DE1767324C3 - Behandeln von Bier - Google Patents
Behandeln von BierInfo
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- DE1767324C3 DE1767324C3 DE1767324A DE1767324A DE1767324C3 DE 1767324 C3 DE1767324 C3 DE 1767324C3 DE 1767324 A DE1767324 A DE 1767324A DE 1767324 A DE1767324 A DE 1767324A DE 1767324 C3 DE1767324 C3 DE 1767324C3
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- C12H1/02—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
- C12H1/04—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material
- C12H1/0408—Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material with the aid of inorganic added material
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Description
mie liefern und auf Schnum-Erhaltung keinen nachteiligen
Einfluß ausüben, in manchen Fällen diese spezielle Eigenschaft von Bier sogar verbessern.
Das erfindungsgemiiÖe Verfahren zum Klären von
Bier ist dadurch gekennzeichnet, daß als Stabilisierungsmittel ein Silicahydrogcl mit einer Oberfläche
von mindestens 700 m-Vg, einem mittleren Porendurchmesser von 30 bis 120 A und einer durchschnittlichen
Teilchengröße von kleiner als 20 Mikron verwendet wird.
Vorzugswc'ii wird ein Silicahydrogel mit einem
mittleren Porendurchmesser von 40 bis 80 A verwendet. Ferner wird bevorzugt ein solches Silicahydrogel
eingesetzt, von dem mindestens 10 Gewichtsprozent aus Teilchen kleiner als 5 Mikron bestehen.
Die in der Literatur zu findende Definition eines Silicahydrogels ist nicht immer klar und Silica-Xerogele
und Silica-Hydrogele besitzen viele ähnliche Eigenschaften, in vorliegender Beschreibung wird
jedoch zwischen diesen zwei Typen von Siiicagel deutlich unterschieden. Ein Silica-Xerogel. wird als ein
dreidimensionales Netzwerk von Teilchen aus PoIykieselsäurc
angesehen, deren Größe und Packungsart bestimmend für die Oberfläche und das Porenvolumen
sind. Ferner kann mit Hilfe einer wäßrigen Phase Polymerisation der Polykieselsäure induziert werden,
aber dies führt nur zu Lösung der Polykieselsäure und nachfolgender Wiederabschcidung in größeren Teilchen.
Hierfür zeugt, daß der Packungsgrad oder das gesamte Porenvolumen unverändert bleiben, während
die Oberfläche reduziert wird. Im Hydrogclzustand
existiert das Poiykicselsäure-Polyniere als eine halbfeste
Masse. Es liegt eine kontinuierliche Wasserphasc vor. welche weiteres Wachsen durch Polymerisation
und Veränderungen der Packungsdichte fördert. Das Ausmaß des Wachsens und der Veränderungen hängt
von der Zeit, dem pH und der Temperatur ab, das Hydrogcl ist also ein dynamisches System und bleibt
e«, bis die durch die teilweise Entfernung der wälJrigcn Phase eingeführten Sclmimpfungskräftc zu der irreversiblen
Bildung eines XerogeI-»Poren «-System? führen. Xerogel und Hydrogcl kennen demnach durch
die Tatsache leicht unterschieden werden, daß Porenvolumen wie auch Oberflächengröße bei der hydrolhermischen
Behandlung von Hydrogcl verändert werden: das Hydrogel befindet sich also in einem
metastabilen Zustand, das Xerogel in einer stabilen Form.
Der mildere Porendurchmesser (MPD) stellt eine durchschnittliche Zahl dar und kann das Resultat
einer breiten oder das einer engen tatsächlichen Verteilung von Porenweiten sein. Die für erfindungsgemäße
Verwendung bevorzugten Silicas besitzen eine breite Verteilung der Porenweiten und nicht eine verhältnismäßig
enge, wie es bei den bislang vorgeschlagenen
Xcrogclen hohen Porenvolumen und bei ge-NSiHscn
gefüllten Silicas, denen man «mittlere Porendurchmesser'»
zugeschrieben hat, der Fall gewesen ist.
Analog i!cn oben diskutierten Umständen bezüglich
SiPI) 'ciwin.'ii die tatsächlichen Teilchen, auf denen ti ic
i':nchsvhni;ilii he Teilchengröße beruh!. ;ιιιΓ vermiedene ">eisc gebildet sein, und fur das erfindiings-
: -'!KiIk- Verfahren ist es wünschenswert. «i.sl1 /u-
!•Miiilesi Ki f iewichlspro/cnt des Silicas aus teil, hen
' !'-!elien. .iie kleiner -.ils 10 Mikr<
>n sind O'vw.ir
.MH.'rkar.nU'rMialVn die uenaiie Messung \ <
ι π leiMicH
·:.··■'(V sihwierit; i-.t. wenn die Teilchen kleiner .d>
elw.i 1 Mikron sind, /eiiM die folgende Tabelle an, dall fur
gute .1 ml SASPL — Werte eine bedeutsame Anzahl
von Teilchen kleiner als 5 Mikron wünschenswert ist.
