DE2136239A1 - Verfahren zum Passivieren eines Mesa-PN-Übergangs - Google Patents

Verfahren zum Passivieren eines Mesa-PN-Übergangs

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DE2136239A1 DE19712136239 DE2136239A DE2136239A1 DE 2136239 A1 DE2136239 A1 DE 2136239A1 DE 19712136239 DE19712136239 DE 19712136239 DE 2136239 A DE2136239 A DE 2136239A DE 2136239 A1 DE2136239 A1 DE 2136239A1
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Douglas Lee Tempe Ariz.; Flahie Michael Francis Redondo Beach Calif.; Elgan (V.StA.). M
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS
DR.-ING. HANSLEYH 2136233 München 71, 20. Juli 1971 Melchiorstr. 42 Unser Zeichen: M2O5P-579
Motorola, Inc. 9401 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois V.St.A.
Verfahren zum Passivieren eines Mesa-PN-Übergangs
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Passivieren eines Mesa-PN-Obergangs, wobei zunächst auf einer Siliciumscheibe ein PN-Öbergang gebildet wird.
Das Passivieren von Mesa-PN-Obergängen läßt sich bisher nicht in voll befriedigender Weise ausführen. Derartige Mesa-PN-Öbergänge werden bisher durch eine Siliciumdioxydschicht passiviert, die durch Eloxieren oder pyrolytische Verfahren aufgebaut wird. Ein derart passivierter Mesa-Aufbau ist nicht zufriedenstellend passiviert, da die nach den bekannten Verfahren aufgebrachten Schichten notwendigerweise bei verhältnismäßig niederer Temperatur hergestellt werden, und infolgedessen im allgemeinen porös sind. Damit besitzen derartige Siliciumdioxydschichten nicht die, für das Passivieren erwünschte Homogenität und Qualität thermisch gewachsener Siliciumdioxydschichten. Auch ist die ionische Ladungsdichte für bei pyrolytisch aufgebrachten oder eloxierten Schichten größer, was zu Instabilitäten an den PN-Übergängen beiträgt. Auch werden die seitlichen
Fs/ba Λ Flächen
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O M2O5P-579
Flächen des Mesa-Aufbaus bei durch pyrolytische Ablagung hergestellte Siliciumdioxydschichten in der Regel im Bereich der oberen Fläche des Mesa-Aufbaus nicht hinreichend bedeckt, was die Qualität insbesondere angrenzender Metallkontakte beeinträchtigt.
Es ist bereits bekannt, daß in einem Halbleiteraufbau die beste Passivierung durch Siliciumdioxydschichten erfolgt, die durch thermisches Aufwachsen geschaffen sind. Es ist jedoch bisher nicht möglich, die seitlichen Flächen von Mesa-Aufbauten durch thermisch gewachsene Siliciumdioxydschichten zu bedecken. Die Schwierigkeit der Passivierung eines Mesa-Aufbaus mit einer hochqualitativen, thermisch gewachsenen Oxydschicht steht auch in Verbindung mit der Herstellung von Metallkontakten auf der Oberfläche des Mesa-Aufbaüs. Daher wird bei bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Mesa-Strukturen notwendigerweise zunächst der Metallkontakt hergestellt und anschließend die Siliciumdioxydschicht durch thermisches Wachsen aufgebracht. Bei diesem Verfahren kann jedoch die passivierende Schicht nicht.mit ausreichender Qualität sich ausbilden, da verhältnismäßig niedere Temperaturen erforderlich sind, z.B. in der Größenordnung von 900°C, damit der bzw. die Metallkontakte auf der Oberfläche des Mesa-Aufbaus nicht schmelzen und, oder legieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Passivieren von Mesa-PN-Obergängen zu schaffen, wobei die passivierende Siliciumdioxydschicht eine sehr hohe Qualität besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Siliciumnitridschicht auf demjenigen Teil der Oberfläche des Siliciumkörpers angebracht wird, der anschließend die Oberfläche des Mesa-Aufbaus darstellt, daß die Silicium-
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- 2 - scheibe
η Μ2Ο5Ρ-579'
scheibe zur Herstellung des Mesa-Aufbaus geätzt wird, daß eine Siliciumdioxydschicht an den Seiten des Mesa-Aufbaus thermisch aufgebracht wird, und daß die Siliciumnitridschicht von der Oberfläche des Mesa-Aufbaus entfernt wird, in dem anschließend vorzugsweise ein Metallkontakt angeordnet wird.
Weitere Merkaale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung hervor. Es zeigen:
Fig 1-9 verschiedene Verfahrensschritte bei der
Passivierung eines Mesa-PN-Obergangs gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 wird von einer Siliciumscheibe mit einem PN-Übergang zwischen der Schicht 10 mit N-Leitung und der Schicht 12 mit P-Leitung ausgegangen. Die Anordnung der Leitfähigkeit der beiden Schichten kann auch umgekehrt sein. Die Schicht 12 kann epitaxial oder durch Diffusion in herkömmlicher Weise hergestellt sein, wobei für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch Halbleiterscheiben mit drei oder mehr PN-Obergangen Verwendung finden können. Auf der Schicht 12 wird eine Schicht 14 aus Siliciumnitrid gebildet, wobei das Siliciumnitrid durch Erhitzen der Halbleiterscheibe auf eine Temperatur von ungefähr HOO0C aus einem über die Halbleiterscheibe geführten Gemisch aus Silan, Ammoniak und Wasserstoff in herkömmlicher Weise niedergeschlagen wird. Der sich dabei ergebende Aufbau ist in Fig. 2 dargestellt
- 3 - Ober
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Vj M2O5P-579
Ober der Siliciumnitridschicht 14 wird eine Siliciumdioxydschicht 16 pyrolytisch niedergeschlagen, wodurch man den Aufbau gemäß Fig. 3 erhält. Die Siliciumdioxydschicht 16 wird dann, unter Verwendung eines lithographischen Verfahrens mit einem Muster versehen und in Fluorwasserstoff geätzt, um eine Siliciumdioxydmaske 18 zu schaffen, die in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Siliciumdioxydmaske 18 schützt den darunterliegenden Bereich aus Siliciumnitrid, während die übrige Siliciumnitridschicht 14 weggeätzt wird. Der nach diesem Ätzvorgang sich ergebende Aufbau ist in Fig. 5 dargestellt, und besitzt, zwei übereinanderliegende Masken 18 und 20.
* Diese Siliciumdioxydmaske 18 und Siliciumnitridmaske schützt den Oberflächenbereich der Siliciumscheibe während dem Ätzten der Siliciumschichten 10 und 12 in einer herkömmlichen Lösung aus Salpetersäure, Fluorwasserstoffsäure und Acetylsäure um den Mesa-Aufbau zu bilden. Dieser Mesa-Aufbau ist in Fig. 6 dargestellt und besitzt einen oberen Teil 22, einen mittleren Teil 24 und einen Basisteil 1OA.
Anschließend wird die Siliciumdioxydmaske 18 entfernt, sodaß nur noch die Siliciumnitridmaske 20 gemäß Fig. 7 auf der Mesastruktur vorhanden ist. Diese Siliciumdioxydmaske wird in herkömmlicher Weise mit Fluorwasserstoffsäure entfernt, wobei die Siliciumnitridschicht im wesentlichen nicht beeinträchtigt wird.
Der nach diesem Ätzvorgang vorhandene Mesa-Aufbau mit der Siliciumnitridmaske 20 wird auf eine Temperatur von etwa 9000C gebracht, und dabei in einer oxydierenden Atmosphäre gehalten, um eine Siliciumdioxydschicht 26 thermisch aufzutragen, die die freiliegende Oberfläche der Siliciumscheibe gemäß Fig. 8 bedeckt. Damit werden die Seiten des Mesa-Aufbaus von der Siliciumdioxydschicht 26,
- 4 - das
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das heißt die freiliegenden Flächen des oberen Teils 22, des mittleren Teils 24 und die Oberfläche des Basisteils IO a des Mesa-Aufbaus passiviert. Die Siliciumdioxydschicht 26 stellt eine hochwertige Schicht gleichförmiger Dicke dar. Es ist von besonderer Wichtigkeit, daß die Dicke dieser Siliciumdioxydschicht 26 in dem Bereich des oberen Teils 22, das heißt in dem Bereich der in der Nähe der Siliciumnitridmaske 20 liegt, ausreichend dick ist.
Anschließend wird die Siliciumnitridschicht 20 durch Ätzen mit phosphoriger Säure entfernt, um die Oberfläche 28 des Mesa-Aufbaus gemäß Fig. 9 freizulegen, wobei jedoch die Siliciumdioxydschicht 26 im wesentlichen unversehrt bleibt. Auf der Oberfläche 28 kann als nächster Verfahrensschritt ein nicht dargestellter Metallkontakt angebracht werden.
- 5 - Patentansprüche
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Claims (5)

