DE1907610A1 - Mittel zur Stabilisierung und Klaerung von Getraenken,insbesondere Bier,sowie deren Ausgangsstoffen - Google Patents

Mittel zur Stabilisierung und Klaerung von Getraenken,insbesondere Bier,sowie deren Ausgangsstoffen

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DE1907610A1
DE1907610A1 DE19691907610 DE1907610A DE1907610A1 DE 1907610 A1 DE1907610 A1 DE 1907610A1 DE 19691907610 DE19691907610 DE 19691907610 DE 1907610 A DE1907610 A DE 1907610A DE 1907610 A1 DE1907610 A1 DE 1907610A1
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beer
stabilization
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filtration
beverages
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DE19691907610
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English (en)
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Suhner August Rudolf
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SUHNER AUGUST RUDOLF
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SUHNER AUGUST RUDOLF
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/02Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
    • C12H1/04Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material
    • C12H1/0408Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material with the aid of inorganic added material

Description

  • Mittel zur Stabilisierung und Klärung von Getränken , insbesondere Bier, sowie deren Ausgangsstoffen Zusatz zu Hauptpatent........
  • (Patentanmeldung P 16 42 776.2) Das Hauptpatent bezieht sich auf ein Verfahren zur Stabilisierung von Getränken und deren Ausgansstoffen, insbesondere zur Eiweißstabilisierung von Bier bzw.
  • Bierwürze und zur Klärung derselben durch Filtrat ion, wobei eine hydratisierte, frisch gefällte Kieselsäure zum Einsatz kommt, die unter Wahrung des Hydratcharakters zu einem Pulver mit einer Korngröße im Bereich von 10/u bis lOO/u und einem pH-Wert von 5,5 bis 7,5 getrocknet ist.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ausgehend von der hirbei zur Anwendung kommenden, unter Umgehung des Solzustandes direkt gefällten Kieselsäure, Mittel zur Stabilisierung und Klärung von Getränken, wie insbesondere Bier, sowie deren Ausgangsstoffen zu schaffen, bei dem die Stabilisierung auch in weiteren Molekulargrößenbereichen erfolgen kann und bei dem die Klärungswirkung nicht auf eine Filtrierung beschränkt ist.
  • Die hier zur Anwendung kommende Fällungskieseisäure, auch Leichtkieselsäure genannt, entsteht beispielsweise durch Zersetzen von Wasserglas mit einer Säure niedriger Konzentration bei Gegenwart von Elektrolyten, vor allem Kochsalz, oder aber durch Zersetzen von Wasserglas mit Ammoniumsalzen. Bereits mit der Fällung entstehen dabei die endgultigen winzigen Primärteilchen im /u -Bereich, die später allenfalls noch zu größeren Verbände aggionierieren. Durch Wahl der Temperatur, der Säurekonzentration, der Bewegungsgeschwindig keit etc. hat man es in der Hand, diese Teilchengröße zu bestimmen.
  • Die durch Agglomerieren entstandenen Verbände können in einfacher Weise durch Quetschen, Vibration oder Zentrifugieren wieder in die ursprünglichen Teilchen oder kleinere Verbänder derselben zerlegt werden, e ohne daß ein Mahivörgang erforderlich wäre.
  • Von den durch Trockung des Sols entstandenen1 anschließend feingemahlenen Xerogelen unterscheiden sie sich vor allem dadurch, daß die Partikel leichter, größer und poröser sind und ein größeres Naßvolumen besitzen. Dies macht sie als Filtersubstanz - gemäß Hauptpaten - besonders geeignet, da sie insbesondere in der angegebenen Körnung nicht zum Zusetzen des Filters neigen, dabei aber eine große aktive Oberfläche aufweisen.
  • Leichtkieselsäuren sind bislang lediglich in der Patentliteratur beschrieben worden. Ihre Anwendung beschränkte sich im wesentlichen auf die pharmazeutische und kosmetische Industrie, wo sie als Trägersubstanz und Bindemiv el el Verwendung fanden.
  • Für die Stabilisierung von Getränken, wie Bier, Obstsäften, Wein und jdergl. ist es bereits bekannt-, Zusatzstoffe, wie Bentonit, Polyamide, Polyvinylpyrrolidon und Ascorbinsäure oder dergl. einzusetzen, die in der Regel auf bestimmte MolekuiargröUenbe reiche mehr oder weniger spezifisch ansprecllen. Fast sämtliche dieser Stoffe müssen nach ihrem Eillsatz wieder ausgeschieden werden, wozu in der Regel Filter Verwendung finden, da eine Sedimentation, zumindest in der erforderlichen Vollkommenheit, zuviel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, daß die erwähnte direkt gefällte Kieselsäure mit einem oder mehreren anderer, üblicherweise für die Stabilisierung von Getränken verwendeter Stoffe vermischt wird.
  • Als solche Zusatzstoffe kommen Aluminiumsilikate, wie der bereits oben genannte Bentonit in Betracht, ferner Polyamide, Polyvinylpyrrolidon und die Oxydation hemmende oder reduzierende Stoffe, wie Ascorbinsäure, aber auch Asbest oder Aktivkohle, Kieselgur, Perlite Zellulosefasern oder dergl.
  • Die so erhaltene Stabi-lisierungswirkung geht über diewenige der Summe der betreffenden Einzelstoffe hinaus.
  • Hinzu kommt, daß das erfindungsgemäße Stabilisierungsmittel neue Möglichkeiten der Klärullg eröffnet. Zum einen kann nämlich aufgrund der guten Filtrationseigenschaften der hier zur Anwendung kommenden direkt gefällten Kieselsäure der Filtrationsprozeß wesentlich effektvoiler durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich das Filter zusetzt; zum anderen ermöglicht das erfindungsgeniäße Mittel den zumindest teilweisen Ersatz der Filtration durch eine Sedimentklärung. Letzteres ist dadurch der Fall, daß die in dem Stabilisierungsmittel aultretenden Kieselsäureteilchen bei ihrer Sedimentation schwebende Trübungsstoffe mit nach unten nehmen.
  • Das Geläger wird'dadurch kompakter, so daß die Lagerzeit verkürzt werden kann.
  • Im Falle der Durchführung einer Filtration hingegen kann das erfindungsgemdße Mittel, wie übrigens auch schon die nach dem Hauptpatent zur Anwendung kommende Leichtkieselsäure, zu einer auswaschbaren bzw. -einer' regenerierbaren vorgefertigten Filterschicht verarbeitet werden. Andererseits kommt indessen auch eine Eindosierung des erfindungsgemäßen Mittels in die damit zu behandelnde Flüssigkeit in Betracht, wobei es sich als Filterkuchen an der Austrittsstelle anlagert.
  • Die in dem erfindungsgeaäßen Mittel zur Anwendung ko lenden Stoffe sollten von vorneherein intensiv gemischt sein. Hierdurch kann beispielsweise bei Zusatz von stark quell@enden Aliuainiumsilikaten die bekannteunerwinschto Kluaonbildung, die sich sonst beim Aufschlämmen solcher Aluminiumsilikate mit einer wässrigen Flüssigkeit einstellt, unterbunden werden.
  • Diese Klumpenbildung führte bislang dazu, daß zur Aufnahme des-erforderlichen Quellwassers vor der Eingabe in das betreffende Getränk besondere Quellvorrichtungen angewandt werden mußten, in denen die Mitlelestquellzeit 4 Stunden betrug.
  • Die erfindungsgemäbe Mischung bereitet diese Schwierigkeiten nicht. Da die Quellkörner von der nichtquellenden Kieselsäure umgeben werden, können, sie, jedes für sich, sofort genügend Quellwasser aufnehmens wodurch die Klu«nbildung verhindert wird. Auf diese Weise liegt bereits nach wenigen Minuten die vollständig gequollene Aufschlämmung verwendungsfähig vor.
  • Die vorteilhafte Wirkung des erfindungsgemäßen Mittels hat sich bei einer Anzahl von Versuchen erwiesen. Dabei hat sich u. a. gezeigt, daß das erfindungsgemäße Mittel, wie übrigens auch die nach dem Hauptpatent zur Anwendung kommende Fällungskieselsäure die Funktion der bisher bekannten Entkeimungsfilter zu übernehmen vermag. Es werden nämlich die das Bier verderbenden stäbohen- oder kugelförmigen Mikroorganismen ebenso wie die abzuscheidenden Eiweißstoffe und sonstigen Trdbungsbestandteile durch Adsorption in den feinen Kapillaren des erfindungsgemäßen Mittels festgehalten.
  • Als weitere Zusätze zur Unterstützung dieser Wirkung können ggf. auch noch andere feinteilige aktive Stoffe, wie z. B. Asbest und Aktivkohle hinzutreten0 Zusätzlich wird durch solche Stoffe die eiweißstabilisierende Wirkung noch verbessert.