SASPL | |
WmI) | |
38,4 | 2,2 |
9,9 | 2,0 |
7,7 | 1,7 |
0,4 | 1,6 |
0,1 | 1,2 |
is Demgemäß sind Silicahydrogele, bei denen mindestens
10 Gewichtsprozent der Teilchen kleiner als 5 Mikron sind, besonders gut brauchbar.
Die Menge Silica, die man bei der Behandlung von Bier verwendet, hängt in einem gewissen Ausmaß von
iö dem betreffenden gewählten Hydrogel und von der Qualität sowie dem Alter des zu behandelnden Bieres
ab.
Im allgemeinen wird es bei Verwendung des oben definierten Silicahydrogels normalerweise nicht nötig
sein, mehr als 1 g Silica je Liter zu behandelnden Bieres einzusetzen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich das pH einer mindestens
5 Gewichtsprozent Silica enthaltenden Hydrogeldisper-
jo sion in der Gegend des isoelektrischen Punktes des
Silicas, was bedeutet, daß ihr pH etwa 2 beträgt. Hydrogele, die ein pH zwischen 2 und 1,5 besitzen,
/eigen ausnehmend gute Eigenschaften, wenn man sie nach ..I ml SASPL und ihrer Stabilität beurteilt.
Das Hydrogel kann beim erfindungsgemäßen Verfahren in Form einer Aufschlämmung verwendet
werden, obzwar die Pulverform bevorzugt wird.
Ausgehend von der Tatsache, dal! die Kiesclsäurehydrate.
die in dem Verfahren der DE-PS 7 10 785 verwendet werden (und bei denen es sich nach Überzeugung
der Anmclderin um Xcrogcle und nicht um
Hydrogele handelt) alkalisch gefällt werden (vgl. DF-PS 7 10 785, S. 2, linke Spalte. Zeile 5). wird zunächst
der Nachweis erbracht, daß ein Siiicagel. wcldies nach dem bekannten Verfahren alkalisch gefällt
wird, eine andere Oberfläche als die erfindungsgemäß verlangte besitzt, nämlich eine Oberfläche von unterhalb
700 m-'/g.
A) Angewandte Techniken:
1 Oberftächenbcstimmung: Das Siiicagel wurde im
Vakuum getrocknet und die Oberfläche 5 wurde mittels Stickstoff-Adsorption unter Verwendung
der »one point method« bestimmt.
2. Porenvolumen: Das Porenvolumen PVdes Silicahydrogels wurde auf Grund des Wassergehaltes nach folgender Gleichung bestimmt.
2. Porenvolumen: Das Porenvolumen PVdes Silicahydrogels wurde auf Grund des Wassergehaltes nach folgender Gleichung bestimmt.
/1I
"■;. Winner
Mt)
cm^/g.
"„ Wasser
! >.is Pur jin olumcn /'(■' des Xerogels wurde mittels
der Stickstoff-Adsorption bei 97% Sättigungsdruck bestimmt.
Minierer l'orciidiirchtnesscr: Der mittlere Porendiirchiues.-,er
MIM) de> Silicahydrogels in Angsirom-Kinheiteii
wurde aus seinem nrozcntunlen
Wassergehalt W und seiner Oberfläche S TU1Ig nach folgender Gleichung bestimm!:
4
W
Λ.
MPD =
Der mittlere Porendurchmesser MPD des Xerogels
wurde aus einem Porenvolumen PV und seiner Oberfläche S nach folgender Gleichung
bestimmt:
MPD =
PV-A- 104
A.
4. Teilchengröße: Die Teilchengröße wurde mittels des Coulter Counters-Model T. A. bestimmt.
B) Versuchsprogramme und Ergebnisse 1. Hydrogele nach dem Stand der Technik
Obwohl es sich nach Überzeugung der Anmelderin
bei den Silicagelen gemäß DE-PS 7 10 785
in und US-PS 23 16 241 um Xerogele handelt,
wurde für die folgenden Untersuchungen unterstellt, daß diese Silicagele Hydrogele sind.
Über die Herstellung der Silicagele offenbart die DE-PS 7 10 785 lediglich, daß die Ausfällung mittels Ammoniak und das Trocknen unter Erhaltung des Hydratcharakters durchgeführt werden. Daher wurde eine Serie von Silicagelen hergestellt, wobei zur Ergänzung Herstellungsbedingungen der US-PS 2316 241 entnommen wurden, die auf den gleichen Erfinder wie die DE-PS 7 10 785 zurückgeht und ausführlicher ist. Waschungen wurden bei 22 und 700C mit Wasser von pH 6,5 und 10,6 durchgeführt. Die erhaltenen Silicagele wurden teils ungetrocknet gelassen, teils auf 60 bis 70% Feststoff gehalt bei 50 und 1000C getrocknet.
