DE3874620T2 - Diazabicyclo- und triazabicyclo-zusammensetzungen zur grundierung und deren verwendung zur bildung nicht-polarer substrate. - Google Patents

Diazabicyclo- und triazabicyclo-zusammensetzungen zur grundierung und deren verwendung zur bildung nicht-polarer substrate.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Binden eines nichtpolaren oder hoch kristallinen Substrats mit einem Klebstoff, insbesondere mit einem Cyanacrylatklebstoff, das Gebrauch von einem Primer zur Förderung der Bindung macht. Insbesondere fördert der Primer das Binden von Polyolefinen oder ähnlichen Kunststoffsubstraten mit geringer Oberflächenenergie.
  • Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Primers, der zum Verbinden von nicht-polaren Kunststoffen miteinander oder mit anderen Substraten geeignet ist, wobei Klebstoffe, insbesondere Cyanacrylatklebstoffe, verwandt werden. Wegen ihrer geringen Oberflächenenergie sind solche Materialien schwer zu verkleben, selbst mit Cyanacrylatklebstoffen. Diese Materialien werden durch lineare Polymere einfacher Olefine wiedergegeben, etwa Polyethylen, Polypropylen, Polybuten und dergleichen, unter Einschluß von deren Copolymeren. Andere Materialien, die erfindungsgemäß gebunden werden können, sind Substrate mit niedriger Oberflächenenergie, wie Polyacetale, plastifiziertes PVC (Polyvinylchlorid), Polyurethan, EPDM-Gummi (Ethylen-Propylendiaminmonomer), thermoplastische Gummis auf Basis von vulkanisierten Polyolefinen und dergleichen.
  • Die erfindungsgemäß gebundenen Materialien haben im allgemeinen einen wachsartigen, paraffinähnlichen Oberflächencharakter mit einer niedrigen kritischen Oberflächenspannung beim Benetzen, die an ihrer Oberfläche eine schwache Grenzschicht aufweisen können. Im allgemeinen fehlen polare Gruppen, die zur Erhöhung der Oberflächenenergie auf das Niveau erforderlich sind, das zum Erhalt einer Klebwirkung mit herkömmlichen Klebstoffen benötigt wird.
  • Verschiedene Oberflächenbehandlungen wurden bislang verwandt, um die Haftung der oben beschriebenen schwer zu bindenden Materialien zu verbessern. Diese Behandlungen schließen eine Aufrauhung der Oberfläche, eine Coronaentladung (J.C. von der Heide & H.L. Wilson, Modern Plastics 38, 9 (1961), S. 199), eine Flammbehandlung (E. F. Buchel, British Plastics 37 (1964), S. 142), eine UV-Bestrahlung (Practising Polymer Surface Chemistry, D. Dwight, Chemtech (March 1982), S. 166), eine Plasmabehandlung, heiße chlorierte Lösungsmittel, Dichromat/Schwefelsäure und Chlor/UV- Bestrahlung (D. Brewis und D. Briggs, Polymer 22, 7 (1981) sowie darin genannte Referenzen) ein. Alle vorgenannte Behandlungen sind in gewissem Grade wirksam, wobei angenommen wird, daß sie über die Einführung polarer Gruppen an nicht-polaren Substraten funktionieren.
  • Während die vorgenannten Behandlungen gelegentlich die Fähigkeit schwerer Substrate verbessern, mit Klebstoffen gebunden zu werden, haben diese Behandlungen den Nachteil, daß spezialisierte Vorrichtungen und Ausrüstungen verlangt werden und korrosive und/oder gefährliche Materialien benötigen.
  • Neben diesen Behandlungen gibt es Beispiele im Stand der Technik zur Verwendung verschiedener Beschleuniger oder Initiatoren bei der Polymerisation von Cyanacrylatmonomer. Der Nachteil solcher Beschleuniger oder Initiatoren ist, daß bei Erhöhung der Aushärtungsgeschwindigkeit der Bindung die Haftung an nicht-polaren Substraten nicht gefördert wird, so daß die resultierende Bindung sehr schwach sein kann und der Klebstoff vom Substrat abgleiten kann.
