DE60008796T2 - Melkbecher - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Melkbecher-Baugruppen für vakuumbetriebene Melkmaschinen, und im Einzelnen eine Blaseinrichtung zur Verwendung in einer Melkbecher-Baugruppe, die ein bestimmtes zusammengedrücktes Massage-Profil aufweist.
  • Herkömmliche automatische Melkmaschinen verwenden zum Melken von Kühen Melkbecher-Baugruppen. Eine typische Melkbecher-Baugruppe weist ein hohles, steifes Außengehäuse oder Becher, das bzw. der ausgelegt ist, um an eine pulsierende Vakuumleitung angeschlossen zu werden, und eine verlängerte, flexible, nachgiebige, röhrenförmige Blaseinrichtung auf, die innerhalb des Gehäuses sitzt, und die an eine Konstant-Vakuumquelle angeschlossen ist. Typischerweise weist die Blaseinrichtung eine obere Mündung, einen Zylinder bzw. einen Lauf, der einen Zitzen-Aufnahmebereich festlegt und einen Milchkanalabschnitt auf, der sich abwärts aus dem Gehäuse oder dem Becher erstreckt, und der an eine Milchklaue zum Aufsammeln von Milch angeschlossen ist. Die obere Mündung sowie der Milchkanalabschnitt stehen beide abgedichtet in Eingriff mit jeweils dem oberen und unteren Ende des Gehäuses, um eine ringförmige Vakuumkammer auszubilden, die den Zylinder bzw. den Lauf zwischen dem Gehäuse und der Blaseinrichtung umgibt. Wie zuvor angedeutet, wird der Druck in dieser ringförmigen Kammer zwischen Unterdruck und atmosphärischen Druck bzw. Umgebungsdruck abgewechselt, da das Gehäuse an eine pulsierende Vakuumleitung angeschlossen ist. Das an den Milchkanalabschnitt der Blaseinrichtung angelegte konstante Vakuum zieht Milch von der Zitze der Kuh, während gleichzeitig der sich abwechselnde Druck in der ringförmigen Kammer bewirkt, dass sich die Zylinderwand der Blaseinrichtung oder des Futterrohres bzw. des Abstandstückes nach innen periodisch zusammendrückt, oder dass an der Zitze eine Massage-Bewegung resultiert. Ebenso befreit das mit Unterbrechungen periodische Zusammendrücken des Zylinders die Zitze von der an das konstante Vakuum ausgesetzten Lage, welches im Inneren der Blaseinrichtung angelegt ist, und vermeidet von daher in vorteilhafter Weise Komplikationen, wie etwa eine Entzündung der Zitze sowie eine Neigung, Milchdrüsen-Entzündungen hervorzurufen.
  • Blaseinrichtungen werden typischerweise aufgrund der flexiblen bzw. nachgiebigen Natur solcher Materialien aus Elastomer-Materialien, d.h., aufgrund ihres Vermögens, ihre ursprüngliche Größe und Formgebung nach wiederholter Deformation wiederzuerlangen, zusammengesetzt. Blaseinrichtungen werden häufig aus natürlichen oder synthetischen Gummi-Zusammensetzungen bzw. Verbindungen oder Strukturen hergestellt, beispielsweise wurden bei bestimmten Umständen Silikongummis vorgeschlagen und verwendet. Jedes dieser Materialien weist seine eigenen, einzigartigen Vorteile und Nachteile auf. Beispielsweise sind natürliche oder synthetische Gummizusammenstellungen bezüglich Risse oder Reißen resistenter, jedoch sind sie hinsichtlich Öle, Butterfette, Präparate zur Zitzenbehandlung und anderer in dem Melkprozess verwendeter Chemikalien anfällig. Andererseits sind Silikongummis im wesentlichen weniger anfällig hinsichtlich solcher Chemikalien, und von daher weisen sie eine relativ lange Nutzlebensdauer auf. Jedoch neigen Silikongummis leichter als Gummi dazu, Risse und Einstichstellen aufzuweisen.
