DE2135052B2 - Fliehkrafttrommelanlage zur mechanischen Oberflächenbearbeitung von Kleinteilen - Google Patents

Fliehkrafttrommelanlage zur mechanischen Oberflächenbearbeitung von Kleinteilen

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DE2135052B2 DE19712135052 DE2135052A DE2135052B2 DE 2135052 B2 DE2135052 B2 DE 2135052B2 DE 19712135052 DE19712135052 DE 19712135052 DE 2135052 A DE2135052 A DE 2135052A DE 2135052 B2 DE2135052 B2 DE 2135052B2
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    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/03Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels the workpieces being continuously-travelling

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Description

während der Trommelrotation behält also deren Achse im Gegensatz zum Gegenstand der Erfindung ihre Lage im Raum bei. Die von dort bekannnten Zu- und Abführeinrichtungen, die auf diese Gegebenheiten abgestimmt sind, sind beim Gegenstand der Eifindung daher nicht verwendbar.
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Fliehkrafttrommelanlage ragt deshalb in die zentrale Öffnung des Einfüllstutzens ein stationärer Fülltrichter hinein. Das Füllgut kannn dann beispielsweise mittels eines Förderers zum Fülltrichter gefördert werden und über diesen in das Innere des rotierenden Einfüllstutzcns gelangen.
Um schließlich die Verweildauer des Füllgutes in den Trommeln bzw. die Dauer der Trommelbehandlung den gegebenen Erfordernissen entsprechend wählen zu könnnen, wird in weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die Förderschaufeln der einzelnen Trommeln mittels einer Verstellvorrichtung gemeinsam verstellbar vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der Fliehkrafttrommelanlage teilweise im Längsschnitt und teilweise aufgebrochen dargestellt,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Trommelanordnung entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt der Trommelanlage entlang der Linie 3-3 der Fig. 1.
Mit 10 ist als Ganzes eine Fliehkrafttrommelanlage bezeichnet. Eine dieser nachgeschaltete Aufnahme- und Trenneinrichtung ist als Ganzes mit 12 bezeichnet. Die Trommelanlage 10 weist beispielsweise drei längliche und im Querschnitt vorzugsweise sechseckförmige Trommeln 14, 16, 18 auf. Diese verjüngen sich an ihren Stirnenden nach außen konisch und bilden schließlich einen vorderen, gemäß F i g. 1 auf der rechten Seite liegenden, hohlzylindrischen Lagerzapfen 20 und einen hinteren hohlzylindrischen Lagerzapfen 22. Die in gleichmäßigen Winkelabstand voneinander angeordneten Trommeln sind mit ihren Lagerzapfen 20, 22 in Kugellagern einer vorderen Trägerscheibe 24 und einer hinteren Trägerscheibe 26 drehbar gelagert. Die beiden einander koaxial zugeordneten Trägerscheiben 24, 26 sind mittels paarweise vorgesehenen unteren Lagerwalzen 28 und oberen Lagerwalzen 30 drehbar gelagert (s.-F i g. 2), wobei jeweils eine Walze der unteren Lagerwal/en 28 mittels eines Riemens 32 durch einen Getriebemotor 34 antreibbar ist. Auf Grund des Reibungsschlusses zwischen den Lagerwalzen 28 und dem Umfange der Trägerscheiben 24 bzw. 26 lassen sich die letzteren mit einer wählbaren Umfangsgeschwindigkeit in Drehung versetzen. Den Trommeln 14, 16, 18 ist ein gemeinsamer Einfüllstutzen 36 zugeordnet, der je Trommel einen in den vorderen Lagerzapfen 20 der Trommeln 14, 16, 18 hineinragenden, rohrförmigen Ansatz 38 aufweist. Der Einfüllstutzen 3.6 hat an seinem Vorderende eine zentrale öffnung 40, in die ein stationärer Fülltrichter 42 hineinragt. Der Einfüllstutzen 36 rotiert zusammen mit den Trägerscheiben 24, 26 bzw. mit den kreisenden und rotierenden Trommeln 14, 16, 18. Über eine oberhalb des Fülltrichters 42 endende Fördervorrichtung 44, beispielsweise in Form eines Bandförderers, lassen sich sämtliche Trommeln 14, 16, 18 dadurch gleichmäßig beschicken, daß durch die Rotation des Einfüllstutzens 36 in diesem Fliehkräfte zur Wirkung kommen, die eine gleichmäßige Verteilung des zugelieferten Füllgutes gewährleisten. In den einzelnen Trommeln 14, 16, 18 sind den Durchlauf des Trommelinhalts steuernde, verstellbare Förderschaufeln 46 angeordnet, die sich mit Hilfe eines am Trommelumfang vorgesehenen Verstellflansches 48 bei axialer Verstellung desselben betätigen lassen. Durch entsprechende Einstellung
ίο der Förderschaufeln 46 läßt sich das zu trommelnde Gut beliebig lang einer Trommelbehandlung unterziehen, um es dannn durch eine entsprechende Verstellung derselben kontinuierlich der Öffnung des Lagerzapfens 22 zuzubewegen. Aus Fig. 1 und2 ist deutlich zu ersehen, daß die Verstellflansche 48 in einen gemeinsamen, einen Teil einer Verstellvorrich-
'! tung bildenden Verstellkopf 50 eingreifen, der über eine Zugstange 52 verstellbar ist.