Claims (5)

Paten n~ta r ü c h~e
1. Mittel zur Stabilisierung- und Klärung von Getränken und deren Ausgangsstoffen, insbesondere zur Eiweißstabilisierung von Bier bzw. Bierürze, mit hydratisierter, frisch gefällter Kieselsäure, die unter Wahrung des Hydratcharakters zu einem Pulver mit einer Korngröße im Bereich von etwa 10/u bis 100/u und einem pH-Wert von 5,5 bis 7,5 getrocknet ist, nach Patent....... (Patentanmeldung P 16 42-776.2), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die unter Umgehung des Solzustandes direkt feinteilig gefällte Kieselsäure mit einem oder mehreren anderer, üblicherweise für die Stabilisierung und/oder Filtration von Getränken bzw. deren Ausgangsstoffen verwendeter Stoffe vermischt ist.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -ze i c h n e t, daß die Zusatzstoffe aus Aluminiumsilikaten wie insbesondere Bentonit , aus Polyvinylpyrrolidon, Ascorbinsäure oder dergl.,aber auch aus Asbest oder Aktivkohle, Kieselgur, Perliten, Zellulosefasern oder dergl. bestehen.
3. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es zu einer vorgefertigten Filterschicht verarbeitet ist.
4. Anwendung des Mittels nach Anspruch 1 oder 2 zur Sedimentklärung und/ oder Filtration.
5. Anwendung des Mittels nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur biologischen Stabilisierung,
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