DE3737545A1 - Vorrichtung zum ueberpruefen des saeurestandes in akkumulatorenbatterien - Google Patents
Vorrichtung zum ueberpruefen des saeurestandes in akkumulatorenbatterienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Überprüfung des
Säurestandes in Zellen von Akkumulatorenbatterien.
Akkumulatorenbatterien werden in Notrufanlagen, Notbeleuch
tungsanlagen, als Starterbatterien für Notstromgeneratoren
und vieles mehr eingesetzt, um bei Netzausfall umgehend über
elektrische Leistung verfügen zu können. Derartige Akkumula
torenbatterien werden im Pufferbetrieb ständig geladen, um
im Notfall geladen die volle Leistung abgeben zu können. Da
die Zellen derartiger Akkumulatorenbatterien in Reihe ge
schaltet sind, kann schon beim Defekt einer Zelle der gesam
ten Akkumulatorenbatterie kaum noch Leistung entnommen
werden.
Die Akkumulatorenbatterien für die oben genannten Anlagen
müssen spannungsmäßig ständig überprüft werden. Es hat sich
jedoch gezeigt, daß selbst defekte Zellen im Leerlauf, in
dem die ständigen Messungen vorgenommen werden, noch über
eine ausreichende Spannung verfügen. Erst wenn der defekten
Zelle Strom entnommen werden soll bricht die Spannung zusam
men, erst jetzt erfolgt die Defektmeldung.
Eine Hauptursache dafür, daß einzelne Zellen kaum Strom
liefern können liegt darin begründet, daß der Säurestand in
den betreffenden Zellen zu niedrig ist. Da die Akkumulato
renbatterien meist in abgelegenen Kellern untergebracht sind
wird ein zu niedriger Säurestand in den einzelnen Zellen
kaum bemerkt, so daß im Notfall, z.B. die Notbeleuchtung
oder der Notstromgenerator nicht anspringen.
Um derartigen Ausfällen vorzubeugen, mußten die Akkumulato
renbatterien bisher turnusmäßig vor Ort auf ihren Säurestand
überprüft werden, während die spannungsmäßige Überprüfung
zentral erfolgen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neben der Spannung
auch den Säurestand von Akkumulatorenbatterien zentral anzu
zeigen, so daß die Überprüfung vor Ort entfallen kann bzw.
nur noch in sehr großen Zeitabständen vorgenommen werden
muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Der Detektor, ob als Elektrode wie in
den Unteransprüchen beansprucht oder z.B. als Lichtschranke
ausgeführt, ermittelt sicher, wenn der Säurestand der Zelle
ein Minimum unterschreitet. Darauf spricht das Kontrollgerät
an und kann z.B. in einer ständig bewachten Zentrale Alarm
auslösen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus den weiterbildenden Erfindungs
merkmalen. Dabei werden in den Ansprüchen 2 bis 10 zweck
mäßige Ausgestaltungen des Detektors und seiner Halterung
beschrieben. Nach Anspruch 11 soll auch Alarm ausgelöst wer
den, wenn der Säurestand in den Zellen, z.B. durch Kochen
der Säurefüllung höher als ein Maximum ansteigt. Nach den
Ansprüchen 12 bis 17 werden zweckmäßige Beschaltungen der
Elektroden unter Schutz gesucht.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Akkumulatorenzelle mit
eingeschraubter Verschlußkappe, und
Fig. 2 bis 4 in schematischer Darstellung verschiedene
Arten der Beschaltung der Elektroden zur Messung
des Säurestandes.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt des oberen Teils einer Akkumu
latorenzelle 1 dargestellt. Die Zelle 1 ist mit Säure 2
gefüllt. In eine mit einem Gewinde 3 versehene Öffnung 4 der
Zelle 1 ist eine Verschlußkappe 5 über ein Gewinde 6 einge
schraubt. Die Verschlußkappe 5 weist einen Deckel 7 auf, der
über ein Scharnier 8 mit der Verschlußkappe 5 verbunden ist.