Die dem Trommelaggregat nachgeschaltete Aufnähme- und Trenneinrichtung 12 weist ein trommelförmiges Gehäuse 54 auf, das mittels am Umfang angeordneten Laufkränzen 56, 58 auf Lagerwalzeri 60 aufliegt, wobei hierzu ein vorderes und ein hinteres Walzenpaar vorgesehen ist. Mittels eines Antriebsmotors 62 ist über einen Riemen 64 jeweils eine Lagerwalze 60 der beiden Walzenpaare antreibbar, so daß das Gehäuse 54 um seine mit der Achse α der Trägerscheiben 24, 26 fluchtende, horizontale Achse d rotiert.
Der Gehäuseinnenraum der Aufnahme- und Trenneinrichtung 12 weist gemäß Fig. 1 von rechts nach links eine Einfüllzone A, eine erste Behandlungszone B und eine zweite Behandlungszone C auf. Der Transport des Trommelinhalts durch diese Zonen wird beispielsweise durch in wendelartiger Anordnung am Innenumfang des Gehäuses 54 vorgesehene Förderlamellen 63 bewirkt, wobei die einzelnen Zonen durch besondere Lamellen 63' mit verhältnismäßig großer radialer Ausdehnung voneinander getrennt sind. Die Einfüllzone A ist lamellenfrei. Im Bereich der beiden Behandlungszonen B und C ist das Gehäuse 54 perforiert ausgebildet, und unterhalb des Gehäuses 54 ist je Behandlungszone eine Sammelwanne 65 bzw. 67 angeordnet, die jeweils mit einem unteren Auslaß 68, 72 versehen sind. Die die perforierten Umfangsabschnitte des Gehäuses 54 bildenden Durchbrüche sind derart gewählt, daß das den Werkstücken beigegebene Behandlungsmedium in Form von Schleifkörpern, Poliermitteln u. dgl. im Bereich der Sammelwannen 65, 67 aus dem trommeiförmigen Gehäuse 54 radial austreten kann, während die Werkstücke in diesen Zonen zurückgehalten und bei der Rotation des Gehäuses 54 kontinuierlich durch dieses hindurchbewegt werden.
Unterhalb des Auslasses 68 der Sammelwannne 67 kann ein Förderer, beispielsweise ein Bandförderer 70, geführt sein, der die aufgefangenen Füllstoffe, beispielsweise Schleifkörper, wieder einem Vorratsbehälter zuführt. Der Auslaß 72 der Sammelwanne 65 mündet in ein Rohr 74, das an ein Gebläse 76 angeschlossen ist, wobei zwischen Wannenauslaß 72 und Gebläse 76 ein Heizregister 78 zwischengeschaltet ist. Das Hinterende des trommeiförmigen Gehäuses 54 ist offen, und in dasselbe ist achsparallel ein Sprührohr 80 eingeführt, das sich bis in den Bereich der ersten Behandlungszone B erstreckt. Mit Hilfe des Sprührohres 80 kann Wasser in diese Behandlungszone gesprüht und dadurch eine wirkungsvolle
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Reinigung der bearbeiteten Werkstücke erzielt werden. Am Hinterende des Gehäuses 54 ist eine Rutsche 82 angeordnet, die zu einem darunter installierten Förderer 84, insbesondere Bandförderer, führt, um die aus dem Gehäuse austretenden, gereinigten und getrockneten Werkstücke weiterzufördem.