  • Es ist ebenso bekannt, dass aufgrund von Herstellungstoleranzen und als ein Ergebnis von unterschiedlichen Herstellungstechniken aus dem gleichen Material hergestellte Blaseinrichtungen nicht grundsätzlich identische zusammenge drückte Massage-Profile aufweisen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, dass die Dynamik einer in einer Melkbecheranordnung verwendeten Blaseinrichtung deutlich verschieden davon sein kann, was eine identische Blaseinrichtung zu sein scheint, die in einer anderen Melkbecher-Baugruppe verwendet wird. Von daher würde es ein Vorteil auf dem Fachgebiet sein, eine Melkbecher-Baugruppe bereitzustellen, die eine Blaseinrichtung anwendet, welche ein bestimmtes und gewünschtes Massage-Profil aufweist. Solch eine Baugruppe würde sämtliche, von Natur aus auftretende Herstellungstoleranzen und/oder Fehler bzw. Mängel zwischen verschiedenen Blaseinrichtung aufheben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß dieser Erfindung wird eine Melkbecher-Baugruppe zur Verwendung mit einer Melkmaschine zum Melken von Kühen bereitgestellt, die folgendes aufweist: ein Gehäuse, das einen hohlen, rohrförmigen Körper mit einer Außenwand aufweist und eine Längsachse definiert, wobei das Gehäuse ein oberes Ende und ein unteres Ende hat; eine Blaseinrichtung, die einen hohlen, rohrförmigen Zylinder aufweist, der in dem rohrförmigen Körper von dem Gehäuse angeordnet ist, wobei der Zylinder einen Zitzen-Aufnahmebereich bildet und eine Außenwand hat, die von der Außenwand des Gehäuses nach innen gerichtet beabstandet ist, um eine Vakuumkammer zu bilden, wobei die Blaseinrichtung zwischen einem entspannten Profil und einem zusammengedrückten Massage-Profil verformbar ist; und eine Verstärkungseinrichtung zum Vorbestimmen eines gewünschten Massage-Profils für den Zylinder der Blaseinrichtung. Solch eine Zitzenanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung eine Vielzahl von in Umgangsrichtung beabstandeten, längsgerichteten, sich axial erstreckenden Zwischenverbindungen zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse aufweist, wobei die Zwischenverbindungen den Zylinder an dem Gehäuse befestigen und eine Vielzahl von Vakuumkammerabschnitten bilden, die den Zylinder umgeben, wobei jeder dieser Abschnitt durch den Raum zwischen benachbarten Zwischenverbindungen definiert ist, und jede dieser Zwischenverbindungen ein unteres Ende hat, das in axialer Richtung von dem unteren Ende des Gehäuses beabstandet ist, so dass die Vakuumkammerabschnitte miteinander in Verbindung stehen, um eine einzige Vakuumkammer zu bilden, um den Zylinder abwechselnd mit atmosphärischem Druck und Unterdruck zu beaufschlagen, um zu bewirken, dass sich die Blaseinrichtung abwechselnd zwischen dem entspannten Profil und dem zusammengedrückten Massage-Profil verformt.
  • Die Zwischenverbindungen können entweder eine mechanische Zwischenverbindung oder eine chemische Bindung bzw. Bindemittel zwischen dem Zylinder und dem Gehäuse sein. In bevorzugter Weise ist die Verstärkungseinrichtung eine mechanische Zwischenverbindung, die zumindest eine Rippe aufweist, die entweder von der Außenwand des Gehäuses oder von der Außenwand des Zylinders vorsteht, und zwar mit zumindest einer entsprechenden länglichen, axial verlaufenden, zusammenpassenden Rippenaufnahmenut, die in dem anderen von entweder der Außenwand des Gehäuses oder der Außenwand des Zylinders ausgebildet ist. In bevorzugter Weise gibt es eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen, die von dem Zylinder der Blaseinrichtung vorstehen, und es gibt eine entsprechende Vielzahl von Rippenaufnahmenuten, die in der inneren Oberfläche der äußeren Wand des Gehäuses ausgebildet sind. Am bevorzugtesten gibt es drei voneinander gleichwinklig beabstandete Rippen und drei entsprechende Nuten, jedoch kann die Anzahl der Rippen und Nuten weniger als eins und mehr als vier abhängig von der zu melkenden Kuh sein.
