DE2133906A1 - Verfahren zur Klarung und Stabih sierung von Bier - Google Patents

Verfahren zur Klarung und Stabih sierung von Bier

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DE2133906A1
DE2133906A1 DE19712133906 DE2133906A DE2133906A1 DE 2133906 A1 DE2133906 A1 DE 2133906A1 DE 19712133906 DE19712133906 DE 19712133906 DE 2133906 A DE2133906 A DE 2133906A DE 2133906 A1 DE2133906 A1 DE 2133906A1
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DE19712133906
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English (en)
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Robert Dennis Wrexham Denbigshire Yarwood (Großbritannien) M
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Monsanto Chemicals Ltd
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Monsanto Chemicals Ltd
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/02Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
    • C12H1/04Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material
    • C12H1/0408Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material with the aid of inorganic added material

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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERK1RCHERSTR. 45 2133906
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 80, Mouerkircherstrofle AS ' Ihr Schreiben Unser Zeichen Datum
7. Juli 1971
Anwaltsakte 21 267
Be/Ro
Monsanto Chemicals Limited London (Groß-Britannien)
"Verfahren zur Klärung und Stabilisierung von Bier"
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klärung und Stabi- ; lisierung von Bier.
Bei der Herstellung von Bier läßt jnan im allgemeinen der Fermentationsstufe wenigstens eine Lagerdauer bei niederen Gase Ko. R-645 ■ -2- ·
109885/0223 V ^
Temperaturen folgen* Während der Lagerung reift das Bier, in der Würze, während gleichzeitig Protein und anderes colloidales, organisches Material, das anfangs in der Lösung enthalten ist, einer Coagulation und Ausfällung unterliegt. Das ausgefällte Material wird dann durch Filtrieren entfernt.
Ein mitunter auftretendes Problem besteht darin, daß die Ausfällung zu dem Zeitpunkt, bei dem das Bier filtriert und von der Brauerei zum Versand gebracht wird, noch nicht beendet sein kann, was zur Folge hat, daß aas Bier zu dem Zeitpunkt bei dem es an den Verbraucher verkauft wird, eine Trübung entwickelt hat.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen, l'ür die .Coagulation und Ausfällung der organischen Colloidstoffe Sorge zu tragen, d.h. das Bier völlig zu stabilisieren bevor es die Brauerei verläßt. Hierzu gehören die Zugabe verschiedener Reagenzien, die sich auf irgendeine Weise mit den dispergierten, organischen Calloidstoffen unter Bildung unlöslicher Komplexe kombinieren und auf diese Weise sicherstellen, daß im wesentlichen keine derartigen organischen Colloidmaterialien in dem Bier nach dem Filtrieren verbleiben. Zu für diesen Zweok vorgesehenen Reagentien gehören verschiedene Formen von Silicagelen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Silicasole gegenüber Silicagelen als klärende und stabilisierende Mittel für Bier vor-
109885/0223 ~5~
teilhafter sind und demgemäß mischt man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Silicasol mit einem ungeklärten Bier, wodurch man eine Ausflockung eintreten läßt und trennt dann ein klares Bier von der Ausfällung«
Vorzugsweise ist das Silicasol ein Aquasol, wobei jedoch das Dispersionsmedium alkoholisch oder wässrig alkoholisch sein kann. Bs wird normalerweise eine solche Solmenge verwendet, daß 0,01 - 0,2 g Siliciumdioxid/lOO ml Bier vorhanden sind, und es wird ein Bereich von 0,04 - 0,07 g Siliciumdioxid/lOO ml Bier bevorzugt. Mengen im Bereich von 0,07 - 0,2 g oder sogar noch höher pro 100 ml Bier sind wirksam, wobei jedoch die Verwendung solcher Mengen im allgemeinen nicht erforderlich ist β
Es ist darauf hinzuweisen, daß von den Solen auf gleicher SiIiciumdioxidgewientsbasis als Klärungsmittel die mit geringeren Partikelgrößen wirksamer sind als solche mit größeren Partikelgrößen. So sind Sole . mit Partikelgrößen entsprechend einer Oberfläche von ungefähr 120 - 340 m /g Siliciumdioxid sehr wirksam, wenn sie in Mengen von 0,06 - OfJ7g Siliciumdioxid/100 ml Bier verwendet werden, während die Wirksamkeit bei einer spezifischen Oberfläche von 120 - 60 m /g abnimmt·
Andererseits wird die Ausflockung und Sedimentationsgeschwindigkeit mit abnehmender Partikelgröße des Siliciumdioxids
109885/0223 -4-
langsamer, so daß die optimalen Sole,solche mit spezifischen Oberflächen, sich in der unteren Hälfte des Bereichs von 340 m/g Siliciumdioxid, beispielsweise von 120 - 250 m /g Siliciumdioxid, zu befinden scheinen.