Das trommeiförmige Gehäuse 54 verjüngt sich an seiner der Fliehkrafttrommelanlage 10 zugewandten Stirnseite konisch nach außen und weist dort einen zylindrischen Hals 96 auf. In diesen Hals 86 ragen die Lagerzapfen 22 der verschiedenen Trommeln 14, 16, 18 hinein. Das Gehäuse 54 ist außerdem von einer über einen Getriebemotor 88 antreibbaren Hohlwelle 90 durchdrungen, die an ihrem gemäß F i g. 1 rechten Endstück im Bereich der Lagerzapfen 22 eine Riemenscheibe 92 trägt, die je Trommel eine Riemenlaufnut aufweist. Jede Trommel 14, 16, 18
S wird hierbei über einen diese Riemenscheibe 92 umschlingenden Riemen 94, 96, 98 angetrieben, die hierzu jeweils den hinteren Lagerzapfen 22 der einzelnen Trommeln 14, 16, 18 umschlingen. Die Zugstange 52 zum Verstellen des Verstellkopfes 50 ist
ίο durch die Hohlwelle 90 hindurchgeführt. Schließlich sei noch bemerkt, daß die Trommeln 14, 16, 18 entgegengesetzt zu der Richtung angetrieben werden, in welcher sich die Trägerscheiben 24, 2€ der Fliehkrafttrommelanlage 10 als Ganzes drehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 Bei einer weiteren aus der deutschen Patentschrift Patentansprüche: 801 192 bekannten gattungsgemäßen Fliehkrafttrom melanlage sind die Trommeln mit ihren beiden Stirn-
1. Fliehlj-afttrommelanlage zur gleichzeitigen enden in jeweils einer Trägerscheibe antreibbar gemechanischen Oberflächenbearbeitung von 5 lagert, wodurch die lagerungstechnischen Schwierig-Kleinteilen durch Schleifen und/oder Polieren keiten bei der Anordnung der Trommeln überwunmit mehreren, um eine zentrale, horizontal ver- den werden konnten. Außerdem sind bei dieser laufende Achse parallel zu dieser planetarisch Trommelanlage bereits die Enden ihrer in den umlaufenden Trommeln, die an ihren Enden als Trägerscheiben gelagerten Trommeln, analog zur Hohizylinder ausgebildete Lagerzapfen aufwei- io eingangs beschriebenen Konstruktion als hohlzylinsen, mit denen die Trommeln in um die horizon- drische Lagerzapfen ausgebildet, deren Bohrung vertale Achse drehangetriebenen, flanschartig ausge- schließbar ist. Diese bekannte Anlage dient aim Pobildeten Trägerscheiben gelagert sind, da- ' lieren von Nadeln und die in diesem Falle mehrfach durch gekennzeichnet, daß an der einen zu ersetzenden Scheuermittel, wie Schmirgel, Seife, Stirnseite der Fliehkrafttrommelanlage (10) ein in 15 OeI usw., lassen sich über die Bohrungen dem Tromjeden als Hohlzylinder ausgebildeten Lagerzapfen melinnern zu- bzw. aus diesem abführen, ohne daß (20) der Trommeln (14, 16, 18) mit einem rohr- hierzu die Trommeln in der üblichen Weise geöffnet förmigen Ansatz (38) hineinragender und um die bzw. auseinandergenommen werden müssen. Aber zentrale Achse (A) mit der einen Trägerscheibe auch diese Trommelanlage gestattet nur ein chargen- (24) umlaufender, eine zentrale öffnung (40) auf- 20 weises Bearbeiten des zu behandelnden Gutes,
weisender Einfüllstutzen (36) angeordnet ist, daß Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, an der anderen Stirnseite der Fliehkrafttrommel- eine Fliehkrafttrommelanlage zu schaffen, deren anlage (10) in der Flucht der Achse (α) eine Trommeln das zu behandelnde Gut nebst dem Betrommelförmige, an beiden Stirnseiten offene handlungsmedium kontinuierlich zu- und abgeführt Aufnahme- und Trenneinrichtung (12) angeord- 25 wird und-bei der femer das Trennen der Werkstücke net ist, in deren Fliehkrafttrommelanlage (10) zu- von den Schleifkörpern, der Schleif flüssigkeit und gegekehrten Hals (86) die Lagerzapfen (22) der gebenenfal's sonstigen Zuschlagstoffen im Durchlauf Trommeln (14, 16, 18) hineinragen und daß — erfolgt.