  • In einer bevorzugten Gestaltung der Melkbecher-Baugruppe weist das Gehäuse ein oberes Ende mit einem axial verlaufenden Rand, der eine ringförmige Aussparung bildet, und ein unteres Ende mit einem axial verlaufenden Rand auf, der eine Öffnung mit vermindertem Durchmesser ausbildet. Die Blaseinrichtung weist einen Kopfbereich, der so dimensioniert ist, um mit der ringförmigen Aussparung zusammenzupassen, und einen Melkröhrenabschnitt auf, der sich durch die Öffnung im unteren Ende des Gehäuses erstreckt. Eine obere Dichtung zwischen dem Kopfbereich der Blaseinrichtung und dem oberen Ende des röhrenförmigen Körpers des Gehäuses wird in bevorzugter Weise mittels eines innerhalb des Kopfbereiches der Blaseinrichtung angeordneten dehnbaren Ringes ausgebildet, der den Kopfbereich radial nach außen gegen den axial verlaufenden Rand des Gehäuses drückt. Eine untere Dichtung zwischen dem Melkröhrenabschnitt der Blaseinrichtung und dem unteren Ende des rohrförmigen Körpers des Gehäuses wird in bevorzugter Weise mittels eines radial verlaufenden, integrierten, ringförmigen, äußeren Flansch ausgebildet, der von dem Melkröhrenabschnitt vorsteht, welcher gegen den radial verlaufenden Rand des Gehäuses anliegt.
  • Von daher gibt die vorliegende Erfindung eine Melkbecher-Baugruppe an, bei der die Blaseinrichtung und das Gehäuse derart modifiziert sind, um eine Verstärkungseinrichtung zum Vorbestimmen eines gewünschten Massage-Profils für den Zylinder der Blaseinrichtung bereitzustellen, und zwar wenn er zusammengedrückt ist. Dieses Massage-Profil liegt in bevorzugter Weise in einer dreieckigen Form vor, und es überwindet von daher jegliche von Natur aus gegebene Inkonsistenzen im Herstellungsprozess und/oder bei Materialien der Konstruktion. Von daher wird grundsätzlich die Blaseinrichtung in einem bekannten oder einem festgelegten Massage-Profil zusammendrücken.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen gilt folgendes:
  • 1 ist eine emporgehobene, teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht einer Melkbecher-Baugruppe der vorliegenden Erfindung, die in einem Zustand gezeigt ist, in welchem ihr oberes Ende mit einer Zitze einer Kuh und ihr unteres Ende mit einer Klaue einer Melkmaschine verbunden ist;
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Melkbecher-Baugruppe der Erfindung, wobei die Explosionsansicht einen Abschnitt der Blaseinrichtung sowie das Gehäuse im Querschnitt zeigt;
  • 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Melkbecher-Baugruppe;
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Strecke 4-4 von 3, und zeigt den Zylinder der Blaseinrichtung in einem entspannten Profil;
  • 4(a) ist eine Querschnittsansicht ähnlich zur 4, die den Zylinder der Blaseinrichtung in ihrem zusammengedrückten Massage-Profil unterhalb des Körpers der Zitze der Kuh zeigt;
  • 4(b) ist eine Querschnittsansicht ähnlich zur 4(a), die den Zylinder der Blaseinrichtung in ihrem zusammendrückten Massage-Profil unterhalb der Spitze einer Zitze einer Kuh zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zur 4, jedoch von einer zweiten Ausführungsform, die die Blaseinrichtung mit nur einer einzigen Rippe zeigt;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zur 4, jedoch von einer dritten Ausführungsform, die die Blaseinrichtung mit zwei Rippen zeigt; und
  • 7 ist eine Querschnittsansicht ähnlich zur 4, jedoch von einer vierten Ausführungsform, die die Blaseinrichtung mit vier Rippen zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wo eine Melkbecher-Baugruppe dargestellt ist, die allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet ist. Die Melkbecher-Baugruppe 1 enthält ein steifes äußeres Gehäuse oder Becher 2 und eine langgestreckte, flexible, nachgiebige, rohrförmige Blaseinrichtung 3, die innerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist. Wie in 1 dargestellt, umgibt und stützt das Gehäuse 2 die Blaseinrichtung 3, und die Blaseinrichtung 3 ist mit einer (als Fragment dargestellten) Klaue 4 verbunden, die wiederum mit einer (nicht dargestellten) automatischen Melkmaschine verbunden ist. Die Klaue 4 ist, wie es üblich ist, mit einem geeigneten (nicht dargestellten) Konstant-Vakuum-System verbunden, und enthält eine Vielzahl von Stutzen 5 (in 1 ist nur eine von diesen gezeigt), mit welchen die Blaseinrichtung 3 verbunden ist. Von daher ist die Blaseinrichtung 3, so wie es üblich ist, über die Melkklaue 4 mit einer Konstant-Vakuumquelle verbunden.
