DE2823096C2 - Anordnung zur Abstandsmessung zwischen zwei Schwimmkörpern - Google Patents
Anordnung zur Abstandsmessung zwischen zwei SchwimmkörpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Abstandsmessung zwischen zwei über die Wasseroberfläche
hinausragenden Schwimmkörpern, insbesondere zwisehen Offshore-Einrichtungen und Versorgungsschiffen,
von denen mindestens einer metallisch leitfähig ist.
Bekanntlich kann der Abstand zwischen zwei auf der Wasseroberfläche befindlichen Schwimmkörpern, von
denen mindestens einer mit einem Antrieb versehen ist, insbesondere zwischen Offshore-Einrichtungen, wie
Bohrinseln, Bohrschiffen und einem Versorgungsschiff, dadurch konstant gehalten werdea, daß ein oder
mehrere Leinen zwischen den Schwimmkörpern gespannt werden und der Antrieb eines Schwimmkörpers
derart arbeitet, daß die Leinen ständig unter Zugspannung gehalten werden.
Ein entsprechendes Beispiel ist aus F i g. 1 ersichtlich, wo eine feststehende Offshore-Einrichtung, nämlich
eine Bohrinsel, mit 1, ein Versorgungsschiff mit 2 und eine beide Schwimmkörper verbindende Leine mit 3
bezeichnet sind. Mittels des Antriebs des Versorgungsschiffes 2 ist es möglich, bei feststehender Offshore-Einrichtung
1 das Versorgungsschiff 2 auf konstantem Abstand zu halten und es zu eniladen.
Die Anwendung dieses Verfaiirsns ist jedoch sehr
stark abhängig von den Wetterverhältnissen, den Meeresströmungen und den Gezeiten, so daß nur bei
günstigen Umweltbedingungen das Versorgungsschiff 2 entladen werden kann. Weiterhin ist das Verfahren
nicht für ein längsseitiges Anlegen geeignet, wie es bei den zunehmend größer werdenden Ladekapazitäten
der Versorgungsschiffe erforderlich ist. Ein weiterer. wesentliche1· Nachteil ist darüber hinaus, daß eine
automatische Abstandsregelung, besonders bei ungünstigen Umweltbedingungen, nicht möglich ist. da eine
automatische Erfassung der Position des Versorgungs Schiffes 2 zur Offshore Einrichtung 1 mit Hilfe der Leine
3 nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den
Abstand zweier auf der Wasseroberfläche befindlicher, auch sich bewegender Schwimmkörper, insbesondere
zwischen einer OffshoreF.inrichtung und einem Versor
gungsschiff. auch bei ungünstigen I Imweltverhaltnissen
ohne mechanische Verbindung /wischen den Schwimm körpern meßtechnisch /u ermitteln, wobei die lage der
beiden Schwimmkörper zueinander beliebig einstellbar ist. Die ermittelten Meßergebnisse können vorteilhaft
lefWeise für eine Vielzahl von Anwendungsfällen weiterverarbeitet Werden, beispielsweise für eine
automatische Abstandsregelung zwischen den Schwimmkörpern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, däß sich an Bord eines der Schwimmkörper ein Sender
zur Abstrahlung magnetischer Wechselfelder im Tonfrequenzbereich
befindet, dessen Sendefeld in der leitfähigen Hülle des anderen Schwimmkörpers Wirbelströme
und damit verkettete Magnetfelder hervorruft, daß an Bord des den Sender tragenden Schwimmkörpers
eine Meßeinrichtung mit Richtcharakteristik zur Erfassung der magnetischen Wechselfelder nach Betrag
und Phase vorgesehen ist, daß durch Einstellen der Richtcharakteristik das Sendefeld unterdrückt wird und
daß die Große der Amplitude der empfangenen IQ magnetischen Wechselfelder als Maß für den Abstand
der beiden Schwimmkörper dient.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben. Eine besondere Ausgestaltung
der Erfindung ist gemäß Anspruch 9 darin zu sehen, daß die Ausgangssignale der Meßeinrichtungen für die
magnetischen Wechselfelder bzw. deren Verknüpfungen zur Steuerung des Antriebs des den Sender
tragenden Schwimmkörpers auf konstante Empfangsamplitude der magnetischen Wechselfelder dienen,
derart, daß ein vorgegebener Abstand zwischen den beiden Schwimmkörpern konstant gehalten wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der
Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig.2 eine verankerte Bohrinsel und ein Versorgungsschiff,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt von Fig. 2.
