DE1442338B2 - Verfahren zur Entfernung von kolloidale Trübungen bildenden EiweißstißstofTen aus Gärungsgetränken, insbesondere aus Bier - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von kolloidale Trübungen bildenden EiweißstißstofTen aus Gärungsgetränken, insbesondere aus Bier

Info

Publication number
DE1442338B2
DE1442338B2 DE1442338A DE1442338A DE1442338B2 DE 1442338 B2 DE1442338 B2 DE 1442338B2 DE 1442338 A DE1442338 A DE 1442338A DE 1442338 A DE1442338 A DE 1442338A DE 1442338 B2 DE1442338 B2 DE 1442338B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
calcium
beer
pore
drink
substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1442338A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1442338C3 (de
DE1442338A1 (de
Inventor
Karl 6000 Frankfurt Achenbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt filed Critical Deutsche Gold und Silber Scheideanstalt
Publication of DE1442338A1 publication Critical patent/DE1442338A1/de
Publication of DE1442338B2 publication Critical patent/DE1442338B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1442338C3 publication Critical patent/DE1442338C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages
    • C12H1/02Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material
    • C12H1/04Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material
    • C12H1/0408Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages combined with removal of precipitate or added materials, e.g. adsorption material with the aid of ion-exchange material or inert clarification material, e.g. adsorption material with the aid of inorganic added material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D15/00Separating processes involving the treatment of liquids with solid sorbents; Apparatus therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12HPASTEURISATION, STERILISATION, PRESERVATION, PURIFICATION, CLARIFICATION OR AGEING OF ALCOHOLIC BEVERAGES; METHODS FOR ALTERING THE ALCOHOL CONTENT OF FERMENTED SOLUTIONS OR ALCOHOLIC BEVERAGES
    • C12H1/00Pasteurisation, sterilisation, preservation, purification, clarification, or ageing of alcoholic beverages

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Distillation Of Fermentation Liquor, Processing Of Alcohols, Vinegar And Beer (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