wie an sich bekannt — im Innern der Trommeln Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc-(14, 16, 18) Förderschaufeln (46) angeordnet 30 löst, daß bei einer Fliehkrafttrommelanlage der einsind, gangs beschriebenen Art an der einen Stirnseite der
2. Fliehkrafttrommelanlage nach Anspruch 1, Fliehkrafttrommelanlage ein in jeden als Hohlzylindadurch gekennzeichnet, daß in die zentrale öff- der ausgebildeten Lagerzapfen der Trommeln mit nung (40) des Einfüllstutzens (36) ein stationärer einem rohrförmigen Ansatz hineinragender und um Fülltrichter (42) hineinragt. 35 die zentrale Achse mit der einen Trägerscheibe um-
3. Fliehkrafttrommelanlage nach Anspruch 1, laufender, eine zentrale öffnung aufweisender Eindadurch gekennzeichnet, daß die Förderschaufeln füllstutzen angeordnet ist, daß an der anderen Stirn-(46) mittels einer Verstellvorrichtung (50, 52) ge- seile der Fliehkrafttrommelanlage in der Flucht der meinsam verstellbar sind. Achse eine trommeiförmige, an beiden Stirnseiten of-
40 fene Aufnahme- und Trenneinrichtung angeordnet ist, in deren der Fliehkrafttrommelanlage zugekehr-
ten Hals die Lagerzapfen der Trommeln hineinragen
und daß — wie an sich beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 465 797 bekannt — im Innern
Die Erfindung betrifft eine Fliehkrafttrommelan- 45 der Trommeln Förderschaufeln angeordnet sind,
lage zur gleichzeitigen mechanischen Oberflächenbe- Bei einer derart ausgebildeten Fliehkraftlrommel-
arbeitung von Kleinteilen durch Schleifen und/oder anlage können die an ihrer Oberfläche zu bearbeiten-
Polieren, mit mehreren, um eine zentrale, horizontal den Werkstücke, samt Schleifkörper, Zuschlagstof-
verlaufende Achse parallel zu dieser planetarisch fen und gegebenenfalls Flüssigkeit ununterbrochen
umlaufenden Trommeln, die an ihren Enden als 50 der zentralen Öffnung des Einfüllstutzens zugeführt
Hohlzylinder ausgebildete Lagerzapfen aufweisen, werden, von wo sie über dessen rohrförmigen An-
mit denen die Trommeln in um die horizontale sätze in die einzelnen, rotierenden und sich auf einer
Achse drehangetriebenen, flanschartig ausgebildeten Kreisbahn bewegenden Trommeln gelangen. Die im
Trägerscheiben gelagert sind. Trommelinnnern vorhandenen Förderschaufeln för-
Fliehkrafttrommelanlagen gehören bereits in ver- 55 dem das Füllgut nach und nach durch die Trommel
schiedenen Bauarten zum Stande der Technik. hindurch, bis es schließlich über die entsprechenden
Eine dieser bekannten Konstruktionen zeichnet Trommellagerzapfen in die trommeiförmige Aufsich dadurch aus, daß an der einen Stirnseite einer nähme- und Trenneinrichtung gelangt, in welcher um eine horizontale Achse gelagerten, antreibbaren eine Trennung der fertig bearbeiteten Werkstücke Trägerscheibe mehrere Trommeln fliegend gelagert 60 vom Behandlungsmedium vollzogen wird,
und antreibbar sind. Abgesehen davon, daß bei die- Zwar sind auch bereits Trommelanlagen bekannnt, ser Konstruktion infolge der auftretenden Fliehkräfte bei denen das zu trommelnde Gut der betreffenden die Trommellagerungen einer außerordentlich star- Bearbeitungstrommel am einen Stirnende kontinuierken Belastung unterliegen, kann das Füllgut in die lieh zu- bzw. aus dieser an deren anderem Stirnende Trommeln nur von deren freien Stirnseite einge- 6g abgeführt wird (britische Patentschrift 999 080; bracht werden, so daß lediglich eine chargenweise USA.-Patentschriften 2 332 701 und 1615 622). Trommelbehandlung durchführbar ist (deutsche Of- Diese Anlagen sind jedoch nur mit einer, sich nur um fenlegungsschrift 1 938 366). ihre eigene Achse drehenden Trommel ausgestattet;
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DE4118883A1 (de) * 1991-06-08 1992-12-10 Norbert Kraemer Vorrichtung zum abreibenden und entstaubenden handling von losen schuettguetern, insbesondere zum entgraten und entstauben von aus einer tablettenpresse zugefuehrten tabletten oder pillen nach dem pressvorgang

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CH655271A5 (fr) * 1984-02-20 1986-04-15 Thonney Michel Procede de traitement par brassage en vrac de pieces brutes moulees ou usinees et machine pour la mise en oeuvre de ce procede.

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