DE2443338A1 - Schwimmfaehiger funkpeilsender - Google Patents

Schwimmfaehiger funkpeilsender

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DE2443338A1
DE2443338A1 DE2443338A DE2443338A DE2443338A1 DE 2443338 A1 DE2443338 A1 DE 2443338A1 DE 2443338 A DE2443338 A DE 2443338A DE 2443338 A DE2443338 A DE 2443338A DE 2443338 A1 DE2443338 A1 DE 2443338A1
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radio direction
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DE2443338A
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English (en)
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William Rupert Brooke Elstow
David Michael Jennings
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Pains Wessex Ltd
Original Assignee
Pains Wessex Ltd
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Publication date
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    • G01S5/00Position-fixing by co-ordinating two or more direction or position line determinations; Position-fixing by co-ordinating two or more distance determinations
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Description

betreffend
"Schwimmfähiger Funkpeilsender"
Die Erfindung bezieht sich auf einen schwimmfähigen Funkpeilsender, insbesondere auf ein Seenotsignal, und zwar ein Seenotsignal, welches Funksignale aussendet.
ti
Konventionelle Funkpeilsender, die als Seenotsignale verwendet werden, werden ins Meer geworfen oder schwimmen frei von einem sinkenden Schiff weg und übertragen ein Funksignal auf einer entsprechenden Frequenz.
Ein Nachteil solcher Peilsender besteht darin, daß sie mit dem Wind und mit Meeresströmungen abtreiben. Wenn demgemäß ein Rettungsschiff ein Seenotsignal empfängt und den Sender ansteuert, kann der Sender durchaus in de* Zeitraum, bis das
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Rettungsschiff ihn erreicht hat, eine erhebliche Strecke von der ursprünglichen Position weggetrieben sein, an der das Schiff sank.
Gemäß der Erfindung wird ein Funkpeilsender vorgeschlagen, der gekennzeichnet ist durch eine Speichereinrichtung, durch eine Eingabeeinrichtung für die Zufuhr von Information zu der Speichereinrichtung, damit Informationen bezüglich der Position des Schiffes,auf dem der Peilsender mitgeführt, wird, aufgezeichnet werden können, und durch Funksendeeinrichtungen für das Aussenden der in der Speichereinrichtung aufgezethneten Informationen.
Ein solcher Sender könnte von einem Schiff mitgeführt werden und abgesetzt werden, wenn beispielsweise das Schiff im Sinken begriffen ist. Ein Rettungsschiff, welches die übertragenen Signale auffängt, und auf den Peilsender zusteuert, wäre dann in der Lage bei Erreichen des Peilsenders und Feststellung von dessen Endposition, aus der aufgezeichenten Information (welche d ie Position angäbe, bei der das Schiff gesunken ist) zu berechnen, wieweit und in welcher Richtung der Peilsender abgetrieben wurde. Die Bedeutung liegt darin, daß alle überlebenden wahrscheinlich in der Nachbarschaft dieser Abdriftlinie zu finden sind. Die Speichereinrichtung kann andere Informationen enthalten, beispielsweise den Zeitpunkt, wann letztmalig Informationen eingegeben oder eine "Erneuerung" stattgefunden hat.
Vorteilhafterweise ist die Speichereinrichtung so ausgebildet, daß neu zugeführte Informationen bereits eingespeicherte Informationen ersetzen. Die Informationen in dem Peilsender können auf diese Weise periodisch auf den neuen Stand gebracht werden, wenn beispielsweise der Navigator die neue Position des Schiffes ermittelt. Wenn alternativ das Schiff über einen Rechner oder ein Navigations-Berechnungssystem verfügt, kann die nfae Position unmittelbar dann eingespeichert werden, wenn eine Änderung berechnet wird.
Die Speichereinrichtung kann so ausgebildet werden, daß sie die Information in Form von Sprache speichert, doch ist sie vorzugs-
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weise so ausgebildet, daß dte Information digital gespeichert ist; dies macht den Empfang der Signale leichter und vermeidet Sprachschwierigkeiten, die sonst einträten. Vorzugsweise ist die Speichereinrichtung so ausgebildet, daß sie die Information binär-kodierter Dezimalform speichert.
