2 und dem Rahmen 10 für das Abstapeln von Glasscheiben 2 ist ein über Schlitten 19 auf zwei Führungen 17 geführ- 2/10 österreichisches Patentamt AT 12 992 Ul 2013-03-15 ter, horizontal ausgerichteter Balken 18 vorgesehen. Für das Verstellen des Balkens 18 entlang der Führungen 17, die zur Stützebene des Abstellrahmens 10 wenigstens im Wesentlichen parallel sind, sind nicht näher gezeigte Antriebe (Ketten, Zahnriemen) vorgesehen.
[0028] An dem Balken 18 ist für jede der einzulegenden Schnüre 1 ein Führungskopf 20 vorgesehen. Jeder Führungskopf 20 umfasst eine Schnurführung 21 mit nach unten gerichteter Mündung, aus der die Schnur 1 austritt. Jeder Schnurführung 21 wird Schnur 1 aus einem Vorrat (Schnurrolle) zugeführt.
[0029] Die Führungsköpfe 20 umfassen weiters neben den Schnurführungen 21 angeordnete Umlenkteile 22, die einen gebogenen Umlenkstab 23 (gekrümmt, mit nach unten weisender Hohlseite) aufweisen, der am Balken 18 über einen Stab 24 befestigt ist.
[0030] Beim Benützen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird der Rahmen 10 für das Abstellen von Glasscheiben 2 der Stützwand 6 angenähert, indem er in Richtung des Doppelpfeiles 25 auf die Stützwand 6 zu vorgeschoben wird. Hierauf wird mit Hilfe der Umsetzvorrichtung 12 mit wenigstens zwei Saugköpfen 13 eine Glasscheibe 2 auf den Rahmen 10 abgestellt. Sobald sich die Umsetzvorrichtung 12 wieder in die Stützwand 6 zurückbewegt hat, wird der Balken 18, an dem wenigstens ein Führungskopf 20, vorzugsweise aber zwei oder mehr als zwei Führungsköpfe 20, vorgesehen sind, nach unten bewegt wobei je Führungskopf 20 eine Schnur 1 an der der Stützwand 6 zugewendeten Seite einer am Rahmen 10 lehnenden Glasscheibe 2 nach unten abgelegt wird. Zuvor ist das freie Ende der Schnur 1 an einem Teil des Rahmens 10, der hinter der Glasscheibe 2 liegt, befestigt, z.B. einfach festgeknüpft, worden.
[0031] Insbesondere aus Fig. 2 ist erkennbar, dass zu der Schnurführung 21 des Führungskopfes 20 ein Rohr 26 führt, durch das eine Schnur von einem beispielsweise neben der Vorrichtung abgestellten Schnurvorrat (Schnurspule oder Ähnliches) zugeführt wird. Die Schnur 1 tritt aus der Schnurführung 21 durch ihre Mündung (nach unten) aus. Neben der Mündung der Schnurführung 21 ist der Umlenkteil 22 vorgesehen, um den herum, wie in Fig. 2 ersichtlich, die Schnur 1 geführt ist. Durch nach unten Bewegen des Balkens 18 mit dem Führungskopf 20 und dem Umlenkteil 22 wird eine Schnurlänge über den oberen Rand einer Glasscheibe 2 herum gelegt und nach unten bis unter den unteren Rand der Glasscheibe geführt. Sobald der Balken 18 mit dem Führungskopf 20 so weit nach unten bewegt worden ist, dass der Umlenkteil 22 für die Schnur 1 unterhalb des unteren Randes der Glasscheibe 2 ist, wird der Greifer 14 aus seiner Bereitschaftstellung unterhalb der Stützwand 6 vorbewegt und die in die zwischen der Schnurführung 21 und dem Umlenkteil 22 gebildeten Schlaufe 5 eingreifenden, L-förmigen Hebel 15 des Greifers 14 geschlossen (Fig. 3, 4), sodass sie die Schlaufen 5 festhalten, während sich der Balken 18 mit dem Führungskopf 20 wieder nach oben bewegt, wobei eine nach oben entlang der vorderen Seite der Glasscheibe 2 führende Länge von Schnur 1 gebildet wird.