  • Ein Beschleuniger, der eine Lösung bestimmter Amine und einen Deodorant enthält, wird in der japanischen Patentanmeldung 599066471-A beschrieben. Das US-Patent 3 260 637 von Von Bramer beschreibt die Verwendung verschiedener Klassen organischer Amine (jedoch unter spezifischem Ausschluß primärer Amine) als Beschleunigern in Verbindung mit Cyanacrylatklebstoffen. Die Zusammensetzungen von beiden Beschreibungen können allenfalls als Beschleuniger oder Initiatoren für die Polymerisation von Cyanacrylatmonomer ohne Verbesserung der Adhäsion an nicht-polaren Substraten bezeichnet werden.
  • Verschiedene Primer wurden ebenfalls zur Förderung der Haftung vorgeschlagen. Beispielsweise schlagen die japanischen Patentanmeldungen 52-98062, 56-141328 und 57-119929 die Verwendung von Primern vor, die durch Auflösen eines chlorierten Polyethylens oder chlorierten Polypropylens oder eines fettsäuremodifizierten acrylierten Alkydharzes in einer organischen Säure hergestellt werden. Im allgemeinen neigen die organischen Säuren jedoch dazu, das Aushärten von Cyanacrylatklebstoffen zu inhibieren oder zu verhindern. Der erfindungsgemäße Primer hat den Vorteil, daß ein Material mit niedrigem Molekulargewicht verwandt wird, das in gewöhnlichen Lösungsmitteln leicht löslich ist.
  • EP-0 129 069-A2 beschreibt die Verwendung eines Primers, der wenigstens eine metallorganische Verbindung umfaßt, mit Alpha-Cyanacrylatklebstoffen, der zum Binden nicht-polarer Substrate geeignet ist. Die japanische Anmeldung 61023630 beschreibt metallorganische Primer zur Verbindung von Plastikmodellen. Beide Dokumente beschreiben die Verwendung von metallorganischen Verbindungen, die potentiell hoch-toxische Materialien sind.
  • Primer für Polyolefine, die (i) modifizierte oder gepfropfte Polyolefine, wie chlorierte Polyoelfine, Ethylen/Vinylcopolymer oder Ethylen/Propylenterpolymer, (ii) einen vernetzbaren Binder und (iii) Vernetzungsmittel enthalten, sind in EP-187171-A beschrieben. Der dort beschriebene Primer ist wegen seiner gummiartigen Konsistenz unbequem in der Handhabung und Auftragung, und es kann notwendig werden, zu erhitzen, um den Primer auf dem Substrat zu aktivieren. Zusätzlich haben die verwandten Lösungsmittel (beispielsweise Toluol und 1,1,1-Trichlorethylen) eine unerwünschte Toxizität.
  • Die deutsche Anmeldung DE-3 601 518-A schlägt die Verwendung von Primern für Polyolefine vor, die eine metallorganische Verbindung und ein organisches Polymer enthalten; die metallorganische Verbindung ist ein Metallalkoholat und der Begriff "Metall" schließt Metalloide, Phosphor-, Bor- oder Siliciumatome ein. Die beschriebenen Materialien, wie Dibutylzinndiacetat und andere metallorganische Verbindungen, sind für die Verwendung als Primer hoch toxisch.
  • Die japanische Anmeldung 61136567 beschreibt einen Titanatprimer zum Binden von Polypropylen. Die Titanatprimer ergeben wenig oder keine Verbesserung, wenn schwierige Materialien, wie Polyethylen, unter sich oder an andere Materialien gebunden werden und Cyanacrylatklebstoffe verwandt werden.
  • Die japanische Anmeldung 60157940 beschreibt eine Primerzusammensetzung auf Basis einer Lösung von 4-Vinylpyridin als wesentlichem Bestandteil und 3,4-Lutidin als möglichem Bestandteil zum Binden von Polyolefinen, Polyacetal, Polyamid, Polyester, Borpolymer, Silikon oder PVC. Der Nachteil des Primers der japanischen Anmeldung 60157940 ist jedoch, daß er einen strengen Geruch hat und weiterhin eine weniger starke Bindung ergibt, als der erfindungsgemäße Primer.
