DE2134976A1 - Anordnung bei einer Melkmaschine - Google Patents

Anordnung bei einer Melkmaschine

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DE2134976A1 DE19712134976 DE2134976A DE2134976A1 DE 2134976 A1 DE2134976 A1 DE 2134976A1 DE 19712134976 DE19712134976 DE 19712134976 DE 2134976 A DE2134976 A DE 2134976A DE 2134976 A1 DE2134976 A1 DE 2134976A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/007Monitoring milking processes; Control or regulation of milking machines

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Dairy Products (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Anordnung bei einer Melkmaschine (Zusatz zu Patent .............) (Patentanmeldung P 19 56 196.7 ) Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung bei einer Melkmaschine mit einer Gruppe von Zitzenschalen, einer Leitung unter einem Teilvakuum für die Milch, welche von der Zitzenschalengruppe führt, mit einem Milchströmungsgeschwindigkeitsanzeiger und einer Steuereinrichtung. Die Anordnung ist insbesondere gekennzeichnet durch ein von der Steuereinrichtung gesteuertes Regelventil zum Regeln des Melkvakuums in der Zitzenschalengruppe zwischen einem Leerlaufwert und einem oder mehreren Arbeitswerten in Ansprechen auf Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit der Milch von der Gruppe, wobei das Regelventil in der unter Teilvakuum stehenden Leitung angeordnet ist.
  • In dem deutschen Patent - (Patentanmeldung P 19 56 196.7) ist eine melkmaschine mit Anordnungen zum Regeln der Vakuumbedingungen in der Zitzenschalengruppe zwischen einem Leerlaufwert und einem oder mehreren Arbeitswerten in Ansprechen auf Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit der Milch während des Melkvorganges beschrieben. In einer Ausführungsform dieser Maschine umfaßt die Anordnung zu Regeln der Größe des Melkva.kuums einen Belia'lter zur Aufnahme der Milch, einen Strömungsgeschwindigkeitsanzeiger in einer Leitung, die von der Zitzenschalengruppe zu dem Aufnahmebehälter führt und eine Einrichtung, die angeordnet ist, urn das Vakuum in dem Aufnahmebehälter in Ansprechen auf Impulse zu variieren, welche von dem Strömungsgeschwindigkeitsanzeiger übermittelt werden.
  • Die Anordnung gemäß Erfindung ist eine Verbesserung der erwähnten Anordnung für das Regeln der Größe des Melkvakuums. Sie ist weniger sperrig und leichter zu iiandhaben, schaltet jedoch die Gefahr aus, die der obn beschriebenen Anordnung anhaftet. Es wurde gefunden, daß, wenn die obige Anordnung in Verbindung mit Rohrleitunfrsmelkeinrichtungen verwendet wird, es eintreten kann, daß die Zitzen der Kuh einem sehr hohen Melkvakuum ausgesetzt werden, und das ist insbesondere dann der Fall, werm die Zitzen vorzugsweise lediglich einem geringen Leerungsvakuum ausgesetzt werden sollten. Der Grund hierfür ist, daß in modernen Anlagen ein beträchtlich höheres Vakuum in der Milchtransportleitung vorhanden ist, welche von dem Aufnahmebehälter zum der Endeinheit der Anlage führt, und zwar als das normalerweise vergleichbar stabile Melkvakuum. Unter ungünstigen Bedingungen Icann eine unkontrollierte Verbindung zwischen der Transportleitung und der Zitzenschalengruppe bestehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig.1 eine Teilansicht der Melkvorrichtung gemäß Erfindung.
  • Fig.2 schematisch in vergrößertem Maßstab eine Ausführungsform des Regelventiles; Dieses Ventil ist in Fig.1 mit 17 bezeichnet.
  • Fig.) und 4 Schnittansichten eines Wechslers und eines Milchströmungsgeschwindigkeitsanzeigers, die zum Steuern des Regelventiles verwendet werden.
  • In der Zeichnung ist eine Vakuumleitung 1 für ein vergleichbar hohes Vakuum, beispielsweise 550 mm Hg gezeigt.