Die Speichereinrichtung kann eine endlose Schleife aus Magnetband oder Draht umfassen, oder kann ein analoges oder magnetisches Speichersystem enthalten. Vorzugsweise ist die Speichereinrichtung ein Schieberegister, und die Information in ihm wird rezykliert durch einen Taktgeber. Mittel können vorgesehen sein, den Betrieb des Schiebregisters durch den Taktgeber für kurze Zeitperioden zu unterb rechen, um Leitung zu sparen.
Der Peilsender kann ferner einen Festwertspeicher (Read-onlymemory) umfassen für das Speichern fester Daten bezüglich des Schiffes, und die Funksendeeinrichtung kann ebenfalls so ausgebildet sein, daß sie fm Festwertspeicher aufgezeichnte Information aussendet. Damit wird sichelgestellt, daß zumindest die festen Daten übertragen werden, falls die Speichereinrichtung durch irgendeinen Zufall gelöscht werden sollte. Vorzugsweise wird der Inhalt des Festwertspeichers alternierend mit dem Inhalt der Speichereinrichtung ausgesandt.
Vorteilhafterweise umfaßt der Peilsender einen Morsekodierer, damit Information in Form des Morsekode ausgesandt werden kann. Dieses vereinfacht den Empfang durch Navigatoren anderer Schiffe, da Morsesignale leichter erfaßt werden würden als viele andere Formen von digitalen Kodes.
Es ist üblich für Schiffe automatische Empfänger mitzuführen, die bei Empfang eines gegebenen Funkträgersignals, ausgesandt von einem anderen Schiff, antworten, um anzuzeigen, daß jenes andere Schiff in Seenot ist. Die Speichereinrichtung oder der Festwertspelcfc kann ein solches Signal aufgezeichnet enthalten, um andere Schiffe zu alarmieren.
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Vorteilhafterweise ist die Funksendeeinrichtung so ausgebildet, daß sie nur dann eingeschaltet wird, wenn der Peilsender vom Schiff getrennt wird.
Vorteilhafterweise umfaßt die Eingabeeinrichtung lösbare elektrische Leitungen, längs denen die Information zuführbar ist; die Eingabeeinrichtung kann einen Teil eines leicht trennbaren Verbinders oder Steckers umfassen. Durch solche Mittel können die Anlagenteile für die Datenerneuerung des Peilsenders an irgendeiner gewünschten Stelle auf dem Schiff untergebracht werden, und der Peilsender kann allein positioniert werden im Hinblick auf die Notwendigkeit, ihn vom Schiff zu lösen, wenn das Schiff sinkt, anstatt beispielsweise im Hinblick auf seine Zugänglichkeit. Die elektrischen Lei·? tungen werden lösbar verbunden mit einem Satz von Leitungen, die auf dem Schiff fest verlegt sind und sich bis zu den Datenerneuerungsanlageteilen erstrecken, die bequemerweise im Navigationsraum des Schiffes untergebracht sind. Die Trennung des Vberbinders oder Steckers kann mechanisch erfolgen durch das Aufschwimmen des Peilsenders, doch könnte au?i eine pyrotechnische Ladung verwendet werden, falls dies erwünscht ist, um das Lösen sicherzustellen. Der Peilsender kann eine elektrsiche Speicherbatterie enthalten, für die Sendeeinrichtung und zusätzlich lösbare elektrische Leitungen, damit die Batterie geladen werden kann. Es kann jedoch, falls erwünscht, eine wasseraktivierbare Zelle vorgesehen werden. Ferner können weitere elektrische lösbare Leitungen vorgesehen werden, und die Funksendeeinrichtung kann einen Schalter umfassen, der so ausgebildet ist, daß er auf die Unterbrechung einer elektrischen Verbindung anspricht, die erfolgt, wenn die Leitung gelöst wird, damit die Sendeeinrichtung in Betrieb gesetzt wird. Der Schalter kann ein Transistor sein, der gegen die elektrische Verbindung vorgespannt ist.
Der Peilsender kann so ausgebildet sein, daß er frei aufschwimmt, wenn das Schiff sank. Beispielsweise könnte er in einem obenoffenen Rohr untergebracht sein, das am Boden den Peilsender abstützt, jedoch einen Wasserauslaß aufweist. Wenn demgemäß eine Welle über das Rohr schlägt, würde der Peilsender nicht gelöst, sondern nur durch vollständiges Eintauchen.