Im Deckel 7 ist eine Entlüftungsbohrung 9 vorgesehen, über
die ein Druckausgleich zwischen der Umgebung und dem Inneren
der Zelle 1 erfolgen kann. Weiterhin ist in den Deckel 7
eine Elektrode 10 eingebracht, die aus säurebeständigem
Stahl besteht. Ein Elektrodenende 11 ist in die Säurefüllung
eingetaucht. Am anderen Ende der Elektrode ist ein Steckkon
takt 12 vorgesehen, über den Meßleitungen an die Elektrode
10 anschließbar sind.
Die Elektrode 10 ist im Deckel 7 fest verankert und biegsam
ausgeführt, so daß beim Aufklappen des Deckels 7, z.B. um
destilliertes Wasser nachzufüllen, die Elektroden 10 den
Aufklappvorgang nicht behindert.
Die Verschlußkappe 5 ist so tief in das Gewinde 3 einge
schraubt, daß das Elektrodenende 11 genau auf ein minimalen
Säurestand justiert ist. Über eine Kontermutter 13 ist die
Verschlußkappe 5 gegen ungewolltes Verdrehen, welches eine
Höhenverstellung der Elektrode 10 zur Folge hätte, gesi
chert.
Fig. 2 zeigt eine aus drei Zellen 1 bestehende Akkumulato
renbatterie. Die Zellen 1 sind über Brücken 14 in Reihe
geschaltet. An die Pole 15, 15′ der Akkumulatorenzellen kann
ein nicht dargestellter Notstromkreis angeschlossen werden.
Jede Verschlußkappe 5 weist ein Elektrodenpaar 10, 10′ auf.
Meßleitungen 16, 16′ sind über Stecker 17 mit den Steckkon
takten 12 der Elektroden 10, 10′ verbunden. Die Meßleitungen
16, 16′ sind auf ein Kontrollgerät 18 geführt, in das eine
von der Akkumulatorenbatterie unabhängige Spannungsquelle
18′ integriert ist.
Für jede Zelle 1 ist ein Meßkreis vorgesehen. Jeder Meßkreis
besteht aus der Spannungsquelle 18′, einer Meßleitung 16′,
einer Elektrode 10′ und einer Elektrode 10, der Säure 2, die
als Schalter zwischen den Elektroden 10 und 10′ wirkt, einer
Meßleitung 16 sowie dem Kontrollgerät 18, welches den Alarm
auszulösen vermag, sobald der Stromkreis durch Absinken der
Säure 2 unter ein Minimum unterbrochen ist. Da für jede
Zelle 1 ein Meßkreis vorgesehen ist, kann auch für jede
Zelle 1 das Absinken der Säure 2 unter ein Minimum getrennt
angezeigt werden.
Aus Fig. 3 ist eine Akkumulatorenbatterie zu entnehmen, bei
der ein Meßkreis für alle Zellen 1 vorgesehen ist. Entspre
chend ist dem Kontrollgerät 18 auch nur eine Anzeige für das
Absinken der Säure unter einen Minimalstand zugeordnet.
Sollte in der mittleren Zelle 1 z.B. der Säurestand unter
ein Minimum absinken, so würde der Meßkreis zwischen den
Elektroden 10 und 10′ der mittleren Zelle 1 unterbrochen. Es
könne dennoch ein Strom in den Meßleitungen 16, 16′ fließen,
und zwar ausgehend von der Spannungsquelle 18′′, über die
Meßleitung 16′, über die Elektrode 10′ der ersten Zelle 1,
über die Säure 2 der ersten Zelle 1 über die Brücke 14 zwi
schen der ersten und der zweiten Zelle, über die Säure der
zweiten Zelle, über die Brücke 14 zwischen der zweiten und
dritten Zelle, über die Säure der dritten Zelle zur Elektro
de 10 der dritten Zelle und über die Meßleitung 16 zum Kon
trollgerät. Dabei wird die Meßspannung von der Spannung der
Akkumulatorenbatterie überlagert, so daß das Kontrollgerät
18 einen sehr empfindlichen Eingang haben muß, um die Span
nungsänderung zu ermitteln, wenn der Meßstrom nicht mehr
über den gesamten Meßkreis sondern über die einzelnen Zellen
1 fließt. Um ein weniger empfindliches Kontrollgerät ein
setzen zu können, ist eine pulsierende Spannungsquelle 18′′
vorgesehen, so daß nur noch der tatsächlich im Meßkreis
fließende pulsierende Strom überwacht werden muß.