  • Das Gehäuse 2 kann aus Metall, wie etwa Edelstahl, oder aus einem anderen geeigneten steifen Material, wie etwa syn thetisches Thermoplastik oder Reaktionsharz, ausgebildet sein. Wie es am besten in 2 gezeigt ist, liegt das Gehäuse 2 in der Gestalt eines hohlen rohrförmigen Körpers vor, der eine äußere Zylinderwand 6 mit einer Innenoberfläche 7 aufweist. Der rohrförmiger Körper des Gehäuses 2 definiert einen zylindrischen Längsdurchgang zum Empfangen bzw. Aufnehmen der Blaseinrichtung 3, und er definiert von daher eine Längsachse 8. Das Gehäuse 2 weist ein oberes Ende auf, das einen axial verlaufenden Rand enthält, welcher zusammen mit einer Schulter 10 eine ringförmige Aussparung 11 festlegt. Das Gehäuse 2 enthält ebenso ein unteres Ende mit einem radial verlaufenden Rand, der eine Öffnung 13 mit vermindertem Durchmesser bildet. Ein Stutzen 14 ist integral mit der äußeren Wand des Gehäuses 2 ausgebildet und erstreckt sich unter einem spitzen Winkel hinsichtlich der Achse 8. Der Stutzen 14 ist über eine geeignete Verrohrung 15 (die in 1 durchsichtig dargestellt ist) angeschlossen, um mit einem Pulsierer zu kommunizieren, der zwischen Unterdruck und atmosphärischen Druck alterniert, um zu bewirken, dass sich die Blaseinrichtung 3 zum Melken abwechselnd zusammenzieht und ausdehnt, wie es in herkömmlicher Weise üblich ist.
  • Die Blaseinrichtung 3 ist ein rohrförmiges Bauteil, welches aus einem flexiblen, nachgiebigen Elastomermaterial, in bevorzugter Weise aus einer synthetischen oder natürlichen Gummizusammenstellung oder aus einer Silikonzusammenstellung, ausgebildet ist. In dem dargestellten Aufbau ist die Blaseinrichtung 3 eine einstückig geformte bzw. gestaltete Einheit, jedoch kann sie zum Zwecke der vorliegenden Erfindung ebenso als eine zweistückige, dreistückige oder als eine andere vielstückige Einheit aufgebaut sein. Wie dargestellt, weist die Blaseinrichtung 3 einen verlängerten, im allgemeinen zylindrischen, hohlen rohrförmigen Zylinder 16 auf, der in dem rohrförmigen Körper von dem Gehäuse 2 angeordnet ist, und sie weist einen Kopfabschnitt 17, der derart dimensioniert ist, um in eine ringförmige Aussparung 11 zu passen, und einen Melkröhrenabschnitt 18 auf, der sich durch eine Öffnung 13 im unteren Ende des Gehäuses erstreckt. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass die Begriffe „Blaseinrichtung" und „Futterrohr bzw. Abstandstück" manchmal im Handel abwechselnd verwendet werden. Jedoch dient der Begriff „Futterrohr bzw. Abstandstück", wie er hierin verwendet wird, dazu, den Zylinder 16 zu bezeichnen, der in das Innere des Gehäuses 2 passt, und der eine Zitze einer Kuh aufnimmt. Der Ausdruck „Blaseinrichtung" wird verwendet, um die gesamte dargestellte einstückige Einheit zu umgreifen, d.h., den Zylinder 16, den Kopfabschnitt 17 und den Melkröhrenabschnitt 18.
