DE4030277C2 - Verbinder für Rohre geringen Durchmessers - Google Patents

Verbinder für Rohre geringen Durchmessers

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Description

Die Erfindung betrifft einen insbesondere unter Vibrationsbedingungen verwendeten Verbinder für Rohre geringen Durchmessers zum Verbinden mit Rohren, beispielsweise Metallrohren oder Kunststoffrohren mit geringem Durchmessers, der nicht größer als 20 mm ist, die in verschiedenen Maschinen, beispielsweise an Fahrzeugen zur Förderung von Öl, Luft, usw., befestigt sind. Der Verbinder besitzt eine Verbinderkörper, der einen vorderen zylindrischen Abschnitt und einen hinteren Verriegelungsabschnitt sowie eine darin ausgebildete axiale Durchgangsbohrung mit einer Kammer kleinen Durchmessers und einer Kammer großen Durchmessers aufweist, wobei an der Umfangswand des Verbinderkörpers eine Anzahl länglicher Öffnungen ausgebildet sind, zumindest einem Dichtringelement, das in der Kammer kleinen Durchmessers angeordnet ist, einen Hülsenkörper mit einer Anzahl nach innen geneigter federelastischer Sperrklinken zur Abstützung eines im Durchmesser erweiterten Bereiches eines zu verbindenden Rohres und einen im Verbinderkörper angeordneten Federelement, das einen Druck auf das Rohr und den Hülsenkörper ausübt.
Ein herkömmlicher Verbinder des vorstehend genannten Typs ist, wie in Fig. 7 gezeigt, ausgebildet. Der Verbinder weist einen Verbinderkörper 21 und einen Hülsenkörper 28 auf. Der Verbinderkörper besitzt einen vorderen zylindrischen Abschnitt 22 zum Verbinden mit einem Rohr und einen hinteren Verriegelungsabschnitt 23′ und ist mit einer Durchgangsbohrung 24 und einer abgestuften Kammer 23 versehen, die aus einer Kammer kleinen Durchmessers und einer Kammer großen Durchmessers besteht. Ein Dichtringelement 26 ist in der Kammer kleinen Durchmessers, und ein Buchsenelement 27 ist an einem abgestuften Abschnitt der Kammer 23 angeordnet, um das Dichtringelement 26 an seinem Sitz zu halten. Der Hülsenkörper 28 weist eine Anzahl nach innen geneigter federelastischer Sperrklinken 25, 25′ und einen hinteren ringförmigen Hauptabschnitt 28′ auf. Wenn der Hauptabschnitt 28′ des Hülsenkörpers 28 mit dem Verriegelungsabschnitt 23′ des Verbinderkörpers 21 in Verbindung gebracht wird, gelangen dann die federelastischen Sperrklinken 25′ mit länglichen Öffnungen 29, 29′ am Außenumfang des Verbinderkörpers 21 in Eingriff, wobei die federelastischen Sperrklinken 25, 25′ einen erweiterten Bereich Po′ des Rohres Po, das in die Kammer 23 eingeschoben wird, andrücken.
Die zuvor beschriebene Anordnung führt einen Verriegelungs- bzw. Einrastvorgang des Hülsenkörpers 28 aus, so daß das Rohr Po an seinem sich erweiternden Bereich Po′ durch die federelastischen Sperrklinken 25, 25′ festgespannt wird, nachdem dieser während der sich aufspreizenden federelastischen Sperrklinken zwischen diesen hindurchtritt. Deshalb muß der Spalt zwischen den vorderen Enden der federelastischen Sperrklinken 25, 25′ und dem Buchsenelement 27 größer sein als der Durchmesser des erweiterten Bereiches Po′ des Rohres Po. Demzufolge kann das eingefügte Rohr Po axial verlagert werden. Dadurch nutzt sich das Dichtringelement 26 insbesondere unter Vibrationsbedingungen ab, wobei die Luftdichtigkeit vermindert wird, was zu Leckagen führt und die Verbindung unstabil macht.
Aus der DE 33 10 385-A1 ist eine Rohrkupplung bekannt, die einen Verbinderkörper aufweist, der bei zylindrischer Ausgestaltung eine Kammer größeren und eine Kammer kleineren Durchmessers aufweist, in die ein Rohr einschiebbar ist, das einen im Durchmesser erweiterten Bereich aufweist. Zur Abstützung des Rohres an diesem erweiterten Bereich dient ein Hülsenkörper mit einem nach innen geneigten federelastischen Sperrklinkenkörper, der in länglichen Wandausnehmungen des Verbinderkörpers lagert. In der Kammer kleinen Durchmessers ist ein mit einem elastomeren Dichtring versehener Ventilkörper eingebracht, der von einer Druckfeder gedrückt, dem einzuschiebenden Rohr einen geringen elastischen Widerstand entgegensetzt. Die Druckfeder bewirkt gemeinsam mit dem Dichtring des Ventilkörpers durch dessen axiale Verschiebung eine Strömungsverbindung bzw. -unterbrechung in Abhängigkeit davon, ob sich das Rohr in seiner Betriebsstellung befindet oder nicht. Dabei wird das Rohr durch die Druckfeder nicht entgegengesetzt seiner Einschubrichtung zurückgedrückt und keine Vorspannung auf das Rohrende ausgeübt. Eine axiale Verschiebung des eingesetzten Rohres wird durch die Druckfeder nicht verhindert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Verbinder für Rohre geringen Durchmessers zu schaffen, bei dem eine axiale Verlagerung des Rohres verhindert werden kann, damit kein Abnutzen des Dichtringelementes unter Vibrationsbedingungen verursacht wird, wobei eine hinreichende und zuverlässige Luftdichtigkeit und eine stabile Verbindung über einen langen Zeitraum erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Federelement direkt am Rohrteil an einer Stelle angreift, das weder in Betrieb noch bei Montage in Berührung mit den Dichtelementen gelangt.
Ein Buchsenelement kann an der Hinterseite des Dichtringelementes angeordnet sein.
