DE19751223B4 - Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser - Google Patents

Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser Download PDF

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Abstract

Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser, aufweisend einen Verbindungskörper, der in solcher Weise vorgesehen ist, daß er sich durch eine Kammer mit kleinem Durchmesser und eine Kammer mit großem Durchmesser erstreckt, welche in einem Schaftkern in solcher Weise aufgeweitet sind, daß sie mit einem Verbindungsloch einer zylindrischen, in einem vorderen Ende angeordneten Verbindungswand in Verbindung stehen, wobei der Verbindungskörper ein Dichtringelement und ein Hülsenelement innerhalb der Kammer mit kleinem Durchmesser des Verbindungskörpers besitzt, mit einem gekerbten Fensternutteil, der an einem gegenüberliegenden Teil, der eine Umfangsseite der Kammer mit großem Durchmeser bildet, durchbrochen ist und mit einer zungenähnlichen nachgiebigen Wand, die in dem gekerbten Fensternutteil in einer nach vorne abstehenden Weise vorgesehen ist und eine Hakenwand mit einem abgebogenen Teil besitzt, die an einem zentralen Teil nach innen geneigt ist und nach innen gezwängt wird, und mit einem abstehenden Teil an einer äußeren Umfangsseite des Körpers nahe dem...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder für die Verbindung von Metallrohren oder starren Kunststoffrohren (nachstehend einfach als Rohranordnungen bezeichnet) mit einem relativ kleinen Durchmesser von ungefähr 20 mm, welche allgemein als Zuführung für Öl und Luft in einem Automobilfahrzeug oder verschiedenen Arten von mechanischen Vorrichtungen angeordnet sind.
  • In der herkömmlichen Technik ist als ein Verbinder für die Verbindung dieser Art der Verbinder vorgeschlagen worden, der in der japanischen Patentanmeldung Nr. 8-121063 beschrieben ist und die beim japanischen Patentamt am 18. April 1996 durch den Anmelder dieser Anmeldung angemeldet wurde, wobei dieser Verbinder in der Praxis verwendet wird und im wesentlichen für die Benutzer ausreichend ist.
  • Da jedoch bei der herkömmlichen Technik der Verbinder so aufgebaut ist, daß ein Hülsenelement, das ohne Drehung in Uhrzeigerrichtung und Gegenuhrzeigerrichtung angeordnet ist, aufgeweitet wird, wenn es mit einem zungenähnlichen nachgiebigem Wandteil in Eingriff gelangt, der mit einer Hakenwand in Verbindung steht, die in dem äußeren Umfangsteil desselben vorgesehen ist, kann die Drehposition in der Ausdehnungswand zusammen mit der Drehung des Hülsenelementes zu einem Zeitpunkt der Verbindung der Rohranordnung und der Freigabe desselben nicht konstant sein. Demgemäß muß die Betätigung mit Vorsicht ausgeführt werden, was Probleme hervorruft.
  • Ferner besteht in dem Fall, wo eine große Zugkraft an die Rohranordnungen angelegt wird, eine Möglichkeit, daß die zungenförmige nachgiebige Wand aufgeweitet und geöffnet wird, so daß im Hinblick auf die vorstehenden Punkte eine weitere Verbesserung erforderlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, indem die oben beschriebenen Probleme in Betracht gezogen wurden und sie bezieht sich auf eine Verbesserung dieser Anordnung. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt in der Vorgabe eines Verbinders für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser, bei welchen ein rotierbar gelagertes Freigabeglied in einer solchen Weise gebildet wird, daß es eine Nockenwand an einer rückwärtigen Endoberfläche und ein Paar von Eingriffsmitteln für die Einstellung und das Halten einer konstanten Drehposition bei der Drehung besitzt, so daß die Drehpositionierung durch das Freigabeelement konstant ausgeführt wird und eine spezielle Aufmerksamkeit bei der Betätigung nicht erforderlich ist, so daß die Positionierung leicht und bestimmt ausgeführt werden kann, Probleme bei der Betätigung aufgehoben werden können, der zungenförmige nachgiebige Wandteil an der Aufweitung und Öffnung zum Zeitpunkt der Verbindung gehindert wird und ein geeigneter Verbindungszustand durch Betrachtung erkannt werden kann.