DE2133906A1 - Verfahren zur Klarung und Stabih sierung von Bier - Google Patents
Verfahren zur Klarung und Stabih sierung von BierInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 8O, MAUERK1RCHERSTR. 45 2133906
7. Juli 1971
Anwaltsakte 21 267
Be/Ro
Be/Ro
Monsanto Chemicals Limited London (Groß-Britannien)
"Verfahren zur Klärung und Stabilisierung von Bier"
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Klärung und Stabi- ;
lisierung von Bier.
Bei der Herstellung von Bier läßt jnan im allgemeinen der Fermentationsstufe
wenigstens eine Lagerdauer bei niederen Gase Ko. R-645 ■ -2- ·
109885/0223 V ^
Temperaturen folgen* Während der Lagerung reift das Bier, in
der Würze, während gleichzeitig Protein und anderes colloidales,
organisches Material, das anfangs in der Lösung enthalten ist, einer Coagulation und Ausfällung unterliegt. Das ausgefällte
Material wird dann durch Filtrieren entfernt.
Ein mitunter auftretendes Problem besteht darin, daß die Ausfällung
zu dem Zeitpunkt, bei dem das Bier filtriert und von der Brauerei zum Versand gebracht wird, noch nicht beendet
sein kann, was zur Folge hat, daß aas Bier zu dem Zeitpunkt
bei dem es an den Verbraucher verkauft wird, eine Trübung entwickelt hat.
Es wurden bereits verschiedene Verfahren vorgeschlagen, l'ür
die .Coagulation und Ausfällung der organischen Colloidstoffe
Sorge zu tragen, d.h. das Bier völlig zu stabilisieren bevor es die Brauerei verläßt. Hierzu gehören die Zugabe verschiedener
Reagenzien, die sich auf irgendeine Weise mit den dispergierten, organischen Calloidstoffen unter Bildung unlöslicher
Komplexe kombinieren und auf diese Weise sicherstellen, daß
im wesentlichen keine derartigen organischen Colloidmaterialien in dem Bier nach dem Filtrieren verbleiben. Zu für diesen
Zweok vorgesehenen Reagentien gehören verschiedene Formen
von Silicagelen.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Silicasole gegenüber Silicagelen
als klärende und stabilisierende Mittel für Bier vor-
109885/0223 ~5~
teilhafter sind und demgemäß mischt man nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren ein Silicasol mit einem ungeklärten Bier, wodurch man eine Ausflockung eintreten läßt und trennt dann
ein klares Bier von der Ausfällung«
Vorzugsweise ist das Silicasol ein Aquasol, wobei jedoch das
Dispersionsmedium alkoholisch oder wässrig alkoholisch sein kann. Bs wird normalerweise eine solche Solmenge verwendet,
daß 0,01 - 0,2 g Siliciumdioxid/lOO ml Bier vorhanden sind, und es wird ein Bereich von 0,04 - 0,07 g Siliciumdioxid/lOO
ml Bier bevorzugt. Mengen im Bereich von 0,07 - 0,2 g oder
sogar noch höher pro 100 ml Bier sind wirksam, wobei jedoch die Verwendung solcher Mengen im allgemeinen nicht erforderlich
ist β
Es ist darauf hinzuweisen, daß von den Solen auf gleicher
SiIiciumdioxidgewientsbasis als Klärungsmittel die mit geringeren
Partikelgrößen wirksamer sind als solche mit größeren Partikelgrößen. So sind Sole . mit Partikelgrößen entsprechend
einer Oberfläche von ungefähr 120 - 340 m /g Siliciumdioxid sehr wirksam, wenn sie in Mengen von 0,06 - OfJ7g
Siliciumdioxid/100 ml Bier verwendet werden, während die
Wirksamkeit bei einer spezifischen Oberfläche von 120 - 60 m /g abnimmt·
Andererseits wird die Ausflockung und Sedimentationsgeschwindigkeit
mit abnehmender Partikelgröße des Siliciumdioxids
109885/0223 -4-
langsamer, so daß die optimalen Sole,solche mit spezifischen
Oberflächen, sich in der unteren Hälfte des Bereichs von 340 m/g Siliciumdioxid, beispielsweise von 120 - 250 m /g
Siliciumdioxid, zu befinden scheinen.
. Bei den bevorzugten Aquasolen liegt das Siliciumdioxid in Form von getrennten, dichten, amorphen Siliciumdioxidpartikeln
vor. Bs sind verschiedene Verfahren zur Herstellung derartiger Sole bekannt. Diese Sole haben eine maximale Stabilität,
wenn das wässrige Dispersionsmedium leicht alkalisch (pH 9-11) ist, und wenn derartige Sole in dem erfindungsgemäßen
Verfahren verwendet werden, ist es von Bedeutung, daß die mit dem Bier gemischte Menge den pH-Wert des Biers nicht
um mehr als V2 pH-Einheit erhöhen sollte. Die Silicaaquasole
enthalten normalerweise wenigstens 15.Gew.-^ Siliciumdioxid
und es können Sole mit Siliciumdioxidkonzentrationen bis zu 60 G-ew.-$ hergestellt werden. Bei Solen, die 15 oder mehr
Gew.-$ Siliciumdioxid enthalten, ist normalerweise das als
wirksames Klärungsmittel in dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderliche Solvolumen beträchtlich geringer als die oben
angegebene kritische Menge-.
Das Silicasol wird dem Bier vorzugsweise während oder bei
Beginn der lagerzeit bei oder unter den gewöhnlichen Raumtemperaturen
zugegeben. Während der Kühllagerung wird die Temperatur normalerweise im Bereich von 0 - 5°C gehalten.
