DE2321488A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer festgelegtes schwimmendes wasserfahrzeug - Google Patents

Ueberwachungsvorrichtung fuer festgelegtes schwimmendes wasserfahrzeug

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DE2321488A1
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George Elliot
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UK Secretary of State for Trade and Industry
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Description

Patentanwälte DIpL-In ^. Π. 'S TTZ DIpMn". I·'. '-.V P.'.3
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• Minehen 2% Steineetorfrtr. 1f 9 ^ ? 1 A 8 8
293-20.636P(2O.637H) 27. 4. 1973
Secretary of State for Trade and Industry in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, LONDON, Großbritannien
Überwachungsvorrichtung für festgelegtes schwimmendes
Wasserfahrzeug
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung für ein festgelegtes schwimmendes Viasserfahrzeug (oder Schwimmkörper).
Wenn ein Wasserfahrzeug, insbesondere ein großes 3chiff,wie ein Tanker mit über 100 000 t, an einem Kai oder einer Boje durch eine Anzahl von Festlegetauen festgelegt ist., können Änderungen in den Gezeiten, im Wind oder in der Beladung zu einer Bewegung des Wasserfahrzeugs führen, so daß eines oder mehrere Taue überspannt oder -dehnt werden, und zwar möglicherweise bis zur Festigkeitsgrenze.
-(JX 3868/08?-HdHk
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ORIGINAL
_2_ 232148a
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die das Auftreten einer derartigen Situation erfaßt und die Lage des Wasserfahrzeugs entsprechend korrigiert werden kann bei minimaler Störung der normalen Festlegeoperationen. Insbesondere soll ein Wasserfahrzeug für längere Zeiten be- oder entladen werden können, indem rechtzeitig vor dem Auftreten von " Gefahren gewarnt wird.
Eine Überwachungsvorrichtung für ein schwimmendes Wasserfahrzeug, das durch mehrere Festlegetaue an entsprechenden Verankerungseinrichtungen an Land oder sonstwie ortsfesten Installationen festgelegt ist, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Spannungsmeßeinrichtung zur Pressung der an jeder Verankerungseinrichtung erzeugten mechanischen Spannung und zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit davon, und durch eine Einrichtung zur Übertragung des Signals von jeder Spannungsmeßeinriehtung zu einer Überwachungsstation, die eine Einrichtung zur Anzeige der Größe des von jeder Spannungsmeßeinrichtung empfangenen Signals relativ zu der Signalgröße hat, wenn die mechanische Spannung in der Verankerungseinrichtung und damit in dem-entsprechenden Festlegetau einen vorbestimmten Wert erreicht, so daß die Überwachungseinrichtung zur Steuerung·.des Was-» serfährzeugs und/oder einzelner Taue verwendbar ist, um die Wahrscheinlichkeit dafür zu verringern,, daß die mechanische Spannung in irgendeinem Tau den vorbestimmten Wert erreicht.
Vorzugsweise befindet sich die Überwachungsstation auf dem Viasserfahrzeug. Wahlweise kann die Überwachungsstation an der Küste oder am Ufer angeordnet sein, oder Überwachungsstationen können sich sowohl an der Küste als auch auf dem Wasserfahrzeug befinden. , .
Ferner ist es vorteilhaft.» daß die Verankerungseinrichtung einen Kaihaken aufweist, und daß die Spannungsmeßeinrichtung einen Dehnungsmeßstreifen hat, der an einem Teil des Kaihairens befestigt ist, in dem die mechanische Spannung von der Spannung im Festlegetau abhängt»
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Es ist auch zweckmäßig, daß die Verankerungseinrichtung das küsten- oder uferseitige Ende einer' Küsten- oder Uferlinie aufweist, und daß die Spannungsmeßeinrichtung einen Dehnungsmeßstreifen hat, der in Reihe mit dem küsten- oder uferseitigen Ende der Küsten- oder Uferlinie liegt.
