DE2136337A1 - Klebstoff - Google Patents

Klebstoff

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DE2136337A1 DE19712136337 DE2136337A DE2136337A1 DE 2136337 A1 DE2136337 A1 DE 2136337A1 DE 19712136337 DE19712136337 DE 19712136337 DE 2136337 A DE2136337 A DE 2136337A DE 2136337 A1 DE2136337 A1 DE 2136337A1
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Description

Dr. Ing. E. BERKENFELD . Dipl.-lng. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom -| fj. Juli 1971 VA/ Name d. Antn. Lord Corporation
Klebstoff
Aus der USA-Patentschrift 3.333»025 ist ein Klebstoff bekannt, der ein dickflüssiges Mischpolymer aus Polychloropren, Methylmethacrylat und Styrol aufweist, das heißt ein polymerisierbares Gemisch von Polymethylmethacrylat, Polystyrol und Polychloropren in Methylmethacrylat und Styrol, wobei das Gemisch ein partielles Polymerisationsprodukt von Methylmethacrylat in Styrol in Gegenwart des Polychloroprene ist. Aus der Patentschrift ist ferner bekannt, bis zu 5 Gewe-% ungesättigter Carbonsäuren, vorzugsweise Acrylsäure, und bis zu 40 % monomerer Acrylsäure- oder Methacrylsäureester, vorzugsweise Methylmethacrylat oder Polymere solcher Ester zuzusetzen. Der Klebstoff kann durch eine katalytische, radikalische Viny!polymerisation gehärtet werden; Klebstoffe dieser Art sind ausgezeichnete Mittel zum Verkleben vieler Materialien. Indes ist die Härtungszeit nicht so kurz wie gewünscht, das heißt, der Zeitraum zwischen der Bildung des härtbaren Klebstoffes nach dem Einmischen eines ein freies Radikal bildenden Katalysators und dem Augenblick, in welchem die den Klebstoff tragenden, vereinigten Teile ohne weiteres gehandhabt werden können, ohne daß diese Teile an der Klebs*chicht noch zueinander bewegt werden können. Die bekannten Klebstoffe haben eine Härtungszeit in der Größenordnung von einer halben Stunde oder sogar einer Stunde. Viele Anwendungen von Klebstoffen erfordern jedoch wesentlich kürzere Härtungszeiten,, In vielen Fällen liegt ein erheblicher Zeitraum nach der Anwendung des Klebstoffes zum Verbinden einzelner Teile bevor der Verbund gehandhabt werden kann, was hinsichtlich des Aufwandes an Arbeitskraft und Maschinen sehr nachteilig ist. Klebstoffe, die bei Raumtemperatur eine lange Härtungszeit er-
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fordern, machen die Anwendung von Öfen oder beträchtlicher Lagerflächen und Ausrüstungen erforderlich, um die verbundenen Teile während der Härtung aufzubewahren. Diese langen Härtungszeiten haben bei einigen synthetischen Materialien den weiteren Nachteil, daß die Monomere in die organischen Substrate eindringen können, wodurch eine Schwächung des Substrates durch eine völlige oder teilweise Auflösung oder durch Bruch eintreten kann0 Aus dem Substrat können ferner Weichmacher, Hilfsmittel und dergleichen extrahiert werden und dann in den Klebstoff wandern, was wiederum zu einer Beeinträchtigung der optimalen Festigkeit führt.
) Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgewiesenen Nachteile zu überwinden, das heißt einen Klebstoff auf der Basis von Acrylsäure bzw. ihrer Derivate (Polymere) zu bilden, der wesentlich kürzere Härtungszeiten als die bekannten Klebstoffe auf der Basis von Acrylsäure -en, ohne daß die Klebwirkung beeinträchtigt wird.
Das erfindungsgemäße Klebmittel besteht im wesentlichen aus:
A. einer polymerisierbaren Mischung aus Polymethylmethacrylat, Polystyrol und Polychloropren in monomerem Methylmethacrylat und Styrol, wobei dieses polymerisierbare Gemisch in der Form eines partiellen Polymerisationsproduktes von Methyl-
) methacrylat und Styrol in der Gegenwart von Polychloropren vorliegt und dieses in einer Menge von etwa 1 bis etwa 25 Gew.-%, der Rest besteht im wesentlichen aus Methylmethacrylat und Sts»yrol, wobei das Methylmethacrylat überwiegt;
B. Methacrylsäure und
C. einer dickflüssigen Lösung eines Acylatpolymers in monomerem Methylmethacrylat;
Die relativen Mengen von A, B und C sind etwa 10 bis etwa 52 Gew,-% A, etwa 7 bis weniger als etwa 15. % B und etwa 40 bis etwa 83 % C.