  • Der Kopfbereich 17 weist eine ringförmige Formgebung auf und bildet einen Kragen aus, der sich von dem Zylinder 16 radial nach außen erstreckt. Wie es am besten in 3 gezeigt ist, enthält der Kopfbereich 17 eine Mündung 19, um eine Zitze von einer Kuh aufzunehmen. Wie es am besten in 3 gezeigt ist, ist der Durchmesser der Mündung 19 derart dimensioniert, dass er etwas kleiner als der Durchmesser des Zylinders 16 ist, um derart das Halten der Melkbecher-Baugruppe 1 an einer Zitze 20 (die in 3 mit transparent dargestellten Linien gezeigt ist) einer Kuh zu unterstützen. Der Kopfbereich 17 bildet eine Schulter 21 aus, die in Eingriff mit der Schulter 10 des Gehäuses 2 steht, so dass die Blaseinrichtung 3 genau eingebaut und innerhalb des Gehäuses 2 gesetzt ist. Eine obere Dichtung zwischen dem Kopfabschnitt 17 der Blaseinrichtung 3 und dem unteren Ende des Gehäuses 2 stellt eine luftdichte Dichtung bereit. Die obere Dichtung wird mittels eines am besten in 3 gezeigten, dehnbaren Ringes 22 ausgebildet, der im Kopfbereich 17 angeordnet ist und der den Kopfbereich 17 radial nach außen gegen den axial verlaufenden Rand 9 des Gehäuses 2 drückt.
  • Der Zylinder 16 der Blaseinrichtung 3 ist in dem rohrförmigen Körper des Gehäuses 2 angeordnet. Der Zylinder 16 weist eine rohrförmige Gestalt auf und bildet dort einen Zitzen-Aufnahmebereich, und er weist einen Innendurchmesser in seinem entspannten Zustand auf, der derart dimensioniert ist, dass er einen Durchmesser nahe dem Durchmesser des Außendurchmessers der Zitze 20 hat. Der Zylinder 16 enthält eine zylindrische Außenwand mit einer Außenfläche 23, die nach innen von der Innenfläche 7 des Gehäuses 2 beabstandet ist, um eine ringförmige Vakuumkammer 24 abzugrenzen. Der Zylinder 16 der Blaseinrichtung 3 setzt sich aus einem nachgiebigen Elastomermaterial zusammen und ist zwischen einem entspannten, in 4 dargestellten Profil und einem zusammengedrückten, in den 4(a) und 4(b) gezeigten Massage-Profil bewegbar. Wie zuvor beschrieben, treten diese Profile auf, weil der Innenbereich der Blaseinrichtung 3 einem konstanten Unterdruck ausgesetzt ist, während die Vakuumkammer 24 abwechselnden Druckzuständen ausgesetzt ist, was in einem periodischen Zusammenziehen und Entspannen der Zylinderwand resultiert, was wiederum zu einer Massage-Wirkung an der Zitze 20 führt.
  • Der Melkröhrenabschnitt 18 ist integral mit dem Zylinder 16 ausgebildet und erstreckt sich durch die Öffnung 13, die in dem unteren Ende des Gehäuses 2 ausgebildet ist. Der Melkröhrenabschnitt 18 ist von herkömmlicher Art und enthält ein unteres Ende, welches auf den Klauenstutzen 5 gleitet bzw. gestülpt ist oder über den Klauenstutzen 5 gezwängt ist. Eine untere luftdichte Dichtung zwischen dem Melkröhrenabschnitt 18 und dem unteren Ende des Gehäuses 2 wird mittels eines sich radial erstreckenden, integralen, ringförmigen externen Flansch 25 ausgebildet, der sich von dem Melkröhrenabschnitt 18 erstreckt und gegen den axial verlaufenden Rand 12 drückt. Ein Fachmann wird ebenso erkennen, dass verschiedene Arten von Verbindungsstrukturen als ein Teil des Melkröhrenabschnittes 18 derart bereitgestellt werden können, um eine vakuumdichte Anordnung bei dem unteren Ende des Gehäuses 2 sowie bei der Klaue 4 zu ermöglichen.