  • Die Erfindung vermindert das vorstehende Problem, indem ein Verfahren zum Binden eines nicht-polaren Substrats an ein anderes Substrat, das polar oder nicht-polar sein kann, bereitgestellt wird, das die Behandlung des nicht-polaren Substrats oder der Substrate mit einem haftungsfördernden Primer umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Primer wenigstens eine Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung, ausgewählt aus 1,5-Diazabicyclo[4.3.0.]non-5-en der Formel:
  • 1,8Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en der Formel:
  • und 1,5,7-Triazabicyclo[4.4.0]dec-5-en der Formel:
  • enthält, wobei ein Alpha-Cyanacrylatklebstoff auf das Substrat oder die Substrate angewandt wird und dann die beiden Substrate verbunden werden.
  • Vorzugsweise enthält der Primer weiterhin ein organisches Lösungsmittel, in dem die Diazabicycloverbindung stabil ist, wie Aceton, Methylethylketon, 1,1,1-Trichlorethan, Methanol, 1,1,2-Trichlor-1,1,2-trifluorethan oder Mischungen davon untereinander oder mit anderen Lösungsmitteln, wie eine azeotrope Mischung von 1,1,2-Trichlor-1,1,2-trifluorethan mit Aceton. Die Funktion des Lösungsmittels ist die Bereitstellung einer geeigneten Konzentration der Diazabicycloverbindung, so daß eine Beschichtung ausgewählter Dicke auf die Oberfläche aufgetragen werden kann. Deshalb genügt jedes gewöhnliche Lösungsmittel, in dem die Verbindung stabil ist.
  • Obwohl es wohlbekannt ist, daß Lösungen von Aminen und anderen organischen und anorganischen Basen die Aushärtung von Cyanacrylatklebstoffen beschleunigen, ist es überraschend, daß die erfindungsgemäßen Primer gleichzeitig Haftung an nicht-polare Substrate verleihen. Die Aushärtung oder Polymerisation eines Cyanacrylatfilms zwischen zwei Materialien führt nicht notwendig zu einer starken Bindung, insbesondere wenn die Materialien nichtpolar sind, wobei bei ausnehmend schneller Polymerisation des Cyanacrylats eine sehr schwache oder keine Bindung resultiert.
  • Der aus einer der vorstehenden Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindungen als Lösung in einem Lösungsmittel bestehende Primer hat normalerweise eine solche Konzentration, daß die Dicke des Auftrags gesteuert werden kann, um die volle Wirkung der Erfindung zu erzielen.
  • Es ist bevorzugt, daß die Lösung der Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung im Lösungsmittel eine Konzentration von 0,001 bis 30 g/100 ml hat. Bevorzugte Konzentrationen sind 0,01 bis 2 g/100 ml.
  • In dem Fall, in dem die zu verbindenden Substrate beide nicht-polar oder andere schwierig zu bindende Materialien dieses Typs sind, werden beide Substrate mit der Primerlösung beschichtet. Diese Beschichtung kann geeigneterweise mittels einer Bürste, durch Sprühen oder Eintauchen des Substrats in die Primerlösung aufgebracht werden. Falls das nicht-polare Substrat an ein polares oder aktiveres Substrat gebunden werden soll, muß nur das nicht-polare Substrat mit dem Primer beschichtet werden.
  • Nach der Aufbringung des Primers auf das (die) nicht-polare(n) Substrat(e) wird die Bindung durch die Verwendung von Cyanacrylatklebstoff auf normale Weise vervollständigt.
  • Die Erfindung stellt auch ein zweiteiliges Klebstoffsystem bereit, das (i) einen Alpha-Cyanacrylatklebstoff und (ii) einen Primer, wie oben definiert, umfaßt.
