DE2818069A1 - Verfahren und vorrichtung zur elektrolytniveaubestimmung in batteriezellen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur elektrolytniveaubestimmung in batteriezellen

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DE2818069A1
DE2818069A1 DE19782818069 DE2818069A DE2818069A1 DE 2818069 A1 DE2818069 A1 DE 2818069A1 DE 19782818069 DE19782818069 DE 19782818069 DE 2818069 A DE2818069 A DE 2818069A DE 2818069 A1 DE2818069 A1 DE 2818069A1
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Hans-Joerg Wienand
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Steinert Elektromagnetbau GmbH
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Steinert Elektromagnetbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • H01M10/484Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring electrolyte level, electrolyte density or electrolyte conductivity
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/569Constructional details of current conducting connections for detecting conditions inside cells or batteries, e.g. details of voltage sensing terminals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Elektrolytniveaubestimmung in Batteriezellen.
  • Die Überwachung oder Bestimmung des Elektrolytniveaus in Batteriezellen ist von außerordentlich großer Bedeutung, da bei einer Unterschreitung eines vorbestimmten Niveaus eine Zerstörung der Batteriezellen eintreten kann. Bei großen Anlagen, die eine Vielzahl von Batteriezellen aufweisen, treten bei der Überwachung des Niveaus Probleme auf.
  • Es ist bereits bekannt, in Batteriezellen temperaturabhängige Widerstände oder Halbleiter eintauchen zu lassen.
  • Wenn das Niveau des Elektrolyten unter einen vorbestimmten Wert absinkt, werden diese temperaturabhängigen Widerstände oder Halbleiter frei, und es tritt eine Widerstandsänderung auf, die durch eine Schaltung festgestellt wird.
  • Weiterhin ist es bekannt, zur Niveauüberwachung,beispielsweise zur Niveausteuerung oder als Trockenlaufschutz, mehrere Elektroden eintauchen zu lassen, wobei der Widerstand zwischen den Elektroden, die beispielsweise in einen Elektrolyten eintauchen, überwacht wird.
  • Diese bekannten Verfahren weisen den Nachteil auf, daß sie nur zur überwachung von Einzelzellen oder von einigen wenigen Zellen wirtschaftlich verwendet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit denen das Elektrolytniveau in einer großen Anzahl von Batteriezellen bei einer großen Betriebssicherheit überwacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jede Batteriezelle eine einzige Sonde eingetaucht wird, und die Spannungen dieser Sonde gegen einen Pol der Batterie abgegriffen und ausgewertet werden. Vorzugsweise werden die Spannungen gegen den Pluspol der Batterie abgegriffen.
  • Gemäß weiterer Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehen, bei der jede Sonde einer jeden Batteriezelle über einen hochohmigen Widerstand mit einem Pol der Batterie verbunden ist und eine Spannungsabgriffsleitung von jedem Widerstand zu einer Spannungsüberwachungsschaltung führt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemaß Vorrichtung erfolgt in vorteilhafter Weise die Überwachung des Niveaus durch eine ganz einfache Spannungsüberwachung, d. h. durch eine Feststellung, ob eine Spannung vorhanden ist oder nicht. Der apparative Aufbau, der zur Fetstellung der Spannung dient, ist wesentlich einfacher als bei den bisher bekannten Verfahren, und es ist lediglich erforderlich, eine Spannung zu überwachen.
  • Das Bezugspotential der Sonde ist ein Pol der Batterie, die aus einer Vielzahl von Batteriezellen gebildet wird.
  • An den Sonden erhält man ein Potential, das mit zunehmender Zellenzahl ansteigt.
  • Obwohl man verschiedene Spannungsüberwachungsschaltungen verwenden kann, ist es besonders vorteilhaft, wegen des einfachen Aufbaus, daß die Batteriezellen dezimal durchnumeriert sind, und daß die Spannungsabgriffsleitungen dekadenweise BCD-Wandlern zugeführt sind, deren Ausgänge über eine Selektionslogikschaltung mit einer Dezimalanzeige und einem Alarmgeber verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung wird dem Bedienungspersonal bei Unterschreitung des Elektrolytniveaus in irgendeiner Zelle diese Zelle mit ihrer dezimalen Kennziffer angezeigt, und das Personal wird ferner auf die Tatsache einer Unterschreitung des Elektrolytniveaus durch einen hörbaren oder sichtbaren Alarm hingewiesen, so daß zur Verhinderung der Zerstörung der Zelle sofort Abhilfe geschaffen werden kann.
