DE2228614C3 - Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von Getränken, insbesondere von Weinen, brauchbaren Bentoniten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von Getränken, insbesondere von Weinen, brauchbaren BentonitenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von Getränken,
insbesondere von Weinen, brauchbaren Bentoniten.
Es ist seit langem bekannt, daß einige Tonarten, insbesondere Bentonite, in vorteilhafter Weise zum
Klären von Getränken, insbesondere von Weinen, verwendet werden können. Später wurde auch nachgewiesen,
daß Bentonite Eiweiße adsorbieren und so die Stabilisierung der Weine begünstigen. Hinsichtlich der
Frage, welche Bentonitart unter großtechnischen Bedingungen am geeignetsten ist, hat sich jedoch unter
den Wissenschaftlern kein einheitlicher Standpunkt ausgebildet.
Nach einigen Forschern sind für diese Zwecke die sehr quellfähigen Natriumbentonite geeignet, weil im
Laufe der Quellung innere Oberflächen des Tonminerales zugänglich werden und so zum Beispiel die
Adsorption der Eiweiße in größerem Maße vor sich gehen kann. Damit übereinstimmend wurde in der
italienischen Patentschrift 5 26 328 ein Verfahren, nach -»ο
welchem die natürlich vorkommenden Calcium- oder Magnesiumbentonite in Natriumbentonite überführt
und diese zum Klären verwendet werden, mitgeteilt.
Aus der deutschen Patentschrift 6 82 788 ist eine Behandlung von Biermaische oder Bier mit einem mit
Säure oder durch Aufschlämmen vorbehandelten montmorillonitartigen Aluminiumsilikat bekannt Nach
der Säurebehandlung wird ein Erdalkalimetall/Wasserstoff-Montmorillonit,
nämlich Calcium/Wasserstoff-Montmorillonit, und nach dem Aufschlämmen ein so
Erdalkalimetall-Montmorillonit, nämlich Calciumbentonit, erhalten.
In der ungarischen Patentschrift 1 55 522 ist ein Verfahren zur Herstellung eines für die Behandlung von
vergorenen Getränken geeigneten Adsorptionsmittels beschrieben. Bekanntlich wurden früher Natriumbentonite
bei der Bierbehandlung verwendet, sie erwiesen sich aber als nachteilig, weil einerseits auch die für die
Schaumbildung wichtigen Eiweiße adsorbiert werden und andererseits die Abtrennung der Bentonite durch &o
Filtration schwer geht und nur durch langdauerndes, mehrtägiges Absetzenlassen erreicht werden kann.
Calciumbentonite weisen diese Nachteile nicht auf, sind aber wesentlich weniger wirksam als Natriumbentonite.
Nach der ungarischen Patentschrift 1 55 522 erwiesen « sich für die Eiweißstabilisierung des Weines die stark
quellenden Natriumbentonite als am besten. Ihre Verwendung verbietet sich aber, weil wegen des
lonenaustausches mit den im Wein enthaltenen Salzen die Werte der Weinaschenanalyse verfälscht werden. In
der ungarischen Patentschrift 155 522 wurde ein solches Herstellungsverfahren für Adsorptionsmittel,
nach welchem der gequollene Betonit durch Säure aktiviert wird, mitgeteilt Im Laufe der Herstellung wird
der mineralische Calciumbentonit in einer Mineralsäure
gekocht, danach abfiltriert, gewaschen und durch Abpressen oder Absaugen teilweise entwässert. Für den
sauren Aufschluß ist es wesentlich, daß auf 140 g trockenen Ton mindestens 140 cm3 konzentrierte Salzsäure
verwendet werden, wodurch sich ein stark saurer pH-Wert ergibt
Es wurde von vielen Forschern festgestellt daß die Klär- und Eiweißbindefähigkeit der Bentonite nicht
parallel zur Quellfähigkeit verläuft
Von L. Jakob wurde der Eiweißgehalt von mit Bentonit geklärten Weinen (Die Weinwissensch,
Jahrgang 23, [1968], Seite 255 bis 273) untersucht und festgestellt daß bei Weinen mit unterschiedlichen
pH-Werten zur Erreichung der gleichen Stabilisierung vom gleichen Bentonittyp voneinander wesentlich
abweichende Mengen notwendig sind, wobei bei pH-Werten von 4,5 und mehr keine praktisch
verwertbare Stabilisierung eintrat Zugleich sind die Unterschiede in der stabilisierenden Wirkung von
Calcium-, Natrium- und Wasserstoffbentonit nicht so bedeutend, wenn die behandelten Weine saurer sind.