Wenn die Speichereinrichtung die Information in binärer Form enthält, kann dies verwendet werden als Modulationssignal in der Funksendeeinrichtung unter Verwendung einer loo%igen-oder Klasse D-Modulation. Ein alternatives Modulationssystem kann verwendet werden insbesondere dann, wenn es erwünscht ist, daß es kompatibel ist mit anderen System, zum Beispiel, SELCAL, einem selektiven Rufsystem.
Ein System verwendet Dezimalzahlen und aus diesem Grunde werden jeweils 4 Bits gespeicherter Binär-Signale temporär gespeichert und in Dezimalform umkodiert. Zugeordnet jeder Dezimalzahl ist eine bestimmte Tonfrequenz, und diese Töne werden erzeugt in Übereinstimmung mit der dekodierten Dezimalzahl, entweder dur£ch Änderung der Frequenz eines Tonfrequenz-Oszillators oder durch Auswahl eines von Io (oder 11) Oszillatoren mit einer ähnlichen Anzahl von Gattern. Die Übertragene Folge ist dann eine Anzahl von Kurztönen von Tonfrequenzen entsprechen! den dezimalen Daten, wie sie von dem Speicher erhalten werden. Die Modulation kiBnnte wiederum Klasse-D Modulation sein unter Verwendung eines Rechteckwellengenerätörs oder Klasse-Α mit etwa 9o% Modulation unter Verwendung eines Sinus-Generators.
Die Sendednrichtung kann im VHF-Bereich arbeiten, zum Beispiel bei 121,5 MHz, unter Ableitung seines TRägersignals von einem Kristall, der bei 6o,75 MHz arbeitet^ welche Frequenz dann verdoppelt und verstärkt wird, wie dies beispielsweise in der GB-Patentanmeldung 31994/73 beschrieben ist. Die Sendeleistung kann in der Größenordnung von o,l - 5,ο Watt liegen.
Gemäß der Erfindung wird auch ein ganzes System vorgesehen, bestehend aus einem Feilsender, wie er oben beschrieben wurde, und einer Infonnationseingabeeinrichtun g auf dem Schiff, die mit manuell betätigbaren Mitteln versehen ist, auf denen die Information gesetzt werden kann. Vorzugsweise ist die Informationseingabeeinrichtung mit einem manuell betätigbaren Schalter versehen, mittels dem bewirkt werden kann, daß die in dieEingabeeinrichtung eingegebene Information der Speichereinrichtung zugeführt wird. Vorzügsweise ist eine Informationsanzeigeeinrichtung der Informa-
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tionseingabeeinrichtung zugeordnet, und Mittel sind vorgesehen für die übertragung der in der Speichereinrichtung aufgezeichneten Information zur Anzeigeeinrichtung.
Es können Einrichtungen vorgesehen werden, für die übertragung der Information in der Speichereinrichtung zu den Hauptsendern des Sc hiffes. Diese Einrichtungen könnten in einerSeenotsituation aktiviert werden, so daß die größere Reichweite des Schiffssenders verwertet würde. Wenn dann das Schiff gesunken ist, stellt der Schiffssender die Sendung ein und der Peilsender würde die Sendung übernehmen, wenn er frei aufschwimmt.
Es versteht sich, daß der Peilsender gemäß der Erfindung nicht beschränkt ist auf die Verwendung bei seegehenden Schiffen, sondern auch bei anderen Transportmitteln einsetzbar wäre, beispielsweise Flugzeugen ,und frei aufschwimmen würde, falls ein Flugzeug in der See landet; unter der Bezeichnung "Schiff" ist demgemäß jedes solche Transportmittel zu verstehen.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung näher erläutert« Das Ausführungsbeispiel umfaßt einen schwimmfähigen Funkpeilsender, sowie eine Informationeingabeeinrichtung und eine Informationanzeigeeinrichtung zur Verwendung in Verbindung mit dem Peilsender.