  1. M2O5P-579
    Pa tentansprüche
    Verfahren zum Passivieren eines Mesa-PN-Übergangs, wobei zunächst auf einer Siliciumscheibe ein PN-Übergang gebildet wird, dadurch g e k e η η zeichnet, daß eine Siliciumnitridschicht ™ auf demjenigen Teil der Oberfläche des Silicium-
    körpers angebracht wird, der anschließend die Oberfläche des Mesa-Aufbaus darstellt, daß die Siliciumscheibe zur Herstellung des Mesa-Aufbaus geätzt wird, daß eine Siliciumdioxydschichtan den Seiten des Mesa-Aufbaus thermisch aufgebracht wird, und daß die Siliciumnitridschicht von der Oberfläche des Mesa-Aufbaus entfernt wird, indem anschließend vorzugsweise ein Metallkontakt angeordnet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η fc zeichnet, daß über der auf der Silicium
    scheibe angebrachten Siliciumnitridschicht eine erste Schicht aus Siliciuadioxyd aufgebaut wird, daß ein Teil dieser Siliciumdioxydschicht entfernt wird, um eine Siliciummaske zu bilden, die denjenigen Teil der Siliciuanitridschicht und der Siliciumscheibe bedeckt, der die Oberfläche des Mesa-Aufbaus sein soll, daß die Siliciumnitrid schicht bis auf diejenigen Teile, die von der Siliciumdioxydmaske bedeckt sind zur Bildung
    209808/1220
    M2O5P-579
    einer Siliciumnitridmaske entfernt wird, daß die auf der Silciunnitridinaske befindliche Silicium* dioxydmaske entfernt wird, daß auf den freigelegten Teilen der Siliciumscheibe, soweit sie nicht von der Siliciumnitridschicht bedeckt sind, eine zweite Siliciumdioxydschicht aufgebaut wird, und daß anschließend die Siliciumnitridschicht zum Freilegen der Oberfläche des Mesa-Aufbaus entfernt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Siliciumdioxydschicht thermisch aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Siliciumdioxydschicht durchXtzen nit Fluorwasserstoff entfernt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Siliciumnitridschicht durch Ätzen mit phosphoriger Säure entfernt wird.
    2 09808/1220
    Leerseite
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