Jeder Dehnungsmeßstreifen kann art eine elektrische Schaltung wie eine Brückenschaltung angeschlossen sein, die in der Überwachungsstation eine herkömmliche Einrichtung zur visuellen Anzeige des Signals von-jedem Dehnungsmeßstreifen aufweist, und wahlweise eine Warneinrichtung, um eine vorbestimmte Zügspannung oder Dehnung wie eine maximale oder minimale zulässige Zugspannung in irgendeiner Verankerungseinrichtung anzuzeigen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zei en:
Fig. "! schematisch ein festgelegtes schwimmendes V/asserfahr zeug;
Fig. 2 einen typischen Festlegehaken, ein Festlegetau ' und eine Dehnungsmeßstreifeneinheit;
Fig. 3 eine elektrische Brücke für eine Dehnungsmeßstreifeneinheit; und
Fig. 4 eine Überwachungsstation mit einer Einrichtung zur Anzeige des von 24 Dehnungsmeßstreifen empfangenen Signals.
Gemäß Fig. 1 ist ein Schiff 10 an einem Kai 3 1 durch mehrere Festlegetaue 12 festgelegt, die an Verankerungseinrichtungen IjJ befestigt sind, die genauer in Fig. 2 zu sehen sind. Jede Einrichtung ?3 hat einen Grun'lkörper 1^f, der starr am Kai 11 befestigt
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und über eine Hakenplatte 3 5 mit einem Haken 3 6 verbunden ist; die Hakenplatte 15 und der Haken 16 bilden einen Schnellauslöse-Kaihaken. Eine Tauschlinge 17 eines Festlegetaus l8 ist um den Haken l6 gelegt, eine Abdeckung 19 kann über den Haken und die Ta'jschlinge 3 7 geschwenkt werden, und das Tau l8 ist am Schiff 30 in Pfeilrichtung 20 befestigt.
Eine Dehnungsmeßstreifeneinheit 2 3 ist mit der Hakenplatte 3 5 verklebt und elektrisch an die Schaltung von Fig. 3 angeschlossen. Jede Dehnuhgsmeßstreifeneinheit 21 enthält zwei aktive Dehnungsmeßstreifen 22 und 23» die zusammen ein Signal geeigneter Größe erzeugen, zwei passive Dehnungsmeßstreifen und 25, die als Temperaturkompensationselemente wirken, und einen Parallelwiderstand 26, der kleine Kalibrierungsdifferenzen von Haken zu Haken und für die Signalübertragungseinrichtung .kompensiert, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Widerstandswerte der Anschlußkabel gebildet wird, die schematisch mit 27, 28, 29 und 30 angedeutet sind. Der Parallelwiderstand gestattet also, daß jede Dehnungsmeßstreifeneinheit 2! und jeder Kaihaken 35, J6 auf dem Kai lagemäßig vertauschbar sind.
Die Dehnungsmeßstreifeneinheit 2 3 wird über einen Verstärker 33 mit ca. 30 V und 20 mA konstanten Strom versorgt, und die an den Dehnungsmeßstreifen 22, 23 abfallende Spannung V0 kann in der Überwachungsstation erfaßt und angezeigt werden.
Gemäß Fig. 4 liefern Versorgungskanäle 33(1) bis 33(24), die jeweils mit einem zugehörigen Verstärker 34(1) bis 34(24") versehen "sind, einen konstanten Strom von 2 mA an jede der 24 Dehnungsmeßstreifeneinheiten (nicht gezeigt), deren Anschlußverbindungen schematisch mit 35 bezeichnet sind. Das Signal von der Dehnungsmeßstreifeneinheit, die jedem Kanal zugeordnet ist, wird durch den zugehöriger! Verstärker 34 verstärkt und in ein Sichtgerät 36 auf dem Schiff 3 0 eingespeist, auf dem
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alle 24 Signale gleichzeitig angezeigt werden können. Das Sichtgerät 36 ist mit einer Alarm- oder Warneinrichtung yj verbunden, die irgendeinen herkömmlichen Aufbau haben kann und ein Schall- oder Lichtsignal abgibt, 'wenn ein Signal von irgendeiner Dehnungsmeßstreifeneinheit einen vorbestimmten maximalen oder minimalen Pegel erreicht.