Fig. 1 zeigt das Blockdiagramm der Schaltungsanordnung
des Peilsenders der Eingabeeinrichtung und der
Anzeigeeinrichtung,
Fig. 2 zeigt in Diagrammform die Speichereinrichtung
des Senders,
Fig. 3 zeigt in Diagrammform einen Adressenzähler, der
dem Peilsender zugeordnet ist, Fig. 4 zeigt in Diagrammform einen festwertspeicher
des Peilsenders,
Fig. 5 zeigt in Diagrammform einen Teil der Schaltung
des Peilsenders,
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Fig. 6 zeigt die Form,in der Informationen in der Speichereinrichtung aufgezeichnet werden können,
Fig. 7 zeigt die Verbindungen zu einem lösbaren Verbinder,
Fig. 8 zeigt in Diagrammform die Informationseingabeeinrichtung ,
Fig, 9 zeigt in Diagrammform die Informationsanzeigeeinrichtung , und
Fig. Io zeigt in Diägrammform die Schaltung eines
Adressen zöhlers, zugeordnet der Informations?» eingabe und- anzeigeeinrichtung.
Der Peilsender ist so ausgebildet, daß er von einem Schiff mitgeführt werden kann, und die Eingabeeinrichtung und Anzeigeeinrichtung können unter Deck des Schiffes mitgeführt werden.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnungen umfaßt der Funkpeilsender eine Speichereinrichtung 1 und einen Funksender mit einem Modulator 2, einem Funkfrequenzverstärker 3, einem Leistungsverstärker 4 und einer Antenne 5. Ein Teil 6a eines zweiteiligen, leicht trennbaren Verbinders 6 ist mittels elektrischer Leitungen an die Speichereinrichtung 1 über Gatter 7 angeschlossen. Dieser Teil (6a) des Verbinders 6 bildet einen Eingang, um Informaitonen in die Speichereinrichtung 1 eingeben zu können, und so Informationen betreffend die Position eines Schiffes,auf dem der Peilsender mitgeführt wird, aufzeichnen zu können. Andere Informationen, beispielsweise der Zeitpunkt, zu dem die Aufzeichnung erfolgt, können ebenfalls der SpeichereiPichtung über die gleichen Eingänge zugeführt werden.
Die Speichereinrichtung 1 wird vervollständigt durch einen Festwertspeicher 8, in dem feste Daten betreffend das Schiff, beispielsweise der Name des Schiffes, aufgezeichnet sind. Die Speichereinrichtung 1 und der Festwertspeicher 8 werden beide durch einen Zähler 9 gesteuert, und die Schaltung ist so ausgebildet, daß die Information, die in jedem von ihnen enthalten ist, alternierend übertragen wird, wenn der Peilsender in Betrieb ist.
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Die Ausgänge der Speichereinrichtung 1 und des Festwertspeicher 8 werden über Gatter Io einem Morsekodiergerät 11 zugeführt, daß seinerseits den Modulator 2 speist, so daß die Information in Form eines Morsekode ausgesandt wird.
Der andere Teil 6b des Verbinders 6 ist unter anderem mit dem Ausgang der Informationseingabeeinrichtung 12 verbunden. Die Eingabeeinrichtung 12 ist mit manuell betätigbaren Einrichtungen versehen, mittels denen die Positionsangaben für das Schiff gesetzt werden können. Ein manuell betätigbarer Schalter 13, der ebenfalls mit dem Teil6b des Verbinders 6 verbunden ist, kann betätigt werden, um die Information, die auf der Eingabeeinrichtung 12 gesetzt worden ist, der Speichereinrichtung 1 zuzuführen. Eine Sichtinformationsanzeigeeinrichtung 14 ist der Eingabeeinrichtung 12 zugeordnet und ebenfalls mit dem Teil 6b des Verbinders 6 verbunden. Mittel sind vorgesehen für die übertragung der Information enthalten Inder Speichereinrichtung 1 des Peilsender zu der Anzeigeeinrichtung 14. Sowohl die Eingabeeinrichtung 12 wie auch die Anzeigeeinrichtung 14 werden durch den gleichen Zähler 15 gesteuert, der seinerseits gesteuert wird durch den Zähler 9 des Senders.
Der Pellsender ist mit einer wiederaufladbaren elektrischen Batterie versehen, die im Ladezustand gehalten wird durch einen gesteuerten Ladestrom, der ihr\on dem Schiff über den Verbinder zugeführt wird.
Der Bettieb des Funksenders wird unterdrückt mittels einer elektrischen Leitung 16, wenn die Verbinderteile miteinander im Eingriff stehen.