Über die Herstellung der Silicagele offenbart die DE-PS 7 10 785 lediglich, daß die Ausfällung mittels Ammoniak und das Trocknen unter Erhaltung des Hydratcharakters durchgeführt werden. Daher wurde eine Serie von Silicagelen hergestellt, wobei zur Ergänzung Herstellungsbedingungen der US-PS 2316 241 entnommen wurden, die auf den gleichen Erfinder wie die DE-PS 7 10 785 zurückgeht und ausführlicher ist. Waschungen wurden bei 22 und 700C mit Wasser von pH 6,5 und 10,6 durchgeführt. Die erhaltenen Silicagele wurden teils ungetrocknet gelassen, teils auf 60 bis 70% Feststoff gehalt bei 50 und 1000C getrocknet.
Die Versuchsbedingungen sind in der folgenden Tabelle 1, die Versuchsergebnissc in Tabelle 2
zusammengefaßt. Es ist festzustellen, daß unter keiner der verschiedenen Arpeitsbedingungen ein
Silicagel mit einer Oberfläche von oberhalb 700 ms/g erhalten wurde.
Tabelle 1
Versuchsbedingungen
Versuchsbedingungen
Hydrosol :
Kieselsäure (% w/w)
Fällung (pH)
Temperatur ("C)
Fällung (pH)
Temperatur ("C)
DE-PS 7 10 785
US-PS 23 16 241
keine Information ~12 mit Ammoniak keine Information
Bedingungen in den
vorliegenden
Versuchen
-12
5 bis 8
5
5 bis 8
5
Waschen des Hydrogels
Waschwasser, pH
Waschwasser, Art
Waschwasser, pH
Waschwasser, Art
Waschwasser, Temperatur (0C)
Waschwasser, Strömungsgeschwindigkeit
Liter Wasser/Kilo Hydrogel/Std.
Gesamtwaschzeit (Std.)
Gesamtwaschzeit (Std.)
Hydrogel-Trocknung
Temperatur ('C)
Temperatur ('C)
lind-Feststoff gehalt (% w/w)
keine Information keine Information
keine Information keine Information
keine Information
keine Information
keine Information >7
enthaltend Kalksalzc
oder Ammoniak
oder Ammoniak
keine Information
keine Information
keine Information
keine Information
Inform.'iii
6,5; 10,5
Stadtwasser, d. h. enthaltend Kalksalze
22; 700C ± 5°C
1,5
1,5
wenn Waschwasscr das 10
pH vom frischen Wasser
pH vom frischen Wasser
ungetrocknet,
getrocknet bei
50 und 1000C
getrocknet bei
50 und 1000C
17 hU 70°/
Mm Ammoniak gefällte Hydrogele:
[ (. >I >l 11 UC11. | m pn iicr w.iscntinB | I I'liipor.ilur der | uiiii! | lempcr.iliir tier I η'ι'Μΐιιημ | oiiir- |
W.ι sei | fl.idic | ||||
<\l | ( Cl | ι «I | (ill ' B | ||
12.2 | 6,5 | 22») | uiigctrocknet | 57fi | |
12.2 | 10.6 | 22*) | 5 | uiigctrocknet | 473 |
14,5 | 6.5 | 70 · | S | ungetrocknci | 304 |
14.5 | 10/, | 70 · | unuetroL-knet | 287 | |
25.S | 6.5 | 22') | 5 | 100 | 324 |
29.3 | 6,5 | 70 ■ | 50 | 306 | |
34.2 | 6.5 | 22·) | 50 | 467 | |
34.S | 10,6 | 22·) | 5 | ilX) | 321 |
39.3 | 10.6 | 70 ■ | 5 | KK) | 255 |
39,', | 10.6 | 70 · | 5 | 50 | 291 |
39.9 | 6.5 | 70 .:. | 5 | KK) | 276 |
42/, | 6.5 | 70 · | 50 | 311 | |
42.9 | 10,6 | 22·) | 50 | 442 | |
4S.0 | 10.6 | 22') | 50 | 425 | |
49.0 | 6.5 | 22*) | 5 | 100 | 300 |
51.0 | 6.5 | 70 ■ | HMI | ■>S! | |
51.9 | 10.6 | 22·) | 5 | 100 | 312 |
59.4 | 10.6 | 70 - | 5 | 50 | |
64.4 | 10.6 | 70 - | 100 | 255 | |
69.4 | 6.5 | 22 ·") | 50 | 446 | |
*i R.iumiei | npcrntur | ||||
Mutiere | Oberfläche. 346 m'/g: | ||||
Bereich. | 576 bis 276 m! c. |
D,I^ Se-n-mte Hulrogel. welches spater in den Rier-Stahü^ieruncstests \ erbende: wurde.
'<o 10 bis 10.5 65 ■ 5 1On "S"
H>dr"u-ei yc:iiäß \nriicgender Firlindung
im Hydroge!. «ie es erlindungsgemäP
im Hydroge!. «ie es erlindungsgemäP
i:.!.'hc
gg erwendet
ge'Kenr./cichnct durch eine Ober-
;·.·,; j 'Hler darüber und einen
mutieren Porendurchmesser von 30 bis 120 A.