  • Während dem Melkbetrieb kann die Dynamik von einzelnen Melk-Blaseinrichtungen 3 aufgrund der Toleranzen der Herstellungsprozesse sowie aufgrund von Natur aus gegebenen Unterschieden in den Grundmaterialien variieren. In Übereinstimmung mit der Erfindung stellt die vorliegende Melkbecher-Baugruppe 1 zum Überwinden solcher Bedenken bereit, so dass für die Blaseinrichtung 3 entweder in ihrem entspannten Profil oder in ihrem zusammengedrückten Massage-Profil ein besser reproduzierbares Profil erzielt wird. Um dieses zu erreichen, ist für den Zylinder 16 eine Verstärkungseinrichtung zum Vorbestimmen eines gewünschten entspannten und/oder Massage-Profil vorgesehen. Diese Verstärkungseinrichtung enthält zumindest eine längsgerichtete, sich axial erstreckende Zwischenverbindung oder eine chemische Klebung bzw. Bindung zwischen dem Zylinder 16 und dem Gehäuse 2. Wie dargestellt ist die Verstärkungseinrichtung eine mechanische Zwischenverbindung und weist eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, längsgerichteten, sich axial erstreckenden, integralen externen Rippen 26 auf, die von der Außenwand 23 des Zylinders 16 vorstehen, und zwar zusammen mit einer Vielzahl von entsprechend länglichen, in Umfangsrichtung beabstandeten, axial verlaufenden, zusammenpassenden Rippenaufnahmenuten 27, die in der Innenfläche 7 des Gehäuses 2 ausgebildet sind. Wie es am besten in 2 gezeigt ist, erstrecken sich die Rippen 26 axial über nahezu die gesamte Länge des Zylinders 16, während sich die Aufnahmenuten 27 axial entlang des Gehäuses 2 zwischen einer Aussparung 11 und einer Öffnung 13 erstrecken. Wie es am besten in 4 gezeigt ist, weisen die Rip pen 26 einen ringförmigen Querschnitt auf, und die Rippenaufnahmenuten 27 weisen entsprechend ringförmige Querschnitte auf, die so dimensioniert sind, dass sie im Wesentlichen die gleichen Querschnitte wie die der Rippen 26 sind. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass, obwohl die Rippen 26 und die Nuten 27 mit kreisförmigen Querschnitten dargestellt werden, auch andere Formgebungen, wie etwa entsprechend dreieckige Formgebungen, ebenso verwendet werden können, und zwar so lange, wie die Anordnung eine leichte eingeschnittene Vertiefung bzw. Kerbe zwischen der Rippe und der Nut bereitstellt, so dass der Zylinder 16 innerhalb des Gehäuses 2 in der Position gehalten wird. Wie angedeutet, kann die Verstärkungseinrichtung ebenso eine molekulare Bindung oder eine chemische Bindung sein, so dass sie mittels einer Ultraschall-Schweißfläche 23 mit dem Gehäuse 2 oder mittels einer anhaftenden Befestigungsfläche 23 mit dem Gehäuse 2 in einer axialen Konfiguration ähnlich zu den Rippen 26 und den Nuten 27 ausgebildet wird.
  • Um die Blaseinrichtung 3 innerhalb des Gehäuses 2 einzubauen, werden die unteren Ecken bzw. Kanten 28 der Rippen 26 mit den oberen Öffnungen 29 von jeder Nut 27 ausgerichtet. Gleichzeitig wird der Melkröhrenabschnitt 18 durch das Innere des Gehäuses 2 eingeführt, bis er sich durch die Öffnung 13 erstreckt. Die Blaseinrichtung 3 wird dann nach unten gedrückt oder gezwungen, so dass die Rippen 26 in die Nuten 27 gleiten, bis der Kopfabschnitt 17 innerhalb der Aussparung 11 gesetzt ist und der Flansch 25 durch die Öffnung 13 hindurchläuft, und zwar so, wie es am besten in 3 gezeigt ist. Die Blaseinrichtung 3, und im einzelnen der Zylinder 16, werden von daher innerhalb des Gehäuses 2 gehalten. Die Kombination der Rippen 26 und Nuten 27 verstärken bzw. verfestigen den Zylinder 16, so dass, wenn der Druck in der Kammer 24 periodisch zwischen atmosphärischem Druck und Unterdruck alter niert, die äußere Wand des Zylinders 16 deformiert wird, und zwar sich von dem in 4 gezeigten entspannten Profil zu dem zusammengedrückten Massage-Profil von 4(a) zusammenzieht oder nach innen zusammendrückt, wie es mittels der Pfeile 30 angedeutet ist. Wegen der Rippen 26 und Nuten 27 wird der Zylinder 16 zwischen seinem entspannten Profil und seinem zusammengedrückten Massage-Profil abwechseln, und zwar identisch und im gleichen Umfang wenn sich der Druck in der Kammer 24 ändert, unabhängig davon, welche Frequenz verwendet wird.