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Die vorstehend angegebene Mischung ist bei der Lagerung in einem Behälter bei Raumtemperatur ein Jahr lagerbar. Versuche hinsichtlich einer verkürzten Lagerung bzw. Aufbewahrungszeit haben ergeben, daß die Mischung mindestens auch 180 Tage bei erhöhten Temperaturen von etwa 43,3° C lagerbar ist. Wenn jedoch zum Beispiel durch Zusetzen von freie Radikale bildenden Katalysatoren oder durch Aussetzen der Mischung einer Gammastrahlung eine katalytische radikalische Vinylpolymerisation eintreten kann, härtet der Klebstoff an in weniger als 15 Minuten bei Raumtemperatur, so daß der Verbund ohne Beeinträchtigung der Klebschicht gehandhabt werden kann. Bevorzugte erfindungsgemäße Mischungen haben Härtungszeiten im Bereich von 5 bis etwa 10 Minuten bei Raumtemperatur. Wärme beschleunigt die Härtung, so daß bei erhöhter Temperatur noch eine kürzere Härtungszeit möglich ist.
Die kürzere Härtungszeit ist hauptsächlich auf die Gegenwart der Komponente B, das heißt der Methacrylsäure, in den angegebenen Mengen zurückzuführen. Mengen von Methacrylsäure, bezogen auf •das vereinigte Gewicht von A, B und C unter etwa 7 Gew.-?6 ergeben nicht die kurzen Härtungszeiten. Bei Mengen von etwa 15 % und mehr beginnt die Festigkeit der Verbindungsstelle wesentlich nachzulassen, und der gehärtete Klebstoff hat eine erhöhte Brüchigkeit und ist auch empfindlicher gegenüber Stößen. Die Menge Methacrylsäure liegt vorzugsweise zwischen etwa 8 und etwa 12 %.
Der Bestandteil A ist, wie angegeben, ein polymerisierbares Gemisch von Polymethylmethacrylat, Polystyrol und Polychloropren in monomerem Methylmethacrylat und Styrol, das durch teilweise Polymerisation von Methylmethacrylat und Styrol in Gegenwart von Polychloropren gebildet worden ist, wobei das Polychloropren bezogen auf das Gewicht der drei Bestandteile in einer Menge von etwa 1 bis etwa 25 %f vorzugsweise von etwa 12 bis etwa 20 Gew.- %, vorliegt, wobei der Rest aus Methylmethacrylat und Styrol besteht und das Methylmethacrylat überwiegt. Die Mischung wird teilweise bis auf eine Viskosität von mindestens/500 cp bei 20 C polymerisiert. Es tritt in gewissem Umfang eine Pfropfpolymerisation der Methylmethacrylat-Styrolpolymere auf dem Neopren
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ein. Der erhaltene Sirup ist gegebenenfalls sehr steif, in dem das polymere Material in dem verbleibenden Monomer gelöst ist.
Bei der Durchführung der partiellen Polymerisation zur Herstellung des Bestandteiles A wird dem vorzugsweise auf eine Temperatur von etwa 75 bis 85° C erhitzten Gemisch aus Polychloropren, Methylmethacrylat und Styrol ein radikalbildender Katalysator zugegeben. Beispiele solcher Katalysatoren sind Azoverbindungen, wie Azobisisobutyronitril,und Peroxide, wie Benzoylperoxid und Lauroylperoxid. Es wird eine solche Menge Katalysator zugesetzt, daß er völlig verbraucht ist, wenn die gewünschte Viskosität erreicht ist. Die Herstellung des Bestandteiles A ist in der USA-
ψ Patentschrift 3.333.025 beschrieben; es sei indes darauf hingewiesen, daß der für die Zwecke der Erfindung verwendete Bestandteil A im allgemeinen eine höhere Menge Polychloropren enthält, als in der vorgenannten Patentschrift angegeben ist. Die höhere Menge Polychloropren kompensiert die Verringerung der Schlagzähigkeit des gehärteten Klebstoffes, die auf den höheren Anteil der Acrylatpolymerlösung (Bestandteil C) in dem erfindungsgemäßen Klebstoff zurückzuführen ist. Die Mengen an dem Bestandteil A liegen bei der Erfindung im Bereich von etwa 10 bis etwa 52 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von/'iB^bis etwa 50 Gew.-%, bezogen auf die vereinigten Gewichte von A, B und C. Als allgemeine Regel für den erfindungsgemäßen Klebstoff gilt, daß die Menge des Bestandteils A in dem angegebenen Bereich geringer wird,wie die Menge des Polychloroprene in dem Bestandteil A wächst.