Solche Gele massen bei einen- niederen pH hergestellt
werden. Typische Hcrvtellungsbedinguncen
und Ergebnisse werden m der nachstehenden Tabelle 3 eeceben
Kieselsäure. w in
Hydrosol
Fällung. pH
Temperatur
Waschwasser. pH . . W.tschwasser. Art . .
Waschwasser.
Temperatur
Waschwasser.
Strömungsgcschuin-
Strömungsgcschuin-
digkcit
Waschzeit
Tr"cknuncs!ernper.itur 100 C
i.nd-Fests!.-.;7L'ch,!lt . . .44.5".
or-'Crrlüchc- . . ~4ü m:
Mittlerer PorenJurch- ::.c<ser 69 A
12
0 bis 1
5 C
Stadtwasser
20 C
1.5 i k-* Hydroce! Std.
!0 Stunden
!0 Stunden
Diese
tier: en .Au tore η
der pH-Wert d_r F'::ii ;
Olxrtifiche de- Sill: -e
Olxrtifiche de- Sill: -e
·λ;γ: Die
verschiedenen Literatursiellen. denen die in Tabelle 4
<>3 zi'sammengesteüi.en Werte CrUHi1HImCn sind, sind·
Okkerse. C. K. Ph. D. Thesis. University of
Delft: zitiert von Mi ich el. S. Λ. in Chemistry
and induscn. V)M,.
>)2-l. Sins. K. S. W. and
M .ι ι1 e Ic >.
dir.: is. H.
ι ll>72)
dir.: is. H.
ι ll>72)
Wie aus L
iiaelicnwerte \
oberhalb von
iiaelicnwerte \
oberhalb von
.1. I).. J Appl C'hem . λ 51') (|·>5ΐι.
K. .1 Λρ.ρΙ t "hem liiotcchnol.. 22. ιί·>>
ibelle I .TMchtlich. gibt es keine Ober-
·\\ ~V<) m- ■_■ ι ".!er darüber Ih-ι pi IW orten
etwa 5.5.
SOI -pll und dl I -Oberfläche
pll iler I ..Hun.; Oberfläche n.'.cli HI T-N;- \ιΙ·..'φΐιι>η
S I 11 I! .!Mil I I Ii U'l S I1 Cl I I ·.: i S
M .ι ,1 e I ο \
"M)
;-( μ ι
4>)C
S12
776
776
71S
.'54
(S5V
Dv t-iMicr: :eii I reebiiis-e /eigen die I ntersjiied-.hkei!
ties erlindiingsüeniiil' verwendeten Sihcagel·
■n den ecniab Stand der Technik verwendeten SiIiigelen
Die let.'t lolnendcn \ ersuche zeigen den technischen
i'.'t-i. hritt. der durch die N erweiulung der erlindiings- l
.-1 ■ .ι;'<.-11 ■■dicaje'·.· erzielt wird:
A ι 1 es; me; hi «den
; S A. > P. I . (Saturated. Ammonium Sulphate
i'rci. ιριι..1ι·>η l.nv.itl.
I las Hier wird mit gesättigter A
!ihnen. Die sich bildende 1 r-.ibung wird mit einem 1 1 I -Retlektometer gemessen: em plot/licher Aiisticü der Trubungswerte zeigt den Indniinkt an. Der I nterschied zwischen der verbrauchten •\ir:inonsiilfallösung bei Hier mil und ohne Stabilisierungsmittel wird als ImI bcstmiüil. Je höher dieser Wen desto besser ist das Stabilisierungsmittel.
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i":sb:ich-Tesl
i >:c i'r-'ieüie ι in Bier reagieren mit t;e:.: i -ixul;-Reaccns
unter Bildun·' e:::er I r:iMi:i". .:e r,-:i
einem Neplielnnieter ger'e^-eü v.ir.i V. ·.■:·.;) Pr.-
al· be; iinbehandellcm Hie.
L> wird die 7u;i:i!ime der ! riibuna i;.ich nielirfachem
'[empcraluru.echs.ci bobiimnu: der L nlerschied
in der ΓιιιΙμιιι;.' nach S A Men zwischen
unbehaiuleltem und beii.indelleni Hier wird zum
N'ergleich lier.iivjczniien.
-1. MRV llleatl Uetenli.Mi \ ,due)
Die ( iesi_h'A nuliekeit des /us.iiiimeiif.dlens des
Schaums nach dem Durchperlenl.issen son KoIiienilioxvd
wird bestimmt. Der I nterschied in HRV infolge der Üierbehandlung wird angegeben.