  • Ein besonders einfacher Aufbau der Spannungsüberwachungsschaltung wird dadurch erzielt, daß die Spannungsabgriffsleitung dekadenweise einer Steckerleiste zugeführt ist, die über Spannungsteiler mit den BCD-Wandlern verbunden sind.
  • Mit besonderem Vorteil können dabei die Ausgänge der BCD-Wandler sowohl einer, einem jeden Wandler zugeordneten Zehner-Torschaltung als auch allen BCD-Wandlern gemeinsamen Einer-Torschaltung zugeführt sein. Die Anzahl der Einer-Torschaltungen, die beispielsweise ODER-Schaltungen sind, entspricht in vorteilhafter Weise der Anzahl der Ausgänge der BCD-Wandler.
  • Die Ausgänge der "Einer"-Torschaltung können dann mit Vorteil über einen BCD-Wandler die Eineranzeige ansteuern.
  • Mit Vorteil kann dann jede Zehner-Torschaltung über einen BCD-Wandler und negierende Schaltungen und einen weiteren BCD-Wandler die Zehneranzeige ansteuern. Dabei können insbesondere die Ausgänge der ~Zehner"-Torschaltungen mit dem BCD-Wandler über eine Torschaltung verbunden sein, deren zweiter Eingang mit der Eingangsklemme für die volle Zehnerstelle der Dekade verbunden sein.
  • Die Ausgänge des BCD-Wandlers für die Zehnerstellung und der Torschaltung für die Einerstelle können einen Alarmgeber steuern. Dies bedeutet, wenn entsprechende Ausgangssignale auftreten, ein Alarm gegeben wird, der das Bedienungspersonal veranlaßt, die Anzeige festzustellen, in welcher Batteriezelle das Niveau unter den Sollwert abgesunken ist.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn der Alarmgeber ein Relais aufweist, d. h. wenn über die entsprechenden Ausgänge durch Zwischenschaltung entsprechender Schaltelemente ein Relais gesteuert wird, welches einem Alarmgerät im Schaltungsfall die erforderliche Speisespannung zuführt.
  • Es kann der Fall einer gleichzeitigen Unterschreitung des Niveaus in mehreren Zellen auftreten,und zur eindeutigen Identifizierung können dann getaktete Decodierer oder Wandler vorgesehen sein.
  • Für einen Langzeitbetrieb kann es von Vorteil sein, daß die ausgewerteten Daten in einem Speicher gespeichert werden.
  • Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung einer aus Batteriezellen bestehenden Batterie und Fig. 2 ein Schaltbild einer Spannungsüberwachungseinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt schematisch eine Batterie, die aus einer Vielzahl von Batteriezellen 1 besteht. Diese Batteriezellen 1 sind in an sich bekannter Weise in Reihe geschaltet und vom Pluspol der Batterie geht die Leitung 28 zum Verbraucher und vom Pluspol der Batterie geht die Leitung 29 zum Verbraucher. Die Batteriezellen 1 sind mit einem Elektrolyt gefüllt und das Sollniveau des Elektrolyts ist schematisch bei 30 dargestellt. Wenn dieses Niveau 30 in irgendeiner Batteriezelle 1 unterschritten wird, so ergibt sich für diese Batteriezelle ein gefährlicher Betriebszustand, der dazu führen kann, daß diese Batteriezelle 1 zerstört wird.
  • Um nun das Sollniveau 30 des Elektrolyts der n-Batteriezelle überwachen zu können, wird in jede einzelne Batteriezelle der Gesamtbatterie eine Sonde 2 eingetaucht. Jede dieser Sonden 2 greift praktisch in der Reihenschaltung der Batteriezellen 1 der Gesamtbatterie, die aus n-Zellen besteht, gegenüber dem Pluspol 51 der Gesamtbatterie eine Spannung ab. Die von den Sonden 2 der einzelnen Batteriezellen 1 gegenüber dem Pluspol 51 abgegriffene Spannung kann zur Überwachung des Niveaus des Elektrolyts verwendet werden. Die Sonden 2 und das Sollnievau 30 des Elektrolyten können derart eingestellt werden, daß bei Abfall dieses Elektrolytniveaus 30 unter einen Sollwert die Sonde 2 frei wird, so daß eine spezielle Sonde 2 keine Spannung mehr abgreifen kann.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die-n-Batteriezellen 1 in Serie geschaltet, und die Sonden 2 sind über eine Verbindungsleitung 8 mit dem Pluspol 51 der Batterie verbunden.