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser vorgesehen, der einen Verbindungskörper besitzt, welcher in solcher Weise vorgesehen ist, daß er sich durch eine Kammer mit kleinem und großem Durchmesser erstreckt, welche in einem Schaftkern in solcher Weise aufgeweitet sind, daß sie mit einem Verbindungsloch einer zylindrischen in einem vorderen Ende angeordneten Verbindungswand in Verbindung stehen, wobei der Verbindungskörper ein Dichtringelement und ein Hülsenelement innerhalb der Kammer mit kleinem Durchmesser des Verbindungskörpers besitzt, mit einem gekerbten Fensternutteil der an einem gegenüberliegenden Teil, der eine Umfangsseite der Kammer mit großem Durchmesser bildet, durchbrochen ist, mit einer zungenähnlichen nachgiebigen Wand, die in dem gekerbten Fensternutteil in einer nach vorne abstehenden Weise vorgesehen ist und einer Hakenwand mit einem abgebogenen Teil besitzt, die an einem zentralen Teil nach innen geneigt ist und nach innen gezwängt wird, und mit einem abstehenden Teil an einer äußeren Umfangsseite des Körpers nahe dem Vorderende des gekerbten Fensternutteiles, wodurch Druck mit einer ringförmig erweiterten Wand, der durch die Hakenwand verbundenen Rohranordnungen aufgenommen wird, und mit einem zylindrischen Freigabeelement, das mit dem abstehenden Teil in Eingriff gelangt, so daß es in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrichtung drehbar ist und das auf der Außenseite der Umfangswand der Kammer mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist, wobei das Freigabeelement mit einem Paar von Verriegelungseinrichtungen versehen ist, die eine Nockenwand an einer Oberfläche am rückwärtigen Ende besitzen und die der Einstellung einer konstanten Drehposition zusammen mit der Drehung des Freigabeelementes zu einer Zeit der Verbindung und Freigabe der Rohranordnungen in einer relativ gegenüberliegenden Oberfläche der nachgiebigen Wand oder der äußeren Umfangsfläche des Verbindungskörpers dienen, wodurch die nachgiebige Wand erweitert oder geschlossen wird und der Druck durch den Hakenwandteil aufgenommen oder freigegeben wird.
  • Ferner wird gemäß der Erfindung die Verriegelungseinrichtung durch ein Paar von ungleichen Teilen aufgebaut, die miteinander in Eingriff gelangen und auf der inneren Umfangsfläche des Freigabegliedes und der äußeren Umfangsfläche des Verbindungskörpers vorgesehen sind oder sie wird durch eine parallele Oberfläche aufgebaut, die in den Teilen mit großem und kleinem Durchmesser vorgesehen sind und durch die Nockenwand in solcher Weise gebildet werden, daß sie einander gegenüberliegen und ein nachgiebiger Wandteil mit der parallelen Oberfläche in Eingriff gelangt, oder sie wird durch ein Paar von ungleichen Teilen aufgebaut, die miteinander in Eingriff gelangen und in den Teilen mit großem und kleinem Durchmesser vorgesehen sind, die durch die nachgiebige Wand und die Nockenwand in einer solchen Weise gebildet sind, daß sie einander gegenüberliegen, oder sie wird durch einen Anschlagstufenteil aufgebaut, der in beiden Endteilen der Nockenwand in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß er der äußeren Umfangsfläche gegenüberliegt, die durch die Nockenwand in radialer Richtung und durch eine nachgiebige Wand gebildet wird, welche mit der Anschlagwand in der seitlichen Oberfläche in Eingriff gelangt. Ferner ist gemäß der Erfindung das Freigabeglied in einer solchen Weise aufgebaut, daß es frei gedreht und frei in axialer Richtung bewegt werden kann und daß eine Kerbe, die in die zungenähnliche nachgiebige Wand paßt, im rückwärtigen Ende des Freigabegliedes gebildet wird und daß ein nachgiebiger Zungenteil, der mit dem vorstehenden Teil in Eingriff gelangen kann, am vorderen Ende desselben gebildet ist.