F i g. 3a einen vergrößerten Ausschnitt einer Senderund Meßeinrichtung,
Fig.4 eine Darstellung des Verlaufs der magnetischen
Feldlinien sowie der Empfangscharakteristik der Empfangsantennen in der y--Y-Ebene und Z-X-Ebene
und
F i g. 5 ein Blockschaltbild der Sender- und Meßeinrichtung.
Fig. 2, die ein Beispiel der Versorgung einer Bohrinsel 1 durch ein Versorgungsschiff 2 zeigt, gibt
einen Überblick über die geometrische Anordnung der Bohrinsel und des Versorgungsschiffes. Mit 4 ist eine
Sender- und Meßeinrichtung für magnetische Wechselfeider
im Tonfrequenzbereich bezeichnet, die am Bug des Versorgungsschiffes 2 angeordnet ist. Neben dieser
Einrichtung kann das Versorgungsschiff 2 auch noch eine am Heck befindliche Sender- und Meßeinrichtung 5
aufweisen, wie Fig. 3 zeigt. Diese Sender- und Meßeinrichtung 5 ist in Fig. 3 vergrößert in einem.
Schnitt A-B gezeigt. Sie weist eine unter einer
Abdeckung 7 befindliche Sendeantenne 6. deren Achse in Richtung der Vertikalen des Schiffes 2 verläuft, und
eine Empfangsantenne 8 auf. die in Querrichtung zur Längsachse des Versorgungsschiffes 2 angebracht ist.
Mit Hilfe der von den Sendeeinrichtungen ausgesandten und von den Meßeinrichtungen erfaßten magnetischen
Wechselfelder im Tonfrequenzbereich wird der Abstand
/wischen der Bohrinsel 1 und dem Versorgungsschiff 2 gemessen und für eine selbsttätige Abstandsregelung
herangezogen.
Aus F i g. 4 ist im Teil a die Darstellung des Verlaufs
der magnetischen Feldlinien ersichtlich, die von den
Sendern der Einrichtungen 4 und 5 herrühren und in der metallischen Hülle der Bohrinsel 1 Wirbelströme
erzeugen. Diese Wirbelströme haben Magnetfelder zur Folge, die in den Empfangsantennen der Meßeinrichtungen
eine Spannung induzieren. Die Empfindlichkeits* charakteristik der Empfangsantennen in der KV*Ebefte
sowie in der ZX'Ebene ist in den Fig.4b bzw. 4c
dargestellt.
Die in Fig.5 in Form eines Blockschaltbildes dargestellte Sender- und Meßeinrichtung weist einen
Tonfrequenzgenerator mit Leistungsverstärker 9 auf, der die beiden mit 10 und 11 bezeichneten Sendeantennen
(Sendedipole) der Einrichtungen 4 und 5 speist In der metallischen Hülle der Bohrinsel 1 entstehen
dadurch Wirbelströme, weiche ihrerseits Magnetfelder zur Folge haben und in den Empfangsantennen 12 und
13 der Einrichtungen 4 und 5 eine Spannung induzieren. Diese Spannungen werden in den Antennen nachgeschalteten
Verstärkern mit Bandpässen 14 und 15 verstärkt sowie in folgenden Synchrondetektoren 16
und 17 bezüglich ihrer Lage zu einem Referenzsignal ausgewertet Das Referenzsignal wird direkt von dem
Generator 9 zur Erzeugung des Sendefeldes gewonnen und über eine elektrische Leitung 18 den Synchrondetektoren
16 und 17 zugeleitet. Anstelle der Synchrondetektoren können mit Vorteil auch Kreuzkorrelatoren
eingesetzt werden Anpassungseinheiten 19 und 20 verstärken die von den Synchrondetektoren 16 und 17
gelieferten Spannungen und forr. η die Signale so um, daß sie von einer digitalen Auswene- und Steuereinheit
21 verarbeitet werden können. Am Ausgang 22 der Auswerte- und Steuereinheit stehen Sollwertsignale für
den Antrieb des Versorgungsschiffes an.
