DE2134104B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Trossenkraft in der Festmachetrosse einer Einpunkt-Festmachevorrichtung zum Be- und Entladen eines Schiffes - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen der Trossenkraft in der Festmachetrosse einer Einpunkt-Festmachevorrichtung zum Be- und Entladen eines SchiffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, Schiffe zum Be- und Entladen mittels einer Festmachetrosse ar einer Einpunkt-Festmachevorrichtung,
beispielsweise einer Boje oder einer am Meeresboden befestigten Säule, mit dem Bug so so
festzumachen, daß sie ungehindert Schwenkbewegungen um diese Festmachevorrichtung ausführen können
(Zeitschrift »Shipbuilding and Shipping Record«, August 1969, Seite 4). Solche Einpunkt-Festmachevorrichtungen
werden meist sehr weit außerhalb auf offener See benutzt und sie sind dort meist einem
starken Wellengang, verschiedenen Strömungen und Winden ausgesetzt. Sie können im allgemeinen nur
während etwa 80% eines Jahres überhaunt benutzt werden. Wenn diese auf das festgemachte Schiff und die
Einpunkt-Festmachevorrichtung wirkenden Naturkräfte zu groß werden, muß die Festmachetrosse gelöst
werden, um Beschädigungen am Schif·" bzw. der Festmachevorrichtung zu verhindern. Bisher wurden zu
diesem Zweck die Umgebungseinflüsse und das Wetter beobachtet und die Festmachetrosse gelöst, wenn
subjektiv die Gefahr bestand, daß die Naturkräfte zu stark werden. Eine zu große Vorsicht in dieser
Beziehung verringerte die sowieso schon nur beschränkt zur Verfügung stehenden Be- und Entladezeiten;
bei einer zu unbekümmerten Beobachtung bestand das Risiko einer Beschädigung des Schiffes bzw. der
Festmacheeinrichtung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem diese für das Lösen der
Festmachetrosse von der Einpunkt-Festmachevorrichtung charakteristischen Kriterien objektiviert werden
können und frei von subjektiven Einflüssen werden. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine einfache
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einem Verfahren gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches,
durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vortei'hafie Weiterbildungen dieses Verfahrens und
einer besonders einfachen Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können objektiv genau diejenigen Kriterien ermittelt und zur
Überwachung herangezogen werden, die für das Lösen einer solchen Festmachetrosse zwischen Einpunkt-Festmachevorrichtung
und Schiff beim Be- und Entladen kennzeichnend sind. Nach der Erfindung wird diese
Überwachung also frei von subjektiven Einflüssen und die Festmachetrosse wird mit Sicherheit rechtzeitig vor
der Gefahr einer Beschädigung des Schiffes oder der Festmachevorrichtung gelöst. Auf diese Weise kann die
zur Verfügung stehende Be- und Entladezeit solcher Einpunkt-Festmachevorrichtungen optimal ausgenutzt
werden und unnötige Be- und Entladepausen werden vermieden. Die Übertragung des Überwachungssignals
von der Festmachevorrichtung zum Land oder zum Schiff kann auf verschiedenartigste Weise, beispielsweise
in Form eines optischen oder eines akustischen Signals erfolgen, vorzugsweise wird hierzu jedoch der
Funkweg benutzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch im Grundriß ein Schiff, das an einer Einpunkt-Festmachevorrichtung mit
einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung verankert ist.
Wenn die Witterungsbedingungen, d.h. die Windkraft, die Wellenhöhe und die Stärke der Strömung,
günstig sind, wird das Schiff 2 in der üblichen Weise an seinem Bug durch eine Festmachetrosse 3 an der
Einpunkt-Festmachevorrichtung 1 festgemacht. An das Schiff 2 wird dann ein schwimmfähiger Schlauch 6
angeschlossen, woraufhin mit dem Be- und Entladen einer Flüssigkeit oder eines Gases über die Einpunkt-Festmachevorrichtung
begonnen wird. In der Zeichnung ist eine Festmachevorrichtung er Bojenbauart dargestellt, die in der üblichen Weise mit einem
Rohrlcitiingsabschniit 5 und einem dr
urcuuarcn ucitungs
anschlußgelenk 4 ausgerüstet ist. Wenn sich während des Be- oder Entladens die Witterungsbedingungen
verschlechtern, d. h. wenn eine Zunahme d»r Windkraft
und/oder der Wellenhöhe und/oder der Stärke der Strömung, eintritt, wird durch Trosse 3 eine größere
Festmachekraft auf die Einpunkt-Festmachevorrichtung aufgebracht Um auf objektive Weise feststellen zu
können, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist, in dem die Verbindung zwischen dem Schiff und der
Festmachevorrichtung gelöst werden muß. ist zwischen der Boje 1 und der Trosse 3 ein Zugkraftmesser 7
bekannter Art vorgesehen, mittels dessen die durch die Trosse übertragene Kraft in jedem gewünschten
Zeitpunkt gemessen werden kann.