  • Die Erfindung stellt ferner eine haftungsfördernde Primerzusammensetzung zur Verwendung beim Binden von nicht-polaren Substraten bereit, die wenigstens eine Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung, ausgewählt aus 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en der Formel:
  • 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en der Formel:
  • oder 1,5,7-Triazabicyclo[4.4.0]dec-5-en der Formel:
  • in einem aus Aceton, Methylethylketon, 1,1,1-Trichlorethan, Methan, 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan oder Mischungen davon untereinander oder mit anderen Lösungsmitteln ausgewählten Lösungsmittel enthält.
  • Geeignete Cyanacrylatklebstoffe zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Primer werden durch die allgemeine Formel
  • CH&sub2;= - COOR¹
  • wiedergegeben, worin R¹ Alkyl, Alkenyl, Cycloalkyl, Aryl, Alkoxyalkyl, Aralkyl, Halogenalkyl oder eine andere geeignete Gruppe ist. Die Niederalkyl-alpha-cyanacrylate sind bevorzugt, wobei insbesondere Methyl-, Ethyl-, n-Propyl-, n-Butyl-, Isobutyl-, Isopropyl-, Allyl-, Cyclohexyl-, Methoxyethyl- oder Ethoxyethylcyanacrylate bevorzugt sind.
  • Viele Alpha-Cyanacrylate können kommerziell als Einkomponenten-Sofortkleber erhalten werden, in welcher Form sie erfindungsgemäß eingesetzt werden können.
  • Obwohl diese kommerziell verfügbaren Cyanacrylate prinzipiell aus Alpha-Cyanacralatmonomer zusammengesetzt sind, kann die Formulierung Stabilisierer, Verdickungsmittel, Haftungsförderer, Plastifizierer, Farbstoffe, wärmebeständige Additive, Stoßfestigkeitsmodifizierer, Parfums und dergleichen enthalten.
  • Eine verdünnte Lösung eines Cyanacrylatklebstoffs in einem verträglichen Lösungsmittel kann ebenfalls verwandt werden.
  • Bindungstests wurden unter Verwendung verschiedener Substrate durchgeführt, unter Einschluß von natürlichem Polyethylen und natürlichem Polypropylen als nicht-polaren Substraten, verschiedenen Lösungen der Diazabicyclo-Verbindungen als Primer und verschiedenen Arten von Loctite (Ireland) Limited, Dublin, Ireland, kommerziell erhältlichem Cyanacrylatklebstoff. Die Bindungsstärke der resultierenden Bindungen wurde unter Verwendung herkömmlicher Verfahren, etwa mit einer Zugtestmaschine, bestimmt.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung im einzelnen.
  • Beispiel 1
  • 0,50 g 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en wurden in 99,5 ml Freon TA (Warenzeichen für ein Azeotrop aus Aceton und 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan, erhältlich von E.I. du Pont de Nemours & Co., Inc.) gelöst, um eine Primerlösung zu erzeugen.
  • Testproben aus natürlichem Polyethylen der Dimensionen 100 mm·25 mm bei 3 mm Dicke wurden sorgfältig entgratet und mit Aceton entfettet. Die vorstehende Primerlösung wurde auf die Teststücke mit einer Bürste unter Ausbildung einer einzigen Beschichtung aufgetragen. Diese Beschichtung wurde (a) 2 Minuten und (b) 5 Minuten an der Luft unter ungezwungenen Bedingungen trocknen gelassen. Zwei Polyethylentestproben, von denen beide wie oben mit Primer beschichtet waren, wurden dann mit Loctite 406 (ein von Loctite Corporation, Newington, CT., USA hergestellter Cyanacrylatklebstoff) gebunden. Die überlappende Bindungsfläche betrug 1,61 cm². Die Bindungen wurden mit einer Kraft von 4,0 kg/cm² 24 Stunden bei einer Temperatur von 22ºC verklammert.
  • Teststücke aus natürlichem Polypropylen der Dimensionen 100 mm·25 mm·3 mm wurden ebenfalls hergestellt und mit einer Primerlösung beschichtet, wie sie oben beschrieben ist, und mit Loctite 406-Klebstoff gebunden, wie in der vorstehenden Prozedur.