Der schwimmfähige Peilsender wird an einer freiliegenden Stelle des Schiffes angebracht. Beispielsweise kann er in einem Rohr eingesetzt sein, das an der Oberseite offen ist und den Peilsender am Boden abstütz, während dennoch Wasse r, das in das Rohr ein strömt, abfließen kann. Auf diese Weise kann der Peilsender frei schwimmen, nur dann, wenn er vollständig untergetaucht ist, d.h. wenn das Schiff sinkt. Ein relativ kurzes Kabel ist mit dem Teil 6a des Verbinders verbunden. Der Teil 6b des Verbinders 6 ist
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über ein längeres Kabel, das am Schiff verankert ist, mit den Informationseingabe- und - anzeigeeinrichtungen 12, 14 verbunden, die im Navigationsraum des Schiffes untergebracht sind.
Im Betrieb werden Neuwerte für Höhe und Breite des Schiffsstandortes auf der Inforöjrationseingabeeinrichtung 12 gesetzt, sobald sie erhalten werden, und der manuell betätigbare Erneuerungsschalter 13 wird betätigt. Dies überträgt die Information auf die Speichereinrichtung 1. Zusätzlich wird die neue, in der Speichereinrichtung 1 gespeicherte, Information der Anzeigeeinrichtung 12 zugeführt.
Wenn das Schiff sich in Schwierigkeiten befindeteund zu sinken beginnt, schwimmt der Peilsender freiauf und der Auftrieb des Peilsenders genügt, um die Teile des Verbinders 6 voneinander zu lösen. Nun kann keine neue Information mehr in die Speichere inrichtung 1 eingegeben werden. Ferner beruht der Peilsenderbetrieb nun ausschließlich auf der Batterie als Energiequelle. Ferner werden die Sendeeinrichtungen nun eingeschaltet und der Peilsender beginnt die Information, die inder Speichereinrichtung und in dem Festwertspeicher abgespeichert sind auszusenden. Andere Schiffe in der Nähe des Peilsenders können den Peilsender lokalisieren und durch Erfasseen der aufgezeichneten Information können sie berechnen, wie weit und in welcher Richtung der Peilsender abgetrieben worden ist.
Im Einzelnen sind Aufbau und Betrieb des Peilsenders wie folgt.
Gemäß Fig. 2 ist die speichereinrichtung ein langes (96 Bit) Schieberegister BSR, bestehend aus bistabilen Stufen BSI - BS96. (Der Buchstabe "B" wird hier und durchgehend in der Beschreibung verwendet, um ein Signal zu kennzeichnen, das vom Peilsender herrührt.) Die Information in Register BSR wird von BSI - BS 96 über Gatter 17, 18 und 19, 2o rezykliert. Bistabile Übertragungsspeicherelemente BTl bis BT4 sind mit den letzten 4 Stufen des Registers BSR verbunden, damit die Information im Register ausgelesen werden kann.
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- Io -
Gemäß Fig. 4 umfaßt der Festwertspeicher 24 Worte von jeweils 6 Bit, und in ihm ist der Name des Schiffes aufgezeichnet.
Der Adressenzähler ist in Fig. 3 dargestellt und umfaßt Zählerstufen BA bis BG plus eine Steuerstufe BH. Ein astabiler Multivibrator 2oa mit 4 Hz liefert Taktimpulse, welche den Zähler steuern und mittels der Schiebeimpulse BSP das Schieberegister BSR. Das Gatter 21 veranlaßt den Zähler immer dann auf Null zurückgesetzt zu werden, wenn er eine Zählung von 96 erreicht, und zwar über einen monostabilen 1-Millisekunden-Multivibrator 21a. Das Rücksetzen des Zählers ändert den Zustand der Steuerstufe BH.
Wenn BH sich im einen Schaltzustand befindet, ist das Gatter 22 offen und S chj±>e impulse BSP werden erzeugt. Gleichzeitig wird dar Betrieb des Festwertspeichers (Fig.4*) durch BH gesperrt. Auf diese Weise wird Information in das Schieberegister BSR eingegeben und die in ihm enthaltene Information ausgesandt. Wenn sich BH im anderen Schaltzustand befindet, ist das Gatter 22 geschlossen und es werden keine Schiebeimpulse erzeugt; der Inhalt des Registers BSR bleibt demgemäß stationär. In diesem Schaltzustand von BH ist jedoch der Festwertspeicher in Betrieb und seine Information wird statt dessen ausgesandt. Eine Pause von zehn Sekunden erfolgt in der Aussendung immer dann, wenn BH von einem Schaltzustand in den anderen umschaltet, weil der monostabile Multivibrator 23 das Gatter 24 schließt; dies unterbricht den Betrieb des Schieberegisters BSR durch die Taktpulse (wobei der Festwertspeicher auch gesperrt ist) und dient dazu, Leistung zu sparen.