  • Zwischen diesen einzelnen Sonden 2 und der Verbindungsleitung sind hochohmige Widerstände 4 und Dioden 4a eingeschaltet, und von diesen Spannungsteilerwiderständen 4 führen Spannungsabgriffsleitungen 6 zu einer Spannungsüberwachungsschaltung.
  • Solange in den einzelnen Spannungsabgriffsleitungen 6 eine Spannung herrscht, ist das Elektrolytniveau in Ordnung. Ein Abfall des Elektrolytniveaus 30 unter den Sollwert führt dazu, daß in einer bestimmten Spannungsabgriffsleitung 6 keine Spannung mehr auftritt, und die Feststellung dieses Nichtvorhandenseins einer Spannung kann dann zum Auslösen einer Anzeige und eines Alarms verwendet werden.
  • Die von den Sonden 2 der einzelnen Batteriezellen 1 abgefühlte Spannung, die an den hochohmigen Widerständen 4 abgenommen wird, wird durch eine Spannungsüberwachungsschaltung 7 überwacht. Diese Spannungsüberwachungsschaltung 7 ist derart ausgelegt, daß bei Fehlen einer Spannung in irgendeiner Zelle eine Anzeige und gegebenenfalls ein Alarm ausgelöst wird, so daß das Bedienungspersonal erforderliche Maßnahmen ergreifen kann, um das Elektrolytniveau der den Alarm auslösenden Zelle wieder auszufüllen, damit diese Zelle nicht zerstört wird.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Spannungsüberwachungsschaltung 7 ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Diese in Fig. 2 dargestellte Spannungsüberwachungsschaltung 7 ist derart ausgebildet, daß an den Anzeigestellen 11 und 12 diejenige Zelle angezeigt wird, bei der das Sollniveau 30 unterschritten wird. Weiterhin kann ein Alarmgeber 13 vorgesehen sein, der bei Unterschreitung des Sollniveaus in irgendeiner Batteriezelle einen Alarm abgibt, so daß das Bedienungspersonal gewarnt wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Batterie mit 78 Batteriezellen. Die Batteriezellen sind dezimal durchnumeriert, und die einzelnen Spannungsabgriffsleitungen 6 der Batteriezellen 1 sind auf eine Steckerleiste 14 geführt. über Spannungsteiler 15 werden die entsprechenden Spannungen dekadenweise BCD-Wandlern 10 zugeführt. Die Ausgänge dieser Wandler sind dann mit einer Selektionslogik verbunden.
  • Mit Ausnahme der ersten Dekade werden die Ausgänge 16 der den Dekaden zugeordneten BCD-Wandlern 10 mit einer sogenannten Zehner-Torschaltung 24 verbunden. Für jeden BCD-Wandler 10 einer jeden Dekade ist eine derartige Torschaltung 24 vorgesehen. Weiterhin sind die Ausgänge der BCD-Wandler 10 der einzelnen Dekaden mit sogenannten Einer-Torschaltungen 18 verbunden. Es sind so viel "Einer"-Torschaltungen 18 vorgesehen, wie die einzelnen BCD-Wandler Ausgänge 16 haben. Die Torschaltungen 18 und 24 sind NAND-Schaltungen. Die Ausgänge 19 der Torschaltungen 18 sind mit einem BCD-Wandler 20 verbunden.
  • Dieser BCD-Wandler 20 kann ein BCD-7-Segmentwandler sein, und dieser steuert eine Anzeige 11 für die Einerstellen an.
  • Die Ausgänge 16 der BCD-Wandler 10 sind ferner mit einer Torschaltung 24 verbunden, deren Ausgang über eine weitere Torschaltung 25 mit einem BCD-Wandler 21 verbunden ist. Der zweite Eingang der Torschaltung 25 ist direkt mit den Klemmen 26 verbunden, die in Verbindung mit den Zellen stehen, die eine volle Zehnernummer haben, wie z. B. die Zelle 10, 20, 30 usw. Die Ausgänge 31 des BCD-Wandlers 21 sind über negierende Schaltungen 22 mit einem BCD-Wandler 23 verbunden, der seinerseits eine Anzeige 12 für die Zehnerstelle steuert.
  • Die Ausgänge 31 des BCD-Wandlers 21 und die Ausgänge der "Einer"-Torschaltungen 18 sind mit einem Alarmgeber 13 verbunden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist dieser Alarmgeber 13 ein Relais 27 auf, welches über eine Transistorsteuerung gesteuert wird.