Es versteht sich, daß zusätzliche oder wahlweise Baugruppen die Schaltung von Fig. 4 ergänzen können, Z.B. können die ?A Signale auf einem Blattschreiber aufgezeichnet oder in einen Lochstreifen gestanzt werden, falls eine derartige dauerhafte Aufzeichnung erforderlich ist, eine derartige Anzeige kann in der Überwachungsstation auf dem Schiff 10 oder an der Küste erfolgen.
Jede Dehnungsmeßstreifeneinheit und jeder Kaihaken müssen durch herkömmliche Verfahren vor Gebrauch kalibriert werden, wonach dann der geeignete Parallelwiderstand 26 in die Dehnungsmeßstrei feneiriheit geschaltet vrird.
Die unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschriebenen Schaltungen beziehen sich auf eine Dehnungsmeßstreifeneinheit, die' mit der Hakenplatte eines Kaihakens verklebt ist. ähnliche Schaltungen werden verwendet, wenn die Einrichtung zur Messung der mechanischen Spannung an jeder Verankerungseinrichtung eine Kraftmeßdose in Reihe mit dem küsten- oder uferseitigen Ende einer Küsten- oder Uferlinie ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche .
    1. Überwachungsvorrichtung für ein schwimmendes Wasserfahrzeug, das durch mehrere Festlegetaue ar. entsprechenden Verankerungseinrichtungen an Land oder sonstwie ortsfesten Installationen festgelegt ist, gekennzeichnet -durch'" eine Spannungsmeßeinrichtung zur Messung der an jeder Verankerungseinrichtung erzeugten mechanischen Spannung und zur Erzeugung eines Signals in Abhängigkeit davon, und durch eine Einrichtung zur*Übertragung des Signals von jeder Spannungsmeßeinrichtung zu einer Überwachungsstation, die eine Einrichtung zur Anzeige der Größe des von jeder Spannungsmeßeinrichtung empfangenen Signals-relativ zu der Signalgröße hat, wenn die mechanische Spannung in der Verankerungseinrichtung und damit in dem entsprechenden Festlegetau einen vorbestimmten Wert erreicht, so daß die Überwachungseinrichtung zur Steuerung des Wasserfahrzeugs und/oder einzelner Taue verwendbar ist, um die Wahrscheinlichkeit dafür zu verringern, daß die mechanische Spannung in irgendeinem Tau den vorbestimmten Wert erreicht.
    2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung einen Kaihaken (15j · 16) aufweist, unddaß die Spannungsmeßeinrichtung einen Deh- ' nungsmeßstreifen (21) hat, der an einem Teil (15) des Kaihakens befestigt ist, in dem die mechanische Spannung von der Spannung im Pestlegetau (l8V abhängt.
    j5. Überwachu.ngsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungseinrichtung das küsten- oder ufersej tige Ende einer Küsten- oder-Uferlinie-.-aufweist, und daß die Spannungsmeßeinrichtung einen Dehnungsmeßstreifen hat, der in Reihe mit dem küsten- oder uferseitigen Ende der Küstenoder Uferlinie liegt.
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    4. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dehnungsmeßstreifeneinheit an eine elektrische Brückenschaltung angeschlossen ist, die in die Überwachungsstation ein Sichtgerät zur visuellen Anzeige des Signals von jeder Dehnun^smeßstreifeneinheit hat.
    5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Alarm- oder Warneinrichtung zur Anzeige des Erreichens einer vorbestimmten mechanischen Spannung in irgendeiner der Verankerungseinrichtungen.
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