5. lillr.itionsgescliwindiiikcit
250 ml liier 'Acrden mit dein jeweiligen Silicagcl
in einer Menge von 1 g Si()_. 1 wiihreiul 5 Minuten
behandelt durch einfaches l.nipihren nut einem
dlass'ab üik: dann in einen if>,5-cni-[)urchniesser-l
iitennchter mit W'hatnian-Nr.-'i-I iltnerpapier
gebracht. Die /en bis 2<i() ml 1 iltrat erh.ilten
werden, wird bestimmt. Die l.rgebnisse
werden in ml Hier Minute angegeben.
Bl Testbiere
1. /wei Hiere wurden für die Versuche verwendet:
handelsübliches Whiibread P.de Ale (W) und ein
experimentell erzeugtes Newark !'ale .Ale (N).
Der I orcier-1 esi kann nicht mit I laschenbier
des Handels durchgeführt werden, und daher fehlen die Daten fur den F oicier-Test beim
Whiibro.iil Pale Ale.
2. Die Stabilisierung des Newark Pale Ale wurde durchgeführt. i:u!eni -1.5 ι Bier ur.:er 1'ruck in
ein />lmdrujies Cicfal· gebracht wurden, d.is
Adsi'rptioiumittel in wäbriger Suspension in das
defali gebracht wurde il g SiO., 1 Hier), worauf
das deiai> ger 'iil und gcschuücil wurde /ur '»er-
!eiliiiig ties Λι'^οΓρΐι·>η>ιηιΐΐοΙ<
im Bier. Nach 2-lstiinuiL'cr Lagerung bei 4 l." hatte sich das
Aiisorptionsiiiiltel hinreichend aiigeselzt. so IaIi
klares Hier unter K"hlensauredruck in I laschen
abgefüllt .%erden konnte.
C ι Silicagek·
:. Xeroge! gemiiLS Maiul der Technik
:. Xeroge! gemiiLS Maiul der Technik
Ls wurde ein Xeronel entsprechend Stand ler
Technik I S-PS 2-4 .V, 225 hergestellt.
In Tabelle 5 wird das ;n den Versuchen verwendete Xerogel mit dem Xerogei gemäß I. S-I1S 34 > 22^ verglichen.
In Tabelle 5 wird das ;n den Versuchen verwendete Xerogel mit dem Xerogei gemäß I. S-I1S 34 > 22^ verglichen.
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Silicagcl | |
Ar; | ic^er. A | Xer-gc | Xerogel | |
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i ü ί liier
1 g..| Bier
!..belle ι.
Sum! der Erfindung Technik
i'tvdrogei iiydrogel
Wassergehalt. ",', | 40 | (0 |
(durch (iewichtsverhist bei | ||
110 O | ||
Oberfläche. ni: μ | 252 | |
l'oreir.oliii-ien. ml μ | 0.67 | 1,5 |
mittlerer Porendurch | 105 | 58 |
messer. A | ||
(ir;iße. ;/. | I 2..H | 18.2 |
Dosierung. ': i liier | 1.0 | 1,0 |
D) VenjlL-iclisxersuche
Die I rgebni-.se der Vergleichstersuche sind in der
nachstehenden Tabelle 7 zusammengefaßt.
Hkvi .
gel'· gemäß'
OI-I'S
SASlM ι I mit
i: s b a c h.
! 'ntcrschied
F ο r c i e r.
I. r.terschied
IIR\' i.l ^ek)
! 'ntcrschied
F ο r c i e r.
I. r.terschied
IIR\' i.l ^ek)
Fihrations-
ψ, geschwindigkeit
ί ml Minute ι
W
N
N
W"
N
ν
ν
W
N
N
1,0
0.2
l')b)
6.5 d)
0.2
l')b)
6.5 d)
0.7
0.2
3:c)
II")
2,l£)
1.8
0.7
47')
13.5")
4.C')
-11
6.5
H;.
.-»t ·λ.ιγκ
:■:·"':- Iriihune: -S
ti:i.·ϊ·-1 riihiinc: 55
■ijir. ■):- rriibunj:: 5
Mc
- ruroer-1 est
.· i.) N'niKiiibieriiiig der \ ercleichsergebnissc
¥; Im die i.ru'cbnisse der Vereleichsversuchc besser
■s\eri;leichb.ir zu machen, wurden die jeweiligen Mitteltijwene
der Tcstercebmsse (zusamniengcstelit in Ta-
Hydrogele
Die Herstellung der Silicagele gemäß DF.-I'S
7li)"'X5 und gemäß \orlicgender |-"rliuduiig
wurde bereits vorstehend beschrieben. Heide Gele wurden getrocknet, das erlindiingsgemäße bis
etwa zur Mitte des beanspruchten Hereiclies für
den mittleren P rendutchmesser und das (iel
gemäß Stand de» Technik soweit wie möglich
"line Umwandlung in ein Xerogel; weitere Trocknung dieses Gels hätte zu einem Xerogel
geführt. Die I igenschaflen der beiden (icle sind in Tabelle 6 zusammencefaßt.
belle S) dividiert durch den jeweils höchsten Wert
(bestes Verhalten), so daß das beste Verhauen auf die I inheit 1,0 gebracht wurde.