Information wird dem Morsekodierer 25 (Fig. 5) vom Schieberegister BSB mit derselben Rate zugeführt, wie sie in das Sch ieberegister BSR rezykliert wird. Dieser folgt deshalb, weil die Ausgänge von vier der Registerstufen BS4 bis BSI in die Transferelemente BT4 bis BTl übertragen werden und damit zum Morsekodierer, jeder 4. Taktimpuls, d& BB diese Übertragung veranlaßt. (BH hält die Gatter 26 bis 29 in diesem Schaltzustand offen.) Der Festwertspeicher wird durch die Ausgange BC big BG des Zählers abgetastet und speist den Morsekodierer durch Gatter.
Eine typische Form der Information, wie sie übertragen wird durch den Peilsender, ist in Fig. 6 gezeigt. Der Information in dem Festwertspeicher folgt unmittelbar die im Schieberegister BSR. Diese Sendezyklen werden unterbrochen durch eine Periode von Sekunden.
In dem Beispiel eines Aufzeichnungsformats gemäß Fig. 6 wird der Schiffsname (24 Buchstaben) zuerst Übertragen, währen d der Zähler von Null bis Sechsundneunzig zählt und dann wird die Schiffsposition übertragen (acht Zeichen für Höhe und acht für die Breite). Die Zeit kann ebenfalls aufgezeichnet werden mittels nicht dargestellter Einrichtungen. Die Ausgänge des Adressenzählers des PEiIsenders, gewählt für das Schieberegister BSR und den Festwertspeicher veranlassen, daß die feste Information im Festwertspeicher viermal langsamer ausgesandt wird, als die Positionsinformationen im Schieberegister.
Die Erneuerung der Information wird bewirkt durch nachfolgend beschriebene Einrichtungen.
Die Informationseingabeeinrichtung (12 in Fig. 1) umfaßt ein rechteckiges Feld von, mit der Hand ηiederdruckbaren Tasten, die in vertikalen Säulen angeordnet sind, welche jeweils von Null and der Oberseite bis rieun am Boden laufen. Es sind sechzehn Spalten Seite an Seite vorgesehen.Die Schiffsposition repräsentiert durch sechzehn Zahlen, acht für die Breite und acht für die Länge, wird eingegeben auf den Eingabegerät durch Niederdrücken der entsprechenden Taste in jeder Spalte (andere Formen eines Tastenfeldes können vorgesehen sein).
Jede Spalte ist \ier Schaltern zugeordnet (z.B. 3o - 33 in Fig 8), derart, daß das Niederdrücken der Taste, was irgendeine Dezimalzahl in der betreffenden Spalte repräsentiert, dazu führt, daß die entsprechende Zahl von Schaltern geschlossen wird, um das Binär-Eguivalent dieser Zahl zu repräsentieren.
Die Eingabeeinrichtung hat einen Adressenzähler Fig. Io (15 in Fig. 1) gesteuert durch die Peilsenderschiebepulse BSP und mit Zählerstufen
ca bis Cf. 5098U/0775
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Die Information, die auf der Eingabeeinrichtung gesetzt wird, wird zu der Speichereinrichtung 1 übertragen durch Niederdrücken des Erneuerungsschalters 13 (nicht dargestellt in Fig.8), was dazu führt, daß jeder Schalter seinerseits gegattert wird (mittels zugeordneter Gatter 3oa, 31a, 32a, 33a u.s.w.) mit den entsprechenden Pulsen vom Zähler. Die Information wird demgemäß auf die Sepeichereinrichtung 1 in sehr reeller Form übertragen über die Endstelle CND des Verbinders 6.
