DE1296867B - Zweiraum-Melkbecher fuer Melkmaschinen - Google Patents

Zweiraum-Melkbecher fuer Melkmaschinen

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DE1296867B
DE1296867B DEW40168A DEW0040168A DE1296867B DE 1296867 B DE1296867 B DE 1296867B DE W40168 A DEW40168 A DE W40168A DE W0040168 A DEW0040168 A DE W0040168A DE 1296867 B DE1296867 B DE 1296867B
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Germany
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teat
teat cup
clamping body
rubber
room
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DEW40168A
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English (en)
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Hobby Karl-Heinz
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GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH filed Critical Westfalia Separator GmbH
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Priority to NL6612946A priority patent/NL6612946A/xx
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/08Teat-cups with two chambers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Die Melkzeuge von Melkmaschinen sind heute am Euterboden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, fast ausnahmslos mit Zweiraum-Melkbechern aus- das Melken im Wechseltakt durchzuführen, indem gerüstet. Diese bestehen im allgemeinen aus einer die Zitzen paarweise und wechselweise dem Saugmetallenen Melkbecherhülse, einem elastischen Zit- und Unterbrechungstakt unterworfen werden, zengummi und einem Klemmkörper, der auf seiner 5 Der Umstand, daß auch während des Einsteuerns Außenseite mit einer Wulst und/oder Rille versehen atmosphärischer Luft in den Melkbecherzwischenist und von dessen Unterseite ein Rohrstutzen zum raum, also während des Unterbrechungstaktes, die Anschluß an die Saugleitung mit einer auch den Saugwirkung im Zitzengummi-Innenraum nicht auf-Klemmkörper durchsetzenden Bohrung ausgeht. Der gehoben oder vermindert wird, wirkt sich auf die Klemmkörper ist meist als Schauglas ausgebildet. io Blutzirkulation in den Zitzen nachteilig aus.
Der erweiterte obere Teil des Zitzengummis weist Um diesen Nachteil zu beheben, wird nach einem
eine zentrale öffnung für die Einführung der Zitze neueren Verfahren zur Zeit des Entlastungstaktes und vielfach einen äußeren Kragen auf, der den vom Pulsator spontan atmosphärische Luft in den oberen Rand der Melkbecherhülse abdichtend um- Zitzengummi-Innenraum eingelassen. Da aber wähschließt. Auf der Außenseite des schlauchförmigen 15 rend des Entlastungstaktes der im Melkbecherzwi-Teils befinden sich am unteren Ende ein oder schenraum herrschende Druck zwecks Abschließens mehrere Wulste und/oder Rillen, die beim Zusam- des Milchkanals größer sein muß, wird in diesen menbau des Melkbechers mit dem unteren verengten Raum zur gleichen Zeit Druckluft eingesteuert. Rand der Melkbecherhülse und der Wulst oder Rille Während bei dem konventionellen Melkverfahren
auf der Außenseite des Klemmstückes zusammen- 20 der Pulsator nur den Melkbecherzwischenraum zwiwirken. sehen Unterdruck und atmosphärischer Luft umzu-
Nachdem der Zitzengummi von oben in die Melk- steuern hat, muß der Pulsator bei dem vorgenannten becherhülse eingeführt und der Kragen des Zitzen- Verfahren den Zitzengummi-Innenraum zwischen Ungummikopfes um ihren Oberrand gelegt worden ist, terdruck und atmosphärischem Druck und den Melkwird das Klemmstück in den Zitzengummikopf ein- 25 brecherzwischenraum zwischen Unterdruck und Übergelegt und mit Hilfe eines Einführstabes so weit druck umsteuern. Diese doppelten Umsteuerungen, eingeschoben, bis der untere Rand der Melkbecher- die zeitlich exakt aufeinander abgestimmt sein hülse in die Rille auf der Außenseite des Klemm- müssen, machen den Pulsator kompliziert und störstückes einrastet, wobei der Zitzengummi in axialer anfällig. Ganz besonders kompliziert wäre er, wenn Richtung leicht gespannt und zwischen Klemmstück 30 er für das Melken im Wechseltakt ausgebildet wäre, und dem unteren Hülsenrand fest eingeklemmt wird. Um aber diesen Schwierigkeiten aus dem Wege zu Der Raum zwischen Zitzengummi und Melkbecher- gehen, wurde er als Gleichtakt-Pulsator ausgebildet, hülse wird somit beim Zusammenbau des Melk- so daß alle vier Zitzen gleichzeitig dem Saug- und bechers am oberen und unteren Ende sowohl gegen- Unterbrechungstakt ausgesetzt werden. Das führt über dem Zitzengummi-Innenraum als auch gegen- 35 aber beim plötzlichen Einsteuern atmosphärischer über der äußeren Atmosphäre abgedichtet. Ein an Luft in den Zitzengummi-Innenraum zu einer erhebder Melkbecherhülse angebrachter Rohrstutzen dient liehen Verschlechterung des Haftvermögens der zur Verbindung des Melkbecherzwischenraumes mit Melkbecher am Euter. Außerdem erfordert das vordem Pulsator, während der Zitzengummi-Innenraum genannte Verfahren eine besondere Überdruckquelle mittels eines auf das genannte Klemmstück aufge- 40 und eine besondere Überdruckleitung, schobenen Schlauches an die Saugleitung angeschlos- Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß
sen wird. bei den bekannten Melkbechern im Entlastungstakt
Während des Melkens herrscht im Zitzengummi- der Unterdruck im Zitzengummi-Innenraum deshalb Innenraum ständig Unterdruck. In den Melkbecher- in voller Höhe erhalten bleibt, weil beim Zusammenzwischenraum wird dagegen vom Pulsator wechsel- 45 drücken des schlauchförmigen Teils des Zitzengumweise Unterdruck und atmosphärische Luft einge- mis auf beiden Seiten — im Querschnitt gesehen — steuert. größere tropfenförmige öffnungen bestehen bleiben,
Beim Einsteuern von Unterdruck nimmt der Zit- die die Verbindung zwischen dem Zitzengummi-Inzengummi wegen der Gleichheit der Drücke auf der nenraum und der Saugleitung aufrechterhalten. Innen- und Außenseite seine normale Schlauchform 50 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen an und gibt die Zitze für den Milchentzug frei. Beim Melkbecher zu schaffen, der während des Ent-Einsteuern atmosphärischer Luft drückt der höhere lastungstaktes die Verbindung zwischen Zitzenäußere Druck den Zitzengummi flach zusammen, wo- gummi-Innenraum und der Unterdruckleitung prakbei ein leichter Druck auf die Zitzenspitze ausgeübt tisch vollständig unterbricht, so daß der Unterdruck wird. Dadurch wird der Milchkanal verschlossen 55 in diesem Raum durch eintretende atmosphärische und der weitere Milchentzug unterbunden. Luft abgebaut werden kann. Dadurch wird die Blut-
Aus der deutschen Patentschrift 912 158 ist ein zirkulation in den Zitzen erheblich gefördert und ein Klemmstück mit einem Spreizflansch bekannt, der äußerst schonender Milchentzug sichergestellt, den Zitzengummi vorverformt und dadurch die Die Erfindung betrifft einen Melkbecher mit einem
Ebene des Zusammenlegens beim Entlastungstakt be- 60 Klemmkörper der eingangs beschriebenen Art, der stimmt. Da das Klemmstück beim Einsetzen nach oberhalb der oberen Öffnung der Bohrung mit einem jedem Reinigen des Melkbechers mit hoher Wahr- in Querrichtung verlaufenden flachen Spreizflansch scheinlichkeit selten den Zitzengummi an den glei- versehen ist.
chen Stellen dehnt, werden immer andere Stellen Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der
seiner Wandung beansprucht. Dadurch soll seine 65 Spreizflansch oberhalb des Klemmkörpers im Quer-Lebensdauer verlängert werden. schnitt eine zusammenhängende, doppelttropfen-
Auf Grund des im Zitzengummi-Innenraumes förmige Fläche aufweist, herrschenden Unterdruckes haftet der Melkbecher Beim Zusammenbau dieses Melkbechers wird das
untere Ende des Zitzengummis in bekannter Weise zwischen den Klemmkörper und den unteren Hülsenrand fest eingeklemmt, während der Spreizflansch den schlauchförmigen Teil des Zitzengummis vorverformt, wobei seine seitlichen tropfenförmigen Verdickungen die Räume ausfüllen, die bei den bekannten Melkbechern die offen bleibenden Kanäle bilden. Beim Einsteuern atmosphärischer Luft in den Melkbecherzwischenraum legen sich auch die übrigen Teile der Zitzengummiwandung an das Klemmstück an, so daß der Zitzengummi-Innenraum weitgehend gegenüber der Unterdruckleitung abgeschlossen wird.
Der Abbau des Unterdruckes im Zitzengummi-Innenraum kann der natürlichen Undichtheit zwischen Zitzengummikopf und dem Euterboden überlassen bleiben, die durch Körperhaare, Hautfalten u. dgl. hervorgerufen wird. Diese meist in ausreichendem Maße vorhandene Undichtheit konnte bei den bisher bekannten Melkbechern deshalb nicht zum Abbau des Unterdruckes führen, weil die eintretende ao Luft auch während des Entlastungstaktes von der Unterdruckpumpe abgesogen wurde.
Neben der natürlichen Undichtheit ist es aber zweckmäßig, einen oder mehrere kalibrierte Bohrungen vorzusehen, die den Außenraum ständig mit dem Zitzengummi-Innenraum verbinden. Während des Entlastungstaktes trägt die durch diese Bohrungen einströmende Luft zum schnelleren Abbau des Unterdruckes bei, während sie zur Zeit des Saugtaktes von der Unterdruckquelle abgesogen wird und das Melkvakuum nicht beeinflußt.