größe unter 0,1 μ, besser unter 0,05 μ, liegt. Diese Agglomerate, die einen Teilchendurchmesser in der Größenordnung des Ausgangsmaterials aufweisen, sind außerordentlich gut geeignet, die in Betracht kommenden Eiweißstoffe selektiv zu adsorbieren und setzen sich in Flüssigkeiten, z. B. Bier, wegen ihrer weitgehend gleichmäßigen Größe schnell und ohne Entstehung einer bleibenden Trübe ab, die nur durch Filtrieren der gesamten Biermenge entfernt werden könnte.
Im übrigen ergeben sich überraschenderweise besondere Vorteile hinsichtlich der Schaumzerfallszeit und einer Geschmacksverbesserung bei gemäß der Erfindung behandeltem Bier.
Beispiel
Ein Ansatz von 175 hl Bier wurde mit einem Zusatz von 120 g/hl in der Weise geprüft, daß jeweils für eine Versuchsreihe ein Zusatz von weitporigem Kieselgel mit einer spezifischen Oberfläche von 286 m2/g BET, einem Gesamtporenvolumen von 1,140 ml/g und einem mittleren Porendurchmesser von 110 bis 112,8 A, im folgenden als weitporiges Kieselgel »286«, bezeichnet und für die andere Versuchsreihe gemäß Erfindung ein solcher von CaI-ciumpolysilikat verwendet wurde. Bestimmt wurde der Gesamtstickstoff bzw. die Stickstoffabnahme, ferner der Schaumzerfall, die Farbe, die Stabilität und der Geschmack. Alle diese Werte wurden mit dem unbehandelten Originalbier verglichen. Der Schaumzerfall wurde nach einer Standard-Methode mikroskopisch verfolgt und in Sekunden angegeben.
Die Farbbestimmung erfolgte nach Brand kolorimetrisch durch Vergleich mit einer n/10 Jodlösung.
Für die Stabilisierungsmessung wurde ein von der European Brewery Convention (E. B. C.) angenommener Schnelltest herangezogen, nach dem folgendermaßen gearbeitet wird:
Mittels eines Nephelometers, wie z. B. das Hazemeter der Firma Radiometer/Kopenhagen, wird in den Proben zunächst die Ausgangstrübung (Wert 1 = Blindwert) bestimmt. Darauf werden die Proben 2 Tage bei 45° C und 1 Tag bei 0° C gelagert. Danach mißt man wieder den Trübungsgrad (Wert 2). Hierauf erfolgt eine 3tägige Lagerung bei 45° C und eine ltägige bei 0° C, worauf wieder gemessen wird (Wert 3). Dieser Zyklus von jeweils 2 bzw. 3 Warmtagen mit anschließender eintägiger Lagerung bei 0° C wird bis zum Erreichen eines EBC-Trübungswertes von 1,5 wiederholt.
Je später dieser Wert im Schnelltest erreicht wird, um so besser ist die zu erwartende Dauerstabilität.
Die Bestimmung der Geschmacksnote wurde derart durchgeführt, daß in einer verdeckten Geschmacksprobe von drei Fachleuten Rangnoten von 1 bis 3 erteilt wurden mit der Maßgabe, daß das Bier mit dem besten Geschmack die Note 1 erhält. Je tiefer die Geschmacksnote liegt, um so besser ist also der Geschmackswert des Bieres.
Die Ergebnisse der Vergleichsversuche sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengestellt:
Original
unbehandelt
Zusatz von
weitporigem Kieselsäure-Gel 286
Calciumpolysilikat
PVPP nach französischer Patentschrift 1 321 434 Polyclar AT
Gesamt-Stickstoff mg/100 ml ...
Abnahme
Schaumzerfall, Sekunden
Farbe nach Brand
Stabilität nach Helm (E. B. C.)
Geschmacksnote
67,2
69
0,50
0,7
1,5
12
2,33
63,0
4,2
46
0,38
Probe 0,7
0,8
1,3
2,9
3,6
Probe 2
0,7
0,7
0,9
1,5
1,9
59,0
52
0,36
Probe 1
0,6
0,7
0,9
1,4
1,8
Probe 2
0,7
0,7
0,8
1,2
1,6
65,6
1,2
59
0,36
Probe 1
1,1
1,1
1,1
1,1
1,2
Probe 2
1,0
1,0
1,2
1,2
1,2
2,00
1,67
2,33
Die Zusammenstellung zeigt, daß im Vergleich mit weitporigem Kieselgel »286« nach dem erfindungsgemäßen Verfahren etwa die doppelte Menge an Eiweiß aus dem Bier herausgenommen wird. Weiterhin tritt eine an sich gewünschte Farbaufhellung des Bieres ein, während die Schaumhaltigkeit gegenüber dem Originalbier trotz der höheren Eiweißentnahme weniger abfällt als dies bei Verwendung von weitporigem Kieselsäuregel »286« der Fall ist.
Aus dem Test für die Dauerstabilität ergibt sich, daß beim Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erst in der fünften Reihe die gewünschten Trübungswerte von 1,5 nur knapp überschritten werden, während sie bei dem Vergleichsmaterial 286 schon in der vierten Reihe erreicht bzw. überschritten worden sind. Die Geschmacksverbesserung schließlich ist erheblich, da die Geschmacksnote von 2,33 auf 1,67 sich erhöht hat.