Die Eingabeeinrichtung ist verbunden mit einer Informationsanzeigeeinrichtung (Fig. 9 oder 14 in Fig. 1). Diese besteht aus einem Schieberegister mit vier Stufen CP bis CS, welche über den Verbinder 6 von der letzten Stufe BSI des Sc hieberegisters BSR der Speichereinrichtung gespeist wird. Die Anzeigeeinrichtung weist ferner Speicherelemente auf (z.B. 34 bis 37), die verbunden sind mit demRegister CP bis CS und in Vierergruppen angeordnet sind. Jede vertikale Gruppe von vier Speicherelementen beaufschlagt einen Dezimal-Dekoder und - anzeiger (nicht dargestellt). Jede vertikale Gruppe wird gegattert und ist so angeordnet, daß nach viert Taktimpulsen der Inhalt der Register CP bis CS auf eine vertikale Gruppe übertragen wird, und dekodiert wird, um so als Dezimalzahl auf der Anzeigeeinrichtung zu erscheinen.
Die Erneuerung wird durchgeführt durch Niderdrücken des Erneuerungsschalters 13 auf der Anzeigeeinrichtung. Diese ändert den Schaltzustand des bistabilen Elements BUS (Fig. 2) derart, daß das Gatter 38 öffnet,wenn ein BH-SuIs erzeugt wird in dem Peilsender-Adressenzähler. Öffnen des Gatters 14 ändert den Schaltzustand des bistabilen Elements BUD derart, daß die Gatter 39 und 4o öffnen, und neue Daten (CND) in das Peilsenderschitberegister gelangen können. BUS kehrt zu seinem ursprünglichen Schaltzustand nach dem nächsten BH-PuIs zurück.
Die Tatsache, daß die Einspeisung von Information in das Schieberegister BSR und die übertragung dieser Information aus dem Schieberegister BSR beide nach einem Rücksetzimpuls beginnen, bedeutet, daß der Beginn und das Ende der übertragung von dem Schieberegister zusammenfällt mit dem Beginn und dem Ende der tatsächlichen Botschaft, womit die Notwendigkeit ^Q^tY^fft stop^oäes eliminiert ist.
13 -
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Das Erneuern der Information im Schieberegister löscht natürlich die vorher in ihm enthaltene Information.
Die Erneuerung kann nur stattfinden, wenn der Verbinder 6 ununterbrochen ist und BI positiv ist. Wenn BI positiv ist (Fig. 2 und 7) hält Gatter 41 die Gatter. 17 und 19 geschlossen, um das Rezyklieren der Information, die sich bereits im Schieberegister BSR befindet, zu unterbinden, und die Gatter 39 und 4o sind offen. Wenn die Teile des Verbinders 6 getrennt sind, erlaubt das Gatter 41, daß die Gatter 17 und 19 öffnen, und das Rezyklieren von Information im Register erlauben,und die Gatter 39 und 4o sind geschlossen, um eine Störung mit der Information in dem Register zu verhindern.
Aus Fig. 5 ergibt sich, daß nur dann, wenn BI unterbrochen ist, der Modulator 2 und der Rest der Funksenderteile wirksam werden. Das positive Potential von BI hält einen Transistor durchgeschaltet im Modulator, welcher den Betrieb unterbicht. Wenn BI unterbrochen ist, schaltet der Transistor ab und der Betrieb kann beginnen.
Die Antenne (5 in Fig.l) kann irgendeine der Ausführungsformen haben, wie sie in der GB-Patentanmeldung 3 1994/73 beschrieben und beansprucht ist. In ähnlicher Weise können der Verstärker und der Leistungsverstärker irgendeine bekannte Ausfuhrungsform (fürden Sender) besitzen, wie sie in der genannten Anmeldung beschrieben und beansprucht sind.
Das Verfahren der Datenerneuerung kann unterschiedlich sein von der oben b eschriebenen Arbeitsweise. Wenn beispielsweise ein Reserverechnersystem vorhanden ist, können die aufgezeichnete Position und die berechnete Position verglichen werden, und eine Datenerneuerung erfolgt, sobald die beiden voneinander abweichen . In diesem Falle kann die Anzeigeeinrichtung 14 weggelassen werden.