Im Laufe der Versuche der Anmelderin wurde festgestellt daß die Quellung des Bentonites und die
damit eintretende Desaggregation der Montmorillonitblätter notwendige, aber nicht ausreichende Erfordernisse
für die Stabilisierungsfähigkeit sind. Es wurde beobachtet, daß zwischen der Ladung der durch die
Quellung zugänglich gewordenen inneren Oberfläche und der Stabilisierungsfähigkeit ein enger Zusammenhang
besteht.
Es wurde nun festgestellt daß Adsorptionsmittel mit sehr guter Klär- und Stabilisierungsfähigkeit die nicht
mit den Nachteilen der bisher verwendeten Substanzen behaftet sind, erhalten werden, wenn natürlicher
Calciumbentonit mit einem Elektrolyten, vorzugsweise einem Natriumsalz, quellen gelassen und anschließend
die so zugänglich gewordene Oberfläche durch saure Behandlung entladen wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von
Getränken, insbesondere von Weinen, brauchbaren Bentoniten aus natürlichen Erdalkaümetallbentoniten
durch Quellen und unter Anwendung einer Säurebehandlung bei Temperaturen von 20 bis 110°C, welches
dadurch gekennzeichnet ist, daß das Quellen der natürlichen Erdalkalimetallbentonite unter Verwendung
von höchstens 10% eines peptisierend wirkenden Elektrolyten, bezogen auf das Trockengewicht, durchgeführt
wird und anschließend die Zahl der Ladungen der desaggregierten Adsorptionsoberflächen durch
Einstellen des pH-Wertes mit einer gut dissoziierenden Säure auf 5 bis 7 vermindert wird.
Der Aschengehalt des Weines wird durch die erfindungsgemäß hergestellten Bentonite nicht erhöht
beziehungsweise verändert. Das Adsorptionsmittel ist gut filtrierbar und das Volumen des Bodensatzes und
damit auch die Filtrationsverluste sind verhältnismäßig gering; eine günstige Klärung und Stabilisierung ist mit
einer wesentlich geringeren (20 bis 40 g/hl) als der üblichen Menge zu erreichen.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge-
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stellte Adsorptionsmittel erfüllt die notwendige Anforderung, daß die MontmoriUonhblätter in einem solchen
Maße desaggregiert sind, daß die Zugänglichkeit der aktiven Stellen im Inneren gewährleistet ist und
zugleich durch die Verminderung der Zahl der s Ladungen die gunstigsten Möglichkeiten für die
Eiweißadsorption an den aktiven Stellen gegeben sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also der Erdalkalibentonit insbesondere Calciumbentonit
mit dem Elektrolyten teilweise quellen gelassen und ι ο anschließend nach der Desaggregation der Blätter
durch schwach saure Behandlung die Zahl der Oberflächenladüngen so weit erniedrigt, daß zur
Aufrechterhaltung der für die Adsorption notwendigen Desaggregation Elektrolyt, wie Natriumionen, im
Produkt verbleibt und danben die Oberflächenladungen die Adsorption einer möglichst großen Eiweißmenge
bewirken.
Durch das Quellen der natürlichen Erdalkalimetallbentonite nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit
höchstens 10%, vorzugsweise 3 bis 5%, eines Elektrolyten wird eine Desaggregation der Lamellen erreicht, der
so behandelte Bentonit wird aber nicht in nur 1 Kationenart enthaltenden reinen Alkalimetallbentonit
überführt. An der Oberfläche sind vielmehr neben Alkalimetallkationen auch Erdalkalimetallkationen gebunden.