  • Die Zugscherfestigkeit der Bindung wurde dann an einer Instron-Testmaschine mit einer Ziehgeschwindigkeit von 200 mm/min gemäß Testmethode ASTM D1002 bestimmt.
  • Zur Kontrolle wurde die vorstehende Prozedur wiederholt, außer daß keine Primerbeschichtung auf die Teststücke aufgetragen worden war.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Tabelle 1 Zugscherfestigkeit der Bindungen an Polyethylen und Polypropylen (Primer auf Basis von 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en) Zugscherfestigkeit der Bindung (kg/cm²) Beschichtung Trocknungszeit Lauf Nr. Polyethylen/Polyethylen Polypropylen/Polypropylen Primer 2 Min. Primer 5 Min. Kontrolle (kein Primer)
  • (Der vorstehend verwandte Klebstoff war Loctite 406 auf Basis von Ethyl-2-cyanacrylat)
  • Beispiel 2
  • Primerlösungen wurden durch Auflösen von jeweils 0,50 g 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en, 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7en und 1,5,7-Triazabicyclo[4.4.0]dec-5-en in 99,5 ml Freon TA hergestellt.
  • Teststücke aus natürlichem Polyethylen wurden hergestellt, wie in Beispiel 1 und beide zu bindenden Oberflächen mit einer einzigen Beschichtung eines der vorstehenden Primer behandelt. Die Beschichtung wurde an der Luft 5 Minuten trocknen gelassen. Die geprimten Teststücke wurden dann mit Loctite 406-Cyanacrylat gebunden, wobei die Bindungen wie in Beispiel 1 erzeugt, gealtert und getestet wurden.
  • Kontrollen ohne Primer wurden ebenfalls hergestellt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben. Tabelle 2 Bindungsstärken der drei Primer an Polyethylen Zugscherfestigkeit der Bindung (kg/cm²) Primerart Lauf Nr. Polyethylen/Polyethylen Kontrolle (kein Primer)
  • Beispiel 3
  • Die folgenden Primerlösungen wurden hergestellt:
  • Primer A 1,0 g 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en, gelöst in 99,0 ml Freon TA.
  • Primer B 0,10 g 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en, gelöst in 99,90 ml Freon TA.
  • Primer C 0,050 g 1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7en, gelöst in 99,95 ml Freon TA.
  • Primer D 0,20 g 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en, gelöst in 99,80 ml Freon TA.
  • Primer E 0,25 g 1,5,7-Triazabicyclo[4.4.0]dec-5-en, gelöst in 100 ml Freon TA.
  • Primer F 0,05 g 1,5,7-Triazabicyclo[4.4.0]dec-5-en, gelöst in 100 ml Freon TA.
  • Teststücke aus natürlichem Polyethylen wurden wie in Beispiel 1 erzeugt. Diese wurden mit einer einzigen Beschichtung eines der vorstehenden Primer behandelt und 5 Minuten an der Luft trocknen gelassen. Der Primer wurde auf beide zu bindende Oberflächen aufgetragen. Die geprimten Teststücke (und ungeprimten Kontrollen) wurden mit Loctite 406-Cyanacrylatklebstoff gebunden, wie in Beispiel 1.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben. Tabelle 3 Primerlösungen in verschiedenen Konzentrationen Zugscherfestigkeit der Bindung (kg/cm²) Lauf Nr. Polyethylen/Polyethylen Primer A Primer B Primer C Primer D Primer E Primer F
  • Beispiel 4
  • Die Primerlösung aus Beispiel 1 wurde zur Beschichtung der Teststücke aus natürlichem Polyethylen verwandt, die wie in Beispiel 1 erzeugt worden waren.
  • Eine einzige Beschichtung des Primers wurde auf beide Oberflächen aufgetragen und an der Luft unter ungezwungenen Bedingungen über verschiedene Zeiten trocknen gelassen, bevor die Bindung mit Loctite 406-Cyanacrylatklebstoff vollendet wurde. Die Bindungen wurden 24 Stunden bei 22ºC gealtert und wie in Beispiel 1 getestet. Die Teststücke ohne Primerbeschichtung wurden anders gebunden und wie oben getestet.