Der dritte wesentliche Bestandteil des erfindungsgemäßen Klebstoffs ist der Bestandteil C, der eine dickflüssige Lösung eines polymeren Acrylats in Methylmethacrylat ist; der Bestandteil C verleiht dem Klebstoff eine Lagerbeständigkeit, die sonst durch die Gegenwart der Methacrylsäure beeinträchtigt werden könnte» Das polymere Acrylat hat einen Glas-Phasenübergang zweiter Ordnung von etwa 150° C; es ist ferner ausgezeichnet verträglich mit dem ¥ Bestandteil A. Das polymere Acrylat kann im wesentlichen aus einem niederen Alkylester der Acryl- oder Methacrylsäure, wie Methylacrylat, Äthylacrylat, Butylacrylat, Me-
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thylmethacrylat und Butylmethacrylat und Mischungen bzw. .Mischpolymere dieser bestehen. Das Polymeracrylat, Bestandteil C, wird in Methylmethacrylat unter Bildung einer dickflüssigen Lösung gelöst. Die Konzentration des Acrylatmischpolymers in dem Bestandteil C kann etwa 15 bis etwa 60 Gew.-% betragen, wenn das Material bei einer erhöhten Temperatur gehandhabt wird, im allgemeinen nicht über/50 %, wenn das Material bei Raumtemperatur oder niedrigerer Temperatur gehandhabt wird. Die bevorzugte Konzentration des Acrylatpolymers in dem Bestandteil C ist etwa 30 bis etwa 50 GeWo-%. Die Menge des Bestandteils C, bezogen auf das vereinigte Gewicht von A, B und C, liegt beim erfindungsgemäßen Klebstoff im Bereich von etwa 40 bis etwa 83 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich von etwa 42 bis etwa 75 Gew.-%, In dem Maß, wie das Acrylatpolymer in dem erfindungsgemäßen Gemisch vorliegt, verringert es die Menge Monomer, die umgesetzt werden muß/ um eine Härtung zu erreichen, und trägt so zu einer kurzen Ilärtungszeit bei.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Gemisches werden die drei Bestandteile A, B und C einfach gemischt, was zweckmäßigerweise bei Raumtemperatur geschieht, wenn auch Erhitzen die Handhabung erleichtert, zum Beispiel wenn die Konzentration des Acrylatpolymers in dem Bestandteil C hoch ist.
Das erfindungsgemäße Klebmittel kann außer den Bestandteilen A, B und C auch weitere Materialien enthalten, welche die vorteilhaften Eigenschaften des erfindungsgemäßen Klebstoffes nicht wesentlich ändern. Die Komponente C kann zum Beispiel zugleich mit dem Methylmethacrylat eine kleine Menge Hydroxyäthylmethacrylat als monomeres Lösungsmittel enthalten. In dem Acrylatpolymer des Bestandteiles C kann eine kleine Menge eines anderen mischpolymorisierbaren äthylenisch ungesättigten Materials, wie Vinylchlorid, vorliegen; es kann ferner eine kleine Menge Acrylsäure anstelle eines gleichen Teiles der Methacrylsäure in der Komponente B treten. Zur Erzielung einer optimalen Lagerbeständigkeit ist es ferner wünschenswert, einen Polymerisationsinhibi-I or bzw. Stabilisator vorzusehen, zum Beispiel in der Art dea
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Chinons, wie Hydrochinon, Methylhydrochinon, Tolylhydrochinon und 3,5-·Dihydroxy-2,4-dichlor-p-benzochinon. Auch Füller und Pigmente können vorgesehen sein.