Die Γ rgebmsse finden sich in Tabelle 9.
Tabelle ') zeigt, daß das erTnidungsgemäße Hydrogel
sowohl im Vergleich zu dem bekannten Xerogel (gemäß I S-I1S 34 36 225) als auch im Vergleich zu dem
Silicagel gemäß DF.-PS 7 10 785 in allen fünf restversuchen die besten Werte ergibt.
Xcr.ycl | del UCiIi. ι Β πι -i's "■ ID 7 ,«15 |
G:l gemäß Erfindung |
|
SASPI. | 0,6 | 0,45 | 1,25 |
F. s b a c h | 13 | 24 | 30 |
t~ !» Γ C i C Γ | 4,4 | 2,i | 4,6 |
HRV | --5 | — 5,5 | ;-3,7 |
Filtrations- ces.'hwindigkeit |
3,5 | 6,5 | 7,1 |
Tabelle 9 | |||
Xerogel | (iel ixmii'l DI-PS 7 Kl 785 |
Gel gemii ß Erfindung |
J·1 SASPL 0,48 0.36 1.0
L s bach 0,43 0,80 1,0
lorcier 0,96 0.46 1,0
HRY -1.3 -1.5 1,0
.!.-, Filtration*- 0,49 0.92 1,0
geschwindigkeit
geschwindigkeit
Mit flinblick auf die altere Anmeldung DK-OS
16 42 "76, wonach die Kieselsäure im Bereich von 4" pH 5.5 bis 7,5 gefällt wird, werden in Tabelle 10 die
[rgebnisse von zwei unter gleichen Hedingungen geführten
Wrsitrhi-r. l.*rr.c!ej,t .Jj; J--j einer.". I ;.!!unj:.spH
\on 5,5 Oberllächenuerte von 508 bzw. 488 inVg
erbringen, also andere, als sie crlindungsgemäL! \erlangt
werden.
Kieselsäure Gewichtsprozent in Hydrosol ... 12
Fällungs-pH 5,5
Fällungs-pH 5,5
Fällungstcmpcratur .... 5 C
Waschwasser. pH 5,5
Waschwasser, Art Stadtwasser ~ H^SO1/
pH 5,5
Waschwasser.
Waschwasser.
Temperatur 65 ■_ 5;C
WaschwaSbcr,
Strömimgsceschwin-
•aiikeit . . i ! kc Hydrogei/Std.
V: Wasch.-eii 12 Ski.
! rocknungstemperatur . . lOO'C
Cberlläche 508; 488 m2g
Die bei der vorliegenden Erfindung brauchbaren
f-5 Mydroa:'.«: können nach bekannten Methoden hergestellt
werden, !!ei einer gebräuchlichen Hersteliungsmcihi'Je
wird Schwefelsäure vom spezifischen Gewicht
1.33 zu Natriumsilikat (3.3 : I SiO. : Na.O
".pezifisrhes Gewicht 1,315) zugesetzt, geeignctcrwcisc
in einem Strahlmischer. Das erzeugte Sol läßt man
bei pH 0.22 zur Bildung einer Gclslruktur und in
■incni geeigneten Behälter bis zu 6 Stunden lang /u
.»yniireie kommen. Das Gel wird sodann in kleine
Stücke gebrochen und mit Wasser bei einem pli \on
etwa 4 gewaschen, um einen wesentlichen Teil des Hlcktrolyts zu cnircrncn, wobei das Waschen bis /u
15 Stunden dauern kann. Nach Waschen werden die
Gelstückc zur Hrzcugiing von Hydrogcl 32 für erfiiidungsgemaße
Verwendung gemahlen.
Pin Muster dieses Hydrogels 32 wurde Iu fleet rock net,
um M\drogcl40 zu ergeben, und ein Muster dieses
Materials wurde weiter luftcctrocknel. wobei es
Hydrogel 48 lieferte. Hin Musler von Hydrogel 4S
wurde dann ofeiigelrocknel, zur Mildung son XcmgclA.
und ein solcher Trocknungsschrilt \crursacht, wie
allgemein bekannt, dnU sich die Puren /u einem erheblichen
Grade schließen.
Tabelle 1 1 zeigt die verschiedenen Higensehaflen
von llydrogclen 32, 40 und 48 sou ic von Xcrogel A.
/m Vcrgleichszweekcn sind aucli noch die Xcrogelc B
und C geprüft worden.
Die Prüfungen auf Stabilisierungswirkiing I ml
SASPL und auf Schaum-Hrhaltungs-Wert sind die im
vorangehenden beschriebenen, und sie wurden an normalem hellen Ale. wie es üblicherweise als ein in
!laschen abgefülltes Bici verkauft wird, vorgenommen.