Bei einem Absinken des Säurestandes unter ein Minimum in der
ersten bzw. letzten Zelle 1 wird der Meßkreis vollständig
unterbrochen.
Fig. 4 zeigt eine Akkumulatorenbatterie, die aus drei Zellen
1 besteht. In jeder Zelle 1 ist lediglich eine Elektrode 10
eingesetzt. Das Kontrollgerät 18 überwacht, ob in jeder
Zelle 1 zwischen dem Pol 15 und der jeweiligen Elektrode 10
aufgrund der elektro-chemischen Spannungsreihe eine Spannung
ansteht. Ein Absinken der Säure 2 unter einen Minimalstand
in einer Zelle bewirkt, daß an der Elektrode 10 der entspre
chenden Zelle 1 keine Spannung mehr ansteht; das Kontrollge
rät 18 schaltet auf Alarm. Auch hier kann für jede Zelle das
Absinken des Säurestandes unter einen Minimalstand angezeigt
werden. Eine externe Spannungsquelle wird in dieser Schal
tung nicht benötigt.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Überprüfung des Säurestandes in Zellen
von Akkumulatorenbatterien,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Zellen (1) mindestens ein Detektor zugeord net ist,
daß jeder Detektor über eine Meßleitung (16, 16′) mit einem Kontrollgerät (18) verbunden, das vorzugsweise bei einem Säure-Mindeststand in der Zelle (1) auf diesen anspricht,
und daß das Kontrollgerät (18) auf ein solches Ansprechen hin Alarmsignale abgibt.
daß jeder der Zellen (1) mindestens ein Detektor zugeord net ist,
daß jeder Detektor über eine Meßleitung (16, 16′) mit einem Kontrollgerät (18) verbunden, das vorzugsweise bei einem Säure-Mindeststand in der Zelle (1) auf diesen anspricht,
und daß das Kontrollgerät (18) auf ein solches Ansprechen hin Alarmsignale abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Detektor durch mindestens eine aus säurebestän
digem Stahl gefertigte Elektrode (10, 10′) gebildet ist,
die in einer aus säurefestem Kunststoff bestehenden Ver
schlußkappe (5) gehaltert ist, und daß die Elektrode (10,
10′) bei in die Zelle (1) eingesetzter Verschlußkappe (5)
in deren Säurefüllung (2) vorzugsweise bis zu deren Min
destpegel eintaucht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (5) ein Gewinde (6) aufweist, das
in ein entsprechendes Gegengewinde (3) an der Zelle (1)
einzugreifen vermag.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (5) über einen Bajonettverschluß
mit der Zelle (1) kuppelbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Elektrode (10, 10′) an der Verschlußkappe (5) in
der Höhe justierbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Elektrode (10, 10′) fest in der Verschlußkappe
(5) angeordnet ist und die Höhenjustage der Elektrode
(10, 10′) über die Einschraubtiefe der Verschlußkappe (5)
einstellbar ist, wobei der Verschlußkappe (5) eine Di
stanzscheibe oder eine Kontermutter (3) zugeordnet ist,
die ein Festsetzen der Verschlußkappe (5) an der Zelle
(1) in der gewünschten Höhe erlaubt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (10, 10′) vorzugsweise mittig in den
Verschlußkappen (5) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappe (5) einen Deckel (7), vorzugsweise
einen Klappedeckel, aufweist, der über ein Scharnier (8)
mit der Verschlußkappe (5) verbunden ist, daß die Elek
trode (10, 10′) im Deckel (7) angeordnet ist und daß im
Deckel (7) weiterhin mindestens eine Entlüftungsbohrung
(9) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Detektor durch mindestens einen aus säurebe
ständigem Stahl gefertigte Elektrode gebildet ist, die
fest in die Zelle (1) eingebaut ist, und daß die Elektro
de vorzugsweise bis zu einem Mindestpegel in die Säure
füllung (2) der Zelle (1) eintaucht.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßleitungen (16, 16′) über Stecker (17) mit den
Elektroden (10, 10′) verbindbar sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder Zelle (1) zwei Elektroden (10) vorgesehen
sind, und daß eine der Elektroden auf ein Säureminimum
und die andere Elektrode auf ein Säuremaximum justiert