  • Da die Erfindung in der obigen Weise aufgebaut ist, erfolgt der relative Eingriff zwischen dem Paar von ungleichen Teilen oder zwischen den parallelen in der Nockenwand vorgesehenen Oberflächen oder zwischen den ungleichen Teilen oder den in der nachgiebigen Wand vorgesehenen Anschlagstufenteilen und der Nockenwand zusammen mit der Drehung mittels der Nockenwand des Freigabeelementes und dem Paar von Eingriffseinrichtungen. Demgemäß kann die Positionierung des Freigabeelementes zum Zeitpunkt der Drehung ohne spezielle Beachtung leicht und mit Bestimmtheit konstant ausgeführt werden, wodurch Probleme bei der Betätigung aufgehoben werden. Da zusätzlich das Freigabeelement in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß es frei gedreht werden kann und da das Freigabeelement so aufgebaut ist, daß es frei in axialer Richtung bewegt werden kann, so daß die zungenähnliche nachgiebige Wand in die im rückwärtigen Ende des Freigabeelementes vorgesehene Kerbe zum Zeitpunkt der Verbindung paßt, wird ferner das nachgiebige Element an einer Aufweitung und Öffnung gehindert, wodurch die Rohranordnungen darin gehindert werden, außer Eingriff zu gelangen und der geeignete Verbindungszustand durch Betrachtung erkannt werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung seien im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in welchen darstellen:
  • 1A und 1B schematische Ansichten, welche den Verbindungszustand eines Verbinders für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei 1A eine rückwärtige Ansicht und 1B eine Vorderansicht ist;
  • 2 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie II-II in 1A;
  • 3 eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht, welche eine Positionsdrehung um 90° gegenüber 2 zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht entsprechend 1, welche eine Rohranordnung im freigegebenen Zustand zeigt;
  • 5 eine schematische Ansicht, welche einen teilweise aufgebrochenen Querschnitt von 4 zeigt;
  • 6 eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht, welche nur einen Verbindungskörper von 1 zeigt;
  • 7 eine Draufsicht, welche nur das Freigabeglied von 1 zeigt;
  • 8 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht von 7;
  • 9 eine horizontale Querschnittsansicht im Verbindungszustand einer Rohranordnung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 eine schematische Ansicht, die eine Rohranordnung von 9 im freigegebenen Zustand zeigt;
  • 11 eine Draufsicht, welche nur das Freigabeelement von 9 zeigt;
  • 12 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht von 11;
  • 13 eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht, welche eine Rohranordnung im Verbindungszustand gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 14 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XIV XIV in 13;
  • 15 eine schematische Ansicht, welche eine Rohranordnung von 13 im freigegebenen Zustand zeigt;
  • 16 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie C-C in 15;
  • 17 eine Draufsicht, welche nur das Freigabeelement von 13 zeigt;
  • 18 eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht, welche eine Rohranordnung im Verbindungszustand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 19 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XIX-XIX in 18;
  • 20 eine schematische Ansicht, welche eine Rohranordnung im freigegebenen Zustand von 18 zeigt;
  • 21 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XXI-XXI in 20;
  • 22 eine Draufsicht, welche nur das Freigabeelement von 18 zeigt;
  • 23 eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht, welche eine Rohranordnung im verbundenen Zustand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 24 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XXIV-XXIV in 23;
  • 25 eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht einer Rohranordnung im Verbindungszustand gemäß dem Ausführungsbeispiel in 23;
  • 26 eine teilweise aufgebrochene Querschnittsansicht zu einem Zeitpunkt der Freigabe der Rohranordnung gemäß dem Ausführungsbeispiel in 23;
  • 27A und 27B schematische Ansichten, welche nur das Freigabeglied von 23 zeigen, wobei 27A eine Draufsicht und 27B eine halbe Schnittansicht von 27A ist; und
  • 28A und 28B schematische Ansichten, welche ein anderes Ausführungsbeispiel des Freigabeelementes von 23 zeigen, wobei 28A eine Draufsicht ist und 28B eine halbe Schnittansicht von 28A ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung sei unten unter Bezugnahme auf die 1 bis 28 erläutert.
  • In den 1 bis 22 besitzt ein Verbindungskörper 1 aus synthetischem Kunststoff eine Kammer 3' mit kleinem Durchmesser, die in einem Wellenkern vorgesehen ist und in Verbindung mit einem Verbindungsloch 4 einer Verbindungs-Zylinderwand 2 für den Einsatz eines Kunststoffrohres (nicht gezeigt) aufgeweitet ist und das an einem vorderen Ende hervorsteht und der eine Kammer 3 mit großem Durchmesser besitzt, die in einem rückwärtigen Teil in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß es sich durch diesen erstreckt und der ein Abdichtringelement 6 und ein zylindrisches Hülsenelement 7 aus Gummi- oder Kunststoffmaterial innerhalb eines Teiles der Kammer mit kleinem Durchmesser besitzt.
