DE3419156A1 - Alarmzeichengeraet fuer funkanlagen mit selbsttaetigem notrufablauf - Google Patents

Alarmzeichengeraet fuer funkanlagen mit selbsttaetigem notrufablauf

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DE3419156A1
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DE
Germany
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radio
alarm
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emergency call
alarm signal
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DE19843419156
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Dipl.-Ing. 2083 Halstenbek Ehrke
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Debeg GmbH
Original Assignee
Debeg GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
    • G01S1/68Marker, boundary, call-sign, or like beacons transmitting signals not carrying directional information

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

DEBEG GmbH DG 84/02
Behringstr. 120
D-2000 Hamburg 50
"Alarmzeichengerät für Punkanlagen mit selbsttätigem Notrufablauf"
Die Erfindung betrifft ein Alarmzeichengerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei den angesprochenen Funkanlagen, die an beliebigen Trägern wie Wasserfahrzeugen oder dergleichen verwendbar sind, ist eine Aussendung eines Telegrafiefunk-Alarmsignals als Notruf besonders zu den international vereinbarten Funkstillezeiten sinnvoll. Diese liegen auf 500 kHz und 8364 kHz zur vollen und halben Stunde und bei 2182 kHz zur viertel und dreiviertel Stunde. Darüber hinausgehende Alarmsignale bzw. Notrufe wurden die Batterie der Funkanlage sehr schnell entladen. Ein Alarmsignal besteht im allgemeinen aus einer Folge von Morsezeichen oder Tönen und sollte vom Bediener mit einem Tastendruck ausgelöst werden können.
Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse einen selbsttätigen Alarmzeichengeber zu verwenden, der nach Betätigen einer Taste ein Alarmsignal aussendet. Dieses Signal besteht bei Aussendungen auf
3419155
DG 84/02
500 kHz und 8364 kHz aus zwölf Strichen, SOS, DE, Rufzeichen des Schiffes und Peilzeichen, und auf 2182 kHz aus zwei Tönen von 2200 Hz und 1300 Hz, die abwechselnd erzeugt werden müssen.
Die Auswahl des Sendezeitpunktes in der Funkstillezeit und die zu diesem Zeitpunkt passende Frequenz muß der Bediener übernehmen, der hiermit jedoch oft überfordert ist. Ebenfalls überfordert ist der Bediener mit der Angabe der eigenen Position in Morsezeichen im Anschluß an das Alarmsignal . Eine Sprechfunkverbindung ist bei großen Entfernungen nicht mehr möglich und bei vielen Geräten auf der Hauptnotruffrequenz 500 kHz auch gar nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Alarmzeichengera't mit selbsttätigem Notrufablauf zu schaffen, bei dem die verwendete Frequenz, Sendezeit und Position nicht vom Bediener eingegeben zu werden brauchen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 6 beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nun auch ein ungeübter Bediener in der Lage ist, einen optimal gestalteten Notruf auszusenden. Gegenüber dem bisher üblichen Notruf kommt dieser optimale Notruf mit Sicherheit zur richtigen Zeit und auf der richtigen Frequenz. Zusätzlich enthält er die sehr wichtige Positionsangabe. Vorteilhafterweise spart der optimale Notruf gegenüber dem ununterbrochen ausgestrahlten Notruf einen großen Teil der Batteriekapazitat und verlängert die mögliche Betriebszeit der Funkanlage um ein mehrfaches.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben:
DG 84/02
Die mit 1 bezeichnete Funkanlage zur Abgabe eines Telegrafiefunk-Alarmsignals auf vorgegebenen Notruffrequenzen zu vorgegebenen Funkstillezeiten wird von einer Weltzeituhr 2 angesteuert, die gleichzeitig einen Alarmzeichengeber 3 ansteuert. Der Alarmzeichengeber 3 gibt von ihm erzeugte Notrufsignale an die Funkanlage 1 weiter, so daß jeweils - nach entsprechender Auswahl - 15 min. und 45 min. nach der vollen Stunde das Telegrafiefunk-Alarmzeichen auf den Notruffrequenzen 500 kHz und/oder 8364 kHz ausgesendet wird und daß jeweils direkt zur und 30 min. nach der vollen Stunde das Telefonie-Alarmzeichen auf der Notruffrequenz 21 82 kHz ausgesendet wird. Ein Notruf dauert etwa 3 Minuten. Daran schließt sich eine 12 min. dauernde Empfangsphase an. Es ist vorteilhafterweise möglich, daß die Weltzeituhr 2 nach dem Sendungsende eines Telegrafiefunk-Alarmsignals selbsttätig die Funkanlage 1 auf der zuletzt gesendeten Frequenz auf Empfang schaltet.
Zur Ergänzung des Telegrafiefunk-Alarmzeichens um beispielsweise eine Angabe einer Trägerposition, eines Datums und/oder einer Uhrzeit, wobei z.B. ein beliebiges Wasserfahrzeug als Träger des Alarmzeichengerätes dienen kann, ist ein von der Weltzeituhr 2 angesteuerter Morsekoder 4 vorgesehen. Der Morsekoder 4, der einem Speicher 5 für die Istposition des zeichnerisch nicht dargestellten Trägers nachgeschaltet ist, setzt die obigen zusätzlichen Angaben, insbesondere die Istposition des Trägers in ein Morsesignal um. Das Morsesignal wird der Funkanlage 1 zugeführt und dort in das Telegrafiefunk-Alarmsignal eingefügt, so daß vom Empfanger der Wert der Angaben beurteilt werden kann.
Der Inhalt des Speichers 5 kann laufend vom Navigationssystem 6 des Trägers bezüglich seiner tatsächlichen Istposition korrigiert werden. Somit erhält der Empfänger des Telegrafiefunk-Alarmsignals neben dem Notruf und den aktuellen Datums- und Uhrzeitangaben auch eine aktuelle Positionsangabe.
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- *Γ- DG 84/02
Es ist außerdem zweckmäßig das Gerät derart auszubilden, daß bei einer Trennung des Alarmzeichengerätes vom Träger die zuletzt in den Speicher 4 eingeschriebenen Positions-, Datums- bzw. Uhrzeitangaben erhalten bleiben.

