DE3129972A1 - "zitzensauger fuer eine melkmaschine" - Google Patents
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Description
Beschreibung :
Die Erfindung betrifft einen Zitzensauger mit Lufteinlaß,
bei welchem Luft in einen flexiblen aufweitbaren Teil des Zitzensaugers einer Melkmaschine einströmen kann.
Ein■Zitzensauger einer doppelt wirkenden Melkmaschine weist
eine starre Hülse mit einer nachgiebigen Auskleidung auf, welche die Zitze aufnimmt. Am Ende der Zitze wird über den
Schaft des Zitzensaugers ein konstantes Vakuum angelegt, so daß Milch in einen Milchsammelbehälter fließen kann. -An '
der aufblasbaren Kammer zwischen der Auskleidung und der Hülse wird ein 40- bis 60mal pro Minute pulsierendes Vakuum
angelegt, welches eine Expansion und Kontraktion der . elastischen Auskleidung bev/irkt. Wenn die nachgiebige
Auskleidung um die Zitze aufgeweitet wird (d.h., wenn die Kammer zwischen der Auskleidung und der Hülse evakuiert
wird), fließt Milch aus der Zitze. Die Milch muß aus der Auskleidung durch den Schaft des Zitzensaugers' abgezogen und in
eine daran angeschlossene Milchleitung mit einer Geschwindigkeit geleitet werden, die ausreichend ist, um eine Interferenz
zwischen Expansion und Kontraktion der Auskleidung zu verhindern.
Nach der US-PS 3 476 085 wird ein Lufteinlaßstöpsel in der
Viand des Schaftes des Zitzensaugers nahe dessen oberem Ende
vorgesehen. Der Stöpsel weist eine durchgehende Öffnung auf, durch welche eine vorbestimmte bzw. abgemessene Menge an atmosphärischer
Luft in das obere Ende des Schaftes einströmen kann. Dieser bekannte Lufteinlaß kann leicht blockiert werden,
beispielsweise durch getrocknete Milch, Fliegen, Stroh oder dergl.
Zur Vermeidung dieser Nachteile werden erfindungsgemäß Lufteinlässe
in der Hülse und in der elastischen Auskleidung eines Zitzensaugers mit einem . aufweitbaren Abschnitt
vorgesehen, wobei durch diese Lufteinlässe atmosphärische Luft in die Auskleidung durch eine ringförmige Kammer einströmen
kann, die getrennt vom unteren Ende des aufweitbaren Abschnitts ausgebildet, jedoch angrenzend an diesen angeordnet
ist. Die einströmende atmosphärische Luft unterstützt das schnelle Abziehen der Milch aus dem Zitzensauger in den daran
angeschlossenen Milchbehälter.
Ein Merkmal der Erfindung ist, Lufteinlässe vorzusehen, die
in einer starren Hülse ausgebildet sind, so daß der maximale Durchsatz bzw. die maximale Geschwindigkeit der Luft, welche
in die Auskleidung einströmt, während des Betriebs konstant
bleibt. Ferner wird ein Luftfiltermaterial verwendet, um zu verhindern, daß Schmutz durch die Einlaßöffnungen in die
Milch gelangt.
Eine Beispielsweise Ausfuhrungsform nach der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 · in einer Seitenansicht einen verbesserten Zitzensauger nach..der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Mittelachse des Zitzensaugers; und
Fig. 3 einen teilweisen Längsschnitt eines Zitzensaugers
mit einer anderen Anordnung des Luftfil-1ters.
Fig. 1 zeigt allgemein einen Zitzensauger 10 mit einer starren
rohrförmigen Hülse 12, welche eine aus einem Stück bestehende
Auskleidung 14 mit einem elastischen aufweit-
mm 1J mm
baren Abschnitt ungibt.Dieser aufweitbare Abschnitt ist normalerweise
aus einem elastomeren Material gefertigt. Die Zitze einer Kuh wird in der Ausnehmung 16 innerhalb der Auskleidung
14 aufgenommen. Der Schaft 18 des Zitzensaugers 10 wird mit einem evakuierten Milchbehälter verbunden, der nicht
dargestellt ist.
Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die elastische Auskleidung
14 über den oberen Rand der Hülse 12, so daß nur elastisches
Material der Auskleidung 14 mit der Zitze der Kuh in Kontakt kommt. Ein Halsansatz 22 erstreckt sich um die elastische
Auskleidung 14 und bildet eine ringförmige gasdichte Abdichtung mit dem oberen Ende der Hülse 12. Bei einem herkömmlichen
Zitzensauger mit einem aufweitbaren Abschnitt würde auch eine einzelne luftdichte Abdichtung zwischen dem aufweitbaren
Abschnitt und dem unteren Teil der Hülse vorgesehen.sein,wodurch
eine einzelne ringförmige luftdichte Kammer gebildet würde. Demgegenüber sind bei dem erfindungsgemäßen Zitzensauger
zwei Ringkammern 24 und 30 vorgesehen. Die obere Aufblaskammer 24 entspricht in der Funktion der Aufblaskammer bei
einem herkömmlichen Zitzensauger« Die obere Aufblaskammer 24 wird durch eine luftdichte Abdichtung ausgebildet, an der die
Hülse 12 fest an einer um die Auskleidung 14 angeordnete Rippe
26 anliegt. Diese Abdichtung wird dadurch aufrechterhalten, daß ein verdickter Abschnitt 27 an der Auskleidung 4 vorgesehen
wird, der nicht deformiert wird, wenn an der Außenseite ein Druck und auf der Innenseite ein Vakuum anliegt. Die Rippe
26 muß ausreichend elastisch sein, um eine Ringdichtung mit
der Hülse 12 zu bilden, wobei zu berücksichtigen ist, daß die Hülse 12 nicht vollkommen zylindrisch sein wird.