Die Silicasole sind bei höheren Temperaturen, beispielsweise bis zu 300C, wirksame Klärungsmittel, aber aus anderen
109885/0223 -5-
Gründen ist es unerwünscht * das Bier bei Temperaturen über
ungefähr 200C zu halten. Die Ausfällung kann mittels herkömm-
licher Verfahren beispielsweise durch Siphonieren, Decantieren,
Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt werden.
Die Erfindung wird durch das nachfolgende Beispiel erläutert:
In einer Versuchsreihe wurde Silicaaquasol zu einer gerühr- jg
ten Probe von ungeklärtem Bitterbier mit einem pH-Wert von 4,0 zugegeben und das Gemisch in einen "Crowe"-Zylinder eingebracht und ohne Rühren bei Raumwärme (18°C) gehalten. Bei
jedem Versuch erfolgte eine Ausfällung in der Probe innerhalb von 5 Minuten. Die Zugabe des Silioasols erhöhte nicht den
pH-Wert des Biers über 4,1. Normalerweise setzt sich die Ausfällung am Boden des Gefäßes innerhalb von 30 Minuten ab und
verdichtet sich danach langsam auf ein geringeres Volumen. Das Ablagerungsvolumen wurde nach 1V2, 3» 21 Stunden und nach
4 Tagen gemessen und die Klärung der überstehenden Flüssig- " keit visuell bestimmt. Die überstehende Flüssigkeit konnte
absiphoniert werden oder Ausfällung konnte durch Filtrieren oder Zentrifugieren abgetrennt werden. Die Ergebnisse sind
der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen, wobei bei den Versuchsreihen verschiedene Silicasole" zur Kennzeichnung der
geeigneten Konzentration und spezifischen Oberfläche verwendet wurden»
-6-
109Ö8S/0223
-S-
Dem Bier Sole |
zugegebene | Dem Bier zugegebe |
Vol/Yol fo ir dem Bier ge |
Std. | Ab- | ι K • B |
lärheit ieres |
,Std | des |
Konzen tration von Sjßo |
Spezifische Oberfläche (m2/g SiO2) |
nes SiOp (g/100 ml Bier) |
bildete lagerung |
5 | St d | 21 | |||
G-ew.-T&Jr | Std. | 1,9 | 21 | Tge | Std | It | Tge. | ||
0,055 | LV2 | 5,0 | 1,5 | 4 | 3 | zft | 4 | ||
15 | 75 | 0,066 | 2,1 | 9,0 | 2,2 | 1,1 | It | kl | 5kl |
0,165 | 3,6 | 5,6 | 6,6 | 2,0 | It | kl | kl | ||
0,055 | 10,4 | 5,8 | 2,1 | 5,2 | kl | ski | kl | ||
50 | 154 | 0,066 | 4,1 | 15,2 | 5,4 | 1,7 | kl | ski | kl |
0,165 | 7,0 | 4,0 | 8,4 | 2,6 | ski | kl | ski | ||
0,055 | 18,4 | 6,8 | 2,2 | 6,0 | ski | ski | ski | ||
15 | 170 | 0,066 | 5,2 | 14,4 | 5,5 | 1,7 | kl | ski | kl |
0,165 | 8,0 | 4,8 | 8,6 | 2,6 | ski | kl | ski | ||
0,055 | 18,0 | 11,5 | 3,1 | 6,8 | ski | ski | ski | ||
50 | 250 | 0,066 | 5,4 | 26,4 | 7,3 | 2,2 | kl | ski | kl |
0,165 | 14,0 | 4,4 | 18,0 | 5,2 | ski | kl | ski | ||
0,033 | 32,8 | LO,4 | 2,4 | 14C | ski | ski | ski | ||
50 | 559 | 0,066 | 7,0 | 26,6 | 6,2 | 2,4 | kl | ski | kl |
0,165 | L5,0 | IBP | 5,2 | ski | ski | ||||
55,2 | UP | ski | ski | ||||||
It zkl kl ski
leichte Trübung ziemlich klar klar
sehr klar
sehr klar
109885/0223
-7-
Claims (7)
1. Verfahren zur Stabilisierung von Bier dadurch
gekennzeichnet , daß man ein Silicasol mit einem ungeklärten Bier mischt, eine Ausflockung erfolgen
läßt und ein klares Bier von dem niederschlag abtrennt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß man eine solche Solmenge verwendet,
daß 0,01 - 0,2 g Siliciumdioxid/lOO ml Bier vorliegen.
3. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß man ein Sol
verwendet, das eine Partikelgröße mit einer spezifischen Oberfläche von 120 bis 250 m /g Siliciumdioxid aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-3 dadurch gekennzeichnet , daß das Silicasol ein alkalistabilisiertes
Aquasol ist, bei dem das Siliciumdioxid als diskrete, dichte, amorphe Partikeln, vorliegt, und daß die
dem -ungeklärten Bier eingemischte Solmenge den pH-Wert des Biers um nicht mehr als V2 pH-Einheit erhöht.
5. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß das Silicasol
mit dem ungeklärten Bier während oder bei Beginn der Lage-
-8-109885/0223
rung bei einer 2U0C nicht überstexgenden Temperatur zugemischt
wird β
6. Verfahren gemäß Anspruch 1 im wesentlichen wie im Beispiel
beschrieben.
7. Geklärtes Bier, sofern es nach einem Verfahren gemäß einem
der Ansprüche 1 - 6 erhalten wird.
109885/0223
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