  • Wie es in den 4, 4(a) und 4(b) gezeigt ist, beträgt die bevorzugte Anzahl der Rippen 26 und Nuten 27 drei, wobei jede zueinander um 120° angeordnet ist. Dieses stellt ein dreieckiges Massage-Profil bereit, welches eines der am häufigsten erwünschten Profile ist, da es nahezu die gesamte Oberfläche der Zitze 20 massiert. Im einzelnen zeigt die 4(b) die dreieckige Konfiguration unterhalb der Spitze der Zitze 20, um abwechselnd die Spitze der Zitze 20 von der Lage zu befreien, in welcher sie dem im Inneren des Zylinders 16 angelegten, konstanten Vakuum ausgesetzt ist. Nichtsdestotrotz können ebenso andere Konfigurationen verwendet werden. Beispielsweise zeigt die 5 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo gleiche Teile hinsichtlich der ersten Ausführungsform mit gleichen Bezugsziffern mit der Hinzufügung des Buchstabens „a" bezeichnet werden. Von daher zeigt die 5 die Verwendung einer einzelnen Rippe 26a und Nut 27a. Die 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung, wo gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern, die von dem Buchstaben „b" gefolgt werden, bezeichnet sind. Von daher zeigt die 6 eine Anordnung, die zwei, um 180° zueinander angeordnete Rippen 26b und zwei Rippenaufnahmenuten 27b verwendet. Letztendlich zeigt die 7 noch eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wo gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern, die von dem Buchstaben „c" gefolgt werden, bezeichnet sind. Von daher zeigt die 7 eine Ausführungsform, die vier, um 90° zueinander angeordnete Rippen 26c und vier Rippenaufnahmenuten 27c enthält. Die in 7 gezeigte Anordnung wird von daher ein rechtwinkliges oder quadratisches Massage-Profil gegenüber dem dreieckigen Massage-Profil von 4(a) bereitstellen.

Claims (13)

  1. Melkbecher-Baugruppe (1) zur Verwendung mit einer Melkmaschine zum Melken von Kühen, mit: einem Gehäuse (2), das einen hohlen, rohrförmigen Körper mit einer Außenwand aufweist und eine Längsachse definiert, wobei das Gehäuse ein oberes Ende und ein unteres Ende hat; einer Blaseinrichtung (3), die einen hohlen, rohrförmigen Zylinder (16) aufweist, der in dem rohrförmigen Körper von dem Gehäuse (2) angeordnet ist, wobei der Zylinder (16) einen Zitzen-Aufnahmebereich bildet und eine Außenwand hat, die von der Außenwand (6) des Gehäuses (2) nach innen gerichtet beabstandet ist, um eine Vakuumkammer (24) zu bilden, und die Blaseinrichtung zwischen einem entspannnten Profil und einem zusammengedrückten Massage-Profil verformbar ist; und einer Verstärkungseinrichtung zum Vorbestimmen eines gewünschten Massage-Profils für den Zylinder (16) der Blaseinrichtung (3); dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungseinrichtung eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten, längsgerichteten, sich axial erstreckenden Zwischenverbindungen zwischen dem Zylinder (16) und dem Gehäuse (2) aufweist, die Zwischenverbindungen den Zylinder (16) an dem Gehäuse (2) befestigen und eine Vielzahl von Vakuumkammerabschnitten bilden, die den Zylinder (16) umgeben, jeder dieser Abschnitte durch den Raum zwischen benachbarten Zwischenverbindungen definiert ist, und jede dieser Zwischenverbindungen ein unteres Ende hat, das in axialer Richtung von dem unteren Ende des Gehäuses beabstandet ist, so dass die Vakuumkammerabschnitte miteinander in Verbindung stehen, um eine einzige Vakuumkammer (24) zu bilden, um den Zylinder (16) abwechselnd mit atmosphärischem Druck und Unterdruck zu beaufschlagen, um zu bewirken, dass sich die Blaseinrichtung (3) abwechselnd zwischen dem entspannnten Profil und dem zusammengedrückten Massage-Profil verformt.