Claims (4)

1 2 der Eiweißverbindungen zugeschrieben werden darf. Patentansprüche: Das bedeutet, daß vor allem solche Eiweißstoffe adsorbiert werden, die als Ursache der Trübung in
1. Verfahren zur Entfernung von kolloidale Betracht kommen, während andere in diesem ZuTrübungen bildenden Eiweißstoffen aus Gärungs- 5 sammenhang unschädliche Eiweißkolloide mit den getränken, insbesondere aus Bier, mit Hilfe von Zusätzen nicht entfernt werden.
Silikat, dadurch gekennzeichnet, daß Als am besten geeignete Substanzen dieser Gruppe
ein Calciumpolysilikat mit einem als CaO ge- galten bisher sogenannte weitporige Kieselgele, die
gerechneten Calciumgehalt von 0,1 bis 5,0 %>, bei einer Teilchengröße von 20 bis 40 μ ein Schütt-
vorzugsweise 0,2 bis 1,5 °/o, mit einer Sekundär- io gewicht von bis zu 500 g/l aufweisen und deren
teilchengröße von bis zu 15 μ, vorzugsweise bis Porenvolumen zwischen 0,6 und 1,2 ml/g bei Poren-
zu 10 μ, dem Getränk zugesetzt und nach Ad- durchmessern zwischen 60 und 150 A liegen soll,
sorption der Eiweißverbindungen mit diesem zu- Zur Gewinnung solcher weitporiger Kieselsäuregele
sammen von dem Getränk abgetrennt wird. gibt es verschiedene Herstellungsverfahren, bei denen
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet 15 im allgemeinen die Arbeitsbedingungen subtil eindurch die Verwendung eines Calciumpolysili- gehalten werden müssen, um zu den optimalen Porenkates als Zusatz, dessen Sekundäragglomerate volumina und Porendurchmessern reproduzierbar zu aus oberflächenaktiven Primärteilchen mit einer gelangen. Es hat sich aber gezeigt, daß derartige Teilchengröße von unter 0,1 μ, vorzugsweise von weitporige Kieselgele im allgemeinen eine verhältnisunter 0,05 μ, bestehen. 20 mäßig breite Korngrößenverteilung haben und daher
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, ge- im Sedimentationsverhalten nicht voll befriedigen. Es kennzeichnet durch die Verwendung eines CaI- kommt aber für eine günstige Verarbeitung der mit ciumpolysilikates, das durch Umsetzung von aus solchen Stoffen behandelten Biermengen darauf an, Siliciumdioxid bestehenden oder solches über- daß der Zusatzstoff schnell und vollständig absetzt wiegend enthaltenden Naturstoffen, wie Quarz- 25 und die Weiterverarbeitung des Bieres ohne untunsand, mit Calciumhydroxid in wäßriger Suspen- lieh große Lagerzeiten erfolgen kann.
sion bei Temperaturen zwischen 150 und 200° C Es wurde nun gefunden, daß die obenerwähnten
unter Druck und nachfolgender Behandlung der Nachteile in einfacher Weise überwunden werden
entstandenen Aufschlämmung mit verdünnter können, wenn als Zusatz zur Verbesserung der so-Säure gewonnen worden ist. 30 genannten Eiweißstabilität ein feinpulvriges Calcium-
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch polysilikat verwendet wird. Erfindungsgemäß wird ein gekennzeichnet, daß das Calciumpolysilikat in Produkt benutzt, dessen Gehalt an Calcium, gerech-Mengen zwischen 50 bis 250 g/hl Bier zur An- net als CaO, 0,1 bis 5,0 % beträgt. Besonders gewendung gelangt. eignet sind Produkte mit einem CaO-Gehalt zwischen
35 0,2 und 2,0 °/o. Diese Calciumpolysilikat-Pulver weisen ein sehr schmales Band der Korngrößenverteilung