Die in dieser Weise desaggregierte Substanz weist eine hohe Quellfähigkeit und eine große Zahl von
Oberflächenladungen auf. Der pH-Wert der Substanz wird deshalb mit einer anorganischen oder organischen
Säure auf 5 bis 7 eingestellt wobei die Zahl der Oberflächenladungen so vermindert wird, daß das in
dieser Weise gebildete Adsorptionsmittel außer Erdalkalimetall- und Wasserstoffionen auch Alkalimetallio-
nen in einer solchen Menge enthält, welche die Zugänglichkeit der eine verminderte Zahl von Ladungen aufweisenden Oberflächen durch Aufrechterhaltung der Desaggregation gewährlebtet. Zur Verminderung der Zahl der Oberflächenladungen werden als gut
dissoziierende Säuren zweckmäßigerweise Salzsäure, Phosphorsäure, Essigsäure oder Weinsäure beziehungsweise Gemische derselben verwendet.
Es wurde festgestellt, daß der so behandelte Bentonit,
der ein gemischter Erdalkalimetall/Alkalimetall/Wasserstoff-Bentonit ist, nicht die nachteiligen Eigenschaften der bisher verwendeten Bentonite aufweist und eine
sehr gute Klär- und Stabilisierungssubstanz ist.
Der erfindungsgemäß hergestellte Bentonit, welcher wie bereits erwähnt, ein Erdalkalimetall/Alkalimetall/ so
Wasserstoff-Bentonit ist, weist eine bessere Klär- und
Stabilisierungswirkung als die ganz anderen Calcium-, Natrium- beziehungsweise Wasserstoffbentonite beziehungsweise Calcium/Wasserstoff-Bentonite auf, setzt
sich gut ab und das Volumen des Bodensatzes ist wesentlich kleiner als bei den stark quellenden
Bentoniten. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird also ein Bentonit mit optimaler spezifischer
Oberfläche, Ionenaustauschkapazität und Oberflächenladung erzielt
Es wurde festgestellt daß es vorteilhaft ist, wenn beim erfindungsgemäßen Verfahren als Elektrolyt zur Quellung ein Natriumsalz, insbesondere Natriumcarbonat,
Natriumphosphat Natriumpolyphosphat oder Natriumhexametaphosphat beziehungsweise ein Gemisch sol-
eher Salze, verwendet wird.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren ist mit jedem natürlichen Erdalkalimetallbentonit durchführbar, zweckmäßigerweise soll er jedoch einen Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 10% aufweisen. Der
Elektrolyt wird vorteilhafterweise in Form einer wäßrigen Lösung mit dem Erdalkaümetallbentonit, wie
Calciumbentonit vermischt. Die Quellung kann gegebenenfalls auch durch Wärmebehandlung gefördert
werden. Die Quellung und die darauffolgende pH-Einstellung werden vorzugsweise bei Temperaturen von 40
bis 8O0C durchgeführt
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
Es wurde zu einer Suspension von 10 g eines erdfeuchten Erdalkalimetallbentonites in 20 cm3 Wasser
unter ständigem Rühren eine Lösung von 0,5 g Natriumcarbonat in 5 cm3 Wasser in kleinen Portionen
zugegeben. Das so erhaltene Gemisch wurde auf dem Wasserbad zur Trockene eingedampft der Rückstand
wurde 6 Stunden lang in 100 cm3 Wasser quellen gelassen und danach durch kräftiges Rühren suspendiert
und schließlich wurde der pH-Wert der Suspension durch Zugabe von 0,1 η Salzsäure auf 7 eingestellt
5 cm3 der mit Säure behandelten Suspension (0,5 g Bentonit) wurden in einem Schüttelzylinder zu 11 eines
lmal abgezogenen Weines zugegeben und es wurde
gründlich gemischt. Innerhalb einiger Minuten begann die Koagulation des Bentonites und das Absetzen war in
der Regel in 12 Stunden beendet
Durch die Behandlung wurden die relative Trübe des Weines von 550 auf 208 und der Gesamtstickstoffgehalt
von 273 auf 258 mg/1 vermindert während in der Menge der titrierbaren Säure und im Aschengehalt keine
meßbaren Veränderungen festzustellen waren.
Es wurden 0,3 g Natriumphosphat und 0,2 g Natriumhexametaphosphat in 200 cm3 auf 900C erwärmten
Wasser gelöst und unter kräftigem Rühren 10 g eines lufttrockenen gemahlenen Erdalkalimetallbentonites in
kleinen Portionen zugesetzt. Nach 4stündigem Stehen wurde die Suspension erneut gründlich aufgerührt und
es wurde mit Weinsäure ein pH-Wert von 5 eingestellt.