SiIiCi | Oberfläche' | ) Wasscr- | MPD | Teilchengröße | μ "., ■ ίο μ | :< φ | Siabilisicriingswirkiini: | .1 ml | HRV | . I Sek. |
gcii.iii | SASPL | 'Sch ' | ||||||||
(N.) | "„.-40 | SASIM. ml | HRV | |||||||
Ig.l | (iiv/g) | (",) | (A) | 16,5 | 15,0 | (5 Min.) | 0,6 | (> Min.) | ■ 11,S | |
Kontrolle | 16,0 | 15,0 | 1.2 | 1,7 | 141.1 | ■ 3.3 | ||||
Xcrogel Λ | 984 | 8 | 24 | 0 | 15.9 | 15,3 | 1,8 | 2.0 | 152,9 | ; 4,2 |
Hydrogel 48 | 1011 | 52 | 43 | 0 | 14.6 | 16,4 | 2,9 | 2,0 | 144.4 | + 3.2 |
Hydrogel 40 | 1033 | 60 | 58 | 1.1 | 11.6 | 23,4 | 3.2 | 1,9 | 145.3 | -i- 3.5 |
Hydrogel 32 | 1006 | 68 | 84 | 4.7 | 32 | 12 | 3,2 | 2,2 | 144.3 | -10.1 |
Xerogcl B | 360 | 0 | 103 | 3.5 | 14.6 | 16,4 | 3.1 | 144.6 | — IS. 1 | |
Xerogel C | 360 | 0 | 103 | 0 | 11.6 | 23,4 | 3,4 | 131 | - 48.9 | |
Hydrogei 32 'On i |
1006 | 68 | 84 | 4.7 | 123.0 | |||||
* V.' U I Xeroc-i B |
360 | 0 | 103 | 3.5 | 92.2 | |||||
10c I | ||||||||||
') Obcrfiachcnbestimmung nach der •Ein-Punkt-.Mcthoilc·
Claims (1)
- I 2wen, weil dadurch die Qualität des Bieres beeinlräeh-Patentansprueh: tiut wird, da die natürlichen Tannine offenbar für dencharakteristischen Biergeschmack verantwortlich sind.Verfahren zum Klaren von Bier, wobei ein Wenn auch mit Polyvjnyi-polypyrrolidon eine Stabili-Silicagel dem Bier zugesetzt und das Silicagei 5 Mennig des Bieres insofern erreicht wird, als die dann vom Bier abgetrennt wird, dadurch ge- Trübung vermieden wird, so ist also damit der Nachkennzeichnet, daß afs Stabilisierungsmittel teil verbunden, daß der Geschmack des Bieres beeincin Silicahydrogel mit einer Oberfläche von min- _ trächtig! wird. Solche Stoffe können auch aus lebensdesiens 700 m-.g, einem mittleren Porendurch- mittelrechtlichen Gründen als Bierklärmittel nicht messer von 30 bis I 20 Λ und einer durchschnitt- io verwendet werden.liehen Teilchengröße von kleiner als 2(1 Mikron Die US-PS 23 16 24! betrifft ein Verfahren zumverwendet wird. Behandeln von Bier mit alkalisiertem Silicagei. Beider Verwendung eines solchen Silicagels treten Schwierigkeiten bei der pH-Kontrolle des behandelten15 Bieres auf. Auch sind solche Bierklärmittel nach demLebensmiitelgesetz nicht zugelassen. In der Beschreibung der LIS-PS 23 16 241 wird nich^ über die physikalischen Eigenschaften des Kieselsäureanhy-Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren drids gesagt. Das verwendete Kieselsäureanhydrid ist zum Klären von Bier, wobei ein Silicagei dem Bier *> jedoch ein alkadienes Silicagei, und es wird erwähnt,zugesetzt und das Silicagei dann vom Bier abgetrennt daß ein saures Gel unbrauchbar ist.wird. ~ Die AT-PS 2 49 611 betrifft ein Verfahren zur Be-Der in dieser Beschreibung und in den Patent- Handlung von Bier zur Erhöhung der Eiweißstabilitätansprüchen gebrauchte Ausdruck 'Bier- ist in weitem mit weit- bis mittclporigen Kieselgclen und dem ZusatzSinne zu verstehen und schließt auch Getränke wie js von Silikaten. Die hier mitverwendeten weit- bisz. B. AIc. Lagerbier, Starkbier und andere Flüssig- lnitielporigen Xcrogcle haben wieder den großenkciten ein. welche beim Lagern Trübungsprobleme Nachteil, daß sie verhältnismäßig langsam sedimen-aufwerfen. tieren. Das geht insbesondere aus Beispiel 6 hervor.Verschiedene Verfahren zur Klärung von Bier durch wo für die Sedimentation der Absorptionsmitteldie Entfernung der diversen. Trübungen bildenden 30 7 Tage vorgesehen sind.Bestandteile sind bislang vorgeschlagen wurden. Die Die DE-PS 6 S2 788 betrifft tue Verwendung vonTrübungen wie sie im Bier vorliegen, können manch- Alinniniumsilikalen von der Art des Montmorillonits<r,:& durch Filtralionsirethodcn beseitigt werden, aber /ur Behandlung von Bier. Diese Aluminiumsilikatcin manchen Bieren entwickelt sich beim Stehen weitere haben jedoch den Nachteil, daß sie in ihrer Absorp-Trübung, und wenn zu diesem Zeilpunkt das Bier M lionswirkung verhältnismäßig wenig selektiv sind,schon in Flaschen oder Dosen abgefüllt ist. ist die d. h., daß durch dieses Material aus dem Bier nichtBehebung im allgemeinen nicht durchführbar. Daher nur Eiweißstoffe, die für die Entstehung von Trü-ist es wünschenswert, sowohl den während der Her- bungen verantwortlich sind, entfernt werden, sondernstellung entwickelten oder beim Stehen vor der ab- auch antler; Stoffe, die man aus Gründen der Schaum-sehlicßendcn Behandlung gebildeten Trübungen als 40 haltigkcit und des Geschmackes im Bier belassenauch Trübungen bildende Stoffe zu entfernen, welche möchte.während derzeit nach der abschließenden Behänd- Die DH-PS 12 2V 484 betrifft ein Verfahren zur lung des Bieres, aber vor seiner Konsumierung /ur I lcrstclliing eines Källcstjibilisierungsniiltels für Malz-Entwicklung von Trübungen führen. Es ist ferner getränke, insbesondere für Bier, das aus einem erwünscht, daß die zur Behandlung des Hieres eilige- 45 Papainkon/cntral und einem Zusatz von Sorbitsctzlen Stoffe aus dem Bier keine Komponenten ent- lösung besteht. Die Verwendung von Enzymkonzcnfernen. welche für den Charakter des Bieres wesentlich !raten hat aber den Nachteil, daß diese nach ihrer sind, wie z. B. Aroma bildende Komponenten. Krone Verwendung in einem aufwendigen Verfahren aus bildende Komponenten und färbende Stoffe. dem Bier wieder entfernt werden nwisscn. da sie im Verschiedene Materialien wie/. B. Bentonite. Akliv- 50 Endprodukt nicht enthalten sein dürfen, weil sie kohle. Nylon, Polyvinylpyrrolidon und gewisse Silicas gesundheitsschädlich sind. Die Verwendung solcher (Siliciumdioxydc) sind für diesen 7\\cA schon ν er- Enzyme als Itiefklärmittcl ist daher auch nach dem wcndei worden. l.cbcnsmiuclgcseiz verboten.Die l'S-PS 3II7OO4 KMriift ein Verfahren /ur Die DE-PS 7 10 7X5 offenbart die Verwendung einesEntfernung derTannine insbesondere aus Hier durch 55 frisch gefüllten Kicsclsäureiiydrals als Klärmittel /urBehandeln dos Bieres mil l'olyviiiylpolypyrrolidon llehandliinj: von Hier. Dieses Silicagei wird im alka-iPVPI'i. D;is Polyvinylpolypyrrciiidon unterscheidet tischen Bereich gefallt, und es handelt sich um einsich von dem normalen iitul bekannten Polyvinyl- \eroge!pyrrolidon (PVP) .ladiirvh. daß cn bei seiner Vor- Die .iiicic Annielihirrg DF. < )S Id 42 776 verwendetweiulung /ur Kl.'iniiii· .!es Hiefes ins!>e-i'iiclefc .ItM s'; /Uf ! iv. il\!;iH!i-.ief:ini! \·>Π Hier liyilf.'ilr-HTll". ffki'ilVorteil aufweist, daß es vveilgeliciul uiil'cIosI bleil·' ;.vCiilk 'si ■:', .iiire. ,lie linier \\ahru:i:' des llydr.il-ΛιΐΝ lchcnMiiitlclrcchllkhcn < inuulen M c·. nänilidi (.h.it.il·;, , ■ . t; einen Pulver mit enu-r KiTin-nüte miwichtig, da« den Gclr.:inl· cn keiiK· löslichen Si· ·Π'<_· Bereu I. .··:! !"in, ',('(>:i und einen' pll ν.·.Π von s.5/11(!C-ClZt werden. D;is l'olyv ur. l-polypyrrolidon ist bis '.'■ ■.■·.■!' i>ckn.'l i-l.besonder·; wirksam /ur I ntfernuni' >lcr lanninver '·'< I r ' r,m; ixfunlen. i!.:H νΛ,,,ι- 1SiIi ihvilr. ν·ι l·.·!'indungen, il h.. daH l.miune pr.tV Ii -,ι. Ii vollsliimli·' η · 11 .,· .: . i ( Ί >i H.^ he. v.viilu' einen /ienili..!1 e;i.·au-· dem Hier enlfernl werden line voINläiulire InI- '\-·.:·.:{./ΐ: r, initlleien I'"l \ ik!iu\ li;nesser MI1Oi Ή'fern u in; iler I aiiniriC ist .1 her < 111 κ haus nicht w mischen s- Mt/en. hiii-.u lit I ic h I riibiiiiiiseiilfernuiii; suite Ke < 111-
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