Die Einpunkt-Festmachevorrichtung 1 trägt eine schematisch dargestellte elektrische Einrichtung 8 zum
Umwandeln der gemessenen Werte der Trossenkraft in elektrische Signale und zur drahtlosen Übermittlung
entsprechender Funksignale zur Küste oder zu dem verankerten Schiff 2. Die Einrichtung S ist mit dem
Zugkraftmesser 7 verbunden., wie es in der Zeichnung durch die gestrichelte Linie 9 schematisch angedeutet
ist. Die durch die Einrichtung 8 ausgesandten Signale werden von einem Funkempfänger 10 empfangen, der
sich an Bord des Schiffes 2 oder gegebenenfalls an Land befindet, so daß das Personal an Bord des Schiffes oder
gegebenenfalls an Land ständig über die Größe der in der Trosse 3 wirkenden Kraft informiert wird. Wenn
diese Trossenkraft einen vorbestimmten Höchstwert überschreitet, erkennen somit die an Bord des Schiffen 2
oder gegebenenfalls an Land befindlichen verantwortlichen Personen, daß bestimmte Maßnahmen getroffen
werden müssen, oder daß die Verbindung zwischen dem Schiff und der Einpunkt-Festmachevorrichtung gelöst
werden muß, bis sich wieder günstigere Bedingungen einstellen. Wenn die Signale nur an Land empfangen
werden, muß die Besatzung des Schiffes auf andere Weise, z. B. auf dem Funkwege oder durch optische
Signale, davon in Kenntnis gesetzt werden, daß die Trosse gelöst werden muß. Ein einfacheres und
zweckmäßigeres Verfahren besteht darin, daß man dafür sorgt, daß die in der Zeichnung durch die
gestrichelte Zickzacklinie U schematisch angedeuteten Signale von dem Funkempfänger 10 aufgenommen
werden, der sich an Bord des Schiffes 2 befindet
Zur Durchführung dieses Verfahrens ist der Trossenmeister, der sich normalerweise vorn Land aus auf das
Schiff begibt, um das Festmachen des Schiffes an der
j Einpunkt-Festmachevorrichtung bzw. das Lösen der Trosse zu überwachen, mit einem eigens zu diesem
Zweck geschaffenen tragbaren Funkempfänger 10 ausgerüstet Mit Hilfe dieses Geräts empfängt er die von
der Festmachevorrichtung ausgesandten Signale 11, und
in eine Skala auf dem tragbaren Funkempfänger 10 zeigt
die tatsächliche Trossenkraft unmittelbar in Tonnen an. Auf diese Weise, erhält der Trossenmeister ständig
Informationen über die Größe der in der Trosse 3 wirkenden Kraft Sobald diese Kraft den zulässigen
H Weit überschreitet, kann der Trossenmeister in
Zusammenarbeit mit dem Führer des Schiffes 2 die Maßnahmen bestimmen und durchführen, die erforderlich
sind, um eine Beschädigung des Schiffes und/oder der Einpunkt-Festmachevorrichtung zu verhindern.
Die elektrische Einrichtung auf der Festmachevorrichtung 1 wird beispielsweise durch mehrere ebenfalls
auf dieser angeordnete Batterien oder Akkumulatoren gespeist Um zu verhindern, daß sich die Batterien oder
Akkumulatoren zu schnell erschöpfen, wird die elektrisehe Einrichtung auf der Festmachevorrichtung nicht
ständig in Betneb gehalten. Um dies zu ermöglichen, ist es z. B. zweckmäßig, den von dem Trossenmeister
mitgeführten tragbaren drahtlosen Funkempfänger 10 mit einem Sender auszurüsten, mittels dessen ein
Funksignal zu der Einpunkt-Festmachevorrichtung übermittelt werden kann, um die elektrische Einrichtung
8 in Betrieb zu setzen. Es ist auch möglich, auf der Festmachevorrichtung einen nicht dargestellten Zeitgeberschalter
vorzusehen, durch den die elektrische
" Einrichtung 8 nach Ablauf einer bestimmten Betriebsperiode
automatisch außer Betrieb gesetzt wird.
In vielen Fällen, in denen Einpunkt-Festmaclievorrichtungen
benutzt werden, ist es üblich, den Bug des Schiffes durch mehrere Trossen mit der Vorrichtung zu
verbinden. In solchen Fällen muß jede Trosse mit einem Zugkraftmesser versehen werden, damit es dem
Trossenmeister jederzeit möglich ist, Signale zu empfangen, welche die an den einzelnen Trossen
wirksamen Kräfte anzeigen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Oberwachen der Trossenkraft in
der Festmachetrosse einer Einpunkt-Festmachevorrichtung zum Be- und Entladen eines Schiffes, das
über diese Festmachetrosse mit seinem Bug so an der Einpunkt-Festmachevorrichtung festgemacht
ist, daß es ungehindert Schwenkbewegungen um diese Festmachevorrichtung ausführen kann, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trossenkraft in der Festmachetrosse gemessen und in ein Signal umgewandelt wird, das ein Maß für diese
gemessene Trossenkraft ist, und daß dann dieses Signal von der Einpunkt-Festmachevorrichtung zum
Land oder zum Schiff übermittelt wird, und daß die η
Festmachetrosse zwischen dem Schiff iod der Einpunkt-Festmachevorrichtung gelöst wird, sobald
das übermittelte Signal anzeigt, daß die Trossenkraft einen vorbestimmten Höchstwert fiberschreitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal auf dem Funkwege übermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorgang des Messens der
Trossenkraft und der Übermittlung des Signals von der Einpunkt-Festmachevorrichtung aus durch ein
Funksignal ausgelöst wird, das vom Land oder von dem Schiff aus gesendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorgänge des Messens der Trossenkraft und des Übermitteins des Signals von
der Einpunkt-Festmachevorrichtung aus durch eine Zeitgeberschaltvorrichtung nach dem Ablauf einer
bestimmten Zeitspanne automatisch unterbrochen werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Einpunkt-Festmachevorrichtung (1) ein Zugkraftmesser (7) zum Messen
der Trossenkraft vorgesehen ist und mit diesem eine elektrische Einrichtung (8) verbunden ist, durch
welche ein der gemessenen Trossenkraft entsprechendes Signal (U) erzeugbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Einrichtung (8) einen
Funksender umfaßt, mit dem das erzeugte Signal (11) auf dem Funkwege zu einem Funkempfänger
(10) an Land oder an Bord des Schiffes (2) übertragbar ist.
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