  • Details der Trocknungszeiten und Testergebnisse (Bindungsfestigkeiten) sind in Tabelle 4 wiedergegeben. Tabelle 4 Lebensdauer auf dem Teil Trocknungszeit vor der Bindung Zugscherfestigkeit der Bindung (kg/cm²) Polyethylen/Polyethylen Lauf 1 Lauf 2 Lauf 3
  • Kontrollen ohne Primer ergaben eine Zugfestigkeit von Null unter den oben angegebenen Bedingungen.

Claims (14)

1. Verfahren zum Binden eines nicht-polaren Substrats an ein anderes Substrat, das polar oder nicht-polar sein kann, durch Behandeln des nicht-polaren Substrats oder der Substrate mit einem haftungsfördernden Primer, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer Wenigstens eine Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung enthält, ausgewählt aus 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en der Formel:
1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en der Formel:
oder 1,5,7-Triazabicyclo[4.4.0]dec-5-en der Formel:
und Anwenden eines Alpha-Cyanoacrylatklebstoffs auf das Substrat oder die Substrate und dann Verbinden der beiden Substrate.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer ferner ein organisches Lösungsmittel enthält, in dem die Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung stabil ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Aceton, Methylethylketon, 1,1,1-Trichlorethan, Methanol, 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan oder Mischungen davon untereinander und mit anderen Lösungsmitteln ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung wenigstens einer Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung im Lösungsmittel eine Konzentration von 0,001 bis 30 g/100 ml hat.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung wenigstens einer Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung im Lösungsmittel eine Konzentration von 0,01 bis 2 g/100 ml hat.
6. Zweikomponentiges Klebstoffsystem, welches (i) einen Alpha- Cyanoacrylatklebstoff und (ii) einen Primer, wie in Anspruch 1 definiert, umfaßt.
7. Zweikomponentiges Klebstoffsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Primer ferner ein organisches Lösungsmittel enthält, in dem die Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung stabil ist.
8. Zweikomponentiges Klebstoffsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel Aceton, Methylethylketon, 1,1,1-Trichlorethan, Methanol, 1,1,2-Trichlor-1,2,2trifluorethan und Mischungen davon untereinander und mit anderen Lösungsmitteln ist.
9. Zweikomponentiges Klebstoffsystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der wenigstens einen Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung im Lösungsmittel eine Konzentration von 0,001 bis 30 g/100 ml hat.
10. Zweikomponentiges Klebstoffsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der wenigstens einen Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung im Lösungsmittel eine Konzentration von 0,01 bis 2 g/100 ml hat.
11. Haftungsfördernde Primerzusammensetzung zur Verwendung beim Verbinden nicht-polarer Substrate, welcher wenigstens eine Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung, ausgewählt aus 1,5-Diazabicyclo[4.3.0]non-5-en der Formel:
1,8-Diazabicyclo[5.4.0]undec-7-en der Formel:
oder 1,5,7-Triazabicyclo[4.4.0]dec-5-en der Formel:
in einem Lösungsmittel umfaßt, das aus Aceton, Methylethylketon, 1,1,1-Trichlorethan, Methanol, 1,1,2-Trichlor-1,2,2trifluorethan oder Mischungen davon untereinander und mit anderen Lösungsmitteln ausgewählt ist.
12. Primerzusammensetzung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel eine azeotrope Mischung von 1,1,2-Trichlor-1,2,2-trifluorethan mit Aceton ist.
13. Primerzusammensetzung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der wenigstens einen Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung im Lösungsmittel eine Konzentration von 0,001 bis 30 g/100 ml hat.
14. Primerzusammensetzung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösung der wenigstens einen Diazabicyclo- oder Triazabicycloverbindung im Lösungsmittel eine Konzentration von 0,01 bis 2 g/100 ml hat.
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