  • Ferner besitzt eine Hakenwand 5 einen nach innen geneigten abgebogenen Teil nahe des Mittelteiles und eine nach innen gezwungene zungenähnliche nachgiebige Wand 1'' ist in einem gekerbten Fensternutteil 1' vorgesehen, der in einem gegenüberliegenden Teil durchbrochen ist, der durch eine Umfangswand der Kammer 3 mit großem Durchmesser in einer solchen Weise gebildet wird, daß er entsprechend nach vorne vorsteht, wobei ein vorstehender Teil 1''' integral an einer äußeren Umfangsseite des Körpers nahe dem Vorderende der gekerbten Fensternut vorgesehen ist, so daß der Hakenwandteil eine ringförmig erweiterte Wand P' einer Rohranordnung P ergreift und zusammendrückt, die über den Hakenwandteil verbunden wird.
  • Weiter ist ein Freigabeelement 8 in dem äußeren Teil der Umfangswand der Kammer 3' mit kleinem Durchmesser angeordnet und besitzt eine zylindrische Form für den Eingriff mit dem vorstehenden Teil 1''', so daß es frei in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrichtung drehen kann. Das Freigabeelement besitzt eine Nockenwand 8' in einer rückwärtigen Endoberfläche und es ist so aufgebaut, daß ein Paar von Verriegelungseinrichtungen 9 für die konstante Einstellung der Drehposition durch Drehung der Rohranordnung P und insbesondere des Freigabeelementes zu einem Zeitpunkt der Verbindung in der gegenüberliegenden Umfangsoberfläche in Bezug auf die nachgiebige Wand 1'' oder die äußere Umfangsfläche des Verbindungskörpers 1 vorgesehen sind, wodurch die nachgiebige Wand 1'' aufgeweitet und geöffnet wird.
  • Der Aufbau der Verriegelungseinrichtung 9 gemäß der Erfindung ist wie folgt:
    • 1) Wie in 8 gezeigt, ist sie so aufgebaut, daß ein Paar von ungleichen Teilen 9' in der inneren Umfangsoberfläche des Freigabeelementes 8 und der äußeren Umfangsoberfläche des Verbindungskörpers 1 gebildet werden, so daß diese ungleichen Teile miteinander in Eingriff gelangen.
    • 2) Wie in 11 gezeigt, ist sie so aufgebaut, daß parallele Oberflächen 9'' an Teilen mit großem und kleinem Durchmesser vorgesehen sind, die durch die Nockenwand 8' des Freigabeelementes 8 gebildet werden und sich einander gegenüberliegen, so daß sie mit dem nachgiebigen Wandteil 1'' in Eingriff gelangen.
    • 3) Wie in 17 gezeigt, ist sie so aufgebaut, daß ein Paar ungleicher Teile 9''' in den Teilen mit großem und kleinem Durchmesser vorgesehen ist, die durch die Nockenwand 8' des Freigabeelementes 8 gebildet werden und die sich einander gegenüberliegen, wenn sie mit der nachgiebigen Wand 1'' in Eingriff gelangen.
    • 4) Wie in 21 gezeigt, ist sie so aufgebaut, daß Anschlagstufenteile 91 in beiden Endteilen der äußeren Umfangsoberfläche der Nockenwand 8' des Freigabeelementes 8 vorgesehen sind, wobei sie sich in radialer Richtung gegenüberliegen, wenn sie mit der seitlichen Oberfläche der nachgiebigen Wand 1'' in Eingriff gelangen.
  • Da die zuvor erwähnte Verriegelungseinrichtung 9 vorgesehen ist, kann die nachgiebige Wand 1'' bei der Drehung aufgeweitet und geöffnet werden, wenn die Rohranordnung P mittels des Freigabeelementes 8 verbunden und freigegeben wird, wobei zur gleichen Zeit aufgrund des relativen Eingriffes die Drehung konstant eingestellt werden kann, so daß die Positionierung leicht und sicher ausgeführt werden kann.
  • Als nächstes seien die anderen Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die 23 bis 28 beschrieben, wobei in den Ausführungsbeispielen die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Elemente wie in den 1 bis 22 verwendet werden.
  • Diese Ausführungsbeispiele sind für den Zweck der Aufrechterhaltung des Verbindungszustandes vorgesehen, wobei die Aufweitung und Öffnung der zungenförmigen nachgiebigen Wand 1'' auch dann verhindert wird, wenn eine große Zugkraft an die Rohranordnung zum Zeitpunkt der Verbindung der Rohranordnung P angelegt wird, wobei der richtige Verbindungszustand durch Betrachtung eines Zustandes der horizontalen Positionierung der zungenförmigen nachgiebigen Wand 1'' erkannt werden kann, die in die Kerbe 8'' paßt oder durch die Position der ringförmig aufgeweiteten Wand P' zusätzlich zu dem Aufbau und der Wirkung des zuvor erwähnten Ausführungsbeispieles.