auf. Die Größe der Sekundärteilchen liegt ganz überwiegend zwischen 1 und 15 μ, das Schüttgewicht beträgt 80 bis 100 g/l und liegt nicht über 150 g/l.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbes- 40 Für die Herstellung eines solchen Calciumpolyserung der sogenannten Eiweißstabilität von Gä- Silikates bedarf es, im Gegensatz zu den weitporigen rungsgetränken, insbesondere von Bier, mit Hilfe Kieselgelen, keiner besonderen Vorkehrungen zur eines Zusatzes von Silikat. Einstellung bestimmter, in engen Grenzen liegender
Es ist bekannt, daß die Entstehung von Trübungen Porendurchmesser und Porenvolumina,
in Gärungsgetränken, vor allem in Bier, nach lan- 45 Die Herstellung des für das Verfahren gemäß Ergerer Lagerzeit auf das Vorhandensein instabiler Ei- findung verwendeten Calciumpolysilikates erfolgt weißkolloide zurückzuführen ist, die durch Alterung, zweckmäßigerweise derart, daß man Naturstoffe, die Denaturierung und Bildung von Adsorptionsverbin- überwiegend oder praktisch völlig aus Siliciumdioxid düngen mit der Zeit unter Störung des kolloidalen bestehen, z. B. Quarzsand, mit Calciumhydroxid Gleichgewichts zu größeren Teilchen agglomerieren 50 unter erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur in und als Schlieren und Trübungen in Erscheinung wäßriger Suspension umsetzt und die Aufschlämtreten. Das Auftreten solcher Trübungen zieht Ver- mung anschließend mit verdünnter Säure, wie Essigänderungen des Getränks im Geschmack und in der säure oder Salzsäure, bis zur Einstellung des zwi-Schaumhaltigkeit nach sich. Man hat daher versucht, sehen 0,1 und 5,0 °/o liegenden Gehaltes an CaO die zur Trübung Anlaß gebenden Eiweißsubstanzen 55 behandelt. Das molare Verhältnis von SiO2: CaO möglichst selektiv dadurch zu entfernen, daß man vor dem Aufschluß soll etwa 1:0,5 bis 1:1,5 besie an geeignete feinverteilte Stoffe adsorbiert und tragen. Die Aufschlußtemperatur liegt etwa zwischen mit diesen aus dem Getränk herausnimmt. Die Ad- 150 und 250° C, vorzugsweise bei etwa 190° C. sorbentien müssen selbstverständlich in den Gärungs- Zweckmäßigerweise wird auch die Säurebehandlung getränken unlöslich sein, durch Sedimentation und 60 bei erhöhter Temperatur, und zwar bei etwa 60 bis Filtration leicht entfernt werden können und dürfen 80° C, vorgenommen. Mit Vorteil verwendet man den Geschmack und die sonstigen wesentlichen Ausgangsmaterialien, wie Quarzsand, in einer Teil-Eigenschaften des Getränks, wie die Vollmundigkeit chengröße von 1 bis 20 a.
und das Schaumbildungsvermögen des Biers, nicht Für die Wirkung so hergestellter Calciumpolysili-
beeinträchtigen. Neben Asbest, Kieselgur und Ben- 65 kate kommt es wahrscheinlich nicht auf das Vortoniten sind auch bereits Kieselgelpräparate für die- handensein von Poren an, vielmehr besteht die Subsen Zweck verwendet worden, wobei diesen insbe- stanz aus Agglomeraten von sphärischen und nadelsondere eine gewisse Selektivität in der Adsorption oder stabförmigen Primärteilchen, deren Tcilchen-
DE1442338A 1964-02-20 1964-02-20 Verfahren zur Entfernung von kolloidale Trübungen bildenden EiweiBstiBstoffen aus Gärungsgetränken, insbesondere aus Bier Expired DE1442338C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0043679 1964-02-20

