DE3129972C2 - Zitzengummi für eine Melkmaschine - Google Patents

Zitzengummi für eine Melkmaschine

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DE3129972C2
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DE3129972A
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Lawrence John Bath Coombs
Harold Vance Downers Grove Ill. Swanson
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Babson Brothers Co
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
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Abstract

Ein Zitzensauger weist einen aufweitbaren Abschnitt mit einem Zwischenabschnitt auf, der gegenüber der starren Hülse abgedichtet ist und einen Raum, angrenzend an das untere Ende der Hülse bildet, der getrennt ist von der Pulsationskammer. Öffnungen durch die Hülse und die Wand des aufweitbaren Abschnitts unterhalb der dazwischenliegenden Dichtung ermöglichen den Zutritt von Luft in den aufweitbaren Abschnitt zur Unterstützung des Abfließens der Milch. Ein Luftfilter hält Schmutz von der Milch ab.

Description

3
rohrförmige Hülse 12 aufweist welche eine aus einem 36 in der Auskleidung 14 sind groß genug ausgelegt, so Stück bestehende Auskleidung 14 mit einem elastischen daß mit der einströmenden Luft keine Interferenz aufaufweitbaren Abschnitt umgibt Dieser aufweitbare Ab- tritt selbst wenn die Auslässe 36 in der Größe verrinschnitt ist normalerweise aus einem elastomeren Mate- gert sind, falls die Auskleidung 14 verdreht werden sollrial gefertigt Die Zitze einer Kuh wird in einem Innen- 5 te. Die Einlasse 34 in der starren Hülse 12 können durch raum 16 innerhalb der Auskleidung 14 aufgenommen. Bohren durch die starre Hülse 12 genau dimensioniert Ein Schaft 18 des Zitzengummis 10 wird mit einem eva- werden, und da diese Einlasse 34 den Luftdurchsatz zu kuierten Milchbehälter verbanden, der nicht dargestellt dem Innenraum 16 der Auskleidung 14 steuern, wird das ist Problem der genauen Dimensionierung der Einlasse in
Wie F i g. 2 zeigt erstreckt sich die elastische Ausklei- io dem elastischen Material der Auskleidung 14 vermiedung 14 über den oberen Rand der Hülse 12, so daß nur den.
elastisches Material der Auskleidung 14 mit der Zitze Ein Käfig 38 ist um den Abschnitt der Hülse 12 befe-
der Kuh in Kontakt kommt Ein Halsansatz 22 erstreckt stigt welcher die untere Kammer 30 umgibt. Dieser sich um die elastische Auskleidung 14 und bildet eine Käfig 38 hält einen Filter 40, der um die Einlasse ringförmige gasdichte Abdichtunge mit dem oberen En- 15 angeordnet ist so daß kein Schmutz in diese Einlasse de der Hülse 12. Bei einem iierkemmiichen Zitzengum- eindringen kann. Dieser Filter 40 schützt auch die Einmi mit einem aufweitbaren Abschnitt würde auch eine lasse 34 vor einer Verstopfung.
einzelne luftdichte Abdichtung zwischen dem aufweit- Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsbaren Abschnitt und dem unteren Teil der Hülse vorge- form, bei welcher ein Filter 40' innerhalb der unteren sehen sein, wodurch eine einzelne ringförmige luftdichte 20 Kammer 30 angeordnet ist Dieser A^au verhindert in Kammer gebildet würde. Demgegenüber sind bei dem ähnlicher Weise das Eindringen von Schmutz in den Zitzengummi zwei Ringkammern, eine Pulsaibnskam- Innenraum
mer 24 und eine untere Kammer 30 vorgesehen. Die Die Auskleidung 14 aus elastischem Material kann
Pulsationskammer 24 entspricht in der Funktion der auch zum Auswechseln an herkömmlichen starren Hül-Pulsationskammer bei einem herkömmlichen Zitzen- 25 sen eines-Zitzengummis vorgesehen werden, so daß hergummi. Die Pulsationskammer 24 wird durch eine luft- kömmliche Zitzengummis durch Einsatz einer erfindichte Abdichtung ausgebildet an der die Hülse 12 fest dungsgemäß ausgebildeten Auskleidung 14 wie bean einer um die Auskleidung 14 angeordneten, sich um schrieben verbessert werden können.
deren Umfang erstreckenden Rippe 26 anliegt Diese ,
Abdichtung wird dadurch aufrechterhalten, daß ein in 30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Umfangsrichtung verlaufender verdickter Abschnitt 27
an der Auskleidung 14 vorgesehen wird, der nicht deformiert wird, wenn an der Außenseite ein Druck und auf der Innenseite ein Vakuum anliegt Die Rippe 26 muß ausreichend elastisch sein, um eine Ringdichtung mit der Hülse 12 zu bilden, wobei zu berücksichtigen ist daß die Hülse 12 nicht vollkommen zylindrisch sein wird.
Wie bei einer herkömmlichen Pulsationskammer an Ziizengummis ist ein Nippel 28 an der Hülse 12 an eine Quelle angeschlossen, welche abwechselnd Vakuum und Luft erzeugt, so daß die Pulsationskammer 24 expandiert und wieder zusammengezogen wird. Dies bewirkt ein abwechselndes Quetschen und Freigeben der Zitze der Kuh in den Innenraum 16, wodurch die Milchabgabe unterstützt wird.
Die zweke oder untere Kammer >8 ist zwischen der Dichtung an der Rippe 26 und einer Dichtung ausgebildet, welche durch die Anlage des unteren Endes der Hülse 12 in einer Ringnut 32 an einem verdickten Wandabschnitt der Auskleidung 14 gebildet ist. Einlasse 34 sind auf dem Abschnitt der Hülse 12 angeordnet, welcher die uiwere Kammer 30 umgibt. Größere Auslässe 36 sind in der Wand der Auskleidung 14 um den Innenumfang der unteren Kammer 30 angeordnet. Obgleich verschiedene Ein- und Auslässe in jeder Fläche vorgesehen werden können, ist es lediglich notwendig, daß ein Einlaß 34 in der Hülse 12 und ein größerer Auslaß 36 in der Auskleidung 14 vorgesehen werden. Ferner müssen die Einlasse 34 in der starren Hülse 12 und die Auslässe 36 in der Auskleidung 14 nicht miteinander fluchten. Atmosphärische Luft strömt in den Innenraum 16 des Zitzensaugers unmittelbar unter dem Abschnitt der Auskleidung 14 ein, der über dem verdickten Abschnitt 27 liegt und sich während des Betriebs aufweitet bzw. verbiegt. «
Die Menge an atmosphärischer Luft, welche in den Innenraum 16 einströmt, wird durch die Größe des Einlasses 34 in der starren Hülse 12 gesteuert. Die Auslässe