  • Als Beispiel sei angenommen, daß das Niveau der Zelle 11 zu niedrig sei. Der der Zelle 11 zugeordnete Eingang des BCD-Wandlers 16 hält dann statt des Signals 1, welches bei Vorhandensein einer Spannung auftritt, ein Null-Signal.
  • Am Ausgang des BCD-Wandlers 16 erscheint dann die BCD-Zahl 1.
  • Diese wirkt auf die Tore 24 und 18 ein. Die Tore 18 steuern den BCD-7-Segmentwandler, der die Anzeige 11 derart steuert, daß die Ziffer 1 erscheint. Die Zehnerstelle wird vom Tor 24 über den BCD-Wandler 21 gegeben und dort wieder decodiert.
  • Die Ausgänge liefern die negierte BCD-Zahl 1. Diese wird über die Negationsschaltungen 21 nochmals negiert und dann über den Wandler 23 auf die Anzeige 12 gegeben. Es erscheint an der Zehnerstelle ebenfalls eine 1. Weiterhin zieht das Relais 27 an und die Kontakte des Relais werden zu einer Warnsignalabgabe verwendet.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Elektrolytniveaubestimmung in Batteriezellen Patentansprüche Verfahren zur Elektrolytniveaubestimmung in Batteriezellen mittels in den Elektrolyt eintauchender Sonden, bei deren Freiwerden ein Signal erzeugt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß in jede Batteriezelle (i) eine einzige Sonde (2) eingetaucht wird, und die Spannungen dieser Sonden gegen einen Pol der Batterie abgegriffen und ausgewertet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen gegen den Pluspol der Batterie abgegriffen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Sonde (2) einer jeden Batteriezelle (1) über einen hochohmigen Widerstand (4) mit einem Pol (5) der Batterie verbunden ist, und eine Spannungsabgriffsleitung (6) von jedem Widerstand zu einer Spannungsüberwachungsschaltung (7) führt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (4a) in Serie mit dem hochohmigen Widerstand geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batteriezellen (1) dezimal durchnumeriert sind und daß die Spannungsabgriffsleitungen (6) dekadenweise BCD-Wandlern (10) zugeführt sind, deren Ausgänge über eine Selektionslogikschaitunq mit einer Dezimalanzeige (Eineranzeige 11; Zehneranzeige 12) und einem Alarmgeber (13) verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spannungsabgriffsleitungen (6) dekadenweise einer Steckerleiste (14) zugeführt sind, die über Spannungsteiler (15) mit den BCD-Wandlern (10) verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (16) der BCD-Wandler (10) sowohl einer, einem jeden BCD-Wandler zugeordneten "Zehner"-Torschaltung (17) als auch allen BCD-Wandlern (10) gemeinsamen "Einer"-Torschaltungen (18) zugeführt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (19> der Einer-Torschaltungen (18) über einen BCD-Wandler (20) die Eineranzeige ansteuern.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede "Zehner"-Torschaltung (17) über einen BCD-Wandler (21) und negierenden Schaltungen (22) und einem weiteren BCD-Wandler (23) die Zehneranzeige (12) ansteuert.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (17) der "Zehner"-Torschaltungen (i4) mit dem BCD-Wandler über eine Torschaltung (25) verbunden sind, deren zweiter Eingang mit der Eingangsklemme für die volle Zehnerstelle (26) der Dekade verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge (31, 19) des BCD-Wandlers (21) für die Zehnerstellen und der Torschaltungen (18) für die Einerstellen einen Alarmgeber (13) steuern.
  12. - 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der AlarIlgeber ein Relais (27) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Unterschreitung von mehreren Niveaus eine eindeutige Identifizierung durch einen getakteten Decodierer erfolgt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13', dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher zur Speicherung der ausgewerteten Daten vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601821A1 (fr) * 1986-07-18 1988-01-22 Italiana Accumulatori M Fab Dispositif de controle de niveau centralise pour batteries d'accumulateurs electriques
CN104126245A (zh) * 2013-02-20 2014-10-29 株式会社小松制作所 工业车辆、工业车辆的电解液量状态管理系统、及电动式叉车
EP3729016A4 (de) * 2017-12-22 2021-08-25 Flow-Rite Controls, Ltd. Überwacher des batterieelektrolytfüllstands, system und verfahren

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