[0032] Sobald der Balken 18 mit dem Führungskopf 20 die obere Endstellung erreicht hat, wird eine neue Glasscheibe 3, die inzwischen an der Stützwand 6 lehnend herantransportiert worden ist, auf die am Rahmen 10 stehende Glasscheibe 2 aufgelegt und dabei von den beiden Längen Schnur 1 von der darunter liegenden Glasscheibe 2 distanziert. Sobald dies geschehen ist, wird der Greifer 14, der die Schlaufen 5 bisher gehalten hat, geöffnet, lässt die Schlaufe 5 los und wird in seine Bereitschaftstellung unterhalb der Fördereinrichtung 7 an der Stützwand 6 zurückbewegt.
[0033] Sobald eine neue Glasscheibe 3 aufgelegt worden ist, wird der Balken 18 mit der Schnurführung 20 wieder nach unten bewegt, wobei die Schnur 1 um den oberen Rand der neu abgestellten Glasscheibe 3 herumgelegt wird und dann, wie zuvor beschrieben, mit Hilfe des Greifers 14 eine am unteren Ende gebildete Schlaufe 5 festgehalten wird. Hierauf wird der Balken 18 mit dem Führungskopf 20 wieder nach oben bewegt, sodass letztlich zwei Abschnitte Schnur 1 an der Vorderseite der Glasscheibe 3 gebildet werden. Dies wird so lange fortgesetzt, bis ein Paket aus der gewünschten Anzahl von Glasscheiben 2, 3, 4 (Flachglas oder Isolierglas) gebildet ist und zur weiteren Bearbeitung oder Verarbeitung aus der Vorrichtung (Abstellrahmen 10) entfernt werden kann. 3/10

Claims (21)

  1. österreichisches Patentamt AT12 992U1 2013-03-15 [0034] Von Vorteil bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es, dass an dem Führungskopf 20 abgesehen von der Schnurführung 21, aus welcher die Schnur durch deren Mündung austritt und dem Umlenkteil 22, der über einen Stab 24 (Ausleger) am Balken 18 befestigt ist und einen von unten her gesehen konkav gewölbten Umlenkstab 23 aufweist, keinerlei Vorrichtungen erforderlich sind, um eine Schnur 1 vorübergehend festzuhalten, da die Schnur 1 beim nach unten Bewegen des Führungskopfes 20 zwischen den beiden bereits am Rahmen 10 lehnenden Glasscheiben 2, 3 und beim nach oben Bewegen des Führungskopfes 20 von dem Greifer 14 gehalten wird. [0035] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0036] Um zwischen zwei aneinander liegenden Glasscheiben 2, 3, 4 wenigstens zwei zickzack verlaufende Schnüre 1 einzulegen, um die Glasscheiben 2, 3, 4 im Abstand voneinander zu halten, sind Führungsköpfe 20 für Schnüre 1 vorgesehen, die an der Vorderseite der vordersten Glasscheibe 2, 3 auf und ab bewegbar sind. Durch Bewegen der Führungsköpfe 20 von oben nach unten wird je Führungskopf 20 eine Länge Schnur 1 auf der Glasscheibe 2, 3, 4 abgelegt. Im Bereich des unteren Randes der Glasscheiben sind Greifer 14 vorgesehen, welche die Schnüre 1 unter Ausbilden von Schlaufen 5, die unterhalb des unteren Randes der Glasscheiben 2, 3, 4 vorgesehen sind, festhalten, während sich die Führungsköpfe 20 entlang der Glasscheibe 2, 3, 4 wieder nach oben bewegen und eine weitere Länge Schnur 1 bilden. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Einlegen von wenigstens einer Schnur (1) zwischen flächige Gegenstände, wie Glastafeln (2, 3, 4), wobei die Schnur (1) an einem Rand der Gegenstände (2, 3, 4) eine Schlaufe (5) bildet, dadurch gekennzeichnet, dass dem einen Rand der Gegenstände (2, 3, 4) wenigstens ein Greifer (14) für das vorübergehende Festhalten der Schnur (1) im Bereich der Schlaufe (5) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (14) zwei gewinkelte Hebel (15) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (14) einen Antrieb zum Öffnen und Schließen aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebel (15) des