Zur Härtung des Gemisches ist eine Katalyse erforderlich, und im allgemeinen eine Bildung eines freien Radikals, das die Polymerisation äthylenisch ungesättigter Monomere, zum Beispiel von der Art des Vinyls, polymerisieren kann. Dies kann dadurch geschehen, daß man den Klebstoff an der Klebstelle nach der Verbindung der zu verklebenden Teile einer Gammabestrahlung aussetzt. Vorzugsweise wird indes ein Katalysator oder ein Katalysatorsystem dem Gemisch vor der Anwendung zugesetzt. Aus der USA-Patentschrift 3.333.025 sind verschiedene Härtungskatalysatorsysteme bekannt, die mit den erfindungsgemäßen Gemischen je nachdem, ob eine Härtung bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur stattfindet, verwendet werden können. Der Katalysator kann zum Beispiel eine Sulfinsäure, eine Azoverbindung oder ein a-Aminosulfon sein, das in der USA-Patentschrift 3.333.025 mit "D" bezeichnet ist, oder ein Peroxid, das eine Polymerisation nur nach dem Erhitzen bewirkt. Es kann auch ein bei Raumtemperatur wirksamer Vielkomponentenkatalysator verwendet werden. Beispiele solcher Katalysatoren sind in der USA-Patentschrift 3.333.025 in Zusammenhang mit der Substanz 11E" beschrieben, die zum Beispiel mit einem Peroxid ergänzt wird. Ein bevorzugter Katalysator ist ein Vielkomponentenredoxsystem, das auf einem tertiären Amin beruht, vorzugsweise ein Katalysator, der ein aromatisches Radikal, wie Diisopropanol-p-toluidin, Diäthanolp-toluidin, Dimethylanilin und Dimethyl-p-toluidin,und ein Peroxid, wie Benzoylperioxid enthält. In diesem Falle kann das tertiäre Amin mit den Grundbestandteilen des erfindungsgemäßen Gemisches vor der Lagerung und Verschiffung verbunden sein, wäh-
ö ° Wenn
rend das Peroxid später bei der Verwendung zugesetzt wird. /SIn tertiäres Amin vorliegt, wird vorzugsweise auch ein Antioxidant, wie Trimethyltris(di-t-butyl-4-hydroxybenzt>l)benzol zur Verhinderung einer Oxidation des Amins verwendet.
Der erfindungsgemäße Klebstoff kann zum Verbinden einer Reihe
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von Substraten, wie Metallen, synthetischen Kunststoffen und anderer Polymere, Glas, keramischen Gegenständen, Holz und dergleichen verwendet werden. Der Klebstoff wird auf eine oder beide der zu verbindenden Flächen aufgetragen und der Verbund gegebenenfalls unter Erhitzen stehengelassen. Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Klebstoffes ist, daß innerhalb einer verhältnismäßig kurzen Zeit nach der Anwendung und Verbindung der Teile der Verbund gehandhabt werden kann.
In den folgenden Beispielen ist die Erfindung näher beschrieben.
BEISPIELE
Es wurden 18 Gewichtsteile Polychloropren (Neopren WRT) in 76 Teilen Methylmethacrylat und 6 Teilen Styrol gelöst und die Mischung auf 80° C erhitzt, worauf 0,01 % Azobisisobutyronitril zugesetzt und zur Bildung des Bestandteiles A teilweise bis zur Erreichung einer Viskosität von etwa 170.000 cps polymerisiert wurde.
Bestandteil B: Methacrylsäure.
Bestandteil C: 38-prozentige Lösung von Polymethylmethacrylat in Methylmethacrylat„
Eine Mischung wurde aus folgenden Bestandteilen hergestellt:
Gewichtsprozent
Bestandteil A 40
Bestandteil B 9
Bestandteil C 49
Diisopropanol-p-toluidin 1,5
Tolylhydrochinon 0,03
Ein Teil dieser Mischung wurde in Behältern verschlossen auf-
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bewahrt und festgestellt, daß das Gemisch auch noch nach mehr, als einem Jahr bei Raumtemperatur und nach einer Lagerung von 180 Tagen bei 43,3° C brauchbar waro
Ein weiterer Teil des Gemisches wurde mit 3 % einer 50-prozentigen Benzoylperoxidpaste in Dibutylphthalat gemischt und die Mischung zum Verkleben verschiedener Substrate verwendet. Für die Klebversuche wurden zwei Streifen des Substrates mittels des Klebstoffes in Form eines überlappten Stoßes verbunden. Die Verbünde wurden 24 Stunden bei Raumtemperatur stehengelassen und dann auf Scherfestigkeit der Verbindungsstellen geprüft und folgende Ergebnisse erzielt:
Substrat Festigkeit der Ver
bindung in kg/qcm
Mit Sand polierter kalt gewalzter
Stahl 239
Mit Säure geätztes Aluminium 246
Glasfaserverstärkter polierter
Polyesterkunststoff* 73,8**
* Der Kunststoff zeigte vor dem Polieren vorstehende Fasern als Folge einer Schrumpfung während der Här tung
** Bruch des Substrates
Es wurde festgestellt, daß die Härtungszeit, dasUtieißt der Zeitraum zwischen dem Zumischen des Benzoylncatalysators zu der Klebstoffkondensation bis zu dem Augenblick, in dem die mit dem Klebstoff verbundenen Teile fest verbunden und gehandhabt werden konnten, sich nur auf acht Minuten belief.
Zum Zwecke des Vergleiches wurde eine Mischung aus folgenden Bestandteilen gebildet:
Gewichtsteile
Bestandteil A 55
Bestandteil B 5
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Bestandteil C 40
Diisopropanol-p-toluidin 3,0 Tolylhydrochinon 0,01
Dieses Gemisch konnte bei Raumtemperatur etwa einen Monat aufbewahrt werden und seine Härtungszeit betrug nachdem Einmischen von 3 % der Benzoylperoxidkatalysatorpaste 22 bis 25 Minuten bei Raumtemperatur.
2. Das Gemisch dieses Beispieles entspricht dem des Beispiels 1 mit der Abweichung, daß 45 Teile des Bestandteiles A und 44 Teile des Bestandteiles C angewendet wurden.
Das Gemisch hatte eine Lagerbeständigkeit von mindestens einem Jahr bei Raumtemperatur und eine Härtungszeit nach dem Zusetzen des Benzoylperoxidkatalysators von 10 Minuten bei Raumtemperatur.
Die Bindungsfestigkeit (Reißfestigkeit) eines Verbundes aus
mit Säure geätztem Aluminiumstreifen betrug 190 kg/cm .
3. und 4. Es wurden Gemische gemäß Beispiel 1 unter Verwendung folgender Bestandteile in folgenden Mengen hergestellt:
Beispiel 3 Beispiel 4 25 35
Gewichtsteile 9 9
64 54
2 2
0,005 0,005
Bestandteil A
Bestandteil B
Bestandteil C
Diisopropanol-p-toluidin
Tolylhydrochinon
Trimethyltris(di-t-butyl~
4-hydroxybenzyl)benzol 0,01 0,01
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Nach dem Vermischen mit 3 % einer 50-prozentigen Benzoylperoxidpaste wurden mit Säure geätzte Aluminiumstreifen und Aluminiumblöcke miteinander verklebt. Die Schlagzähigkeit der verbundenen Blöcke wurde nach Izod bestimmt. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt; die Bindefestigkeit wurde nach 24-stündigem Liegenlassen der miteinander verklebten Streifen bzw. Blöcke ermittelt:
Beispiel 3 Beispiel 4
8 10
352 373
2 1,5
Härtungszeit (Minuten)
Scherfestigkeit (kg/cm2)
fc Schlagzähigkeit (ft.lbs./in2)
5. Die Bestandteile A und B sind dieselben wie in Beispiel 1. Bestandteil C ist eine 48-prozentige Lösung eines thermoplastischen Mischpolymerisats von Methylmethacrylat und Äthylacrylat in Methylmethacrylat, wobei das Methylmethacrylat überwiegt ("Acryloid B-44" der Rohm and Haas Company).
Es wurde eine Mischung aus folgenden Teilen hergestellt:
Gewichtsteile
Bestandteil A Bestandteil B Bestandteil C Paraffin (Schmelzindex 46 bis 54Ö C)
Dichlorodihydroxy-p-benzochinon
Diisopropanol-p-toluidin
Die Härtungszeit dieses Klebstoffes betrug nach dem Zusetzen der Benzoylperoxidkatalysatorpaste elf Minuten und es wurden Bindefestigkeiten erzielt, die denen des Klebstoffes des Beispiels 1 entsprechen.
