DE2043436A1 - Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung eines Grenzwertes oder mehrerer Werte der Belastung eines Tragwerkes - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung eines Grenzwertes oder mehrerer Werte der Belastung eines Tragwerkes

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DE2043436A1
DE2043436A1 DE19702043436 DE2043436A DE2043436A1 DE 2043436 A1 DE2043436 A1 DE 2043436A1 DE 19702043436 DE19702043436 DE 19702043436 DE 2043436 A DE2043436 A DE 2043436A DE 2043436 A1 DE2043436 A1 DE 2043436A1
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laser beam
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DE19702043436
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English (en)
Inventor
Johann Friedrich von 2800 Bremen Speulda
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Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for
    • G01M11/08Testing mechanical properties
    • G01M11/081Testing mechanical properties by using a contact-less detection method, i.e. with a camera
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M5/00Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings
    • G01M5/0041Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress
    • G01M5/005Investigating the elasticity of structures, e.g. deflection of bridges or air-craft wings by determining deflection or stress by means of external apparatus, e.g. test benches or portable test systems

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen ermittlung eines Grenzwertes oder mehrerer Werte der Belastung eines Tragwerkes Beispielsweise im Kranbau ist es erforderlich, daß die Belastung des betreffenden Tragwerkes überwacht wird, um den Bruch eines Bauteiles zu verhlndern oder/ und die Standsicherheit des Gerätes einzuhalten. Zu diesem Zweck verwendet man Meßeinrichtungen, welche die einzelnen in Betracht kommenden Einflußgrößen ermitteln - z.B. die an einem Kranausleger hängende Last durch Messen des Seilzuges, die Auslegerneigung, die Auslegerlänge - sowie Rechen- und Vergleichsgeräte, die aus den gewonnenen Meßgrößen einen rur die Slcherheit maßgebenden Wert errechnen und, wenn dieser einen höchstzulässigen Soll-Wert erreicht, einen Impuls für ein Warnsignal oder fUr das Stilisetzen des Kranes auslösen. £5 ist aber schwierig, alle fUr die Sicherheit des Gerätes zu berücksichtigenden Einflüsse, zu denen z.B. auch der Winddruck, Fahrthindernisse, Bahnunebenheiten gehören können, richtig zu erfassen und zu kombinieren. hierdurch wird u.U. die Zuverlässigkeit der Überwachung in Frage gestellt sowie ein großer Aufwand an Präzisionsgeräten verursacht.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, mit besonders einfachen Mltteln die Gefährdung von hochbelasteten Geräten zuverlässig zu vermeiden.
  • Die Erfindung hat eine Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung ein.s Grenzwertes der mehrerer Werte der Be- lastung eines Tragwerkes zum Gegenstand und ist dadurch gekennzeichnet, daß ein 3ender und ein mpfänger fUr einen Strahl, z.B. einen Laser-Strahl, an zwei verschiedenen Stellen des Tragwerkes oder einer dieses enthaltenden Gruppe von Bauteilen so angebracht sind, daß dadurch die Verformung des Tragwerkes beim Erreichen eines vorher bestimmten Wertes der Belastung der Empfänger und der Sender in eine solche Stellung zueinander gebracht werden, daß der Strahl auf den Empfänger wirkt in oder eine bis da### vorhandene Wirkung des Strahles auf den Empfängers aufhört.
  • Da sonach gemäß der Erfindung die Sicherheitsvorrichtung nur auf der Überwachung der an einer kritischen Stelle des Tragwerks auftretenden Verformungen als Kennzeichen der Hochstbelastung beruht, ergibt sich der Vorteil, daß mit geringstem Aufwand die Sicherheit des Gerätes in jeder Hinsicht gewährleistet ist. Denn die Vorrichtung hach der Erfindung erfaßt nicht nur diejenigen Größen, die in erster Linie fUr die Bruch-und standsicherheit des Gerätes maßgebend sind, d.h.