  • Die Leitung 2 ist eine Vakuumleitung für ein vergleichbar geringes Vakuum, beispielsweise 250 mm IIg. Das höhere Vakuum, d.h. das Arbeitsvakuum wird verwendet, wenn der Milchstrom vergleichbar stabil ist, wogegen das niedrigere Vakuum, d.h. das Leerlaufvakuum dann verwendet wird, wenn der Milchstrom schwach ist oder auf gehört hat, d.h. wenn die Melkmaschine leer läuft. Bezugziffer 3 zeigt eine Milchtransportleitung. Die Zitzenschalengruppe 7, 12, 13 ist mittels eines Gummischlauches 42 mit einem der Taktgeber 42, 45, 44 und 45 mit unterschiedlichen Schwinçg-,ungsvakua und unterschiedlichen Schwingungse igenschaften verbunden, wie es in der eingangs erwähnten Patentschrift beschrieben ist. Die Zitzenschalengruppe ist ebenfalls mit der Milchtransportleitung 3 über eine Leitung 14, 15, 16 verbunden, welche so die erhaltene Milch von der Zitzenschalengruppe zu der Transportleitung führt. Ein Vakuumregelventil 17 ist in dem Gummischlauch 14, 15 der Leitung 14, 15, 16 angeordnet. Dieses Ventil kann entweder mit der Vakuumleitung 1 oder der Vakuumleitung 2 mittels des Gummisehlauches 6 und einem der Gummischläuche 4 und 5 verbunden werden.
  • In Fig.2 ist in vergrößertem Maßstab das Ventil 17 gezeigt. Es urnfaßt ein Gehäuse, das in zwei Kammern 8 und 9 mittels einer Membrane 10 unterteilt ist. Diese Membrane kann in Abhängigkeit von den Druckbedingungen in den Kar,lmern 8 und 9 s-ich zu dem Ende der Leitung 15 a oder von diesem weg wölben, welche der Membrane gegenüberwiegt. Das Ventil ist so angeschlossen, daß der Gummischlauch 15 auf die Leitung 15 a, der Gummischlauch 14 auf den Nippel 14 a und der Gummischlauch 6 auf den Nippel 6 a gezogen ist.
  • In der Leitung 14, 15, 16 ist weiterhin ein Milchströmungsgeschwingkeitsanzeiger 25 angeordnet. Er ist vorgesehen, um pneumatische Impulse c zit einem Wechsler 19 über eine Beitung 18 zu geben. Dieser Wechsler 19 ist angeordnet, um in Ansorechen auf Impulse von dem Milchtrömungsgeschwindigkeitsanzeiger 25 das obere oder untere Ende eines pneumatischen Zylinders 22 über Rohre 24 und 26 und ein Rohr 21 mit der Vakuumleitung 2 zu verbinden.
  • Der in Fig.4 gezeigte Milchstromanzeiger 25 ist eine modifizierte Form eines Anzeigers, der auf dem Markt ist. Er wurde so modifiziert, daß die Spindel 49, welche den Anzeiger trägt und von einem Schwimmer 50 betätigt wird, auch eine Ventileinrichtung 51 trägt, die angeordnet ist, um die öffnung der Leitung 18 zu schliessen, wenn der Milchstrom nahezu aufgehört hat. Der Strömungsanzeiger 25 kann deshalb über die Leitung 18 pneumatische Signale zu dem Wechsler 19 so übermitteln, daß er von dem Vakuum in dem Gummischlauch 15 und Leitung 16 bei einer bestimmten Milchströmungsgeschwindigkeit betätigt wird, jedoch von dem Vakuum in dem Gummischlauch 15 und der Leitung 16 bei einer unterschiedlichen Milch strömungsgeschwindigkeit abgekuppelt wird.
  • Der in Fig.) gezeigte Wechsler 19 umfaßt ein Gehäuse 48 mit einem axial bewegbaren Kolbenventil 47 auf. Wenn keine Milch von dem Euter der Kuh strömt, d.h. wenn die Ventileinrichtung 51 des Strömungsgeschwindiglceitsanzeigers die Öffnung der Leitung g geschlossen hat, beeinflußt das Vakuum in der Leitung 19 den Ventilkolben 47 nicht, welcher die untere Lage nach Fig.5 einnimmt.
  • Dann ist dort eine Vakuumverbindung von der Leitung 21 zur Leitung 24 und dem oberen Teil des pneumatischen Zylinders 22, und Luft wird durch die Öffnung 20 und die Leitung 26 in den unteren Teil des Zylinders 22 eingelassen. Der Kolben 28 wird demzufolge die in Fig. 1 gezeigte Lage einnehmen. Wenn Milch zu strömen beginnt, wird der Schwimmer 50 ansteigen und die Öffnung der Leitung 18 öffnen. Dann besteht eine Vakuumverbindung von der Leitung 16 zum Wechsler 19.
  • Das Kolbenventil 47 wird in eine obere Lage gehen, und eine Vakuumverbindung entsteht zum unteren Abschnitt des pneumatischen Zylinders 22 über die Leitungen 21 und 26, die eine Verbindung für die Atmosphäre zum oberen Abschnitt des Zylinders 22 über die Öffnung 20 und die Leitung 24 sind. Somit wird der Kolben 28 abwärts zum Boden des Zylinders 22 gedrückt.
  • Der Wechsler 19 und der Milchströmungsanzeiger 25 bilden keinen Teil der Erfindung und sind lediglich gezeigt, um die Funktion der gesamten Anordnung zu erläutern.
  • Die nun beschriebene Anordnung arbeitet in der folgenden Weise: Wenn die Zitzenschalen 12 und 17 der Gruppe gerade an dem Euter der Kuh befestigt sind, und noch bevor der Milchstrom eingesetzt hat, ist die Vakuumverbindung zwischen, der Leitung 15 und 16 und dem Wechsler 19 über die Leitung 18 unterbrochen. Die Vakuumleitung 2, welche das Entleerungsvakuum, das geringere Vakuum führt, ist dann über die Gulnmischläuche 5 und 6 mit der Kammer 9 des Regelventiles 17 verbunden, wobei der Kolben des pneumatischen Zylinders 22, welcher die Schlauchabklemmeinrichtung 38 und 59 steuert, eine entsprechende Stellung hat. Die Schlauchabklemmeinrichtung 59 an dem Gummirohr 5 von der Vakuumleitung 2 ist dann offen, wogegen der Gurnmischlauch 4 von der Vakuumleitung 1 mit Hilfe der Schlauchabklemmeinrichtung 38 geschlossen ist. Die Membrane 10 des Regelventiles 17 wird dann aufgrund des im allgemeinen hohen Vakuums, das in der Milchtransportleitung 3 und in der Kammer 8 des Regelventiles 17 vorherrscht, in Richtung zu der Öffnung der Leitung 15 a gedrückt. Somit wird ein herabgesetzter und entsprechend niedriger Vakuumwert in der Kammer 8 und innerhalb der Zitzenschalenleitungen in den Zitzenschalen 12 und 13 erhalten. Die Zitzen sind folglich dem Entleerungsvakuurn und einer milden Behandlung ausgesetzt.
  • Wenn nach einer Zeit der normale Milchstrom einsetzt, ist die Öffnung der Leitung 18 in dem Milchströmurlgsgescllwindigkeitsanzeiger geöffnet. Der Wecler ist demzufolge von dem Vakuum in der Transportleitung über die Leitungen 16 und 18 in einer solchen Richtung betätigt, daß der Kolben 28 in dem pneumatischen Zylinder 22 von seiner früheren Stellung in die umgekehrte Stellung bewegt wird. Die Schlauchabklemmeinrichtung 59 ist somit geschlossen, wogegen die Schlauchabklemmeinrichtung 58 geöffnet ist, und als Ergebnis wird die Vakuumleitung, welche das höhere Vakuum führt, nämlich das Arbeitsvakuum, mit der Kammer 9 des Regelventiles 17 verbunden. Die Membrane 10 wird sich nun in eine Richtung weg von der Öffnung der Leitung 15 a bewegen. Ein entsprechend höheres Arbeitsvakuum wird so in dem Gummischlauch 14 in den Leitungen der Zitzenschalen 12 und 15 erzeugt. Folglich werden-die Zitzen einem verhältnismäßig starken Arbeitsvakuum ausgesetzt.
  • Wenn der Milchstrom gegen Ende des Melkvorganges unter einen bestimmten Wert abfällt und vollständig aufhört, wird das Entleerungsvakuum der Leitung 2 wiederum in den ZitzenC.chalenleitungen in den Zitzenschalen 12 und 15 mit Hilfe der beschriebenen Anordnung erzeugt.