Das Federelement kann in einer Ausführungsform eine Federscheibe sein, die an der Hinterseite des Buchsenelementes angeordnet ist, um den erweiterten Bereich des Rohres unmittelbar an die Sperrklinken zu drücken. Der Hülsenkörper weist einen Hauptabschnitt auf, der mit dem hinteren Verriegelungsabschnitt des Verbinderkörpers in Eingriff bringbar ist.
In einer weiteren Ausführungsform weist der Hülsenkörper einen als Buchsenelement wirkenden Hauptabschnitt auf, der an der Hinterseite des Dichtringelementes angeordnet ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung weisen die federelastischen Sperrklinken gekrümmte Abschnitte zum Aufnehmen des erweiterten Abschnittes des eingeführten Rohres auf.
Entsprechend dieser erfindungsgemäßen Anordnung übt das Federelement seine Andruckkraft in Richtung entgegengesetzt zur Einschubrichtung des Rohres aus, so daß der erweiterte Bereich des Rohres oder die Anzahl der federelastischen Sperrklinken zurückgedrückt wird. Wenn demzufolge das Rohr von der hinteren Seite in den Verbinder eingeführt wird, wird der erweiterte Bereich durch die federelastischen Sperrklinken blockiert und durch das Federelement angedrückt. Dadurch wird der erweiterte Bereich wirksam festgespannt, das axiale Verlagern des Rohres wird verhindert, und es besteht keine Abnutzungsgefahr des Dichtringelementes unter Vibrationsbedingungen, wobei eine hinreichende und zuverlässige Luftdichtigkeit und eine stabile Verbindung über einen langen Zeitraum erhalten wird.
An Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen die Zeichnungen in
Fig. 1 bis 4 teilweise geschnittene Seitenansichten von Ausführungen eines erfindungsgemäßen Verbinders für Rohre geringen Durchmessers; und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Rohrverbinders gemäß dem Stand der Technik.
In den Fig. 1 bis 4 weist ein Verbinderkörper 1 einen vorderen zylindrischen Abschnitt 2 zum Verbinden mit einem Kunststoff- bzw. Metallrohr oder einem Gummischlauch (nicht gezeigt) und einen hinteren Verriegelungsabschnitt 1′ auf. Der Verbinderkörper ist mit einer axialen Durchgangsbohrung 4 versehen und besitzt eine Kammer 3′ kleinen Durchmessers und eine Kammer 3 großen Durchmessers. Eine Anzahl von Längsöffnungen 9, 9′ sind am Umfang der Kammer 3 großen Durchmessers ausgebildet. Ein Dichtringelement 6 besteht aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi, und ist in der Kammer 3′ kleinen Durchmessers mit oder ohne einem Abstandshalter angeordnet. Ein Buchsenelement 7 ist an der Hinterseite des Dichtringelementes 6 angeordnet.
In den in den Fig. 1, 3, und 4 gezeigten Ausführungen weist ein Hülsenkörper 8 eine Anzahl nach innen geneigte federelastische Sperrklinken 5 und einen hinteren ringförmigen Hauptabschnitt auf. Wenn der Hauptabschnitt des Hülsenkörpers 8 mit dem Verriegelungsabschnitt 1′ des Verbinderkörpers 1 verbunden ist, drücken die vorderen Enden der federelastischen Sperrklinken 5 an einen erweiterten Bereich P′ eines Rohres P, das in die Kammer großen Durchmessers eingeschoben ist.
In der Ausführung gemäß Fig. 2 ist das Buchsenelement 7 mit den federelastischen Sperrklinken 5 integriert ausgebildet. Insbesondere wird der erweiterte Bereich P. durch die gekrümmten Abschnitte der federelastischen Sperrklinken 5, die in Anlage mit den Längsöffnungen 9, 9′, 9′′ gehalten werden, aufgenommen.
In den Ausführungen gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein Federelement 10 in der Kammer 3′ kleinen Durchmessers angeordnet, um das Rohr P nach hinten zu drücken. Insbesondere in Fig. 1 wird der erweiterte Bereich P′ gegen die federelastischen Sperrklinken 5 des Hülsenkörpers 8 von der Vorderseite aus nach hinten, entgegengesetzt zur Einschubrichtung des Rohres P gedrückt. In Fig. 2 werden die gekrümmten Abschnitte der federelastischen Sperrklinken 5 zwischen den Verriegelungsabschnitt 1′ und den erweiterten Bereich P′ gedrückt.
In den Ausführungen gemäß den Fig. 3 und 4 ist das Federelement 10 als Federscheibe ausgebildet, die unmittelbar den erweiterten Bereich P′ von hinten und gegen die Einschubrichtung des Rohres P andrückt. Insbesondere in Fig. 3 ist das Federelement 10 an der Hinterseite des Buchsenelementes 7 angeordnet. In Fig. 4 ist das Federelement 10 mit dem Buchsenelement 7 integriert ausgebildet.
Wie zuvor beschrieben, verwendet der erfindungsgemäße Verbinder für Rohre geringen Durchmessers federelastische Sperrklinken 5, um die erweiterten Bereiche P′ nach vorn zu drücken und schließt zusätzlich das Federelement 10 ein, um das Rohr P oder die federelastischen Sperrklinken 5 nach hinten entgegen der Einschubrichtung des Rohres P zu drücken, so daß der erweiterte Bereich P′ von der Vorderseite angedrückt wird. Infolgedessen wird der erweiterte Bereich P′ durch die Andruckkraft der federelastischen Sperrklinken 5 und des Federelements 10 wirksam festgespannt. Dadurch wird ein axiales Verlagern des Rohres P verhindert, und es besteht keine Abnutzungsgefahr des Dichtringelementes 6, das unter Vibrationsbedingungen über einen langen Zeitraum benutzt wird, wobei eine hinreichende und zuverlässige Luftdichtigkeit und eine stabile Verbindung erhalten wird.