Wie bei .einer herkömmlichen Aufblaskammer an Zitzensaugern
ist ein Nippel 28 an der Hülse 12 an eine Quelle angeschlossen, wetlcho abwochoelnd Vakuum und Luft orr.ougt, ao daß dia
obere Aufblaskammer 24 expandiert und wieder zusammengezogen
wird. Dies bewirkt ein abwechselndes Quetschen und Freigeben
der Zitze der Kuh in der Ausnehmung 16, wodurch die Milchabgabe
unterstützt wird.
Die zweite oder untere Ringkammer 30 ist zwischen der Dichtung
an der Rippe 26 und einer Dichtung ausgebildet, welche durch die Anlage des unteren Endes der Hülse 12 in einer
Ringnut 32 an einem verdickten Wandabschnitt der Auskleidung 14 gebildet ist. Lufteinlässe 34 sind auf dem Abschnitt der
Hülse 12 angeordnet, welcherdie untere Kammer 30 umgibt.
Größere Lufteinlässe 36 sind in der Wand der Auskleidung 14
um .den Innenumfang der unteren Kammer 30 angeordnet. Obgleich
verschiedene Einlasse in jeder Fläche vorgesehen werden können,
ist es lediglich notwendig, daß ein Einlaß 34 in der Hülse 12 und ein größerer Einlaß 36 in der Auskleidung 14 vorgesehen
werden. Ferner müssen die Einlasse 34 in der starren Hülse 12 und die Einlasse 36 in der Auskleidung.14 nicht miteinander
fluchten. Atmosphärische Luft strömt in die Ausnehmung
16 des Zitzensaugers unmittelbar unter dem Abschnitt des aufweitbaren Teils 14 ein, der über dem verdickten Abschnitt
27 liegt und sich während des Betriebs aufweitet bzw.
verbiegt. ■
Die Menge an atmosphärischer Luft, welche in die Ausnehmung 16 einströmt, wird durch die Größe der Einlaßöffnung 34 in der
starren Hülse 12 gesteuert. Die Einlasse 36 in der Auskleidung 14 sind groß genug ausgelegt, so daß mit der einströmenden
Luft keine Interferenz auftritt, selbst wenn die Einlasse 36 in der Größe verringert sind, falls die Auskleidung 14 verdreht
v/erden sollte. Die Einlasse 34 in der starren Hülse 12
können durch Bohren durch die starre Hülse 12 genau dimensioniert werden, und da diese Einlasse 34 den Luftdurchsatz zu
der Ausnehmung 16 der Auskleidung 14 steuern, wird das Problem der genauen Dimensionierung der Einlasse in dem elastischen
Material der Auskleidung 14 vermieden.
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Ein Käfig 38 ist um den Abschnitt der Hülse 12 befestigt,
weichet'die untere Ringkammer 30 umgibt. Dieser Käfig 38 hält
ein Filtermaterial 40, das um die Einlasse 34 angeordnet ist,
so daß kein Schmutz in diese Einlasse eindringen kann. Dieses
Filtermaterial 40 schützt auch die Einlasse 34 vor einer Verstopfung.
Die Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher das Filtermaterial 40f innerhalb der unteren Ringkammer
30 angeordnet ist. Dieser Aufbau verhindert in ähnlicher Weise das Eindringen von Schmutz in die Ausnehmung 16.
Die Auskleidung 14 aus elastischem Material kann auch zum Auswechseln an herkömmlichen starren Hülsen eines Zitzensaugers
vorgesehen werden, so daß herkömmliche Zitzensauger durch Einsatz einer erfindungsgemäß ausgebildeten Auskleidung
14 wie beschrieben verbessert werden können.
Leerseite
Claims (15)
1. Zitzensauger einer Melkmaschine,
gekennzeichnet durch eine Auskleidung (14) aus elastischem Material,
eine starre Hülse (12), welche zur Ausbildung einer oberen (24) und einer davon getrennten unteren Kammer(30)
zwischen der Auskleidung (14) und der Hülse (12) abdichtend
an der Auskleidung (14) anliegt, durch eine Einrichtung (28) an der Hülse (12). um die obere
Kammer (24) für den Anschluß an eine Quelle, welche abv/echselnd diese obere Kammer (24) aufweitet und zusammenzieht,
durch wenigstens einen Einlaß (34) in der Hülse (12) im
Bereich der unteren Kammer (30), und durch wenigstens einen Einlaß (35) in der Wand der Auskleidung
(14) an der unteren Kammer (30).