sind.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß einer Zelle (1) ein Paar voneinander getrennt ange
ordneter, auf den Säure-Mindeststand justierter Elektro
den (10, 10′) zugeordnet ist, die an eine externe Span
nungsquelle (18′) angeschlossen sind und daß das Kon
trollgerät (18) einen in diesen Stromkreis eingeschal
teten Meßkreis aufweist, der auf die Unterbrechung des
durch die Säurefüllung (2) bewirkten elektrischen Über
brückung der Elektroden (10, 10′) beim Absinken des Säu
restandes unter ein festgesetztes Minimum anspricht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren in Reihe geschalteten Zellen (1) für
jede der Zellen (1) ein Elektrodenpaar (10, 10′) vorgese
hen ist, und daß das Kontrollgerät (18) für jedes Elek
trodenpaar (10, 10′) einen Meßkreis aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei zwei in Reihe geschalteten Zellen (1) ein Meß
kreis vorgesehen ist, in dem die Elektrodenpaare (10,
10′) in Reihe liegen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren in Reihe geschalteten Zellen (1) ein
Meßkreis vorgesehen ist, in den die Elektrodenpaare (10,
10′) in Reihe geschaltet sind, wobei die Spannungsquelle
(18′′) eine pulsierende Spannung abgibt und daß das Kon
trollgerät (18) auf ein Ausbleiben bzw. eine Abschwächung
der pulsierenden Spannung anspricht.
16. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontrollgerät (18) an einen Pol (15) einer Zelle
(1) und an eine auf den Säure-Mindeststand justierten
Elektrode (10) angeschlossen ist und daß das Kontrollge
rät (18) anspricht und Alarmsignale abgibt, sobald zwi
schen dem Pol (15) und der Elektrode (10) keine Spannung
mehr ansteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei mehreren in Reihe geschalteten Zellen (1) die
Spannung zwischen einem Pol (15) der Akkumulatorenbatte
rie einerseits und jeweils zwischen den Elektroden (10)
jeder Zelle (1) andererseits überwacht werden, und daß
jeder Zelle (1) ein getrennter Meßkreis des Kontrollgerä
tes (18) zugeordnet ist.
18. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontrollgerät (18) und notfalls die externe Span
nungsquelle (18′, 18′′) bei Spannungsausfall von Akkumu
latoren gespeist werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737545 DE3737545A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum ueberpruefen des saeurestandes in akkumulatorenbatterien |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3704557 | 1987-02-13 | ||
DE19873737545 DE3737545A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum ueberpruefen des saeurestandes in akkumulatorenbatterien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737545A1 true DE3737545A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=25852495
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737545 Withdrawn DE3737545A1 (de) | 1987-02-13 | 1987-11-05 | Vorrichtung zum ueberpruefen des saeurestandes in akkumulatorenbatterien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737545A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0433998A1 (de) * | 1989-12-19 | 1991-06-26 | BAILEY ESACONTROL S.p.A. | Festkörperdetektor zur Messung des Ladungszustandes einer Blei-Säure-Batterie |
EP1223633A1 (de) * | 2001-01-16 | 2002-07-17 | Franco Stocchiero | Messvorrichtung des Elektrolytpegels elektrolytischer Zellen und/oder Batterien |
CN106004401A (zh) * | 2016-06-12 | 2016-10-12 | 李健 | 一种增加电动汽车充放电容量及续行里程的装置及其方法 |
DE102019110746B3 (de) * | 2019-04-25 | 2020-10-15 | Deutsche Bahn Ag | Stopfen für das Gehäuse einer mit einem wässrigen Elektrolyt befüllbaren Akkumulatorzelle mit einem Sensor zum Erfassen der Füllstandshöhe des Elektrolyten in der Akkumulatorzelle sowie Akkumulator mit einem Stopfen |
-
1987
- 1987-11-05 DE DE19873737545 patent/DE3737545A1/de not_active Withdrawn
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CN106004401B (zh) * | 2016-06-12 | 2018-08-07 | 李健 | 一种增加电动汽车充放电容量及续行里程的装置及其方法 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |