DE1929698C3 - Verfahren zum Verkleben von Oberflächen mittels Cyanacrylat-Klebern - Google Patents
Verfahren zum Verkleben von Oberflächen mittels Cyanacrylat-KlebernInfo
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- C09J4/00—Adhesives based on organic non-macromolecular compounds having at least one polymerisable carbon-to-carbon unsaturated bond ; adhesives, based on monomers of macromolecular compounds of groups C09J183/00 - C09J183/16
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- Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
Description
R R
(D
(H)
(HD
20
25
30
worin Ri einen ungesättigten aliphatischen Rest und R und R2 ungesättigte aliphatische Reste oder
Iminoäthylengruppen
CH2
— N
CH2
40
oder
bedeutet.
bedeutet.
-CO-CH = CH2,
-CO-CCl = CH2, -CH2-CH = CH2 -SO2-CH = CH2
-CO-CCl = CH2, -CH2-CH = CH2 -SO2-CH = CH2
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff zusätzlich ein
oder mehrere Sultone enthält
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsmenge der
heterocyclischen Verbindung 0,1 bis 20%, bezogen auf das Gewicht des Klebstoffes, beträgt.
10
bedeuten und höchstens einer der Reste R oder R1
und zwei der Reste R2 in einer Verbindung außerdem Wasserstoffatome bedeuten können, ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ungesättigte aliphatische Rest
höchstens drei Kohlenstoffatome aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste R und R2, wenn sie ungesättigte
aliphatische Reste sind, die Struktur
-CH2-CH = CH2, -0-CH = CH2,
-0-CH2-CH = CH2, -0-CH = CHCl,
-0-CH = CH-CH2CI oder -SO2-CH = CH2
-0-CH2-CH = CH2, -0-CH = CHCl,
-0-CH = CH-CH2CI oder -SO2-CH = CH2
aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ri einen ungesättigten aliphatischen
Rest der Zusammensetzung
Es ist bekannt, Klebstoffen auf der Basis von Cyanacrylsäureestern
mischpolymerisatbildende Zusätze beizugeben. Beispiele für solche Zusätze sind Diallylphthalat,
das auch zur Ausbildung von wasserbeständigen Verklebungen führt, und Acrylmonomere, wie
Methacrylsäuremethylester und Acrylsäurenitril, die als Verdünnungsmittel für die Cyanacrylsäureester wirken
und die Bindemittel dadurch weniger kostspielig machen. Der erfindungsgemäße Einsatz von heterocyclischen
Verbindungen als Polymerisationsbeschleuniger ist jedoch neu, und ebenso ist ihre Verwendung als
mischpolymerisatbildende Zusätze, d.h. als Verstärkungsmittel für die Klebefestigkeit, noch nicht beschrieben
worden.
Verbindungen, die die Polymerisation von monomeren Cyanacrylsäureestern beschleunigen, haben gewöhnlich
die unerwünschte Nebenwirkung, die sich ausbildende Bindung zu schwächen. Dies beruht wahrscheinlich
darauf, daß sie keine geordnete molekulare Orientierung des Polymerisats an der Grenzfläche
zwischen dem Bindemittel und den zusammengefügten Flächen ermöglichen, bevor eine Härtung stattgefunden
hat. Die erfindungsgemäß eingesetzten heterocyclischen Verbindungen weisen diesen Nachteil nicht auf.
Ihre Wechselwirkung mit den Dipolen der CN-Gruppen in dem Cyanacrylsäureester bei der Polymerisation
begünstigt eine geordnete Orientierung des Polymerisats, und dies ist wahrscheinlich die Ursache für die erhöhte
Festigkeit, die die erfindungsgemäß hergestellten Verklebungen aufweisen.
Erfindungsgegenstand ist das Verfahren gemäß Ansprüchen 1—6. Die heterocyclischen Verbindungen
haben die allgemeinen Formein I, II bzw. III.
N xv N
55
65
(Hl)
in denen die Substituentengruppen R und R2 entweder
die Iminoäthylengruppe
— Ν
CH,
CH2
oder einen ungesättigten aliphatischen Rest vorzugsweise der Strukturformel
-CH2-CH = CH,,
-0-CH = CH2,
-0-CH2-CH=CH2,
-0-CH=CHCl,
-0-CH = CH-CH2CI
oder -SO2-CH=CH
-0-CH = CH2,
-0-CH2-CH=CH2,
-0-CH=CHCl,
-0-CH = CH-CH2CI
oder -SO2-CH=CH
bedeuten, während Ri einen ungesättigten aliphatischen
Rest vorzugsweise der Formel
-CO-CH = CH2,
-CO-CCl = CH2,
-CH2-CH = CH2
oder -SO2-CH=CH2
bedeutet und höchstens einer der Reste R oder Ri und
zwei der Reste R2 in einer gegebenen Verbindung gegebenenfalls
Wasserstoffatome bedeuten können, so daß jede Verbindung mindestens durch zwei Iminoäthylengruppen
oder ungesättigte aliphatische Gruppen substituiert ist. Eine dreifache oder, wenn möglich,
vierfache Substitution wird bevorzugt, da sie die Vernetzung bei der Polymerisation begünstigt. Die Substituierten
s-Triazine sind vorzugsweise 2,4,6-Triäthylenimino-s-triazin,
das auch als Triäthylenmelamin bezeichnet wird und der Formel IV entspricht
I5
20
25
H2C
H2C
CH,
YY
NyN
CH,
(IV)
H2C-
CH,
und 2,4,6-Triallyloxy-s-triazin, das gewöhnlich als Triallylcyanurat
bezeichnet wird. Die substituierten Pyrimido-[5,4-d]-pyrimidine sind vorzugsweise 2,4,6,8-Tetraäthylenimino-pyrimido-[5,4-d]-pyrimidin
und 2,4,6,8-Tetraallyloxy-pyrimido-[5,4-d]-pyrimidin.
Bei denjenigen erfindungsgemäß eingesetzten Klebstoffen, bei denen R oder R2 die Iminoäthylengruppe
bedeutet, bildet die heterocyclische Verbindung immer den zweiten Teil einer zweiteiligen Packung , deren
erster Teil den monomeren Cyanacrylsäureester enthält. Dies ist erforderlich, weil de iminoäthylensubstituierten
Triazine und Pyrimido-pyrimidine die Polymerisationsreaktionen so stark beschleunigen, daß sie vor
der Verwendung von dem Cyanacrylsäureester getrennt gehalten werden müssen, wenn eine vorzeitige
Erhärtung der Masse bei der Lagerung vermieden werden soll.
Es sind zwar Klebstoffe auf Grundlage von Äthylenoder Propylenderivaten, darunter auch Cyanacrylsäureester,
und primären, sekundären oder tertiären aliphati-
40
45
50
60
65 sehen oder cyclischen Aminen bekannt, aber die erfindungsgemäß
zu verwendenden Heterocyclen sind dort nicht offenbart oder nahegelegt
Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber dem Stand der Technik sind die
folgenden:
Erfindungsgemäß erhält man zufriedenstellende Verklebungen zwischen Paaren von gereinigten Oberflächen
aus Holz, Töpferware, Keramik, Glas, Metallen und Kunststoffen mit hinreichend harten Oberflächen,
wobei die Oberflächenpaare entweder aus dem gleichen Werkstoff oder aus verschiedenen Werkstoffen
bestehen können. Die meisten aus Nicht-Olefinen hergestellten Polymerisate haben hinreichend harte
Oberflächen.
Dabei erreicht man eine erhöhte Härtungsgeschwindigkeit (und dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung)
sowie eine erhöhte Wasserbeständigkeit und Alterungsbeständigkeit. Man kann so Verklebungen
von Holz an Holz und von Stahl an Stahl in wenigen Sekunden unter mäßigem Druck herstellen, und die
vollständige Aushärtung erfolgt in wenigen Minuten.
Die aneinander zu klebenden Flächen benötigen nur ein Minimum an Vorbereitung, während es bei Verwendung
der bisher bekannten Bindemittel auf der Basis von 2-CyanacryIsäureestern erforderlich war, die
Flächen sorgfältig zu reinigen, zu entfetten, mit dem Sandstrahlgebläse zu bearbeiten oder einer ähnlichen
Vorbereitung zu unterziehen.
Ein weiterer, durch die Erfindung erzielter Fortschritt ist die beträchtliche Erhöhung der Härtungsgeschwindigkeit
beim Verkleben von Oberflächen, von denen mindestens eine aus Stahl oder Holz besteht.