  • z.B. bei elnem Kran nicht nur die angehängte Last und die Neigung und Länge des Auslegers, sondern auch alle sonstigen für die Sicherheit des Gerätes maßgebenden Umstände, z.B. konstruktive Fehler oder die ein flUsse von Ermündungserscheinungen im Dauerbetrieb, die Schwächung von Bauteilen infolge von Korrosion oder Folgeschäden frUherer Beschädigungen. Wesentlich ist es hierbei, daß die einzelnen in Betracht kommenden £influßgrößen nicht einzeln ermittelt und rechnerisch kombiniert werden, sondern daß sie alle durch die mittels des Senders und Empfängers erfindungsSemäß berUcksichtigte Verformung des Tragwerkes erfaßt werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig. 1 und 2 den oberen Teil eines Bockkrants mit einem Sender und einem Empfänger in Seitenansicht bei zwei verschiedenen Belastungell und Fig. 3 einer einseitig eingespannten Balken mit einem Sender und einem Empfänger in Seitenansicht bei einer Biegebelastnng.
  • Der asokkran nach Fig. I und tiat eine Feststütze 1 und einc Pendelstütze 2, Uber welche der von der Feststütze 1 ausgehende Kranträger 3 hinausragt. Oben auf der Feststütze 1 ist als Sender eine Laser-Strahlen-Quelle 4 angebracht. Der Empfänger besteht aus einer Fotozelle 5, die auf dem Uber die PendelstUtte 2 auskragenden Ende des Kranträgers 3 angebracht ist. Der empfindliche Teil 6 der Fotozelle 5 ist durch eine Eingangsöffnung in Form eines lotrechten Schlitzes 7 inä der H(5henrichtung so eingegrenzt, daß der von dem Sender 4 ausgehende Laser-Strahl auf den wirksamen Teil 6 der Fotozelle trifft, solange sich die Belastung des Tragwerkes in zulässigen arenzen hält.
  • Fig. 1 zeigt, daß der Kranträger durch eine an seinem außeren Ende hängende Last Po unzulässig stark auf Biegung beanspruoht ist. Demzufolge trifft der Laser-Strahl b oberhalb des Schlitzes 7 auf die fotozelle 5, so daß diese nicht anspricht. Während vorher durch die Beeinflussung der Fotozelle durch den Laser-Strahl in einer zu einer Alarm-Einrichtung gehörenden Schaltung ein Ruhe-Kontakt geschlossen oder geöffnet gehalten wurde derart, daß die Alarmeinrichtung nicht wirksam wurde1 wird nunmehr die Ruhe-Schaltung gestört, so daß ein Alarm-Signal gegeben wird. Es kann naturgemäsß auch eine 3telleinrichtung in Gang gesetzt werden, durch welche die betrerrende Kran-Antriebswerke stillgesetzt werden.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Kran-Träger 3 in der Mitte zwischen der Feststütze 1 und der Pondelstütze 2 durch ein Gcwicht P2 belastet. Infolgedessen biegt sich der Trager zwischen den beiden Stützen nach unten durch und wird an dem Uber die Pendelstütze 2 auskragenden Ende angehoben. Fig. 2 veranschaulicht den Fall, daß die Belastung des Tragwerkes den zulässigen ert überschreitet.
  • Demgemäß trifft der von dem Sender 4 ausgehende Laser-Strahl 8 unterhalb des Schlitzes 7 auf die Fotozelle auf, so daß der wirksame Teil 6 dieser Zelle nicht vom Laser-Strahl getroffen wird. Demgemäß wird ebenso wie im Fall der Fig. 1 ein Signal ausgeldst.
  • Gemäß Fig. 3 befindet sich ein Sender 4 fUr einen Laser-Strahl 8 Uber dem Binspannend des Balkens 9, an dessen freiem Lnde die Fotozelle 5 angeordnet ist. Diese enthält den wirksamen Teil 10 in solcher Anordnung, daß der Laser-Strahl 8 dann auf ihn auftrifft, wenn durch eine am Lnde des Balkens 9 hängende Last P3 die zulässige B(-lattung und eine entsprechende Durchbiegung des Balkens 9 erreicht ist. Die Schaltung der Fotozelle ist in diesem Fall so eingerichtet, daß beim Auftreffen des Laser-Strahles 8 auf den wirksamen Teil 10 das Alarm-Signal gegeben wird.
  • Naturgemäß kann das Prinip nach Fig. 3, gemäß welchem das Signal beim Auftreffen des Laser-Strahles auf den wirksamen Teil der Fotozelle ausgelöst wird, sinngemäß bei einem Tragwerk nach Fis. 1 und 2 angewendet werden, und umgekehrt ist das anhand von Fig. 1 und 2 erläuterte Prinzip, gemäß dem das Signal dann ausgelöst wird, wenn der Laser-Strahl nicht mehr aur den wirksamen Teil der Fotozelle wirkt, ### naturgemäß beispielsweise auch bei einem Tragwerk nach Fig. 3 oder auch bei irgendeinem anderen Tragwerk anwendbar.