Claims (6)

DEBEG GmbH DG 84/02 Behringstr. 120 D-2000 Hamburg 50 Patentansprüche
1. Alarmzeichengerat für Funkanlagen mit selbsttätigem Notrufablauf, insbesondere für tragbare Funkanlagen in Rettungsbooten, unter Verwendung eines der Funkanlage vorgeschalteten Alarmzeichengebers, der Notrufsignale an die Funkanlage zwecks Aussendung eines Telegrafiefunk-Alarmsignals abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Weltzeituhr (2) vorgesehen ist, die den Alarmzeichengeber (3) und die Funkanlage (l) derart ansteuert, daß jeweils zur vorgegebenen Funkstillezeit die passende Notruffrequenz ausgewählt und auf dieser Notruffrenuenz das Telegrafiefunk-Alarmsignal für einen vorgegebenen Zeitraum ausgesandt wird.
2. Alarmzeichengerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Veitzeituhr (2) nach dem Sendungsende eines Telegrafiefunk-Alarmsignals selbsttätig die Funkanlage (1) auf der zuletzt gesendeten Frequenz auf Empfang schaltet.
DG 84/02
3. Alarmzeichengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Weltzeituhr (2) neben dem Alarmzeichengeber (3) und der Funkanlage (l) einen Morsekoder (4) ansteuert, dem ein Speicher (5) für die Istposition des das Alarmzeichengerät enthaltenden Trägers vorgeschaltet ist, und daß der Morsekoder (4) die Istposition des Trägers in ein Morsesignal umsetzt, das an die Funkanlage (l) abgegeben und in das Telegrafiefunk-Alarmsignal eingefügt wird.
4. Alarmzeichengerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Morseköder (4), der zusätzlich eine Angabe über die gegebene Weltuhrzeit und das gültige Datum in das Morsesignal einfügt.
5. Alarmzeichengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt des Speichers (5) laufend vom Navigationssystem (6) des Trägers bezüglich seiner tatsächlichen Istposition korrigiert wird.
6. Alarmzeichengerät nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Trennung des Alarmzeichengerätes vom Träger die zuletzt in den Speicher (4) eingeschriebenen Positions-, Datums- bzw. Uhrzeitangaben erhalten bleiben.
DE19843419156 1984-05-23 1984-05-23 Alarmzeichengeraet fuer funkanlagen mit selbsttaetigem notrufablauf Withdrawn DE3419156A1 (de)

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