DE3130921C2 - Stabilisierte wässrige Lösung mit einem Gehalt an Chloroxidverbindungen - Google Patents

Stabilisierte wässrige Lösung mit einem Gehalt an Chloroxidverbindungen

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Abstract

Eine stabilisierte wäßrige Lösung von Chlor-Oxyden mit Bor wird gebildet durch die Beigabe von 4-15 Gewichtsteilen von Natrium- oder Kaliumperoxoborat und 8-15 Gewichtsteilen von Natriumperoxyd oder einer gleichwertigen Menge von Kaliumperoxyd, Wasserstoffperoxyd, Kaliumperkarbonat oder Natriumperkarbonat zu 1000 Teilen Wasser; die sich ergebende Lösung hat therapeutischen Wert.

Description

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Die Erfindung betrifft eine stabilisierte wäßrige Lösung mit einem Gehalt an Chloroxidverbindungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Stabilisierung von wäßrigen Chlordioxidlösungen zur Verwendung als Antiseptikum ist bekannt, z. B. aus der US 27 01 781, deren Inhalt hier als bekannt vorausgesetzt wird. Eine anorganische Bor-Verbindung wie Natriumperborat, Natriumtetraborat oder Borsäure ist in derartigen stabilisierten Lösungen vorhanden, eine Lösung von Chlordioxyd wird durch die Zugabe von *o Chlordioxyd zu der anorganischen Bor-Verbindung und Wasser hergestellt. Derartige Lösungen werden als antiseptische Lösungen beschrieben und können Harnstoff enthalten, wenn es als ein orales Antiseptikum verwendet wird.
Stabilisierte wäßrige Chlordioxidlösungen, wie sie in obengenannter Patentschrift beschrieben werden, wurden als Konservierungsmittel für Lebensmittel vorgeschlagen, nämlich als Germizid bei der Herstellung von Käse. so
Die stabilisierten wäßrigen Peroxoboratlösungen von Chlordioxid nach der US 27 01 781 werden ebenfalls in der US 31 23 521 beschrieben, wobei das Peroxoborat dutch Natriumcarbonalperoxid bei der Herstellung der stabilisierten Chtordioxidlösung zur Verwendung als ss Antiseptikum ersetzt ist. Ein Grund für den Ersatz des Peroxoborats soll sein, daß Peroxoboratlösungen nicht verwendet werden sollen, wo Borverbindungen dazu neigen würden, sich im Verdauungsapparat des Menschen anzusammeln, was über lange Zeit zu nachteili- w gen Wirkungen führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Lösung dahingehend weiterzubilden, daß eine mittels Borverbindungen stabilisierte wäßrige Lösung von Chlordioxidverbindungen hergestellt wird, es welche einen niedrigeren Borgehalt als aus dem Stand der Technik bekannt, bei gleicher Oxidationskraft, aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches I gelöst.
Es hat sich jetzt gezeigt, daß stabilisierte wäßrige Peroxoboratlösungen von Chloroxiden hergestellt werden können, die nur 4—15 g Natrium- oder Kaliumperoxoborat pro Liter Wasser beinhalten und bei Zugabe eines Peroxids, wie Natriumperoxid oder einem gleichwertigen Sauerstoffdonator wie Kaliumperoxid, Wasserstoffperoxid, Natriumperkarbonat oder Kaliumperkarbonat eine neuartige oral anwendbare, einnehmbare stabilisierte wäßrige Lösung von Chloroxiden für therapeutische Verwendung schaffen.
Die stabilisierten wäßrigen Lösungen von Chloroxyden nach der Erfindung sind oral anwendbare, einnehmbare Lösungen von therapeutischem Wert, z. B. für die Behandlung von Amebiasis, Verbrennungen und anderen Krankheiten.
Die stabilisierten wäßrigen Lösungen von Chloroxyden beinhalten sowohl Chlordioxyd alsvech andere Oxyde des Chlors. Weiterhin müssen diese Lösungen ein Peroxyd oder Perkarbonat oder andere Sauerstoff-Donatoren beinhalten.
Bei der Bildung der stabilisierten wäßrigen Lösung von Chloroxyden werden zu 900 g Wasser 80 bis 120 g Natriumchlorit oder Kaliumchloritund weiter 90-130 g einer 13%igen wäßrigen Lösung von Natriumhypochlorit oder einer gleichwertigen Lösung von Natriumhypochlorit oder Katiumhypochlorit hinzugefügt. Zu dieser etwas milchig-weißen Lösung werden 5—10 cm3 einer 37,7%igen Chlorwasserstoffsäure und 2—4,5 cm3 einer 98,15%gen Schwefelsäure hinzugefügt, die in 100 ml Wasser verdünnt und vor der Beigabe gekühlt ist. Die Beigabe der Säure führt zu einer dunkelroten Lösung, zu der dann 4-15 g Natriumperoxoborat oder Kaliumperoxoborat hinzugefügt werden. Dabei erhält die Lösung eine blaß-gelbliche Farbe.