  2. Melkbecher-Baugruppe (1) nach Anspruch 1, bei der die Zwischenverbindungen Rippen (26), die entweder von der Außenwand (6) des Gehäuses (2) oder von der Außenwand (23) des Zylinders (16) vorstehen, und längliche, axial verlaufende, zusammenpassende, Rippenaufnahmenuten (27) beinhalten, die in dem anderen von entweder der Außenwand des Gehäuses oder der Außenwand des Zylinders gebildet sind.
  3. Melkbecher-Baugruppe (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei der die Verstärkungseinrichtung eine Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten Rippen (26), die von dem Zylinder (16) vorstehen, und Rippenaufnahmenuten (27) aufweist, die in dem Gehäuse gebildet sind.
  4. Melkbecher-Baugruppe (1) nach Anspruch 3, bei der die Verstärkungseinrichtung zwei Rippen, die um 180° voneinander versetzt angeordnet sind, und zwei Rippenaufnahmenuten aufweist.
  5. Melkbecher-Baugruppe (1) nach Anspruch 3, bei der die Verstärkungseinrichtung drei Rippen, die um 120° voneinander versetzt angeordnet sind, und drei Rippenaufnahmenuten aufweist.
  6. Melkbecher-Baugruppe (1) nach Anspruch 3, bei der die Verstärkungseinrichtung vier Rippen, die um 90° vonein ander versetzt angeordnet sind, und vier Rippenaufnahmenuten aufweist.
  7. Melkbecher-Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der die Rippe (26) und die Rippenaufnahmenut (27) jeweils einen kreisförmigen Querschnitt haben.
  8. Melkbecher-Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der die Rippen (26) mit dem Zylinder (16) integriert sind und die Nuten (27) integriert in der Außenwand (6) des Gehäuses (2) gebildet sind.
  9. Melkbecher-Baugruppe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das obere Ende einen axial verlaufenden Rand (9) hat, der eine ringförmige Aussparung (11) bildet, und das untere Ende einen radial verlaufenden Rand (12) hat, der eine Öffnung (13) mit vermindertem Durchmesser bildet, und die Blaseinrichtung (3) einen Kopfbereich (17) hat, der so dimensioniert ist, um mit der ringförmigen Aussparung (11) zusammenzupassen, und eine Mündung (19) bildet, um eine Zitze von einer Kuh aufzunehmen, sowie einen Melkröhrenabschnitt (18) aufweist, der sich durch die Öffnung (13) im unteren Ende des Gehäuses erstreckt.
  10. Melkbecher-Baugruppe (1) nach Anspruch 9, außerdem mit einer oberen Dichtung zwischen dem Kopfbereich (17) der Blaseinrichtung (3) und dem oberen Ende des rohrförmigen Körpers.
  11. Melkbecher-Baugruppe (1) nach Anspruch 10, bei der die Blaseinrichtung (3) aus einem Elastomer-Material hergestellt ist und außerdem einen dehnbaren Ring (22) aufweist, der in dem Kopfbereich (17) angeordnet ist und den Kopfbereich radial nach außen gegen den axial verlaufenden Rand (9) drückt, um die obere Dichtung zu bilden.
  12. Melkbecher-Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, außerdem mit einer unteren Dichtung zwischen dem Melkröhrenabschnitt (18) der Blaseinrichtung (3) und dem unteren Ende des Gehäuses (2).
  13. Melkbecher-Baugruppe (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der die Blaseinrichtung (3) aus einem Elastomer-Material hergestellt ist und außerdem einen radial verlaufenden, integrierten, ringförmigen, äußeren Flansch aufweist, der von dem Melkröhrenabschnitt (18) vorsteht und gegen den radial verlaufenden Rand (9) anliegt, um die untere Dichtung zu bilden.
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