Greifers (14), insbesondere durch den Antrieb, um Achsen verschwenkbar sind, die im Wesentlichen parallel zur Ebene der Gegenstände (2, 3, 4) ausgerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Hebel (15) gegengleich geformt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Hebel (15) an seinem freien Ende einen, insbesondere kegelförmigen, Vorsprung und der andere Hebel (15) an seinem freien Ende eine zum Vorsprung gegengleich geformte Vertiefung aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Führungskopf (20) vorgesehen ist und dass der Führungskopf (20) in einer zu den Gegenständen (2, 3, 4) parallelen Ebene aus einer Ausgangsstellung bis zu dem Greifer (14) hin verstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskopf (20) eine Schnurführung (21), der Schnur (1) aus einem Schnurvorrat zugeführt ist, aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskopf (20) einen Umlenkteil (22) aufweist, um den herum die Schnur (1) geführt ist. 4/10 österreichisches Patentamt AT12 992U1 2013-03-15
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer (14) aus einer Bereitschaftsstellung in eine Wirkstellung verstellbar ist, in der seine Hebel (15) in die vom Umlenkteil (22) gehaltene Schlaufe (5) der Schnur (1) neben dem einen Rand der Gegenstände (2, 3, 4) eingreifend angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskopf (20) an einem Balken (18) angeordnet ist und dass der Balken (18) über Schlitten (19) an zu den Gegenständen (2, 3, 4) parallelen Führungen (17) verschiebbar geführt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkteil (22) über einen Stab (24) am Balken (18) befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkteil (22) einen gebogenen Umlenkstab (23) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hohl gebogene Seite des Umlenkstabes (23) vom Balken (18) weg weisend ausgerichtet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stützwand (6) vorgesehen ist, an der auf einem Abstellrahmen (10), welcher der Stützwand (6) gegenüberliegend angeordnet ist, abzustellende Gegenstände (2, 3, 4) lehnen, und dass am unteren Rand der Stützwand (6) wenigstens eine Fördereinrichtung, insbesondere ein Fördergurt (7), für den Antransport der Gegenstände (2, 3,4) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stützwand (6) eine, insbesondere mit wenigstens einem Saugkopf (13) bestückte, Umsetzvorrichtung (12) vorgesehen ist und dass die Umsetzvorrichtung (12) zwischen einer innerhalb der Stützwand (6) liegenden Bereitschaftsstellung und einer dem Abstellrahmen (10) angenäherten Abgabestellung verstellbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (17) für den Balken (18) mit dem Führungskopf (20) zwischen der Stützwand (6) und dem Abstellrahmen (10) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstellrahmen (10) quer zur Stützwand (6) verschiebbar über Schlitten (8) auf Schienen (9) geführt ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Greifer (14) im Bereich des unteren Randes der Stützwand (6) gegenüber dieser und quer zur Fläche derselben vor und zurück verstellbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr als zwei Greifer (14) vorgesehen sind und dass jedem Greifer (14) ein Führungskopf (20) zugeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützwand (6) und der Abstellrahmen (10) zur Lotrechten in entgegengesetzte Richtungen geneigt sind und dass der Abstand zwischen Stützwand (6) und Abstellrahmen (10) unten kleiner ist als oben. Hierzu 5 Blatt Zeichnungen 5/10
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