. Bei den bevorzugten Aquasolen liegt das Siliciumdioxid in Form von getrennten, dichten, amorphen Siliciumdioxidpartikeln vor. Bs sind verschiedene Verfahren zur Herstellung derartiger Sole bekannt. Diese Sole haben eine maximale Stabilität, wenn das wässrige Dispersionsmedium leicht alkalisch (pH 9-11) ist, und wenn derartige Sole in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden, ist es von Bedeutung, daß die mit dem Bier gemischte Menge den pH-Wert des Biers nicht um mehr als V2 pH-Einheit erhöhen sollte. Die Silicaaquasole enthalten normalerweise wenigstens 15.Gew.-^ Siliciumdioxid und es können Sole mit Siliciumdioxidkonzentrationen bis zu 60 G-ew.-$ hergestellt werden. Bei Solen, die 15 oder mehr Gew.-$ Siliciumdioxid enthalten, ist normalerweise das als wirksames Klärungsmittel in dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderliche Solvolumen beträchtlich geringer als die oben angegebene kritische Menge-.
Das Silicasol wird dem Bier vorzugsweise während oder bei Beginn der lagerzeit bei oder unter den gewöhnlichen Raumtemperaturen zugegeben. Während der Kühllagerung wird die Temperatur normalerweise im Bereich von 0 - 5°C gehalten. Die Silicasole sind bei höheren Temperaturen, beispielsweise bis zu 300C, wirksame Klärungsmittel, aber aus anderen
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Gründen ist es unerwünscht * das Bier bei Temperaturen über ungefähr 200C zu halten. Die Ausfällung kann mittels herkömm-
licher Verfahren beispielsweise durch Siphonieren, Decantieren, Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt werden.
Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel erläutert:
In einer Versuchsreihe wurde Silicaaquasol zu einer gerühr- jg ten Probe von ungeklärtem Bitterbier mit einem pH-Wert von 4,0 zugegeben und das Gemisch in einen "Crowe"-Zylinder eingebracht und ohne Rühren bei Raumwärme (18°C) gehalten. Bei jedem Versuch erfolgte eine Ausfällung in der Probe innerhalb von 5 Minuten. Die Zugabe des Silioasols erhöhte nicht den pH-Wert des Biers über 4,1. Normalerweise setzt sich die Ausfällung am Boden des Gefäßes innerhalb von 30 Minuten ab und verdichtet sich danach langsam auf ein geringeres Volumen. Das Ablagerungsvolumen wurde nach 1V2, 3» 21 Stunden und nach 4 Tagen gemessen und die Klärung der überstehenden Flüssig- " keit visuell bestimmt. Die überstehende Flüssigkeit konnte absiphoniert werden oder Ausfällung konnte durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt werden. Die Ergebnisse sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen, wobei bei den Versuchsreihen verschiedene Silicasole" zur Kennzeichnung der geeigneten Konzentration und spezifischen Oberfläche verwendet wurden»
-6-
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-S-
Dem Bier
Sole
zugegebene Dem Bier
zugegebe
Vol/Yol fo ir
dem Bier ge
Std. Ab- ι K
• B
lärheit
ieres
,Std des
Konzen
tration
von Sjßo
Spezifische
Oberfläche
(m2/g SiO2)
nes SiOp
(g/100 ml
Bier)
bildete
lagerung
5 St d 21
G-ew.-T&Jr Std. 1,9 21 Tge Std It Tge.
0,055 LV2 5,0 1,5 4 3 zft 4
15 75 0,066 2,1 9,0 2,2 1,1 It kl 5kl
0,165 3,6 5,6 6,6 2,0 It kl kl
0,055 10,4 5,8 2,1 5,2 kl ski kl
50 154 0,066 4,1 15,2 5,4 1,7 kl ski kl
0,165 7,0 4,0 8,4 2,6 ski kl ski
0,055 18,4 6,8 2,2 6,0 ski ski ski
15 170 0,066 5,2 14,4 5,5 1,7 kl ski kl
0,165 8,0 4,8 8,6 2,6 ski kl ski
0,055 18,0 11,5 3,1 6,8 ski ski ski
50 250 0,066 5,4 26,4 7,3 2,2 kl ski kl
0,165 14,0 4,4 18,0 5,2 ski kl ski
0,033 32,8 LO,4 2,4 14C ski ski ski
50 559 0,066 7,0 26,6 6,2 2,4 kl ski kl
0,165 L5,0 IBP 5,2 ski ski
55,2 UP ski ski
It zkl kl ski
leichte Trübung ziemlich klar klar
sehr klar
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-7-

Claims (7)

Pat entansprüche ι
1. Verfahren zur Stabilisierung von Bier dadurch gekennzeichnet , daß man ein Silicasol mit einem ungeklärten Bier mischt, eine Ausflockung erfolgen läßt und ein klares Bier von dem niederschlag abtrennt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß man eine solche Solmenge verwendet, daß 0,01 - 0,2 g Siliciumdioxid/lOO ml Bier vorliegen.
3. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß man ein Sol verwendet, das eine Partikelgröße mit einer spezifischen Oberfläche von 120 bis 250 m /g Siliciumdioxid aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet , daß das Silicasol ein alkalistabilisiertes Aquasol ist, bei dem das Siliciumdioxid als diskrete, dichte, amorphe Partikeln, vorliegt, und daß die dem -ungeklärten Bier eingemischte Solmenge den pH-Wert des Biers um nicht mehr als V2 pH-Einheit erhöht.
5. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß das Silicasol mit dem ungeklärten Bier während oder bei Beginn der Lage-
-8-109885/0223
rung bei einer 2U0C nicht überstexgenden Temperatur zugemischt wird β
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 im wesentlichen wie im Beispiel beschrieben.
7. Geklärtes Bier, sofern es nach einem Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 - 6 erhalten wird.
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