2. Zitzens'auger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaß (36) in der aufweitbaren Wand (14) größer
ist als der Einlaß (34) in der Hülse (12), so daß der Luftstrom in das Innere der Auskleidung (14) durch die
untere Kammer (30) durch die Größe des Einlasses in der
Hülse gesteuert ist. -
3. Zitzensauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftfilter (40) vorgesehen ist, welcher mittels
einer'Einrichtung (38) an den Einlaßöffnungen (34) in der
starren Hülse (12) befestigt ist. ·
4. Zitzensauger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Befestigen des Filtermaterials
(40) einen Käfig (38) aufweist.
5. .Zitzensauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Luftfiltermaterial (40') innerhalb der unteren Kammer
(30) angeordnet ist.
6. Zitzensauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung, v/elche .die obere von der unteren Kammer trennt, einen verdickten Abschnitt (27) an der Auskleidung
(14) mit einer elastischen Rippe (26) aufweist, ■welche fest an der Hülse (12) anliegt.
7. Zitzensauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere und untere Kammer (24,30) ringförmig sind.
8. Zitzensauger, insbesondere doppelt wirkender Zitzensauger
nach den vorhergehenden Ansprüchen, mit einer starren Hülse, die an einer flexiblen Auskleidung zur Ausbildung
einer ringförmigen Aufblaskammer zwischen der Auskleidung und der Hülse abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Dichtungseinrichtungen zum Abdichten der Außenfläche der Auskleidung (14) an der Innenfläche der Hülse (12)
zur Ausbildung einer Kammer (30) zwischen Auskleidung
und Hülse unter der ringförmigen Aufblaskammer (24) vorgesehen sind, und
daß wenigstens eine Lufteinlaßöffnung (34) durch die Wand
der Hülse (12) in diese Kammer (30) undwanigstens eine
Lufteinlaßöffnung (36) durch die Wand der Auskleidung (14) aus dieser Kammer (30) in das Innere (16) der Auskleidung
(14) vorgesehen sind.
9. Zitzensauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am kufteinlaß ein Filtermaterial (40) angeordnet ist,
wobei eine Einrichtung (38) zum Befestigen des Filtermaterials (40) um die Lufteinlaßöffnungen (34) in der Hülse
(12) vorgesehen ist.
10. Zitzensauger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung des Filtermaterials
(40) am Lufteinlaß einen Käfig (38) aufweist.
11. Zitzensauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtermaterial (40) in der Kammer (30) angeordnet ist.
12. Zitzensauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zur Ausbildung einer Abdichtung, welche die Kammer (30) von der ringförmigen Aufblaskammer(24)
trennt, einen verdickten Abschnitt (27) an der Auskleidung (14) mit einer elastischen Rippe (26) aufweist, Vielehe
fest an der Hülse (12) anliegt.
13. Zitzensauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (3D) ringförmig ausgebildet ist.
14. Flexibles Auskleidungsstück für einen Zitzensauger, insbesondere
einen doppelt wirkenden Zitzensaugeraufbau nach
den vorhergehenden Ansprüchen, mit einer, starren Hülse, wobei diese Hülse mit einer Lufteinlaßöffnung versehen ist,
gekennzeichnet
durch eine rohrförmige flexible Auskleidung (14) zur Aufnahme der Zitze einer Kuh an ihrem oberen Ende,
durch eine Einrichtung (22) am oberen Ende der Auskleidung (14) zur Ausbildung einer ersten ringfömigen Dichtung
zwischen der Auskleidung (14) und der Hülse (12), durch eine Einrichtung (32) am unteren Ende der Auskleidung
(14) zur Ausbildung einer zweiten ringförmigen Abdichtung
zwischen der Auskleidung (14) und der Hülse (12), durch eine Einrichtung (26,27) an der Auskleidung (14) zur
Ausbildung einer dritten ringförmigen Dichtung zwischen
der ersten und der zweiten Ringdichtung, welche zwei nebeneinander liegende Ringkammern (24,30) bildet, wobei
die Lufteinlaßöffnung (34) an der Kammer (30) ausgebildet ist, welche Luft in diese Kammer angrenzend an das untere
Ende der Hülse (12) eintreten läßt, und durch wenigstens eine Lufteinlaßöffnung (36) durch die
•Auskleidung (14) zwischen den Einrichtungen (32;26,27) zur
Ausbildung der zweiten und dritten Ringdichtung.
15. Flexibles Auskleidungsstück nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung der dritten Ringdichtung einen verdickten Abschnitt (27) an
der Auskleidung (14) mit einer elastischen Rippe (26) aufweist, welche fest an der Hülse (12) anliegt.
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