Ir· folgenden wird die Arbeitsweise der Anordnung näher erläutert:
Die beiden entgegengesetzt gerichteten Wechselfelder der Sendeantennen 10 und 11 induzieren in der
metallischen leitfähigen Hülle der Bohrinsel 1 Wirbelströme, die wiederum ein Magnetfeld zur Folge haben.
Die Empfangsantennen 12 und 13 sind räumlich um 90° gegen die Richtung der Sendeantennen 10 und 11
versetzt, so daß in ihnen nur durch die Wirbelstrom-Magnetfelder der Hülie der Bohrinsel 1 eine Spannung
induziert werden kann. Nach Filterung dpr empfangenen
Spannung zur Unterdrückung grober Störspannung wird an den Synchrondetektoren 16 und 17 eine
Spannung gewonnen, die in erster Näheiung umgekehrt proportional zui dritten Potenz des Abstandes zwischen
Bohrschiff 1 und Versorgungsschiff 2 ist. Dabei wird die i'hasenlage der Referenzspannung so eingestellt, daß
die Ausgangsspannung der Synchrondetektoren 16 und 17 ein Maximum annimmt. Nachdem die Detektorspannungen
durch die Anpaßeinheiten 59 und 20 nochmals gefiltert und verstärkt worden sind, werden sie in die
Auswerte- und Steuereinheit 21 eingegeben.
In der Auswerte- und Steuereinheit 21 wird im einfachsten Falle aus den Signalen der beiden Kanäle
die Differenz gebildet und als Sollwertsignal für den Schiffsantrieb verwandt. Als Korrekturwert für den
Anir.eb des Schiffes 2 dienen die Signale der Amplituden der einzelnen Kanäle. Dabei entspricht das
D;ri't renzsignal beider Kanäle dem mittleren Abstand
des Versorgungsschiffes 2 zur Bohrinsel 1. während die Amplituden der einzelnen Kanäle den Aostand von Bug
und Heck des Versorgungsschiffes 2 zur Bohrinsel t angeben Durjh diese drei Signale, die auf den Antrieb
des Schiffes 2 einwirken, ist sichergestellt, daß oer
mittlere Abstand in jedem Fall konstant gehalten wird und ddß Drehungen um die Hochachse des Versor
gungsschiffes vermieden werden.
Infolge der entgegengesetzten Richtung der Sendeantennen 10 und 11 heben sich die Sendewechselfelder
in der Mitte des Schiffes 2 in einem weiten Bereich auf. Durch in diesem Bereich befindliche metallisch leitfähige
Körper können keine Wirbelströme induziert und damit auch keine Empfangsspannungen in den Emp-
fangsantennen 12 und 13 bewirkt werden. Der Einfluß Von leitfähigen Körpern in der Mitte des Schiffes 2 auf
die Empfangsspannungen wird weiter reduziert durch die Empfindlichkeitscharakteristik der Empfangsantennen.
Diese blenden, wie Fig.4 zeigt, in Richtung der
Längsachse des Versorgungsschiffes 2 einfallende Feldlinien aus. Hierdurch ist sichergestellt, daß durch
bewegte metallische Körper in Schiffsmitte, z. B. beim Be- und Entladen des Schiffes 2 und Bewegungen des
nicht näher bezeichneten Krans der Bohrinsel 1, eine Störung in der Abstandshaltung nicht auftritt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anordnung zur Abstandsmessung zwischen zwei über die Wasseroberfläche hinausragenden
Schwimmkörpern, insbesondere zwischen Offshore-Einrichtungen und Versorgungsschiffen, von denen
mindestens einer metallisch leitfähig ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an Bord eines der Schwimmkörper ein Sender zur Abstrahlung magnetischer
Wechselfelder im Tonfrequenzbereich befindet, dessen Sendefeld in der leitfähigen Hülle
des anderen Schwimmkörpers Wirbelströme und damit verkettete magnetische Wechselfelder hervorruft,
daß an Bord des den Sender tragenden Schwimmkörpers eine Meßeinrichtung mit Richtcharakteristik
zur Erfassung der magnetischen Wechselfelder nach Betrag und Phase vorgesehen ist, daß durch Einstellen der Richtcharakteristik das
Sendefeld unterdrückt wird und daß die Größe der Amplitude der empfangenen Wechselfelder als Maß
für den Abstand zwischen den Schwimmkörpern dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender aus einem Wechselspannungsgenerator
besteht, der die Wicklung einer Spule speist.