Mit diesen Bohrungen wird ein Abbau des Vakuums vor allem bei dicken Zitzen sichergestellt, die dicht an der Zitzengummi-Innenwand anliegen und die infolge der natürlichen Undichtheit in den oberen Teil des Zitzengummi-Innenraumes eintretende Luft nicht in den unteren Teil des Zitzengummis gelangen lassen.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen Melkbecher bekannter Bauart,
F i g. 2 den Aufriß des Klemmkörpers für den Melkbecher nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, F i g. 3 eine Seitenansicht, F i g. 4 eine Draufsicht,
F i g. 5 den vollständigen Melkbecher im Schnitt,
F i g. 6 einen Querschnitt entsprechend der Schnittlinie A-A der F i g. 5 während des Saugtaktes und
F i g. 7 den gleichen Querschnitt während des Entlastungstaktes.
Mit 1 ist die Melkbecherhülse und mit 2 der Zitzengummi bezeichnet. Wie F i g. 1 erkennen läßt, bleiben bei den bekannten Melkbechern während des Entlastungstaktes größere Kanäle 3 mit tropfenförmigem Querschnitt bestehen, die die Verbindung zwischen dem Zitzengummi-Innenraum und der Unterdruckleitung aufrechterhalten. Der Grund dafür liegt darin, daß selbst hochelastisches Material einen bestimmten Mindest-Krümmungsradius hat, der nicht unterschritten werden kann.
Der in den F i g. 2 bis 4 dargestellte Klemmkörper besteht aus einem mittleren Teil 4, einem Rohrstutzen 5 und einem Spreizflansch 6. Die Bohrung 7 des Rohrstutzens 5 durchsetzt auch das Mittelstück 4. Auf der Außenseite des Mittelstückes 4 sind eine Rille 8 und eine Wulst 9 angebracht, die im Zusammenwirken mit dem unteren Rand der Becherhülse 1 das Festklemmen des Zitzengummis 2 herbeiführen.
Der flach ausgebildete Spreizflansch 6 weist einen doppelttropfenförmigen Querschnitt auf (F i g. 4).
Die F i g. 5 und 6 lassen die Vorverformung des Zitzengummis 2 durch den Spreizflansch 6 erkennen.
Wie die F i g. 6 und 7 zeigen, füllen die tropfenförmigen Verdickungen des Spreizflansches 6 die Kanäle 3 (F i g. 1) vollständig aus.
Während des Saugtaktes bleiben auf beiden Seiten des Spreizflansches 6 Durchgänge 10 für den Milchabfluß offen (Fig. 6).
Während des Entlastungstaktes legt sich auch der mittlere Teil des Zitzengummis 2 abdichtend an den Spreizflansch 6 an und schließt den Zitzengummi-Irinenraum 11 weitgehend von der Saugleitung 7 ab. Die den Klemmkörper 4 und den Spreizflansch 6 durchsetzenden Bohrungen 12 verbinden den Zitzengummi-Innenraum 11 mit der äußeren Atmosphäre.
Das gesamte Klemmstück 4, 5,6 kann aus durchscheinendem Kunststoff bestehen.
Mit dem Melkbecher gemäß der Erfindung wird ein wirksamer Abbau des Unterdruckes während des Entlastungstaktes und damit eine erhebliche Entlastung der Zitzen erreicht. Der Pulsator kann in seiner bisherigen Konstruktion bestehen bleiben und das vorteilhaftere Gegentaktmelken beibehalten werden. Eine besondere Überdruckquelle und eine besondere Überdruckleitung sind nicht erforderlich.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zweiraum-Melkbecher für Melkmaschinen mit einem Klemmkörper, der auf seiner Außenseite mit einer Wulst und/oder Rille versehen ist und von dessen Unterseite ein Rohrstutzen zum Anschluß an die Saugleitung mit einer auch den Klemmkörper durchsetzenden Bohrung ausgeht, wobei oberhalb der oberen öffnung der Bohrung ein in Querrichtung verlaufender flacher Spreizflansch vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizflansch (6) oberhalb des Klemmkörpers (4) im Querschnitt eine zusammenhängende, doppelttropfenförmige Fläche aufweist.
2. Zweiraum-Melkbecher für Melkmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Spreizflansch (6) und den Klemmkörper (4) durchsetzende Bohrungen (12) den Zitzengummi-Innenraum (11) mit der äußeren Atmosphäre verbinden.
3. Zweiraum-Melkbecher nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Klemmstück (4, 5, 6) aus durchscheinendem Kunststoff besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW40168A 1965-10-25 1965-10-25 Zweiraum-Melkbecher fuer Melkmaschinen Pending DE1296867B (de)

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