Die Menge der heterocyclischen Verbindungen kann 0,1 bis 20 Gewichtsprozent des gesamten Bindemittels
betragen und liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 5 Gewichtsprozent, und diese Werte gelten unabhängig
davon, ob die heterocyclischen Verbindungen mit dem Cyanacrylsäureester zu einem einteiligen Kleber gemischt
werden oder ob sie als zweiteiliges Produkt in den Handel gebracht werden. Wenn das Produkt in
zweiteiliger Form verwendet wird, liegt die heterocyclische
Verbindung vorzugsweise in Lösung in Aceton vor; die Konzentration ist nicht besonders ausschlaggebend,
kann aber zweckmäßig im Bereich von 1 bis 5 Gewichtsprozent heterocyclische Verbindung, bezogen
auf die Lösung, liegen. Auch bei der zweiteiligen Form ist das Gewichtsverhältnis des zweiten Teiles zum
ersten nicht besonders ausschlaggebend und kann zwischen 0,01 :1 und 1 :1 liegen.
Bei Verwendung zweiteiliger Kleber, bei denen R oder R2 die Iminoäthylengruppe bedeutet, ergeben sich
nicht nur alle oben beschriebenen Vorteile, sondern zusätzlich (a) erhöhte Härtungsgeschwindigkeit, (b) verbesserte
Klebefestigkeit und (c) ausgezeichnete Verklebung von Metall an Anstrichfarben oder Lacke, wie
es in Beispiel 2 erläutert ist.
Es wird ein Klebstoff aus 98,99 Gewichtsprozent monomerem 2-Cyanacrylsäuremethylester, 0,01 Gewichtsprozent
p-tert-Butylbrenzcatechin und 1,00 Gewichtsprozent Propansulton hergestellt. 99 Gewichtsteile dieses Klebstoffs werden innig mit 1 Gewichtsteil
Triallylcyanurat gemischt. Dieses Gemisch wird in Form eines dünnen Films auf zwei gereinigte, aber
sonst unbehandelte Flußstahloberflächen aufgetragen, und die so beschichteten Flächen werden miteinander in
Berührung gebracht und 10 Sekunden unter Druck mit der Hand aneinandergehalten. Man erhält eine Verklebung,
deren Scherfestigkeit bei sofortiger Bestimmung 140 kg/cm2 beträgt
Ein zweiteiliges KJebstoffsystem wird folgendermaßen
hergestellt: Der erste Teil besteht aus 99,49 Gewichtsprozent
monomerem 2-CyanacryIsäuremethylester,
0,01 Gewichtsprozent p-tert-Butylbrenzcatechin und 0,50 Gewichtsprozent Propansulton. Der zweite
Teil besteht aus einsr lprozentigen Lösung von Triäthylenmelamin in Aceton. Mit diesem Klebstoff soll ein
ebenes, rechteckiges Flußstahlblech an eine den Teil einer Kraftwagenkarosserie bildende lackierte Flußstahloberfläche
gebunden werden. Die Flächen werden gereinigt, aber sonst nicht weiter behandelt
Dann werden die Flächen mit einem dünnen Überzug des zweiten Teiles des Klebstoffs durch Anstreichen
grundiert Auf die grundierten Oberflächen wird dann der erste Teil aufgestrichen. Die Oberflächen werden
nunmehr miteinander in Berührung gebracht und 5 Sekunden unter dem mit der Hand ausgeübten Druck
gegeneinandergepreßt Es bildet sich eine wirksame Verklebung.
Den erfindungsgemäß eingesetzten Klebstoffen können auch Stabilisatoren, Viscositätsreguliermittel,
Weichmacher, Konserviermittel, Farbstoffe und andere Zusätze zugesetzt werden, um den Klebstoffen, gegebenenfalls
einem ihrer Teile oder der sich ausbildenden Verklebung erwünschte Eigenschaften zu verleihen.
Claims (1)
1. Verfahren zum Verkleben von Oberflächen mittels eines Klebstoffes, der aus mindestens einem
monomeren Ester der 2-Cyanacrylsäure, einer stickstoffhaltigen cyclischen Verbindung und gegebenenfalls
üblichen Zusätzen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die stickstoffhaltige cyclische
Verbindung mindestens eine heterocyclische Verbindung der allgemeinen Formeln I, II oder III
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