Es wurde in einen Schüttelzylinder 1 1 weißer Wein eingefüllt und mit 6 cm3 der oben angegebenen
Suspension (03 g Bentonit) versetzt. Es wurde gut durchgeschüttelt und 12 Stunden absetzen gelassen.
Durch die Behandlung wurden die relative Trübe des Weines von 200 auf 45 und der Gesamtstickstoffgehalt
von 185 auf 176 mg/1 vermindert während in der Menge
der titrierbaren Säure und im Aschengehalt keine meßbaren Veränderungen festzustellen waren.
Es wurde ein 1 kg Trockensubstanz enthaltender Erdalkalimetallbentonit, so wie er in der Natur
vorkommt in einer Schneckenpresse mit 20 g Natriumcarbonat und 30 g Natriumphosphat gut verknetet. Die
Mischung wurde nach 4stündiger Wärmebehandlung bei 100 bis 110° C in 201 Wasser suspendiert und
anschließend wurde der pH-Wert mit 0,1 η Phosphorsäurelösung auf 6 eingestellt.
Danach wurde 2mal abgezogener Wein in Mengen von je 1 1 in Schüttelzylinder eingefüllt und mit 4, 8, 12,
16 beziehungsweise 20 cm3 der mit Phosphorsäure behandelten Bentonitsuspension (20 bis 100 g Bentomt/hl) versetzt. Die Proben wurden gut verrührt und der
Bentonit wurde absetzen gelassen. Danach wurden die
- und Stabilisierungswerte bestimmt und daraus die
ie Behandlung optimale Bentonitmenge ermittelt
:m angeführten Fall war eine Menge von 40 g/hl
nn wurden die 1 kg Bentonit enthaltenden 201
ension unter kräftigem Rühren zu 25 hl Wein
zugegeben und 1 bis 2 Tage absetzen gelassen.
Durch die Behandlung wurden die relative Trübe des Weines von 293 auf 68 und der Gesamtstickstoffgehalt
von 251 auf 226 mg/1 vermindert, während in der Menge
der titrierbaren Säure und im Aschengehalt keine
meßbaren Veränderungen festzustellen waren.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von Getränken, insbesondere von Weinen, brauchbaren Bentoniten aus natürlichen Erdalkalimetallbento.iiten durch Quellen und unter Anwendung einer Säurebehandlung bei Temperaturen von 20 bis 1100C, dadurch gekennzeichnet, daß man das Quellen der natürlichen Erdalkalimetallbentonite unter Verwendung von höchstens 10% eines peptisierend wirkenden Elektrolyten, bezogen auf das Trockengewicht, durchführt und anschließend die Zahl der Ladungen der desaggregierten Adsorptionsoberflächen durch Einstellen des pH-Wertes mit einer gut dissoziierenden Säure auf 5 bis 7 vermindert
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722228614 DE2228614C3 (de) | 1972-06-13 | 1972-06-13 | Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von Getränken, insbesondere von Weinen, brauchbaren Bentoniten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722228614 DE2228614C3 (de) | 1972-06-13 | 1972-06-13 | Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von Getränken, insbesondere von Weinen, brauchbaren Bentoniten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228614A1 DE2228614A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2228614B2 DE2228614B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2228614C3 true DE2228614C3 (de) | 1981-09-03 |
Family
ID=5847563
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722228614 Expired DE2228614C3 (de) | 1972-06-13 | 1972-06-13 | Verfahren zur Herstellung von zum Klären und Stabilisieren von Getränken, insbesondere von Weinen, brauchbaren Bentoniten |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (1)
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DE102005019089B4 (de) * | 2005-04-25 | 2013-08-01 | Süd-Chemie Ip Gmbh & Co. Kg | Adsorptionsmittel zur Adsorption von Eiweiß aus eiweißhaltigen Flüssigkeiten sowie dessen Verwendung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE682788C (de) * | 1935-06-05 | 1939-10-21 | Protex Ges Mueller & Co | Behandlung von Bier oder Wuerze |
-
1972
- 1972-06-13 DE DE19722228614 patent/DE2228614C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2228614A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2228614B2 (de) | 1980-07-24 |
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