  • s ist auch möglich, daß man nicht nur die Jeweils höchstzulässigen Belastungen eines Tragwerkes mit einer Vorrichtung nach der Erfindung ermittelt, sondern da;3 man auch andere Stufen der Belastungen, die sich dem Grenzwert nähern, feststellt. In Fig. 3 ist angedeutet, daß zu diesem Zweck die Fotozelle 5 unterhalb des wirksamen Teiles 1D weitere wirksame Teile 11, 12 hat, aur welche der Laser-Strahl 8 nacheinander auftrifft, wenn die Belastung und damit die Durchbierung des Balkens 9 zunimmt. Die wirkaamen Teile 11, 12 der Fotozelle 5 mUssen sinngemäß so geschaltet sein, daß sie Jeweils beim Auftreffen des Laser-Strahles Vorsignale auslösen. Dieskann auch mit Fotozellen nach dem anhand von Fig. 1 und 2 erläuterten Prinzip sinngemäß angewendet werden. Das ist schematisch in Fig. la veranschaulicht. Danach trifft bei einer zunächst mäßigen Beanspruchung des Tragwerkes der Laser-Strahl 81 auf einen wirksamen Teil 61 der Fotozelle von geringer Höhe.
  • Wenn bei zunehmender Belastung der Laser-Strahl Uber den Teil 61 hinaustritt, löst dieser ein erstes Vorsignal aus. Der Laser-Strahl 82 trifft dann auf den wirksamen Teil 62 der Fotozelle vJn größerer Höhe. Sobald bei zunehmender Belastung der Laser-Strahl Uber diesen Teil hinaustritt, liefert diesser ein zweistes Vorsignal.
  • Darauf wirkt der Laser-Strahl 83 auf den wirksamen Tell 63 der Fotozelle von noch größerer Höhe. Sobald die Belastung das zulässige Maß erreicht hat, trifft der Laser-Strahl 83 nicht mehr auf den Teil 63 auf, so daß nunmehr das Warnsignal ausgelöst wird.
  • Hierdurch kann man u.U. auch die Richtung der fortschreitenden Verformung feststellen.
  • cs ist auch md glich, daß bei den beschriebenen AusfUhrungsbeispielen der Sender 4 an die Stelle des Empfängers 5 und diesel an die Stelle des 3enders 4 tritt.
  • Hierdurch wUrde sich grundsätzlich nichts an der Wirkungsweiae der Vorrichtung ändern.
  • F1g. 3 zeigt, daß sich der Sender 4 nicht unmittelbar auf dem zu Überwachenden Tragwerk 9 befindet, sondern auf einem Fundament 1), in welchem der Balken 9 eingespannt ist. Es ist jedenfalls grundsätzlich möglich, daß der Sender und/oder der Empfänger nicht unmittelbar an dem zu Uberwachenden Tragwerk angebracht sind, sondern an Körpern, die so mit dem Tragwerk in Verbindung stehen, daß sie sich relativ zueinander in dem Sinne bewegen, wie es der jeweiligen Verformung des Tragwerkes entspricht.
  • Vorzugsweise wird bei einer Vorrichtung nach der Erfindung ein scharf gebündelte Strahl einer Lasar-Strahl-Quelle verwendet. Es ist aber auch möglich, daß irgendein anderer Strahl optischer, elektrischer oder akustischer Art verwendet wird.
  • Patentanspruch:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung eines Grenzwirtes oder mehrerer Werte der Belastung eines Tragwerdkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sender (4) und ein Empfänger (5) für einen Strahl (8), z.B.
    einen Lasser-Strahl, an zwei verschiedenen Stellen des Tragwerkes (3,9) oder einer dieses enthaltenden Gruppe von Bauteilen so angebracht sind, daß durch die Verformung des Tragwerkes beim Erreichen eines vorher bestimmten Wertes der Belastung der Empfänger und der Sender in eine solche Stellung zueinander gebracht werden, daß der Strahl aur den impringer wirkt oder eine bis dahin vorhandene Wirkung des Strahl es auf den Empfänger aufhört.
    L e e r s e i t e
DE19702043436 1970-09-02 1970-09-02 Vorrichtung zur selbsttätigen Ermittlung eines Grenzwertes oder mehrerer Werte der Belastung eines Tragwerkes Pending DE2043436A1 (de)

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