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1442338A1 DE1442338A1 (de) 1968-11-28
DE1442338B2 true DE1442338B2 (de) 1974-06-27
DE1442338C3 DE1442338C3 (de) 1975-02-20

Family

ID=7047779

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1442338A Expired DE1442338C3 (de) 1964-02-20 1964-02-20 Verfahren zur Entfernung von kolloidale Trübungen bildenden EiweiBstiBstoffen aus Gärungsgetränken, insbesondere aus Bier

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3413120A (de)
DE (1) DE1442338C3 (de)
FR (1) FR1424209A (de)
GB (1) GB1086457A (de)
NL (1) NL6501073A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2294944B (en) * 1994-11-09 1997-11-19 Bass Plc Stabilisation of beverages
US20050064066A1 (en) * 2003-08-07 2005-03-24 Grain Processing Corporation Alcoholic beverage
US8409647B2 (en) 2008-08-12 2013-04-02 E. I. Du Pont De Nemours And Company Silica microgels for reducing chill haze

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2940830A (en) * 1955-08-23 1960-06-14 Columbia Southern Chem Corp Method of preparing silica pigments
US2966441A (en) * 1958-05-19 1960-12-27 Johns Manville Low solubility hydrated calcium silicate
BE647680A (de) * 1963-05-10

Also Published As

Publication number Publication date
FR1424209A (fr) 1966-01-07
GB1086457A (en) 1967-10-11
DE1442338C3 (de) 1975-02-20
NL6501073A (de) 1965-08-23
US3413120A (en) 1968-11-26
DE1442338A1 (de) 1968-11-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1767324C3 (de) Behandeln von Bier
DE2408896C3 (de) Verfahren zur Behandlung von Getränken
DE3633324A1 (de) Verfahren zum beseitigen von proteinen aus fluessigkeiten
DE1442334B2 (de) Verfahren zur Behandlung von Bier
DE1442338C3 (de) Verfahren zur Entfernung von kolloidale Trübungen bildenden EiweiBstiBstoffen aus Gärungsgetränken, insbesondere aus Bier
DE1954230A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Bier
DE1160812C2 (de) Verfahren zur Erhoehung der Eiweissstabilitaet von Bier
DE2133906A1 (de) Verfahren zur Klarung und Stabih sierung von Bier
DE1015764B (de) Verfahren zum Klaeren pflanzlicher Presssaefte oder Extrakte
DE19707332C1 (de) Universell einsetzbares Mittel zur Klärung von Bier und Verfahren dazu
DE2020294C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochkieselsäurehaltigen Materials zur Adsorption von Eiweiß-Stoffen aus flüssiger Phase
AT230310B (de) Verfahren zur Erhöhung der Eiweißstabilität von Bier
DE2257336A1 (de) Adsorptionsmittel fuer getraenke, insbesondere bier
EP2727475B1 (de) Verwendung von Silikatpartikeln bei der Getränkeherstellung
DE102020117175A1 (de) Verfahren zum Behandeln eines Bieres, Verfahren zum Herstellen eines glutenfreien Bieres, Bier und entsprechende Verwendung
DE10229047A1 (de) Verwendung kolloidaler anionischer Kieselsole als Klärungsmittel
DE2411829C2 (de) Adsorptionsmittel für die Behandlung von Getränken oder deren Vorstufen
DE1717085C3 (de) Adsorptionsmittel für die Behandlung gegorener Getränke, insbesondere Bier
DE2323487A1 (de) Verfahren zur stabilisierung von bier
DE1517900B2 (de) Verfahren zur eiweisstabilisierung von bier mittels feinverteilten gefaellten silliciiumdioxids
DE2000604A1 (de) Sorptionsmittel,seine Herstellung und seine Verwendung zur Stabilisierung von Gaerungsgetraenken,insbesondere Bier
DE2228614C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von Getränken, insbesondere von Weinen, brauchbaren Bentoniten
DE3304437A1 (de) Verfahren zur verbesserung der wirksamkeit von kieselsol und verfahren zur behandlung von bier mit kieselsol
AT265210B (de) Verfahren zur Herstellung einer zur Behandlung von eiweißhaltigen Flüssigkeiten geeigneten feinverteilten gefällten Kieselsäure
DE1517888C3 (de) Adsorptionsmittel für die Behandlung gegorener Getränke, insbesondere Bier

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977