3. Anordnung nach Anspiuch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule einen weichmagnetischen Kern besitzt.
4. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Maßeinrichtung für magnetische Wechselft.Jer aus einer oder mehreren im räumlichen
Abstand zueinander £-geordneten Empfangsspulen mit weichmapnetischem Kern und einem
oder mehreren Synchrondete1 toren besieht.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchrondetektoren ihre Referenzspannungen vom Sender erhalten.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule des Senders
für das magnetische Wechselfeld und die Spulen der Meßeinrichtung im räumlichen Abstand, aber
orthogonal zueinander angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß je ein Sender und eine zugehörige Meßeinrichtung für magnetische Wechselfelder
unterschiedlicher Frequenz am Bug und am Heck eines Schwimmkörpers angebracht sind, daß die
Achsen der Sendespulen senkrecht zum Schwimmkörperdeck liegen und die Achsen der Spulen der
Meßeinrichtungen parallel zur Querachse des Schwimrnkörp»rs angeordnet sind und daß die von
den Meßeinrichtungen für magnetische Wechselfelder abgegebene Spannung als Maß für den Abstand
vor Bug und Heck des Schwimmkörpers zum anderen Schwimmkörper dient.
8 Anordnung nach Anspruch I. dadurch gekenn
zeichnet, daß je ein Sender und eine zugehörige Meßeinrichtung für magnetische Wechselfelder
gleicher frequenz am Bug und am Heck eines Schwimmkörpers angeordnet sind, daß die Achsen
der Sendespulen senkrecht zum Schwimmkörper^ deck und die Achsen der Meßspuien parallel zur
Schwimmkörperquerachse liegen, daß die magnetU sehen Sendefelder der beiden Sendespulen entgegengesetzt
gerichtet sind und daß die Differenz der Meßeinrichtungen als Maß für den mittleren
Absfand zwischen den beiden Schwimmkörpern und die Meßsignale selbst als Maß für den Abstand von
Bug bzw. Heck des einen Schwimmkörpers zum anderen Schwimmkörper dienen.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale
der Meßeinrichtungen für die magnetischen Wechselfelder bzw. deren Verknüpfungen zur Steuerung
des Antriebs des den Sender tragenden Schwimmkörpers auf konstante EmpfangsampHtude der
magnetischen Wechselfelder dienen, derart, daß ein vorgegebener Abstand zwischen den beiden
Schwimmkörpern konstant gehalten wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2823096A DE2823096C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Anordnung zur Abstandsmessung zwischen zwei Schwimmkörpern |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2823096C2 true DE2823096C2 (de) | 1982-06-24 |
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ID=6040281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2823096A Expired DE2823096C2 (de) | 1978-05-26 | 1978-05-26 | Anordnung zur Abstandsmessung zwischen zwei Schwimmkörpern |
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DE3915466A1 (de) * | 1989-05-11 | 1989-12-07 | Goetting Hans Heinrich Jun | Verfahren zur aufnahme und durchfuehrung eines geregelten funkbetriebs zur kollisionsverhinderung zwischen fahrzeugen |
GB2382809B (en) * | 2001-10-12 | 2004-11-03 | Bluewater Terminal Systems Nv | Fluid transfer system with thrusters and position monitoring |
AU2002348952B2 (en) | 2001-10-12 | 2007-01-25 | Bluewater Energy Services B.V. | Offshore fluid transfer system |
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Family Cites Families (1)
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1978
- 1978-05-26 DE DE2823096A patent/DE2823096C2/de not_active Expired
-
1979
- 1979-05-15 GB GB7916897A patent/GB2021781B/en not_active Expired
- 1979-05-16 NO NO791645A patent/NO791645L/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2021781A (en) | 1979-12-05 |
NO791645L (no) | 1979-11-27 |
DE2823096A1 (de) | 1979-11-29 |
GB2021781B (en) | 1982-11-24 |
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