Ein wesentlicher Bestandteil der vorliegenden stabilisierten wäßrigen Lösung von Chloroxyden ist ein Sauerstoff-Donator, nämlich ein Peroxyd aus der Gruppe der Natriumperoxyde, Kaliumperoxyde, Wasserstoffperoxyd oder Kaliumperkarbonat oder Natriumperkarbonat. Wenn, wie es bevorzugt ist, Natriumperoxyd verwendet wird, werden 8-10 g hinzugefügt, während Kaliumperoxyd, Wasserstoffperoxyd, Natriumperkarbonat oder Kaliumperkarbonat in einer der Menge des Natriumperoxydes auf Sauerstoffäquivalentbasis gleichwertigen Menge hinzugefügt werden müßte.
Vorzugsweise wird eine Lösung von 6-20 g von Harnstoff hinzugefügt, um den Geschmack zu verbessern.
Die Bestandteile werden in der oben angegebenen Abfolge unter Verrührung zum Wasser gegeben. Die entstehende Lösung, die zunächst einen geringen Niederschlag zeigt, klärt sich und wird zu einer klaren, farblosen Lösung mit einem pH zwischen ungefähr 8 und 14,5 und einer Dichte in dem Bereich von 1,08 bis 1,095, wobei pH und Dichte einer bestimmten Lösung abhängig sind von der Menge und der Art der oben angegebenen Bestandteile.
Beispiel I
Zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Lösung wurden unter kontinuierlichem Rühren während ungefähr 35 Minuten zu 900 g doppelt destillierten Wassers 105 g einer 13gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Natriumhypochlorit, gefolgt von 90 g einer handelsüblichen Qualität Natriumchlorit gegeben. Zu dieser leicht milchig-weißen Lösung wurde dann langsam eine
gekohlte Lösung von 5,9 cm3 einer 37Wgen Ghlorwasserstoffsäure und 3,05 cm3 einer 98,l5%tgen Schwefelsäure, verdünnt mit 100 ml Wasser, hinzugegeben, 10 g Nach Zugabe dieser Säuren hatte die sich ergebende 10 g
Lösung eine rate Farbe. Es wurden dann 5 g "> 10 g Natriümperoxoböfat hinzugefügt, woraufhin sich ein milchig-gelblicher Farbton ergab. Anschließend wur* den 10 g Natriumperoxyd beigegeben, woraufhin die Lösung eine trübe, weißliche Farbe annahm, die sich schnell klärte. Schließlich wurden zu der Lösung 10 g ;·· Harnstoff hinzugegeben. Die Lösung war klar und farblos und hatte eine Dichte von 1,08. Vor der Zugabe von Harnstoff beträgt der pH-Wert der Lösung 14,5, während sich nach der Zugabe von Harnstoff ein pH-Wert von ungefähr 13,5 bis 14,0 ergibt. ii
Beispiel II
Eine andere stabilisierte wäßrige Chloroxydlösung mit höherem Borgehalt wurde entsprechend dem Ver- >o fahren von Beispiel I unter Verwendung folgender Bestandteile zu 900 g Wasser hergestellt
120 g einer 13 gewichtsprozentigen Lösung von Natriumhypochlorit,
95 g Natriumchlorit, 2>
8,9 cm3 einer 37,7%igen Chlorwasserstoffsäure und 3,05 cm3 einer 98,15%igen Schwefelsäure, wobei diese Säuren mit 100 ml destilliertem Wasser verdünnt waren^
Natriurnpefoxoborat,
Nalriumperoxyd, und
Harnstoff
Das Ergebnis ist eine klare, farblose Lösung mit einer Dichte von 1,09 und ein pH-Wert von 12,0. Eine geringe Menge von Fsslstoffen löst sich nach Schütteln der Lösung auf.
Beispiel III
Es wurden unter Rühren zu 900 g doppelt destillierten Wassers 125 g einer Ogewichtsprozentigen wäßrigen Lösung von Natriümhypochlorit^ gefolgt von 95 g Natriumchlorit, gegeben. Zu dieser Lösung wurden 8,9 cm3 einer 37,7%igen ChlorwasserstofTsäure und 3,05 cm3 einer 98,15%igen Schwefelsäure, gelöst in kaltem 100 ml Wasser, gegeben. Dann wurden 15 g Natriumperborat, gefolgt von 10 g Harnstoff, beigegeben. Es bildete sich etwas Niederschlag, der sich löste, nachdem die Mischung 24 Stunden stand. Danach wurden 10 g Natriumperoxyd zugefügt. Das Ergebnis war eine klare Lösung mit einer Dichte von 1,095 und einem pH-Wert von 8,0.

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    1, Stabilisierte wäßrige Lösung mit einem Gehalt an (einer) Chloroxidverbindung(en), Perborat, Chlorwasserstoff, Schwefelsäure und gegebenenfalls Harnstoff, d a durchgekennzeichnet, daß sie eine Mischung ist von
    80—120 g Natriumchlorit oder Kaliumchlorit,
    90-130 g einer 13gew.-%igen wäßrigen Lösung von Natriumhypochlorit oder Kaliumhypochlorit,
    5—10 cm3 einer 37,7%igen Chlorwasserstoffsäure,
    2- 44 cm3 einer 98,15%igen Schwefelsäure,
    4—15 g Natriumperborat oder Kaliumperborat,
    8—15 g Natriumperborat oder äquivalente Mengen (auf Basis des Sauerstoffäquivalents) einer Peroxoverbindung aus der Gruppe Kaliumperoxide, Wasserstoffperoxid, Natriumperkarbonat und Kaliumperkarbonat und
    1000 g Wasser.
  2. 2.Lösung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 6 bis 20 g Harnstoff enthält.
    10
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