  • Die Anordnung ist so, daß die Zitzen der Kuh durch Anderung der Vakuumbedingungen in den Zitzenschalen zwischen einem Leerlaufwert, welcher' angewendet werden soll, wenn keine oder lediglich eine geringe Menge Milch von den Zitzen strömt, und einem oder mehreren Arbeitswerten einer besseren Behandlung unterworfen werden sollen, welche angewendet werden sollen, wenn der Milchstrom in der normalen Größenordnung ist.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß die Zitzen insbesondere bei mechanischer Behandlung empfindlich sind, wenn keine Milch strömt, und Beeinträchtigungen werden verursacht, wenn die Vakuumbedingungen nicht entsprechend der Größe des Milchstromes geregelt werden. Es sei verstanden, daß selbst dann, wenn das System in einer Melkvorrichtung angewendet wird, welches ein großes Transportvakuum in der Leitung aufweist, die Vakuumbedingungen der Zitzenschalen immer unter Kontrolle gehalten werden, und ein Vakuum geeigneter Größe wird in den Zitzenschalenleitungen in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit der Milch aufgebaut.
  • Vorzugsweise ist die Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung so angeordnet, daß sie die Größe des Massagevakuums in den Zitzenschalen zwischen einem Leerlaufwerk oder einem oder mehreren Arbeitswerten in Abahängigkeit von Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit der Milch ändert.
  • Vorzugsweise umfaßt die Erfindung die Anordnung, wobei die Steuereinrichtung die Massagefrequenz und die Beziehung zwischen der Länge der Druck- und Saugperioden der Massagefunktion der Zitzenschalen in Abhängigkeit von änderungen der Milchströmung steuert.
  • Das bevorzugte Steuern des Massagevakuums, der Massagefrequenz und der Beziehung zwischen den Druck- und Saugperioden wird durch Verbinden der Vakuumleitungen 1 und 2 mit ihren unterschiedlichen Vakua und ihren entsprechenden Taktgebern 43 und 44 mit Hilfe des pneumatischen Zylinders 46 wechselweise mit der Zitzenschalengruppe 7, 12, 13 erzielt. Der pneumatische Zylinder 46 wird auf die gleiche Weise wie der pneumatische Zylinder 22 von dem Wechsler 19 in Ansprechen auf Impulse von dem Strömungsgesch'indigkeitsanzeiger 25 in Funktion gebracht.
  • Die Taktgeber 4) und 44 haben unterschiedliche Taktgebereigenschaften. Der Taktgeber 45 hat eigene Eigenschaften und kann wechselweise anstatt mit Hilfe des pneumatischen Z>ylinders 22 verbunden werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche Anordnung bei einer Melkmaschine mit einer Zitzenschalengruppe, einer Leitung unter einem Teilvakuum, welche die Milch von der Zitzenschalengruppe leitet, einem Milchströmungsgeschwindigkeitsanzeiger und einer Steuereinrichtung, nach Patent ..... (Patentanmeldung P 19 56 196.7), gekennzeichnet durch ein Regelventil (17), das von der Steuereinrichtung (19, 225 zum Regeln des Melkvakuums in der Zitzenschalengruppe (7, 12, 19) zwischen einem Leerwert und einem oder mehreren Arbeitswerten in Abhängigkeit von der Milchströmung gesteuert ist, die von dem Milchströmungsgeschwindigkeitsanzeiger angezeigt ist, wobei dieses Regelventil in der unter Teilvakuum stehenden Leitung vorgesehen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinheit (19, 22- und 46), welche angeordnet ist, um die Größe des Massagevalcuums in den Zitzenschalen zwischen einem Leerwert und einem oder mehreren Arbeitswerten in Abhängigkeit von änderungen der Strömungsgeschwindigkeit der Milch zu ändern.
  3. 7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zum Variieren der Massage frequenz der Zitzenschalen zwischen einem Leerwert und einem oder mehreren Arbeitswerten in Abhängigkeit von Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit der Milch, und zwar durch Beeinflussung eines oder mehrerer Taktgeber (4), 44, 45) der Melkmaschine.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, welche die Beziehung zwischen der Länge der Druck- und Saugperioden der Massage funktion der Zitzenschalen in Abhängigkeit von änderungen der Strömungsgeschwindigkeit der Milch durch Beeinflussung eines oder mehrerer Taktgeber der Melkmaschine ändern.
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