Claims (6)

1. Verbinder für Rohre geringen Durchmessers, mit einem Verbinderkörper (1), der einen vorderen zylindrischen Abschnitt und einen hinteren Verriegelungsabschnitt (1′) sowie eine darin ausgebildete axiale Durchgangsbohrung (4) mit einer Kammer (3′) kleinen Durchmessers und einer Kammer (3) großen Durchmessers aufweist, wobei an der Umfangswand des Verbinderkörpers (1) eine Anzahl länglicher Öffnungen (9) ausgebildet sind, zumindest einem Dichtringelement (6), das in der Kammer (3′) kleinen Durchmessers angeordnet ist, einem Hülsenkörper (8) mit einer Anzahl nach innen geneigter federelastischer Sperrklinken (5) zur Abstützung eines im Durchmesser erweiterten Bereiches (P′) eines zu verbindenden Rohres (P) und einem im Verbinderkörper (1) angeordneten Federelement (10), das einen Druck auf das Rohr (P) und den Hülsenkörper (8) ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) direkt am Rohrteil an einer Stelle angreift, das weder in Betrieb noch bei Montage in Berührung mit den Dichtringelementen (6) gelangt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Buchsenelement (7) an der Hinterseite des Dichtringelementes (6) angeordnet ist.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (10) eine Federscheibe ist, die an der Hinterseite des Buchsenelementes (7) angeordnet ist, um den erweiterten Bereich (P′) des Rohres (P) unmittelbar an die Sperrklinken (5) zu drücken.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (8) einen Hauptabschnitt aufweist, der mit dem hinteren Verriegelungsabschnitt (1′) des Verbinderkörpers (1) in Eingriff bringbar ist.
5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenkörper (8) einen als Buchsenelement (7) wirkenden Hauptabschnitt aufweist, der an der Hinterseite des Dichtringelementes (6) angeordnet ist.
6. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federelastischen Sperrklinken (5) gekrümmte Abschnitte zum Aufnehmen des erweiterten Bereiches (P′) des eingeführten Rohres (P) aufweisen.
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