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40 3
9 01
49 5
0,
0,
1,
Es wurde eine Mischung gemäß Beispiel 5 hergestellt mit der Abweichung, daß 15 Teile des Bestandteiles B (Methacrylsäure) verwendet wurden und als Bestandteil C dien des Beispieles 1 in einer Menge von 43 Teilen.
Die Härtungszeit betrug 7 Minuten. Die Bindefestigkeit war indes nur etwa die Hälfte der des Klebstoffes des Beispieles 1 und es war eine- stärkeres Brüchigwerden und Schlagempfindlichkeit festzustellen. Aus diesem Grund wird gemäß vorliegender Erfindung der Bestandteil B unter 15 % und vorzugsweise nicht über 12 % gehalten.
7. und 8. Es wurden Gemische gemäß dem Beispiel 6 hergestellt, indes für das Beispiel 7 53 Teile des Bestandteiles C und anstelle des Bestandteiles B (Methacrylsäure) 5 Teile Acrylsäure und für das Beispiel 8 49 Teile des Bestandteiles C und anstelle des Bestandteiles B (Methacrylsäure) 9 Teile Acrylsäure verwendet.
Die Härtungszeiten beliefen sich nach dem Zusetzen des Benzoylperoxidshärtungskatalysators für das Beispiel 7 auf 23 Minuten und für das Beispiel 8 auf 19 Minuten. Die Bindefestigkeiten der Gemische des Beispieles 7 und 8 waren etwa 25 % bzw. 37 % derjenigen eines dem Beispiel 1 entsprechenden Gemisches.
Patentansprüche
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Claims (12)

Dr. Ing. E. BERKENFELD · Dipl.-I ng. H. B ERKEN FELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 15„ Juli 1971 VA/ Name d. Anm. Lord PATENTANSPRÜCHE
1. Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen folgende Bestandteile enthält:
A. ein polymerisierbars Gemisch von Polymethyleflmethacrylat, Polystyrol und Polychloropren in monomerem Methylmethacrylat und Styrol, wobei das polymerisierbar Gemisch in Form eines partiellen Polymerisationsproduktes von Methylmethacrylat und Styrol in Gegenwart des Polychloroprene vorliegt und das Polychloropren in einer Menge von etwa 1 bis etwa 25 Gevr.-% vorliegt und der Rest im wesentlichen das Methylmethacrylat und Styrol ist, wobei das Methylmethacrylat überwiegt;
B. Methacrylsäure;
C. eine dickflüssige Lösung eines Acrylatpolymers in Methylmethacrylat; ,
wobei die relativen Mengen von A, B und C sich aufMO bis etwa 52 Gew.-#> A, etwa 7 bis unter etwa 15 Gew„-# B und von etwa 40 bis etwa 83 % C belaufen.
2. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polychloropren in dem Bestandteil A in einer Menge von etwa 12 bis etwa 20 % vorliegt.
3. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Mengen von A, B und C sich auf etwa 15 bis etwa 50 % A, von etwa 8 bis. etwa 12 % B und von etwa 42 bis etwa 75 % C belaufen«,
4. KJÖDstoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polychloropren in dem Bestandteil A in einer Menge von et-
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wa 12 bis etwa 20 % vorliegt.
5. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylatpolymer in dem Bestandteil C Polymethylmethacrylat ist.
6. Klebstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Polychloropren in dem Bestandteil A in einer Menge von etwa 12 bis etwa 20 % vorliegt.
7. Klebstoff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßigen Mengen von A, B und C sich auf etwa 15 bis etwa 50 % A, von etwa 8 bis etwa 12 % B und von etwa 42 bis etwa 75 % C belaufen.
8. Klebstoff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Polychloropren in dem Bestandteil A in einer Menge von etwa 12 bis etwa 20 % vorliegt.
9. Klebstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Acrylatpolymer ein Mischpolymer von Methylmethacrylat und Äthylacrylat ist.
10. Klebstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Polychloropren in dem Bestandteil A in einer Menge von etwa 12 bis etwa 20 % vorliegte
11. Klebstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßigen Mengen von A, B und C etwa 15 bis etwa 50 % A, etwa 8 bis etwa 12 % B und etwa 42 bis etwa 75 % C ausmachen.
12. Klebstoff nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Polychloropren in dem Bestandteil A in einer Menge von etwa 12 bis etwa 20 % vorliegt.
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