  • In den in den 23 bis 28 gezeigten Ausführungsbeispielen wird das Freigabeelement 8 in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrichtung in der gleichen Weise frei gedreht, wie dies bei dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel der Fall war. In den Ausführungsbeispielen ist jedoch der Aufbau dergestalt, daß ein nachgiebiger Zungenteil 8''', der mit einem vorderen Ende mit dem vorstehenden Teil 1''' in Eingriff gelangt, am Außenteil der Umfangswand der Kammer 3' mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist, aber über den vorstehenden Teil gelangen kann, der am vorderen Ende des Freigabeelementes vorgesehen ist, wobei eine Kerbe 8'' in das vordere Ende der zungenförmigen nachgiebigen Wand 1'' paßt, die im rückwärtigen Ende des Freigabeelementes vorgesehen ist, so daß das Freigabeelement frei in axialer Richtung sich bewegen kann.
  • Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel das Freigabeelement 8 nach rückwärts in axialer Richtung aus einem Zustand unmittelbar nach dem Verbindungszustand gemäß 23 bewegt wird, so gelangt der nachgiebige Zungenteil 8''' über den vorstehenden Teil 1''' und das vordere Ende desselben gelangt in Eingriff mit dem vorstehenden Teil 1''', wobei ferner das vordere Ende der zungenförmigen nachgiebigen Wand 1'' in die Kerbe 8'' paßt, um den Verbindungszustand gemäß 25 zu bilden. Durch Bildung dieses Zustandes wird die zungenförmige nachgiebige Wand 1'' an einer Aufweitung und Öffnung gehindert, wodurch der Verbindungszustand beibehalten wird und ein geeigneter Verbindungszustand durch Betrachtung erkannt werden kann.
  • Als nächstes wird zu einem Zeitpunkt der Freigabe der Rohranordnung zunächst das vordere Ende des nachgiebigen Zungenteiles 8''' durch einen Nagel nach oben bewegt, um den Eingriff mit dem vorstehenden Teil 1''' aufzuheben, wodurch temporär das Freigabeelement 8 in die Position gemäß 23 bewegt wird und danach wird das bewegte Element in der gleichen Weise gedreht, wie dies bei dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel der Fall war. Sodann wird der Eingriff und der Druck zwischen der Hakenwand 5 und der ringförmig erweiterten Wand P' der Rohranordnung P aufgehoben (26), so daß die Rohranordnung P freigegeben werden kann.
  • Zu diesem Zeitpunkt können als Verriegelungseinrichtung 9 für die Einstellung der konstanten Drehung und der Positionierung die verschiedenen zuvor erwähnten Einrichtungen verwendet werden, wobei jedoch das Ausführungsbeispiel gemäß 27 die in 11 beschriebenen Einrichtungen und das Ausführungsbeispiel in 28 die in 21 beschriebenen Einrichtungen verwendet. In diesem Fall wird ein Kerbenteil in die äußere Wand des Verbindungskörpers 1 eingepaßt. Das Kerbenteil gelangt mit dem Verbindungskörper in Eingriff, um die rückwärtige Bewegung des Freigabeelementes 8 zu beschränken.
  • Wie zuvor erwähnt, ist gemäß der Erfindung der Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser so aufgebaut, daß das Freigabeelement 8 für die Aufweitung und Öffnung der nachgiebigen Wand 1'' zusammen mit der Drehung desselben zu einem Zeitpunkt der Verbindung und Freigabe der Rohranordnung P erfolgt, wobei der Verbinder durch die Vorgabe der Nockenwand 8'' und der Verriegelungseinrichtung 9 und den relativen Eingriff aufgrund der Drehung gebildet wird, wodurch die Positionierung der Drehung konstant eingestellt wird, so daß die Positionierung leicht und sicher ausgeführt werden kann und Schwierigkeiten beim Betrieb vermieden werden. Da ferner zusätzlich das Freigabeelement 8 so aufgebaut ist, daß es frei gedreht werden kann und da das Freigabeelement 8 so aufgebaut ist, daß es frei in axialer Richtung bewegt werden kann, wobei die zungenähnliche nachgiebige Wand 1'' in die Kerbe 8'' paßt, die im rückwärtigen Ende des Freigabeelementes vorgesehen ist, wird im Zeitpunkt der Verbindung der nachgiebige Wandteil an einer Aufweitung und Öffnung gehindert. Dementsprechend ist der Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser effizient bei der Verhinderung der Auftrennung der Rohranordnung und er erlaubt eine Erkennung des geeigneten Verbindungszustandes durch Betrachtung.