Claims (7)

1 2 Um das Absaugen der Milch durch die mit dem Zk- Patentansprüche: zengummi in Verbindung stehende Schlauchleitung zu erleichtern, ist ein Durchgang vorgesehen, durch den
1. Zitzengummi für Melkmaschine, bestehend aus Außenluft in das Innere der Milchleitung zugeführt einer starren Hülse, mit deren oberen und unteren 5 wird, so daß ein sich beim Abfließen der Milch aufbauünde eine Auskleidung so verbunden ist, daß eine endes Vakuum aufgehoben wird und die Milch abfließen mit einer Quelle für pulsierenden Druck in Verbin- kann.
dung stehende Kammer gebildet ist, wobei ein Der Durchgang ist bei den bekannten Zitzenpimmis Durchgang für Zuführung von Umgebungsluft in als Lufteinlaßstöpse! ausgebildet, der die Wand der Ausden von der Auskleidung gebildeten Innenraum vor- 10 kleidung durchsetzt Diese Ausbildung des Luftdurchgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ganges führt leicht zu Undichtigkeiten, und es können unterhalb der Pulsationskammer (24) eine von dieser Verunreinigungen in die Milchleitung gelangen bzw. getrennte untere Kammer (30) zwischen der Hülse den Durchgang im Stöpsel zusetzen.
(12) und der Auskleidung (14) ausgebildet ist, die Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, über einen Einlaß (34) in der Hülse (12) mit der Um- 15 einen Zitzengummi für eine doppelt wirkende Melkmagebungsluft und durch einen Auslaß (36) in der Aus- schine zu schaffen, bei dem Undichtigkeiten und Verunkleidung (14) mit deren Innenraum (16) in Verbin- reinigungen des Luftdurchganges, die zu Störungen fühdung steht ren können, weitgehend vermieden werden.
2. Zitzeagummi nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnet, daß der Einlaß (34) in der Hülse (12) 20 im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen als die eintretende Luftmenge steuernde Drosselöff- Merkmale gelöst
nung ausgebildet ist, und der Auslaß (36) in der Aus- Erfindungsgemäß wird also nicht, wie bekannt, ein
kleidung (14) größer, als der Einlaß (34) in der Hülse Durchgangsstöpsel verwendet, der durch die Pulsa-
(12) ist tionskammer führt und einen ungeschützten Durchgang
3. Zitzengummi nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 hat, sondern es wird eine gesonderte Lüftungskammer kennzeichnet daß ein Filter (4Cr, 40') in dem Weg der geschaffen, durch welche die Luft von außerhalb der durch die Einlaß- und Auslaßöffnungen (34,36) strö- Pulsationskammer in die Milchleitung strömt Dabei setmenden Luft vorgesehen ist zen sich Verunreinigungen in der Kammer ab und kön-
4. Zitzengummi nach Anspruch 3, dadurch ge- nen beim erforderlichen Reinigen dec. Zitzenbechers ohkennzeichne' daß der Filter (40) mittels eines Käfigs 30 ne Schwierigkeiten beseitigt werden.
(38) an der Außenseite des Einlasses (34) an der Hül- Um das Eindringen von Fremdkörpern völlig sicher
se (12) befestigt ist zu vermeiden, kann ein Filter an den Einlaßöffnungen
5. Zitzengumroi nach Anspruch 3, dadurch ge- ' vorgesehen sein, z. B. außerhalb der Einlaßöffnung an kennzeichnet, daß der Filter (4v J innerhalb der un- der Hülse oder zwischen der Einlaßöffnung in der Hülse teren Kammer (30) angeordnet ist 35 und der Auslaßöffnung in der elastischen Auskleidung.
6. Zitzengummi nach einem der vorhergehenden d. h. in der Lüftungskammer selbst.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Das Anbringen derartiger Filter in der Milch-Kammer (30) ringförmig ist. Schlauchbelüftung ist es an sich bekannt (GB-PS
7. Zitzengummi nach Ansprüche, dadurch ge- 15 48712). Bei dieser bekannten Anordnung wird jekennzeichnet, daß die untere Kammer (30) von der 40 doch die Luft nicht aus der Umgebung angesaugt, sonoberen Pulsationskammer (24) durch einen in Um- dem aus der Pulsationskammer, d.h. als Luft aus der fangsrichtung verlaufenden verdickten Abschnitt Quelle für pulsierenden Druck zugeführt. Diese Luft
jj (27) an der Auskleidung (14) mit einer an der Innen- enthält an sich keine wesentlichen Verunreinigungen, so
p wand der Hülse (12) dicht anliegenden sich um den daß dieser bekannte Filter und die zugeordnete Filtcr-
: Umfang erstreckenden elastischen Rippe (26) ge- 45 kammer offensichtlich eine andere Aufgabe hat. Die
;i; trennt ist. Aufgabe kann durch die bekannte Anordnung nicht gc-
$ löst werden, da auch bei dieser die Belüftung der Milch-
leitung durch eine vtöpselartig durch die Wandung des
Schlauchanschlußstutzens gehende Schlauchleitung er-
'1 50 folgt, wodurch auch hier die Gefahr von Undichtigkei-Die Erfindung betrifft einen Zitzengummi für eine ten besteht, die durch erfindungsgemäße Ausbildung ei- Ϊ' Melkmaschine gemäß dem Oberbegriff des An- ner Lüftungskammer beseitigt werden soll.
:.: spruchs 1. Bei der Anordnung bleibt auch die maximale Durch-Es ist ein derartiger Zitzengummi für eine doppelt satzmenge der in die Milchleitung einströmenden Luft wirkende Melkmaschine bekannt (US-PS 34 76 085 55 während des Betriebes konstant, so daß Pulsationen in bzw. GB-PS 15 48 712), der eine starre Hülse und eine der Milch in der Milchleitung vermieden werden,
elastisch nachgiebige Auskleidung aufweist, welche die Vorzugsweise Weiterbildungsformen sind in den wei-Zitze aufnimmt. An der in den Zitzengummi eingesetz- teren Ansprüchen gekennzeichnet
ten Zitze wird über die Verbindungsleitung am An- Die Erfindung wird in folgenden anhand der Zeichschlußstutzen des Zitzengummis ein konstantes Vaku- 60 nunge an Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den um angelegt, das die abfließende Milch in einen Milch- Zeichnungen zeigt
'■: sammelbehälter saugt. An der zwischen der starren Hül- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zitzengummis.
se und der elastischen Auskleidung gebildeten Pulsa- F i g. 2 einen Axialschnitt durch den in F i g. 1 dargc-
tionskammer wird ein mit 40—60mal pro Minute pulsie- stellten Zitzengummi in einer zur Zeichenebene senk-
rendes Vakuum gelegt, welches eine Expansion und 65 recht stehenden Schnittfläche, und
Kontraktion der elastischen Auskleidung bewirkt. Fig.3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch
Wenn die Auskleidung bei der Vakuumphase der Pulsie- eine Abwandlungsform der unteren Kammer.
rung aufgeweitet wird, fließt die Milch aus der Zitze. In F i g. 1 ist ein Zitzengummi 10 dargestellt, der eine
DE3129972A 1980-02-21 1981-07-29 Zitzengummi für eine Melkmaschine Expired DE3129972C2 (de)

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