Eine alternative Anordnung kann verwendet werden, wobei die Schalter in der Eingabeeinrichtung wiederholt abgetastet werden, mit Ausnahme des Falles, wenn sie rückgesetzt werden. Dies korrigiert dann alle Fehler, die in die Speichereinrichtung infolge Rauschen eingeführt wurden. 5098U/0775 , , „ „
- Patentansprüche -

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    Schwimmfähiger Funkpeilsender, gekennzeichnet durch eine Speichereinrichtung, durch Eingabemittel für das Ermöglichen des Zufuhrens von Informationen zu der Speichereinrichtung zwecks Aufzeichnung von Informationen betreffend die Position eines Schiffes,von dem der Peilsender mitgeführt wird und durch eine Funksendeeinrichtung für das Aussenden der in der Speichereinrichtung aufgezeichneten Information.
  2. 2. Schwimmfähiger Funkpeil sender nach Arsprüch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung so ausgebildet ist, daß neu zugeführte Informationen bereits aufgezeichnete existierende Informationen ersetzen.
  3. 3. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach Anspruch 1 oder
    2, dadur/ch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung für die Speicherung der Sformationen in digitaler Form ausgebildet ist.
  4. 4. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung für die Speicherung von Informationen in binär-kodlerter Dezimalform ausgebildet 1st.
  5. 5. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach einem der Ansprüche von
    1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung ein Schieberegister umfaßt und die Information, die darin gespeichert ist, durch einen Taktgeber recyklierbar ist.
  6. 6. Schwimmtähiger Funkpeilsender nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Eirnichtungen für die Unterbrechung des Betriebes des Schieberegisters durch den Taktgeber für kurze Zeitperioden zwecks Einsparung von Leistung.
  7. 7.- Schwimmfähiger Funkpeilsender nach einem der Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilsender ferner einen Festwertspeicher (Read-only-memory) umfaßt für das Mitführen fester, das Schiff betre ffender Daten und daß die Funksendeeinrichtung ebenfalls für die Aussendung der im Festwertspeicher aufgezelehnten Information ausgebildet ist.
  8. 8. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Festwertspeichers alternierend mit dem Inhalt der Speichereinrichtung aussendbar ist.
  9. 9. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach einem der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Peilsender einen Morsekodierer umfaßt für die Aussendung der Information in Form eines Morsekodes.
  10. 10. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach einem der Ansprüche von 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksendeeinrichtung nur bei Lösen des Peilsenders vom Schiff einschaltbar ist.
  11. 11. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach einem derAnsprüche von 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung lösbare elektrische Leitungen umfaßt, längs denen die Information zuführbar ist.
  12. 12. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung einen Teil eines leicht trennbaren Verbinders umfaßt.
  13. 13. Schwimmfähiger Funkpeilsender nach Anspruch 11 oder 12,
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    dadurch gekennzeichnet, daß der Peilsender eine elektrische Speicherbatterie umfaßt für die Sendeeinrichtung und ferner lösbare elektrische Leitungen für das Wiederaufladen der Batterie.
  14. 14. Schwimmbarer Funkpeilsender nach einem der Ansprüche von 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere trennbare elektrische Leitung vorgesehen ist und daß die Sendeeinrichtung einen Schalter umfaßt, der betätigbar ist durch Unterbrechung einer elektrischen Verbindung, die erfolgt, wenn die Leitung gelöst wird, um die Sendeeinrichtung in Betrieb zu setzen.
  15. 15. Schwimmbarer Funkpeilsender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Transistor ist, der g%enüber der elektrischen Verbindung vorgespannt ist.
  16. 16. Schwimmbarer Funkpeilsender nach einem der Ansprüche von 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Informationseingabeeinrichtung auf dem Schiff vorgesehen ist, die manuell betätigbare Mittel aufweist, auf denen die Information gesetzt werden kann, und die mit dem Peilsender verbunden ist.
  17. 17. Schwimmbarer Funkpeilsender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseingabeeinrichtung mit einem manuell betätigbaren Schalter ν ersehen ist, für die Veranlassung der Zufuhr der auf der Eingabeeinrichtung eingegebenen Information zu der Speichereinrichtung.
  18. 18. Schwimmbarer Funkpeilsender nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Informationanzeigeeinrichtung, die der Informationseingabeeinrichtung zugeordnet ist, und durch eine Einrichtung für die übertragung der in der Speichereinrichtung aufgezeichneten Information zu der Anzeigeeinrichtung.
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