Claims (6)

  1. Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser, aufweisend einen Verbindungskörper, der in solcher Weise vorgesehen ist, daß er sich durch eine Kammer mit kleinem Durchmesser und eine Kammer mit großem Durchmesser erstreckt, welche in einem Schaftkern in solcher Weise aufgeweitet sind, daß sie mit einem Verbindungsloch einer zylindrischen, in einem vorderen Ende angeordneten Verbindungswand in Verbindung stehen, wobei der Verbindungskörper ein Dichtringelement und ein Hülsenelement innerhalb der Kammer mit kleinem Durchmesser des Verbindungskörpers besitzt, mit einem gekerbten Fensternutteil, der an einem gegenüberliegenden Teil, der eine Umfangsseite der Kammer mit großem Durchmeser bildet, durchbrochen ist und mit einer zungenähnlichen nachgiebigen Wand, die in dem gekerbten Fensternutteil in einer nach vorne abstehenden Weise vorgesehen ist und eine Hakenwand mit einem abgebogenen Teil besitzt, die an einem zentralen Teil nach innen geneigt ist und nach innen gezwängt wird, und mit einem abstehenden Teil an einer äußeren Umfangsseite des Körpers nahe dem Vorderende des gekerbten Fensternutteiles, wodurch Druck mit einer ringförmig erweiterten Wand der durch die Hakenwand verbundenen Rohranordnungen aufgenommen wird, und mit einem zylindrischen Freigabeelement, das mit dem abstehenden Teil in Eingriff gelangt, so daß es in Uhrzeiger- und Gegenuhrzeigerrichtung drehbar ist, und das auf der Außenseite der Umfangswand der Kammer mit kleinem Durchmesser vorgesehen ist, wobei das Freigabeelement mit einem Paar von Verriegelungseinrichtungen versehen ist, die eine Nockenwand an einer Oberfläche am rückwärtigen Ende besitzen und die der Einstellung einer konstanten Drehposition zusammen mit der Drehung des Freigabeelementes zu einer Zeit der Verbindung und Freigabe der Rohranordnungen in einer relativ gegenüberliegenden Oberfläche der nachgiebigen Wand oder der äußeren Umfangsfläche des Verbindungskörpers dienen, wodurch die nachgiebige Wand erweitert oder geschlossen wird und der Druck durch den Hakenwandteil aufgenommen oder freigegeben wird.
  2. Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung durch ein Paar von ungleichen Teilen aufgebaut ist, die miteinander in Eingriff gelangen und auf der inneren Umfangsfläche des Freigabegliedes und der äußeren Umfangsfläche des Verbindungskörpers vorgesehen sind.
  3. Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung durch eine parallele Oberfläche aufgebaut ist, die in den Teilen mit großem und kleinem Durchmesser vorgesehen ist und durch die Nockenwand in solcher Weise gebildet werden, daß sie einander gegenüberliegen und ein nachgiebiger Wandteil mit der parallelen Oberfläche in Eingriff gelangt.
  4. Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung durch ein Paar von ungleichen Teilen aufgebaut ist, die miteinander in Eingriff gelangen und in den Teilen mit großem und kleinem Durchmesser vorgesehen sind, der durch die nachgiebige Wand und die Nockenwand in einer solchen Weise gebildet wird, daß sie einander gegenüberliegen.
  5. Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungseinrichtung durch einen Anschlagstufenteil aufgebaut ist, der in beiden Endteilen der Nockenwand in einer solchen Weise vorgesehen ist, daß er der äußeren Umfangsfläche gegenüberliegt, die durch die Nockenwand in radialer Richtung und durch eine nachgiebige Wand gebildet wird, welche mit der Anschlagwand in der seitlichen Oberfläche in Eingriff gelangt.
  6. Verbinder für die Verbindung von Rohranordnungen mit kleinem Durchmesser nach Anspruch 1, wobei das Freigabeelement in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß es frei gedreht und frei in axialer Richtung bewegt werden kann und daß eine Kerbe, die in die zungenähnliche nachgiebige Wand paßt, im rückwärtigen Ende des Freigabegliedes gebildet wird und daß ein nachgiebiger Zungenteil, der mit dem vorstehenden Teil in Eingriff gelangen kann, am vorderen Ende desselben gebildet ist.
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